Microsoft bedenkt in Zukunft nur noch die drei aktuellsten MacOS-Versionen mit Updates für seine Office-Software.
Microsoft hat in dieser Woche die Support-Richtlinien von Apples MacOS im Zusammenspiel mit seinem Office-Softwarepaket geändert . Updates für Outlook, Word, Excel und PowerPoint bekommen demnach künftig nur noch die drei letzten MacOS-Versionen. Ältere Mac-Software wird nicht mehr mit Aktualisierungen versorgt.
Den Startschuss für die geänderten Support-Richtlinien gibt im Herbst die Veröffentlichung von Office 2019. Office 2016 wird ab September nur noch mit Sicherheitsupdates versorgt. Das Support-Ende peilt Microsoft für Oktober 2020 an. Mit dem Release von MacOS 10.14 alias Mojave unterstützt Microsofts Office dann nur noch die aktuellste Version des Apple-Betriebssystems sowie die beiden Vorgänger-Versionen MacOS 10.13. und MacOS 10.12. MacOS 10.11 bekommt nach dem Erscheinen von MacOS 10.14 dann keine Office-Updates mehr.
Im Gegensatz zu Office 2016, das auch nach Erscheinen von Office 2019 mit Sicherheitsupdates versorgt wird, bekommen Nutzer älterer MacOS-Versionen keinerlei Updates mehr für ihr Office-Paket. Die geänderten Support-Richtlinien sind sowohl für Office 2019 als auch für das Office-365-Abo gültig. Lauffähig ist Office 2016 zwar auch in Zukunft noch auf MacOS 10.11 und MacOS 10.10, Sicherheitsupdates können Nutzer jedoch nicht mehr erwarten.
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