Galaxy S10: 5 Kameras, Loch im Display und bis zu 1600 Euro!

Erst am 20. Februar wird Samsung das Galaxy S10 vorstellen. Doch schon jetzt kennt man Design, Specs und Preis. Wir informieren über alle Gerüchte und Details zum neuen Smartphone-Flaggschiff. Neu: Die finalen Specs sind aufgetaucht.

Während der Sprung von Galaxy S8 (Test) auf Galaxy S9 (Test) nicht besonders groß war, bringt die zehnte Auflage der S-Reihe wohl einige Neuerungen und Änderungen mit sich. Vom Galaxy S10 soll es jetzt drei Modelle geben, die ähnlich wie Huaweis aktuelle Generation, bestehend aus Mate 20 Lite (Test) , Mate 20 und Mate 20 Pro (Test) , aufgestellt sein werden. Also Galaxy S10E, Galaxy S10 und Galaxy S10+. Die größten offensichtlichen Neuerungen: Keine Notch und mehr Kameras!

Update 13.02.2019: Der Webseite GSMArena wurde anonym ein Dokument mit allen Specs der drei Galaxy S-Modelle aus dem Retail-Geschäft zugespielt . Wir können nicht verifizieren, dass die Informationen korrekt sind, sie stimmen aber überwiegend mit den bereits geleakten Infos überein. Neu ist die Display-Größe des Galaxy S10+, das wohl 6,3 statt bisher vermutet 6,4 Zoll groß sein soll und vermutlich eine Auflösung von 3040 x 1440 Pixel besitzt. Die Kamera soll außerdem Slow-Motion-Videos doppelt so lange wie das S9 aufnehmen können. Darüber hinaus werden die S10-Modelle anscheinend mit der ersten Selfie-Kamera im Handy ausgestattet sein, die 4K kann.

Design und Display: Loch im Bildschirm für die Selfie-Cam

Design: Wenn wir uns die ersten Bilder der mutmaßlichen Galaxy-S-Familie ansehen, fällt eines sofort auf: Noch viel mehr Bildschirm mit ganz wenig Rahmen und ohne Notch – diesen Trend umging Samsung sowieso schon. Stattdessen befindet sich die jeweilige Frontkamera oben rechts direkt im Display wie beim Ende Januar vorgestellten Honor View 20 (Hands-on) . Tatsächlich stört ein solches Loch im Display deutlich weniger als die Notch am oberen Bildschirmrand. Auch unsere Instagram-Community ist dieser Meinung, wie eine Umfrage zum View 20 in unserer Instagram-Story zeigt:

Farben: Die Rückseite besteht wahrscheinlich wieder aus Glas. Neben Schwarz wird es wohl auch neue Farben geben: Das S10 wird wohl in Weiß, Grün, Schwarz und Gelb erhältlich sein. Beim S10 und S10+ haben Sie die Wahl zwischen Weiß, Grün und Schwarz. Das S10+ mit 12 GB RAM und 1 TB Speicher wird es zusätzlich in einer Keramik-Version in Schwarz und Weiß geben. Wasserdicht werden die Geräte wohl auch wieder sein.

Display: Das Galaxy S10E besitzt ein 5,8 Zoll großes Display, das S10 verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 6,1 Zoll und das S10+ über 6,3 Zoll. Die Auflösung soll 3040 x 1440 Pixel hoch sein, beim S10E 2280 x 1080 Pixel. Von 4K ist bislang nicht die Rede. WQHD+ ist bereits völlig ausreichend, da wir keine einzelnen Pixel erkennen können. Wie bei den aktuellen Galaxy-S-Modellen sind die neuen Dynamic-AMOLED-Bildschirme mit HDR+ zum Rand hin abgerundet, beim S10E ist das Display hingegen flach.

Fingerabdruck: Aufgrund der großen Infinity-Displays ist der Fingerabdruck-Sensor in der Vergangenheit von der Vorder- auf die Rückseite gewandert. Die aktuellen Bilder des Galaxy S10 zeigen allerdings gar keinen Scanner mehr! Weil Samsung vermutlich nicht wie Apple nur auf eine Gesichtserkennung setzen wird, befindet sich der Fingerabdruck-Scanner wahrscheinlich im Display des Smartphones wie beim Mate 20 Pro und One Plus 6T (Test) . Laut XDA-Developers bestätigt dies die Samsung Pay-App.

Doch Samsung wird wohl anders als die meisten Hersteller keinen optischen Fingerabdruck-Sensor einsetzen, sondern auf die Ultraschall-Technologie von Qualcomm setzen. Dank dieser Technik entsperrt das Gerät schneller und selbst bei nassen oder verunreinigten Fingern. Nur beim S10E soll der Scanner seitlich angebracht sein.

Leistung: 40 Prozent schneller als zuvor

Seine Galaxy-S10-Reihe bestückt Samsung mit der neuen, selbst entwickelten Octa-Core-CPU 9820, die die Südkoreaner kürzlich vorstellten . Sie wird im 8-Nanometer-Verfahren gefertigt, hat eine NPU integriert und arbeitet mit der Mali-G76-MP12-GPU. Im Vergleich zum Exynos 9810 im Galaxy S9 soll der Exynos 9820 40 Prozent mehr Leistung bei 35 Prozent besserer Energieeffizienz aufweisen.

Galaxy S10E und S10 soll mit 6 und 8 GB Arbeitsspeicher ausgestattet sein, während es vom S10+ sogar drei Versionen mit 6, 8 und 12 GB RAM geben soll.

Multimedia: S10 mit Triple-Cam!

Kamera: Alle drei Smartphone-Modelle verfügen wohl über eine Ultra-Weitwinkel-Linse mit 16 Megapixel und einer f/2.2-Blende ohne optischen Bildstabilisator sowie eine 12-Megapixel-Standard-Linse mit f/1.5 und f/2.4 und optischem Bildstabilisator. Während das S10E mit zwei Linsen an der Rückseite auskommt, sollen Galaxy S10 und S10+ zusätzlich noch eine Telebrennweite mit 12 Megapixeln und f/2.4 mitbringen, die ebenfalls mit optischem Bildstabilisator arbeitet.

Über neue Kamerafunktionen ist noch nicht so viel bekannt. Es heißt allerdings, dass Samsung mit „Bright Night“ an einer Art Nachtsicht-Funktion arbeitet, die es auch in den neuen Pixel-Geräten gibt. Mit dieser Funktion nimmt die Kamera auch bei wenig Licht noch viele Details auf.

Frontkamera: Die Selfie-Cam sitzt bei allen S10-Modellen direkt im Display. Speziell für diesen Einsatz hat Samsung einen neuen Isocell-Bildsensor im Kleinformat mit 1/3.4-Zoll vorgestellt . Ursprünglich hieß es, dass die Frontkamera Fotos mit 20 Megapixeln knipsen soll. Aktuellen Informationen zufolge werden alle drei Geräte eine 10 Megapixel-Frontkamera besitzen, die 4K-Videos aufnehmen kann. Zusätzlich hat das Galaxy S10+ eine zweite Frontcam mit 8 Megapixeln für den Live-Focus.

Durch diesen Formfaktor braucht der 20-Megapixel-Sensor wenig Platz und die Display-Aussparung fällt deshalb recht klein aus. Galaxy S10E und Galaxy S10 arbeiten mit jeweils einer Frontkamera, das S10+ bietet sogar eine Dual-Selfie-Cam.

