2150MAH/7.6Wh akku Für LENOVO A785E A858 A858T S8 A708T A628T A620T A780E Ersatz Li Ion AKKU BL225

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2150MAH/7.6Wh akku Für LENOVO A785E A858 A858T S8 A708T A628T A620T A780E Ersatz Li Ion AKKU BL225

BL225Smartphone akku

  • Technologie:Li-ion
  • Kapazität : 2150MAH/7.6Wh
  • Spannung : 3.8V/4.35V
  • Farbe : Schwarz
  • Garantie: 12 Monate

Ersetzt folgende Akkutypen:

Passend für folgende Geräte:

Wie Sie das vorzeitige Altern Ihres BL225 ersatzakku akkus verhindern.

 Richtig einsatz : 
– Setzt man sein häufig unterwegs ein, ist der LENOVO BL225 akku einer Dauerbelastung ausgesetzt. Wichtigste Maxime ist die Vermeidung extremer Temperaturen: Über 35 Grad.
– Man sollte darauf achten, dass das nicht auf weichen Oberflächen steht, um einen Wärmestau zu verhindern.
– Starke, kurze Erschütterungen schaden dem BL225 Akku erheblich. Denn diese führen zu Mikrobrüchen in der Deckschicht. (Folglich sollte man es unterlassen, sein unachtsam auf den Tisch zu legen.)
– Lithium-Ionen-Akkus sind sehr empfindlich: Daher sollte man nur die Originalnetzteile des herstellers einsetzen (Ladespannung,Entladespannung).

 Richtig lagern :
Ein Lithium-Akku muss richtig aufbewahrt werden, wenn er über einen längeren Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Andernfalls geht er kaputt.
Bevor sie den Akku in den Winterschlaf schicken, Er sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen.
Der ideale Temperatur für eine Lagerung beträgt etwa 15 bis 18 Grad. Allerdings darf die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch sein.

 

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UK: Lenovo BL225 battery
FR:
LENOVO BL225 pour Lenovo A785E A858 A858T S8 A708T A628T A620T A780E

IT: Lenovo A785E A858 A858T S8 A708T A628T A620T A780E
NL: Mobiele telefoon accu BL225 Lenovo A785E A858 A858T S8 A708T A62
JP: BL225 モバイルバッテリー Lenovo A785E A858 A858T S8 A708T A62
ES:Lenovo BL225 Baterías Para Teléfonos Móviles Lenovo A785E A858 A858T S8 A708T A628T A620T A780E
DE:BL225 akkus für Lenovo A785E A858 A858T S8 A708T A628T A620T A780E

RU: LENOVO BL225 для Lenovo A785E A858 A858T S8 A708T A628T A620T A780E, Li-ion 2150MAH/7.6Wh 3.8V/4.35V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach  BL225
BE: BL225 batterij  voor Lenovo A785E A858 A858T S8 A708T A628T A620T A780E
SE: 3.8V/4.35V 2150MAH/7.6Wh LENOVO BL225  batterier

3.85V/4.4V 3000MAH/11.6Wh Ersatz BL263 Batterie Für LENOVO ZUK Z2pro Z2121 100% neue

BL263 batterie Nur Fit Für ZUK Z2pro Z2121, beachten sie bitte vor auftrag! bitte mit uns, wenn es irgendein problem Unsere Batterie Volt ist 7,4 V, Kapazität ist 3000MAH/11.6Wh, kompatibel mit für ZUK Z2pro Z2121 Modell BL263, so dass wir hoffen, dass kunde überprüfen es vor auftrag!

3.85V/4.4V 3000MAH/11.6Wh Ersatz BL263 Batterie Für LENOVO ZUK Z2pro Z2121

Home / Smartphone Handys Akkus / LENOVO Akkus / LENOVO BL263 3000MAH/11.6Wh

BL263 akku

  • Technologie:Li-ion
  • Kapazität : 3000MAH/11.6Wh
  • Spannung : 3.85V/4.4V
  • Farbe : Schwarz
  • Garantie: 12 Monate

Ersetzt folgende Akkutypen:

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Lenovo ZUK Z2pro Z2121

BL263 akku

BL263 akku

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Die Akkus für LENOVO gewähren optimale Energielösungen für unterwegs.
Alle LENOVO BL263 Akkus sind Neu! Die kompatiblen Akkus für LENOVO ZUK Z2pro Z2121 sind für den Einsatz als Ersatz- oder Zweitakkus perfekt geeignet.

 

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UK: Lenovo ZUK Z2pro Z2121 Battery for BL263
FR: Lenovo ZUK Z2pro Z2121 Batterie pour BL263
IT: Lenovo ZUK Z2pro Z2121
NL: Mobiele telefoon accu BL263 Lenovo ZUK Z2pro Z2121
JP: BL263 モバイルバッテリー Lenovo ZUK Z2pro Z2121
ES:Lenovo BL263 Baterías Para Teléfonos Móviles Lenovo ZUK Z2pro Z2121
DE:BL263 akkus für Lenovo ZUK Z2pro Z2121

RU: LENOVO BL263 для Lenovo ZUK Z2pro Z2121, Li-ion 3000MAH/11.6Wh 3.85V/4.4V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach: BL263
BE: BL263 batterij  voor Lenovo ZUK Z2pro Z2121
SE: 3.85V/4.4V 3000MAH/11.6Wh LENOVO BL263  batterier

LENOVO BL261 Ersatzakku für den LENOVO Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 Note K5Note 3500MAH/13.37Wh

Ersatzakku Spannung: 3.82V/4.4V Kapazität: 3500MAH/13.37Wh System: Li-Ion Hersteller: LENOVO Ersatz für: Ersatzakku – LENOVO Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 Note K5Note BL261 – 3.82V/4.4V 3500MAH/13.37Wh Li-Ion.

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BL261Smartphone akku

Ersetzt folgende Akkutypen:

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Lenovo Music Lemon K5 Note K52t38 K52e78
Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 Note K5Note

 

Quality: Qualität steht bei uns an erster Stelle! Alle LENOVO BL261 Akkus sind Neu! Durch unsere eigene Qualitäts-Sicherung wird ein hoher Qualitätsstandard gewährleistet. Alle LENOVO BL261 Laptop Akkus sind 100% kompatibel zum Original Produkt, in den meisten Fälle verfügen unsere Akkus, aufgrund neuester Technologien und Zellenstandards sogar über mehr Leistung als das jeweilige Original Produkt.
Safety: Sicherheit stellt ein Hauptmerkmal unserer Produkte dar. Durch unsere eigene Sicherheitskontrollen wird ein Höchstmaß an Sicherheitstandards gewährleistet.
Guaranty: Alle LENOVO BL261 Produkte verfügen über eine Gewährleistung von mindestens 1 Jahren. Bei vielen Produkten z.B. LENOVO BL261 akku sind wir von der Qualität so außerordentlich überzeugt, aufgrund zu hoher Belastungen, nicht arbeiten kann. Im Zweifel dürfen Sie uns gerne kontaktieren. Die gesetzliche Gewährleistungsfrist bleibt hiervon unberührt. Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen zu den jeweiligen Produkten und rund um alle sonstigen Garantiefragen.

 

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UK: Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 N Battery for BL261
FR: Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 NBatterie pour BL261
IT: Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 Note K5Note
NL: Mobiele telefoon accu BL261 Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 N
JP: BL261 モバイルバッテリー Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 N
ES:Lenovo BL261 Baterías Para Teléfonos Móviles Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 Note K5Note
DE:BL261 akkus für Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 Note K5Note

RU: LENOVO BL261 для Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 Note K5Note, Li-ion 3500MAH/13.37Wh 3.82V/4.4V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach  BL261
BE: BL261 batterij  voor Lenovo Vibe A7020 K52t38 K52e78 K5 Note K5Note
SE: 3.82V/4.4V 3500MAH/13.37Wh LENOVO BL261 batterier

ISO-Dateien richtig auf DVD brennen

Bei Dateien mit der Endung .iso handelt es sich um 1:1-Abbilder von CDs oder DVDs. So brennen Sie diese Image-Dateien richtig auf einen Datenträger.