Sound-Display: Laut einer Präsentationsfolie , die auf einem Samsung-OLED-Forum gezeigt wurde, und wie ein Prototyp auf der SID-Messe demonstrierte , arbeitet Samsung an einem Panel, das Sound ausstrahlt. Durch diese Technik wird ein Lautsprecher überflüssig, da der Bildschirm über Schwingungen und Vibrationen Klänge erzeugt.

Headset : Samsung verbaut weiterhin eine Klinkenbuchse. Dem S10 werden auch wieder AKG-Kopfhörer beiliegen. Ob sich die Technik geändert hat, wissen wir nicht. Allerdings haben sie wohl eine neue Farbe und ein neues Logo .

Mobilität: S10 lädt drahtlos andere Handys

Gerüchten zufolge integriert Samsung im S10E einen Akku mit 3.100 mAh. Das Galaxy S10 bietet eine Batterie mit 3.400 mAh und im Galaxy S10+ steckt angeblich ein Akku mit 4.100 mAh. Es ist davon auszugehen, dass sich die Akkus per Qi-Standard wieder kabellos aufladen lassen. Außerdem wird gemunkelt, dass das S10 – wie das Mate 20 Pro – andere Smartphones kabellos laden kann. Offenbar nennt Samsung diese Funktion „Powershare“.

Ausstattung und Software

Bei den S10-Modellen wird Samsung auf die neue Nutzeroberfläche One UI basierend auf Android 9 Pie setzen. Die Software ist bereits seit Ende 2018 als Beta verfügbar . Das neue Design soll unter anderem eine bessere Bedienung ermöglichen und wichtige Inhalte sowie Funktionen komfortabel mit einer Hand erreichbar machen.

Das Galaxy S10E wird mit 128 und 256 GB-Speicher kommen. Beim S10 haben Sie die Wahl zwischen 128 und 512 GB. Und beim S10+ stehen 128, 512 und 1 TB zur Verfügung. Je nach Speicherausstattung variiert auch die RAM-Größe – die genaue Auflistung finden Sie im nächsten Punkt.

Preis und Marktstart: Bis zu 1600 Euro!

Am 20. Februar wird Samsung seine Galaxy-S10-Generation offiziell in San Francisco vorstellen. Ab 20 Uhr deutscher Zeit ist es so weit. Die Geräte sollen dann ab dem 8. März in folgenden Versionen erhältlich sein:

Galaxy S10E mit 6 GB RAM / 128 GB Speicher für 779 Euro

Galaxy S10E mit 8 GB RAM / 256 GB Speicher für 849 Euro

Galaxy S10 mit 6 GB RAM / 128 GB Speicher für 929 Euro

Galaxy S10 mit 8 GB RAM / 512 GB Speicher für 1.179 Euro

Galaxy S10+ mit 6 GB RAM / 128 GB Speicher für 1.049 Euro

Galaxy S10+ mit 8 GB RAM / 512 GB Speicher für 1.299 Euro

Galaxy S10+ mit 12 GB RAM / 1 TB Speicher für 1.599 Euro

Samsung Galaxy S10 X mit 6 Kameras

Neben den drei S10-Modellen, die den Weg zu uns finden werden, soll Samsung lautETNews angeblich auch ein Superphone auf den Markt bringen – zumindest in den USA – und damit sein 10-jähriges Jubiläum feiern. Das Galaxy S10 X soll mit der neuen Mobilfunktechnik 5G arbeiten, ein 6,7 Zoll großes Super-Amoled-Display besitzen und über insgesamt sechs Kameras verfügen; vier auf der Rück- und zwei auf der Vorderseite. Der Akku soll außerdem eine Kapazität von 5000 mAh aufweisen, und mit 1 TB Speicher ist auch genug Platz für Ihre Fotos und Videos vorhanden.

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Windows 10: Falsche DHCP-Meldung in den Einstellungen

In den meisten Netzwerken weist ein DHCP-Server den Geräten automatisch eine IP-Adresse zu, die zur Konfiguration des Netzes passt. Doch bei WLAN-Verbindungen scheint das oft nicht zu funktionieren.

Obwohl in Windows unter „Netzwerk und Internet –› Status –› Verbindungseigenschaften ändern“ bei „IP-Einstellungen“ angegeben ist, dass die Zuweisung der Adresse automatisch per DHCP erfolgt, klappt die Verbindung zum Internet nicht. Eine mögliche Ursache ist, dass in der Systemsteuerung eine manuelle Zuteilung der IP-Adressen steht, die nicht zur Konfiguration des aktuellen Netzwerks passt.

Sie prüfen das über „Netzwerk- und Freigabecenter –› Adaptereinstellungen ändern“. Klicken Sie doppelt auf den Eintrag Ihres WLAN und im folgenden Fenster auf „Eigenschaften“. Markieren Sie „Internetprotokoll, Version 4 (TCP/ IPv4)“ und klicken Sie erneut auf „Eigenschaften“. Ist im folgenden Fenster „Folgende IP-Adresse verwenden“ aktiviert und die Felder darunter ausgefüllt, verwendet Windows vermutlich diese Konfiguration – auch wenn die „Einstellungen“ etwas anderes sagen. Ändern Sie daher die über die Systemsteuerung aufgerufenen „Einstellungen“ auf „IP-Adresse automatisch beziehen“ und schließen Sie alle Fenster mit „OK“.

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Powerline: 11 Tipps, wie Sie die Geschwindigkeit erhöhen

Wenn WLAN nicht mehr geht, muss meist Powerline herhalten. Die Technik gilt als schnell und stabil – wenn sie läuft. Doch wehe, wenn nicht. Wir geben Tipps, was Sie tun können, wenn auch Powerline Probleme macht und zu langsam ist.

Mehrstöckiger Neubau, dicke Betonwände und jede Menge internetfähiger Geräte – wenn der Kampf gegen WLAN-Funklöcher nicht im Repeaterwahn enden soll, istPowerline eine gefragte Alternative. Kein Wunder: Mit dem passenden Adapter wird jede Steckdose zum – schnurlosen – Internetlieferanten, ohne Kabelsalat, out-of-the-box-verschlüsselt und funklochresistent.

Was nach der perfekten Lösung klingt, funktioniert in der Praxis nicht immer reibungslos. Was also tun, wenn das über Powerline gestreamte 4K-Video stockt?

Wir werfen einen Blick auf die häufigsten Konfigurationsfehler und zeigen, was hilft, wenn Powerline langsam ist.

1. Grenzen Sie den Fehler ein

So einfach es klingt, so schnell wird es übersehen: Eine langsame Internetverbindung muss nicht am Powerline-Netzwerk liegen. Falls also Youtube und Co. nicht rund oder gar nicht laufen, kann das mehrere Ursachen haben.

Ein Vorgehen nach dem Ausschlussverfahren schafft Klarheit. Die entscheidende Frage: Ist nur die Navigation im Internet langsam oder hakt es auch bei der Datenübertragung innerhalb des Powerline-Heimnetzwerks – beispielsweise, wenn Sie Videos von einem NAS auf Ihren TV streamen? Denn während eine langsame Internetverbindung auch am Provider oder an einem überlasteten Server im Netz liegen kann, ist eine langsame Datenübertragung innerhalb des Heimnetzes ein Indiz für ein Powerline-Problem. Hierzu sollten Sie sich dann unsere folgenden Tipps genauer ansehen.

Tipp: Um zu testen, wie schnell Ihr Internet ist, verbinden Sie sich mit dem PC oder Notebook – am besten via Netzwerkkabel – direkt mit Ihrem Router und führen einen Speed-Test durch, beispielsweise unter www.speedmeter.de . So grenzen Sie den Fehler ein.

Auch Router, Switches oder andere zwischengeschaltete Geräte können – bei falscher Konfiguration – zu Geschwindigkeits- oder Stabilitätseinschränkungen führen.

2. Machen Sie sich mit den Powerline- Basics vertraut

Powerline arbeitet am besten innerhalb einer Phase. Doch auch über mehrere Phasen hinweg können die Adapter gut miteinander kommunizieren. Dafür müssen die Phasen jedoch nebeneinander liegen, wie es beispielsweise am Sicherungskasten oder E-Herd der Fall ist. Kommt keine Verbindung zustande, kann der Elektriker solche Unterbrechungen mit sogenannten Phasenkopplern überbrücken.

Doch bedenken Sie: Jede Dosenklemme, Sicherung, FI-Schalter, Dimmer und natürlich auch die Leistungslänge und -qualität dämpfen das hochfrequente Powerline-Signal. Geringere Übertragungsraten oder Verbindungsfehler sind die Folgen. Treten diese auf, geht Probieren über Studieren.

3. Lassen Sie sich nicht von Übertragungsraten täuschen

Bis zu 1.800 Mbits pro Sekunde lauten die Werbeversprechen der Hersteller. Was viele nicht wissen: Hierbei handelt es sich um die Bruttodatenrate zwischen zwei PLC-Adaptern – unter idealen Bedingungen. Nicht nur Nutzdaten wie Musik oder Videos sind Teil dieser euphemistisch berechneten Laborwerte. Den größten Anteil des Traffics – bis zu zwei Drittel – beanspruchen allein Protokoll- und Steuerungsdaten. Eine Übertragungsrate von 1.200 Mbit/s schrumpft so schnell auf 400 Mbit/s – bei optimalen Elektrovoraussetzungen, versteht sich.

Tipp: Wer es genau wissen will, setzt unabhängige Messtools wie LAN-Speed-Test ein. Laden Sie dazu einfach eine große Testdatei in einem freigegebenen Ordner – beispielsweise auf einem NAS – in Ihrem Heimnetzwerk hoch.

4. Beseitigen Sie schrittweise Störf aktoren im Stromnetz

Bestimmte Geräte können die Übertragung zwischen PWC-Adaptern schmälern. Allen voran Steckdosenleisten – besonders, wenn an diesen noch Geräte mit Motoren wie Ventilatoren oder Staubsauger hängen. Den Rat der Hersteller, die Adapter direkt in der Wandsteckdose zu betreiben, sollten Sie daher ernst nehmen.

Falls Ihr PWC-Adapter eine integrierte Steckdose hat, können Sie Ihren Mehrfachstecker getrost einstecken. Ein integrierter Filter sorgt dafür, dass die Geräte hinter diesem Adapter Ihr Powerline-Netz nicht beeinträchtigen. Doch nicht nur Mehrfachstecker sind Bremsen: Auch Energiesparlampen oder Billig-Netzteile beeinflussen das sensible Signal negativ.

Tipp: Je näher sich Störquellen am Adapter befinden, desto größer ihr Einfluss. Versuchen Sie deshalb den Abstand zwischen Adapter und Störquelle möglichst groß zu halten beziehungsweise verbannen Sie diese komplett. Die meisten Hersteller bieten Monitoring-Tools, mit denen Sie messen können, was Ihre Maßnahmen bringen.

5. Störquelle VDSL identifizieren und Maßnahmen ergreifen

Die Liste der Störquellen ist lang. Vor allem Powerline-Nutzer, die VDSL im Einsatz haben, sollten genauer hinsehen, wenn es zu Störungen kommt. Der Grund: Die Frequenzen beider Technologien können sich überschneiden. Hersteller wie AVM oderTP-Link weisen auf diese Problematik hin und versuchen mit Tipps, Updates und einer softwareseitigen „Störerkennung“ das Problem in den Griff zu bekommen.

Nutzer müssen jedoch mit Powerline-Leistungseinbußen rechnen, da als Lösung die Interferenz der Geräte reduziert werden muss.

Tipp: Ihr DSL-Kabel sollte mindestens zehn Zentimeter entfernt von den Stromleitungen verlaufen. Auch Kabelsalat sollten Sie vermeiden.

6. Updaten Sie die Firmware Ihrer Powerline-Adapter

Auch wenn Powerline-Störungen nicht selten an der Hardware liegen, sollten Sie die Software nicht außer Acht lassen. Regelmäßige Updates können nicht nur die Geschwindigkeit erhöhen, sondern versprechen auch mehr Stabilität. Hersteller wie Devolo oder AVM ermöglichen die Konfiguration des Powerline-Netzwerks auf hauseigenen Dashboards. Steht ein neues Update bereit, ist das Einspielen in der Regel mit wenigen Klicks erledigt.

7. Vermeiden Sie Produkte verschiedener Hersteller

Standards wie Home Plug und Home Plug AV versprechen zwar auf dem Papier Kompatibilität zwischen den Adaptern von Asus , url link https://avm.de/produkte/fritzpowerline AVM _blank , D-Link , Netgear und Co., doch in der Praxis ist das nicht immer der Fall.

Neben Verbindungsproblemen kann es auch vorkommen, dass die Funktionen von Powerline-Tools nicht ganz ausgeschöpft werden können. Der Hersteller url link https://www.tp-link.com/de/faq-1254.html TP-Link _blank weist beispielsweise darauf hin, dass seine Software nur eigene Adapter bei der Einrichtung unterstützt.

Um auf Nummer Sicher zu gehen, sollten Sie im Falle einer Neuanschaffung auf den gleichen Hersteller setzen. Auch wichtige Updates lassen sich so einfacher verwalten.

8. Setzen Sie auf den Home-Plug-AV-2-Standard

Nicht selten unterscheidet sich die Elektroinstallation in Alt- und Neubauten beträchtlich. Während ältere Stromkreise häufig nur zwei Adern (Phase und Neutralleiter) besitzen, sind in modernen Stromkreisen drei Adern (Phase, Neutral- und Schutz-Leiter) in den Leerrohren.

Mit dem 2010 eingeführten Standard Home Plug AV 2 lassen sich erstmals alle drei Adern des Stromnetzes in beliebiger Kombination für die Übertragung nutzen. Welche die durchgängigsten Adern sind, ermitteln neuere Powerline-Lösungen selber. Moderne Adapter identifizieren dank Mimo-Technik das beste Adernpaar und kommunizieren so bis zu 80 Prozent schneller.

Sollten Ihre alten Powerline-Adapter nach dem Umzug nicht mit der Elektrokonfiguration in der neuen Wohnung klarkommen oder für das 4k-Zeitalter untauglich geworden sein, kann unter Umständen eine aktuelle Powerline-Lösung den erhofften Leistungsgewinn bringen.

9. Fragen Sie Ihre Nachbarn

Hinter Ihrem Stromzähler sollte in der Regel Schluss sein. Doch es gibt Fälle, in denen sich Powerline-Verbindungen in Mehrfamilienhäusern gegenseitig negativ beeinflussen und das hochfrequente Signal im gesamten Stromnetz vorhanden ist.