Egal ob Linux oder Windows, wenn Betriebssysteme im Internet zum Download angeboten werden, handelt es sich dabei meist um Container-Dateien mit der Endung .iso. Das ist besonders oft bei Notfall- oder anderen Live-DVDs der Fall, mit denen Sie den Computer direkt booten können.

Das Container-Format ISO nutzt das Dateisystem ISO 9660 für optische Datenträger. In diese Dateien werden einerseits alle Dateien und Ordner gepackt die später auf den Datenträger kommen sollen, andererseits befindet sich darin auch der Bootsektor, falls der PC von der damit erstellten CD oder DVD starten können soll. Damit der Datenträger später richtig funktionieren, müssen Sie die ISO-Datei richtig brennen. Es ist zum Beispiel völlig zwecklos, die Datei einfach auf einen Rohling zu kopieren. Damit hätten Sie bloß eine CD/DVD mit einer einzelnen großen ISO-Datei drauf. Sie könnten die enthaltenen Daten nicht lesen, und bootfähig wäre die Scheibe schon gar nicht.

Vorbereitung: Falls das Image nochmal in ein ZIP-Archiv gepackt wurde, entpacken Sie es zuerst. Bei der Wahl des richtigen Rohlings, können Sie sich an der Größe der ISO-Datei orientieren – bis ca. 700 MB reicht ein CD-R-Rohling. Ist das ISO-Abbild bis etwa 4,7 GB, greifen Sie zu einem normalen DVD+R/DVD-R-Rohling. Bei einer Datei-Größe von bis zu 7,95GB brauchen Sie einen Double-Layer DVD-Rohling.

Vorteil Windows 7, 8 und 10

Besitzer von aktuellen Windows-Versionen haben es einfach, da hier bereits standardmäßig ein entsprechendes Brenn-Tool an Bord ist. Klicken Sie zum Brennen einfach mit der rechten Maustaste auf eine ISO-Datei und wählen Sie „Datenträgerabbild brennen“. Sie müssen allerdings eine ISO-Datei nicht brennen, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen ISO-Datei klicken und dann „Bereitstellen“ im Kontextmenü auswählen, dann wird der Inhalt der CD/DVD als virtuelles Laufwerk geöffnet.

Für Windows Vista und XP

Die Besitzer von älteren Windows- Versionen benötigen zum Brennen von ISO-Images ein Zusatzprogramm. Das kann entweder eine kostenpflichtige Brenn-Suite wie Nerooder ein Gratis-Tool sein.

ISOs brennen mit Gratis-Tools

Einfach, schnell und flexibel brennen und erstellen Sie ISO-Dateien mit der Freeware ImgBurn. Das Programm empfiehlt sich aber auch für nahezu alle anderen gängigen Brennaufgaben. Die Funktionen zum Brennen von Audio-CD („CUE-Datei erstellen“) und Video-DVDs („DVD-Datei erstellen“) sind aber etwas versteckt im Menü „Werkzeuge“ zu finden.

Laden Sie zunächst das Programm und die deutsche Sprachdatei herunter. Achten Sie während der Installation darauf, dass Sie sich nicht gleich die Adware Open Candy mitinstallieren. Dazu wählen Sie die „Benutzerdefinierte Installation“ und entfernen dann immer alle Haken vor den „Zusatzangeboten“. Nach der Installation des Programms entzippen Sie die Sprachdatei „german.lng“ und kopieren diese in den Programm-Ordner des Tools – meist „C:\Program Files\ImgBurn\Languages“ oder „C:\Program Files (x86)\ImgBurn\Languages“. Starten Sie ImgBurn. Sollte die Oberfläche nicht automatisch auf Deutsch erscheinen, öffnen Sie „Tools -> Settings“ und wählen auf der Registerkarte „General/Page 1“ unter „Language“ die Option „Deutsch (Deutschland)“ aus. Ein Klick auf OK stellt die Sprache sofort um.