Sollten Sie kürzlich neue Nachbarn bekommen haben und Ihre Übertragungsrate hat sich seither verschlechtert, könnte das mit Ihren Powerline-Problemenzusammenhängen. Hier kann ein Elektriker Abhilfe schaffen, indem er im Sicherungskasten einen Filter einbaut und Ihre Wohnung von Signalen aus dem Haus abschirmt.

Tipp: Es kommt gelegentlich vor, dass sich Powerline-Adapter mit anderen Netzen verbinden. Um das auszuschließen, sollten Sie gleich bei der Erstinstallation das Standardpasswort ändern.

10. Übertreiben Sie es nicht mit der Anzahl der Powerline-Adapter

Über 250 Powerline-Adapter sind laut Herstellern möglich – in der Theorie. Die Praxis spricht – wie auch bei den Übertragungsraten – eine andere Sprache. Der Grund: Ab einer gewissen Adapteranzahl verringert sich die Übertragungsrate beträchtlich, da sich alle Adapter die Bandbreite im Netz teilen – und Steuerungs- und Kontrolldaten überhandnehmen. Fünf bis zehn Geräte – je nach Standard und Hersteller – sollten allerdings rund laufen.

11. Setzen Sie Netzwerkgeräte sinnvoll ein

Zwischen Powerline und WLAN liegt kein Oder. Im Gegenteil: Adapter wie der DLAN 1200+ WiFi oder das Fritz-Powerline WLAN-Set 1260E haben ein WLAN-Modul an Bord, mit dem Sie Smartphone, Tablet und Co. im Nu anbinden. So können Sie beispielsweise mit zwei Powerline-Adaptern die dicke Keller-Betondecke überwinden, um im ersten Stock auf WLAN umzusteigen –

Fazit

Wenn das Surfen via Powerline zur Geduldsprobe wird, kann das an vielen Dingen liegen. Und dennoch können Sie der Ursache relativ schnell auf die Schliche kommen – wenn Sie logisch vorgehen. Unbedingt zu Rate ziehen sollten Sie die Monitoring- und Konfigurations-Tools der Hersteller. Diese visualisieren Ihr Powerline-Netzwerk, zeigen Leistungsabfälle sowie Verbindungsfehler und ermöglichen das Einspielen von Updates. Und wenn das alles nicht hilft, kann womöglich ein Elektro- oder Netzwerktechniker an den richtigen Stellschrauben drehen.

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Windows 10: Große Bugfix-Pakete für alle Versionen

Microsoft liefert zum Patch-Day wieder neue Sammel-Updates aus. Diesmal für alle Windows-10-Versionen. Das steckt drin…

Zum Patch-Day im Februar 2019 hat Microsoft über 77 Schwachstellen in seinen Produkten behoben. Zeitgleich sind auch neue kumulative Updates für Windows 10 erschienen. Und dieses Mal gibt es Sammelupdates für alle Windows-10-Versionen, zurück bis hin zur allerersten Windows-10-Fassung Windows 10 Version 1511.

Wie üblich enthalten die kumulativen Updates auch alle bisher veröffentlichten Updates für die jeweilige Windows 10-Version. Beim Download über Windows Update werden aber nur die bisher nicht installierten Bugfixes heruntergeladen und installiert. Wer die kompletten Updates möchte, der findet sie im Microsoft Update-Katalog über die jeweilige KB-Nummer (Knowledge Base) des Updates.

Laut den Veröffentlichungsnotizen enthalten die Updates ausschließlich Bugfixes und – wie sie Microsoft bezeichnet – Qualitätsverbesserungen. Dazu später. Zunächst einmal: Diese Updates sind für die Windows-10-Versionen verfügbar:

KB4487018 für Windows 10 Juli 2015: Build 10240.18094 auf 10240.18132

KB4487026 für Windows 10 Version 1607 (Anniversary Update): Build 14393.2759 -> 14393.2791

KB4487020 für Windows 10 Version 1703 (Creators Update): Build 15063.1596 -> 15063.1631

KB4486996 für Windows 10 Version 1709 (Fall Creators Update): Build 16299.936 -> 16299.967

KB4487017 für Windows 10 Version 1803 (April 2018 Update): Build 17134.556 -> 17134.590

KB4487044 für Windows 10 Version 1809 (Oktober 2018 Update): Build 17763.292 -> 17763.316)

In Windows 10 Version 1803, der am verbreitetsten Windows-10-Version gibt, es eine handvoll Bugfixes. Die gelten auch bei den anderen Windows-10-Versionen.

Zunächst einmal erhalten alle Windows-10-Version ein Update des Windows-Update-Prozesses. Damit wird dessen Verlässlichlichkeit gesteigert, wie es seitens Microsoftheißt.

So wird ein Fehler im Sicherheitsmodus LmCompatbilityLevel beseitigt. Hinzu kommt ein Bugfix für das Problem, dass sich in Edge bestimmte Websites unter Umständen nicht per IP aufrufen ließen. Bei allen Windows-10-Versionen fügen die Entwickler die Top-Level-Domain-Unterstützung mit HTTP Strict Transport Security (HSTS) Preload.

Ein weiterer Bugfix betrifft Probleme beim Öffnen von Microsoft Jet Datenbanken mit Dateien im Microsoft Access 97 Dateiformat. Das Problem trat laut Microsoft auf, wenn eine Zeile mehr als 32 Zeichen enthielt.

Schließich gibt es auch noch diverse Sicherheitsupdates für von Wndows 10 genutzt Komponenten, wie etwa Microsoft Scripting Engine, Internet Explorer, Windows App Platform and Frameworks, Windows Graphics, Windows Input and Composition, Microsoft Edge, Microsoft Scripting Engine, Windows Storage and Filesystems, Windows Server und Microsoft JET Database Engine.

Bei Windows 10 Version 1809, also der neuesten Windows-10-Version, die nach und nach an mehr Windows 10 Nutzer ausgeliefert wird, kommt noch ein Sicherhietsupdate bei der Microoft Hololens-Unterstützung hinzu.

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Test: Lenovo Tab P10

Das Android-Tablet Lenovo Tab P10 will schön und hochwertig wie ein iPad sein – ist aber deutlich günstiger.

Das Lenovo Tab P10 mit Android 8.1 kostet aktuell rund 300 Euro. Damit liegt es knapp unter dem derzeitigen Straßenpreis des iPads von 2018. Während das Apple-Tablet zu diesem Preis aber nur 32 GB Speicher bietet, hat das Lenovo Tab P10 64 GB. Außerdem können Sie zusätzlichen Speicher per Micro-SD-Karte nachrüsten.

TEST-FAZIT: Lenovo Tab P10

Testergebnis (Noten) Lenovo Tab P10
Testnote gut ( 2,31 )
Preis-Leistung preiswert
Bedienung und Geschwindigkeit(30 %) 3,08
Mobilität (25 %) 1,96
Bildschirm (22 %) 1,68
Ausstattung (20 %) 2,36
Service (3 %) 1,95

Das Lenovo Tab P10 liegt bei Bildschirmqualität und Akkulaufzeit auf Top-Niveau – hier kann es mit dem Apple iPad mithalten. Beim Tempo bietet es eher Mittelmaß. Da hohe Rechenleistung für die meisten Tablet-Aufgaben aber weniger wichtig ist, bekommt das Lenovo-Tablet aufgrund seines sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses von uns eine klare Kaufempfehlung, wenn Ihre Budgetgrenze bei 300 Euro liegt.

Pro

+ heller Full-HD-Bildschirm

+ sehr lange Akkulaufzeit

+ flach und leicht

+ Typ-C

Mit 442 Gramm Gewicht und einer Bauhöhe von 7,1 Millimetern ist das Lenovo-Tablet auffällig leicht und flach. Trotz des schmalen Gehäuses lässt es sich aber gut festhalten, weil der Gehäuserand leicht gewölbt ist. Auch auf der Rückseite ist es verglast: Beim ersten Anfassen fühlt sich das Tablet deshalb gefährlich glatt an. Aber in der Praxis ist das Gehäuse griffig genug, um es jederzeit sicher zu halten. Dass die Glasoberfläche aber Rutschpotential hat, bemerken Sie spätestens, wenn Sie das Lenovo Tab auf einer schrägen Oberfläche ablegen.

Ohne Makel ist das Design aber nicht: Fassen Sie das Gehäuse etwas fester an, knarzt es hörbar. Praktisch: Die Einschalttaste lässt sich aufgrund der geriffelten Oberfläche ohne Hinschauen erfühlen. Außerdem überzeugt sie ebenso wie die Lautstärkewippe mit einem klaren Druckpunkt.

Top-Bildschirm

Außergewöhnlich gut für diese Preisklasse ist auf jeden Fall der 10-Zoll-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung: Er ist leuchtstark, mit gutem Kontrast und zeigt kräftige Farben – allerdings mit minimaler Rotbetonung. Hauttöne gelingen ihm dagegen sehr gut. Auch an der Blickwinkelstabilität gibt es nichts zu mäkeln. Weniger begeistert waren wir von den vier Lautsprechern. Jeweils zwei sitzen oben und unten, wenn Sie das Tablet im Querformat halten und sind leicht nach vorne geneigt: Aber trotz Dolby-Atmos-App klingen sie meist flach und blechern bei der Musikwiedergabe. Bei Filmen ist der Eindruck etwas besser und der Klang fülliger – für Tablet-Verhältnisse.

Sicherheits-Patches sind ein halbes Jahr alt

Minuspunkte muss Lenovo auch für seine Update-Politik einstecken: Zwar ist Android 8.1 als Betriebssystem installiert, doch der letzte verfügbare Sicherheits-Patch stammt vom Juli 2018. Der 8-Kern-Prozessor Qualcomm Snapdragon 450 treibt das Lenovo-Tablet an: Er bürgt für gutes Mittelklasse-Tempo, und beispielsweise im Geekbench ist das Tab P10 mehr als doppelt so schnell wie 100-Euro-Tablets. Seine Single-Core-Performance ist aber mäßig, daher glänzt das Lenovo-Tablet temposeitig vor allem bei Aufgaben, die von mehreren Kernen profitieren. In den Benchmarks ist es aber ganz weit ganz weit weg von der Rechenleistung eines Apple iPad – was Sie andererseits aber höchstens bei aufwändigen Multimedia-Apps, Spielen und Videos sehr mit hoher Bandbreite bemerken werden. Denn im Tablet-Alltag läuft das Tab P10 verzögerungsfrei und stabil.

Akkulaufzeit herausragend

Während es dem Android-Tablet also etwas an Rechenleistung fehlt, überzeugt es absolut bei der Akkulaufzeit: Bei der Video-Wiedergabe mit maximaler Helligkeit schafft es rund 7,5 Stunden, beim WLAN-Surfen bei 200 cd/qm kommt es auf knapp 15 Stunden – und lässt das iPad damit weit hinter sich.

Die Ausstattung ist gemessen am Preis ordentlich – vor allem die 64 GB Speicher überzeugen. Zusätzlichen Speicher verträgt das P10 in Form einer Micro-SD-Karte mit FAT32- oder exFAT-Dateisystem. Bei letzterem macht das Tablet im Test Ärger: Die Inhalte einer exFAT-Karte zeigt der Dateimanager zwar an, Videos lassen sich aber davon mit der installierten Player-App nicht abspielen. Mit einer anderen Wiedergabe-App wie XPlayer funktioniert es. Strom bekommt das Tablet über einen Typ-C-Anschluss. Daran können Sie auch einen Massenspeicher anschließen, das P10 erkennt auch NTFS-formatierte Festplatten und Sticks. Mittig unten sitzt außerdem ein Fingerabdrucksensor.

Ausstattung Lenovo Tab P10 (Note: 2,36)
Prozessor Qualcomm Snapdragon 450 (1,8 GHz; 8 Kerne)
Arbeitsspeicher 4 GB LPDDR3-933
Maße (L x B x H) 24,2 x 16,6 x 0,71 Zentimeter
Betriebssystem Android 8.1 (Sicherheits-Updates vom Juli 2018)
eingebauter Speicherplatz (Art) / davon frei 64 GB (Flash) / 55 GB
Wireless-LAN / Bluetooth / UMTS / GPS 11ac (1×1, MU-MIMO)/ 4.1 / nicht vorhanden / ja
Anschlüsse 1x USB Typ-C
Kartenleser (Formate) ja (Micro-SD)
Einschub für SIM-Karte nein
Kamera: Auflösung Foto / Video 3264 x 2448 Pixel / 1080p
Internetkamera: Auflösung Foto / Video 2592 x 1944 Pixel / 1080p
Audioausgang 1
Mikrofon ja
Lichtsensor ja
Lieferumfang Öffnungswerkzeug, Netzteil, Typ-C Kabel
Bedienung und Geschwindigkeit Lenovo Tab P10 (Note: 3,08)
Bildschirm / Bildschirm-Tastatur / Mehrfinger-Gesten / Bildschirm-Technik sehr angenehm / angenehm / ja / kapazitiv
Spracheingabe ja
abspielbare Video- / Audio- / Fotoformate 3GP, AVI, MKV, MP4, MPEG 1/2, MOV / AAC, FLAC, MP3, WAV, WMA / BMG, GIF, JPEG, PNG
Browser: Geschwindigkeit (Sunspider) / 3D Mark (Ice Storm Unlimited) / Gfx Bench (T.Rex) / mittlere Ladezeit für Webseiten 1583 Millisekunden / 12778 Punkte/ 20 Bilder pro Sekunde / 3,91 Sekunden
WLAN-Geschwindigkeit 47,0 MBit/s
Startzeit: aus ausgeschaltetem Zustand / aus Bereitschafts-Modus 28 / 1 Sekunden
Mobilität Lenovo Tab P10 (Note: 1,96)
Akkulaufzeit: Internetzugriff per WLAN / Video abspielen 14:59 Stunden / 7:21 Stunden
Gewicht (mit Akku) / Gewicht Netzteil 442 / 68 Gramm
Bildschirm Lenovo Tab P10 (Note: 1,68)
Diagonale / Auflösung / Punktedichte 10,1 Zoll (25,6 Zentimeter) / 1920 x 1200 Bildpunkte / 224 ppi
Helligkeit / Kontrast / Entspiegelung 536 cd/m² / 1070:1 / gering
Allgemeine Daten Lenovo Tab P10
Internetadresse von Lenovo www.lenovo.de
Preis (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers / Straßenpreis) 349 Euro / 299 Euro
Technische Hotline 0201/22099888
Garantie 24 Monate
Service Lenovo Tab P10 (Note: 1,95)
Handbuch: deutsch / gedruckt / umfangreich / als PDF ja / nein / ja / ja
Garantie 24 Monate
Service-Hotline / deutsch / Wochenenddienst / Erreichbarkeit / durchgehend / per E-Mail erreichbar 0201/22099888 / ja / nein / 10 Stunden / ja / ja
Internetseite / deutsch / Handbuch verfügbar / Treiber verfügbar / Hilfsprogramme verfügbar www.lenovo.de / ja / ja / nein / ja

BATN222 LBAV3KL TH222 SA84634000000 akkus für Averatec 3000 AV3220H1 AV3320-EH1 serie
FPCBP416 akkus für Fujitsu LifeBook A544 AH564 E734 E733 S904
FPCBP434 akkus für Fujitsu LifeBook AH544 E733 E734 S904 serie
A2514_KSM Samsung LED LS22C,LS19D,LS22D,LS19E,LS22D Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41-D15 akkus für Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661
C12N1435 akkus für ASUS Transfürmer T100HA T100HA-FU006T serie

Windows 19H1 erhält geheime Gaming-Optimierungen

Windows 10 19H1 erhält laut Microsoft spannende Gaming-Optimierungen. Welche? Gute Frage – eine Spurensuche.

Windows Insider erhalten über den Fast Ring mit Windows 10 Insider Preview Build 18334 eine neue 19H1-Version zum Testen. Windows 10 19H1 wird als Frühjahrsupdate das Windows 10 Oktober 2018 Update ablösen und erscheint voraussichtlich im April oder Mai 2019.

Windows 10 Insider Preview Build 18334 (19H1) richtet sich laut Microsoft vor allem an Gamer. Die Version, so heißt es, bringe unter Windows 10 „maßgeschneiderte Technologie für Gaming“. Soweit so gut, was allerdings genau damit gemeint ist, darüber schweigt sich Microsoft derzeit noch aus. Jedenfalls sind dem Blog-Eintrag der Windows-10-Entwickler keine weiteren Angaben zu entnehmen. Interessant ist aber auch, dass zusätzlich auch die Xbox-Entwickler in dieser Mitteilung über die Gaming-Verbesserungen der neuen Windows-10-Version informieren – allerdings ebenfalls ohne auf die Details einzugehen.

Ohne die genaueren Details zu kennen ist jedenfalls auffällig, dass die neu Windows-10-Vorabversion mit den ominösen Gaming-Optimierungen nur wenige Tage nach Microsofts Ankündigung erscheint, den Xbox Live Service als Cross-Plattform-Dienst für iOS, Android, Switch, PC und Xbox anbieten zu wollen.

Ob das eine mit dem anderen aber tatsächlich etwas zu tun hat, wissen wohl nur die Verantwortlichen bei Microsoft.

Immerhin gibt es aber einen kleinen Hinweis von Microsofts Insider-Chefin Dona Sarkar. In einem Tweet antwortete Sarkar auf die Frage, was mit Gaming-Optimierungen gemeint sei. Mit einem Tweet, der die Worte enthielt: „Perf, graphics, and SO much more“.

Mit „Performance“ und „Graphics“ hätten auch wir gerechnet, aber so richtig gespannt sind wir eher, was mit „and SO much more“ gemeint ist. Aber dazu wird es sicherlich von Microsoft zu einem späteren Zeitpunkt Infos geben.

Um die neuen Gaming-Optimierungen zu testen, erhalten Windows Insider die Möglichkeit, das Spiel „State of Decay“ gratis herunterzuladen und zu spielen. Das Angebot ist aber sowohl von der Anzahl der verfügbaren Lizenzen als auch bei Spieldauer begrenzt.

Vorabversion enthält noch viele Fehler

In den Veröffentlichungsnotizen weist Microsoft darauf hin, dass aktuell die Windows-10-Vorabversionen noch Probleme bei Spielen verursachen, die die Anti-Cheat-Software BattleEye nutzen. Dazu gehören populäre Titel wie Fortnite oder PlayerUnknown´s Battlegrounds. Wer diese oder andere BattleEye-Spiele gerne zockt und dies nicht missen möchte, dem empfiehlt Microsoft vorerst nicht die Windows Insider Versionen zu installieren.

Die Tester werden auch dazu aufgefordert, alle Fehler zu melden, die in Verbindung mit DirectX auftreten. Der Bereich „bekannte Probleme“ enthält zudem diverse weitere Probleme, die auftreten können. Darunter auch ein „Green Screen of Death“ beim Versuch, ein Spiel zu starten, welches Anti-Cheat-Software nutzt. Oder nicht mehr funktionierende Realtek-SD-Karten oder Treiber-Probleme bei Creative X-Fi Soundkarten.

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Hardware auslesen: So finden Sie heraus, welche Hardware in Ihrem PC steckt

Sie haben sich einen Komplett-PC gekauft und wollen nach einiger Zeit die eine oder andere Komponente austauschen.

Dazu sollten Sie wissen, welches Mainboard und welcher Chipsatz verbaut wurden, welche Bios-Version vorhanden ist und noch einige Gerätedaten mehr. Viele dieser Informationen lassen sich ganz einfach über Windows-Bordmittel herausfinden. Klicken Sie dazu auf den Start-Button und geben Sie msinfo32 ein. Bei Windows 10 geben Sie einfach msinfo32 in das „Cortana“-Feld auf der Taskleiste ein. Klicken Sie danach auf die entsprechende Exe-Datei. Es ist ebenfalls möglich, über die Tastenkombination Windows+R das „Ausführen“-Fenster aufzurufen und msinfo32 einzutippen.

Falls Rückfragen des Systems kommen, bestätigen Sie diese. Im Anschluss daran sollte das Fenster „Systeminformationen“ erscheinen, das Ihnen ausführlich Auskunft darüber gibt, welche Hardware in Ihrem PC steckt. Links im Bereich lassen sich mehrere Kategorien durch einen Klick auf das Plus-Zeichen öffnen. Interessieren Sie sich für die Komponenten, genügt ein Klick auf die entsprechende Kategorie, und Sie erfahren Details wie etwa Modellbezeichnung, Firmware-Version und Art der Systemanbindung. Ihre Eingabegeräte wie Tastatur, Maus und die Bildschirme listet die Systeminformation auch auf.

Mehr Infos zu Ihrer Hardware dank Hwinfo32

Deutlich detailliere Informationen zu verbauter Hardware, inklusive eines Benchmarks und einer Auswertung aller Sensoren, liefert die englischsprachige Freeware Hwinfo32 – für 32/64-Bit-Versionen von Windows Vista, 7, 8 und 10 .

Das Tool wird in einer portablen und einer installierbaren Version angeboten.

Hardware auslesen und überwachen mit CPU-Z

Eine weitere Software-Alternative die Ihnen bequem Ihre verwendete Hardware anzeigt, bietet das kostenlose Analyse-Tool CPU-Z. Hier wird Ihnen der verwendete Prozessor, Mainboard, RAM-Speicher und Grafikkarte angezeigt. Und damit nicht genug, da das Tool hauptsächlich als Monitoring- und Analyse-Tool verwendet wird, zeigt Ihnen die Software auch noch sämtliche Taktungen Ihrer Hardware an. So erhalten Sie auch gleich eine Übersicht ob mit CPU, GPU und RAM alles in Ordnung ist, zusätzlich dazu.

Die Hardware-Analyse-Software CPU-Z können Sie selbstverständlich auch über PC-WELT herunterladen.

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IT-Sicherheit – die Gefahr kommt von innen

Angriffe auf das geistige Eigentum der Unternehmen durch Innentäter werden immer noch unterschätzt. Effektiven Schutz gegen Inside Jobs versprechen Verhaltensanalysen.

Ob in der Automobilindustrie , im Maschinen- und Anlagenbau oder auch imKonsumgüterbereich – die Digitalisierung macht vor keiner Branche halt. Dies gilt auch für den Kern der Wertschöpfung eines jeden Unternehmens: sein geistiges Eigentum. In dem Maße, wie die Digitalisierung den Nutzen des geistigen Eigentums zu steigern hilft, setzt sie es gleichzeitig auch erhöhten Risiken wie Verlust oder Diebstahl aus. Dass es sich dabei nicht um eine rein theoretische Gefahr handelt, haben die Angriffe und Skandale der letzten Zeit gezeigt – mehr noch: Hundertprozentige Sicherheit ist in der digitalen Welt eine Illusion. Und genau deshalb ist IT-Sicherheit kein rein technisches Problem. Vielmehr ist sie als Teil des Risikomanagements der Unternehmen anzusehen und zu behandeln. Und hier müssen neben der Technik auch Menschen und Prozesse mit einbezogen werden. IT-Security-Anbieter und Analystenhäuser haben in ihren Angeboten und Aussagen auf diese Entwicklung reagiert und ergänzen die Bedrohungsabwehr um immer mehr Lösungen und Konzepte zur Bedrohungsanalyse oder -aufklärung – alles unter der Annahme, dass Angriffe erfolgreich sind.

So erkennen Unternehmen einen Inside Job

Dabei konzentriert sich die Diskussion vor allem auf Angriffe von außen. Allerdings stehen Innen- und Außenangriffe nach Schätzungen des Bundesamts für Verfassungsschutz im Verhältnis 70 zu 30. Die Diskussion spiegelt also mitnichten die tatsächliche Bedrohungslage wider. Doch wie soll man die Risiken die von Innentäternausgehen bewerten? Woran erkennt man einen Inside Job – vor allem vor dem Hintergrund des deutschen Arbeitsrechts, das eine Überwachung von Arbeitnehmern nur sehr eingeschränkt zulässt? Eine Antwort lautet: Man erkennt das Risiko eines Inside Jobs an verdächtigem Verhalten, genauer gesagt an Abweichungen des Verhaltens gegenüber dem „normalen“ Verhalten eines Arbeitnehmers im historischen Vergleich.

Angenommen, ein Anwender wird beim Zugriff auf ein wichtiges Entwicklungsprojekt beobachtet, das er – gemessen an seinem historischen Zugriffsverhalten – normalerweise nicht aufruft. Außerdem greifen seine Kollegen ebenfalls nicht auf das Projekt zu. Diese Aktion könnte ein Verdachtsmoment sein. Würde sie jedoch isoliert betrachtet könnte sie einen falschen Alarm auslösen. Schließlich wäre es ja auch möglich, dass der Ingenieur vor kurzem eine neue Rolle oder Aufgabe übernommen hat. Doch was wäre wenn dieser eine Datei zu einer Tages- oder Nachtzeit aufgerufen hat, zu der er niemals zuvor gearbeitet hat? Wenn er darüber hinaus auf Dateien aus einem anderen – seit Monaten inaktiven – Projekt zugegriffen hat und wenn das bewegte Datenvolumen aus den verschiedenen Projekten ungewöhnlich hoch war? Je mehr Ereignisse mit hohem Risikowert ein einzelner Anwender in kurzer Zeit erzeugt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufall oder falschen Alarm handelt.

User-based analytics unterstützen Verhaltensanalysen

Verhaltensanalysen beleuchten nicht das einzelne Ereignis, sondern Muster und Beziehungen die durch das Verhalten der Anwender entstehen. Dadurch lassen sich Risiken oder Bedrohungen Anwendern, Projekten und Zeiträumen unmittelbar zuordnen. Die Informationen sind stets und sofort verfügbar, so dass Aufwand und Kosten im Vergleich zu klassischen, forensischen Projekten deutlich sinken. Quelle dieser Informationen sind Versionierungslösungen zur Verwaltung geistigen Eigentums. Dabei fallen notwendigerweise Metadaten an, die als perfekte Grundlage fürVerhaltensanalysen dienen können. Wer arbeitet gerade an welchem Objekt? Wer hat welche Datei ein- und ausgecheckt? Freilich geben solche anonymisierten Verhaltensanalysen nur Hinweise auf eine eventuelle Straftat, liefern also keine hieb- und stichfesten Beweise. Allerdings sind diese Hinweise begründet und erlauben dadurch eine fundierte Risikobewertung in Zusammenarbeit mit Arbeitnehmervertretern. Auf dieser Basis lässt sich entscheiden, ob dem Verdacht nachgegangen und die Anonymität im Einzelfall aufgehoben werden soll. Führende Analystenhäuser sehen hier sogar eine neue Produktkategorie am Horizont „leuchten“:“user-based analytics“ (UBA) . So wichtig also Bedrohungsanalyse und -aufklärung zur Abwehr von Angriffen von außen sind, so wenig werden Unternehmen in Zukunft auf Verhaltensanalysen verzichten können. Denn nur so lassen sich Angriffe auf das geistige Eigentum von innen erkennen, bevor es zu spät ist.

Die UBA-Chance: Know-How entscheidet

Für Systemhäuser und Beratungsunternehmen bietet der wachsende UBA-Markt eine ungeheure Chance. Auch typische Reseller können sich hier von der Konkurrenz positiv abheben. Voraussetzung ist jedoch in allen Fällen, Know-how zum ThemaRisikomanagement , Verhaltensanalysen und damit zusammenhängenden Regularien aufzubauen. Wer Kunden dabei helfen kann herauszufinden, welche Assets welchen Risiken unterliegen und wie sich Verhaltensanalysen ausschließlich alsSicherheitswerkzeug und nicht als Kontrollinstrument einsetzen lassen, gewinnt.

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Klassiker der Computer-Geschichte

Das waren noch für Zeiten mit dem Apple Power Mac G4 Cube, dem BIC robotron A5105 oder dem IBM 5100 Portable Computer. Wir präsentieren eine Sammlung von It-Klassikern.

Reisen Sie mit uns zurück in die Siebziger, Achtziger und frühen Neunziger – als 640 Kilobyte Arbeitsspeicher noch purer Luxus waren, ein mit 25 MHz getakteter NeXTcube für 16.000 D-Mark Kaufpreis die Technik revolutionierte und IBMs erster „tragbarer“ Computer 24 Kilogramm wog. Wir präsentieren Ihnen 32 fast schon antike Heim- und Bürocomputer, die manchmal überzeugten, oft aber auch einfach nur grandios floppten. Was bleibt, ist die Erinnerung… Danke an den Carow Verlag, der das Quartett „Classic Machines Vol. 2 – Computer“ auf den Markt gebracht hat, auf dem unsere Bilderstrecke basiert. Sie können das Kartenspiel hier kaufen. Und nun viel Vergnügen bei unserer Zeitreise…

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Kontakte in Whatsapp: Löschen, wiederherstellen, blockieren

Whatsapp ist für viele das wohl wichtigste Kommunikationsmittel. Damit Sie aber bei all den Chats nicht den Überblick verlieren, ist es wichtig, dass Sie die Kontakte richtig verwalten. Wir geben Tipps, worauf Sie dabei achten sollten.

Wie lassen sich neue Kontakte zu Whatsapp hinzufügen?

Zu Whatsapp selber lassen sich keine Kontakte hinzufügen – aber über das Adressbuch Ihres Smartphones oder Tablets ist das kein Problem. Denn Whatsapp greift auf alle Kontakte im Adressbuch des Geräts zu statt ein eigenes Kontaktverzeichnis zu führen. Öffnen Sie also das Adressbuch; bei Android ist dies die „Kontakte“-App, beim iPhone oder iPad im Reiter „Kontakte“ in der „Telefon“-App. Erstellen Sie hier den neuen Kontakt.

Öffnen Sie nun Whatsapp, gehen Sie zum Reiter „Chats“, und tippen Sie unten rechts (Android) bzw. oben rechts (iOS) auf das Symbol „Neuer Chat“. Nun sollte der neue Kontakt in der Liste aller möglichen Whatsapp-Nutzer aus Ihrem Adressbuch zu finden sein. Falls nicht: Tippen Sie in Android oben links auf das Menü-Icon, und wählen Sie „Aktualisieren“. Diese Option gibt’s unter iOS nicht.

In den Whatsapp-Kontakten fehlen ein paar Namen

Unter Android kann es schon mal vorkommen, dass Kontakte trotz Aktualisierung der Kontakte-Liste in Whatsapp (siehe oben), fehlen. Möglicherweise haben Sie ja Whatsapp nicht gestattet, Ihre Kontakte zu scannen. Überprüfen die folgende Einstellung:

Berechtigung erteilen: Wählen Sie auf Ihrem Android-Gerät „Einstellungen -> Apps (alternativ: Anwendungen)“. Wischen Sie in der Liste zu Whatsapp, tippen Sie darauf, und wählen Sie dann „Berechtigungen“. Aktivieren Sie – falls noch nicht geschehen – den Punkt „Kontakte“, damit Whatsapp anständig funktioniert.

Sollte der gewünschte Kontakt immer noch nicht in Whatsapp auftauchen, dann ist eine radikalere Problemlösung notwendig:

Synchronisierung mit Google erneuern: Navigieren Sie auf Ihrem Smartphone bzw. Tablet nach „Einstellungen -> Konten (& Synchronisation) -> Whatsapp“. Hier wird angezeigt, ob und wann Whatsapp zuletzt mit Ihrem Google-Account synchronisiert wurde. Tippen Sie auf eine der Infos, um in eine entsprechende Einstellung dafür zu gelangen. Wählen Sie nun oben rechts über das Menü-Icon oder unten rechts (das ist bei manchen Smartphone-Herstellern schon mal unterschiedlich) den Punkt „Konto entfernen“. Keine Angst: Nicht Whatsapp wird „entfernt“, sondern lediglich die Synchronisierung mit Google. Starten Sie nun Ihr Android-Gerät neu, und fügen Sie Whatsapp unter „Einstellungen -> Konten (& Synchronisation)“ erneut hinzu. Aktivieren Sie dann die Synchronisierung.

Wie kann ich Kontakte aus Whatsapp löschen?

Möchten Sie einen Kontakt aus Whatsapp löschen, so ist das hier genauso wie mit dem Hinzufügen: Nicht in Whatsapp selber, sondern im Geräte-Adressbuch löscht man Kontakte. Wählen Sie hier den betreffenden Kontakt, und entfernen Sie ihn. Falls Sie unsicher sein sollten, welcher exakte Eintrag im Adressbuch der jeweilige Kontakt ist: Rufen Sie den Chat mit der jeweiligen Person auf (oder starten Sie einen neuen Chat mit ihr), und tippen Sie oben auf den Kontaktnamen. Es erscheint nun die Infoseite des Kontakts.

Android: Tippen Sie hier oben oben rechts im Menü auf „Im Adressbuch anzeigen“. Hier lässt sich der Kontakt dann ganz einfach löschen. Anschließend in den Whatsapp-Kontakten nicht vergessen, die Liste wieder zu „aktualisieren“ (siehe oben).

iOS: Tippen Sie einfach oben rechts auf „Bearbeiten“, und Sie gelangen zum Eintrag im Adressbuch.

Alle Whatsapp-Nachrichten einer Person löschen

Ein gelöschter Kontakt heißt nicht, dass sämtliche Spuren in Whatsapp mit einem Schlag verschwunden sind. Ist ein Kontakt gelöscht, bleibt ein vorhandener Chat-Verlauf zurück. Diesen müssen Sie separat löschen.

Android: Tippen Sie länger auf den entsprechenden Chat, um diesen zu markieren, und tippen Sie dann oben auf das Mülleimer-Icon. Bestätigen Sie anschließend den Löschvorgang.

iOS: Wählen Sie in der Chat-Liste oben links „Bearbeiten“, markieren Sie den gewünschten Chat, und tippen Sie unten rechts auf „Löschen“.

Trotz löschen: Ein Whatsapp-Kontakt schreibt mir weiterhin. Wie kann ich Whatsapp-Nutzer blockieren?

Wenn eine unerwünschte Person keine Ruhe gibt, können Sie sie auch ganz einfach blockieren bzw. sperren. Chats von unbekannten Telefonnummern erhalten in der Regel oben immer die Buttons „Blockieren“ sowie (zum Adressbuch) „Hinzufügen“. Alternativ können Sie auch oben im Chat auf die Telefonnummer tippen, um das Profil zu sehen. Wischen Sie nach ganz unten, und wählen Sie „Blockieren“ (bei iOS: „Kontakt blockieren“).

Wie kann ich einen gelöschten Whatsapp-Kontakt wiederherstellen?

Sie haben aus Versehen jemanden aus Whatsapp gelöscht? Dies lässt sich in der Regel einfach rückgängig machen.

Über den Chat: Ist der Chat mit der betreffenden Person noch vorhanden? Dann finden Sie hier noch die Telefonnummer, die Sie mit wenigen Handgriffen wieder ins Adressbuch zurückführen können.

Über das Whatsapp-Backup: Fehlen auch die Chats des betreffenden Kontakts, dann können Sie Whatsapp auch auf einen älteren Zeitpunkt zurücksetzen. Alles zur Backup-Funktion finden Sie in diesem Ratgeber .

Über Google-Kontakte: Synchronisieren Sie Ihre Kontakte über Ihr Google-Konto? Dann haben Sie Glück: Google speichert gelöschte Kontakte noch für 30 Tage. So kommen Sie an die Daten ran: Rufen Sie google contacts, und loggen Sie sich mit dem Google-Konto Ihres Android-Geräts ein. Wählen Sie dann oben „Mehr -> Kontakte wiederherstellen“. Anschließend können Sie den Zeitpunkt der Wiederherstellung auswählen. Nun ist der verlorene Kontakt wieder da.

Über iCloud: Ähnlich wie bei Android können auch iPhone- und iPad-Nutzer ihre Kontakte synchronisieren und bei Löschung wiederherstellen – und zwar via iCloud. Rufen Sie icloud.com auf, loggen Sie sich ein und gehen Sie in die Einstellungen. Scrollen Sie nach unten, klicken Sie auf „Erweitert“ und dann auf „Kontakte wiederherstellen“. Wählen Sie das passende Datum, tippen Sie auf „Wiederherstellen“ und bestätigen Sie die Rettungsaktion abschließend.

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