Um eine ISO-Datei zu brennen, klicken Sie nun einfach auf „Imagedatei auf Disc schreiben“, wählen dann über einen Klick auf das kleine Ordnersymbol die ISO-Datei aus, oder ziehen sie per Drag & Drop in die linke Fensterhälfte. Dann legen einen Rohling ein, und klicken auf das große Brennsymbol unten.

Ein weiteres empfehlenswertes Gratis-Tool für alle gängigen Brennaufgaben ist CDBurnerXP . Die Software brennt auf Wunsch nicht nur Audio- und Daten-CDs, sondern eben auch ISO-Images. Wählen Sie dazu nach dem Programmstart einfach die entsprechende Option aus, und folgen Sie nach der Auswahl einfach den Anweisungen.

Brenntipps zu ISO-Dateien

Die automatischen Voreinstellungen der Brennprogramme wie Imgburn oder CDburnerXP können Sie meist so übernehmen. Falls beim Brennen jedoch Probleme auftreten sollten, helfen in der Regel folgenden Optionen weiter:

  • Reduzieren Sie die Schreibgeschwindigkeit unter „Werkzeuge -> Automatische Schreibgeschwindigkeit“ auf 1x
  • Wählen Sie unter „Werkzeuge -> Einstellungen -> Schreiben“ neben „Schreib-Typ“ die Option „DAO/SAO“ (Disc-at-once, Session-at-once)
  • Wählen Sie im selben Menü neben „Schreib-Modus“ den Datenträger aus, dem die ISO-Datei entspricht
  • Falls ihr DVD-Laufwerk nicht angesprochen werden kann, können Sie versuchen es über „Werkzeuge -> Nach SCSI- /ATAPI-Geräten suchen“ zu aktivieren
  • Falls der Brennvorgang mit einem DMA-Fehler abbricht („Direct Memory Access“). Können Sie über „Werkzeuge -> DMA zurücksetzen…“ die DMA-Konfiguration löschen. Beim nächsten Windows-Neustart wird sie automatisch erneuert.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
C32-N750 akkus für Asus N750 N750JV N750 N750JK serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
P157SMBAT-8 akkus für Clevo 6-87-P157S-427
BLP633 akkus für OnePlus 3T
B0P821007 akkus für HTC NEXUS 9 (8.9″) OP82100 HTC Flounder

Kritische Sicherheitslücken bei HP-Druckern schließen

Der Druckerhersteller HP hat vor kritischen Sicherheitslücken gewarnt, die zahlreiche Tintenstrahldrucker und entsprechende Kombigeräteserien betreffen. Die Lücken lassen sich von Angreifern dazu verwenden, beliebigen Code auszuführen.

Dazu wird eine präparierte Datei an den Drucker gesendet, die beispielsweise einen Papierstau oder ein Überlaufen des Pufferspeichers verursacht. Eine solche Aktion lässt sich dann dazu ausnutzen, den Schadcode auszuführen. Betroffen sind Modelle aus den Produktreihen Pagewide Pro, Designjet, Officejet, Deskjet und Envy. Vom Hersteller veröffentlichte Firmware-Updates schließen die Lücken.

Druckermodell abchecken: Wollen Sie überprüfen, ob Ihr HP-Drucker zu den angreifbaren Geräten zählt, merken Sie sich zuerst die genaue Druckerbezeichnung – etwa HP Officejet 4650 All-in-One Series – und sehen dann auf der Hinweisseite des Herstellers nach, ob das Gerät in der Liste aufgeführt ist. Die Übersicht betroffener Modelle finden Sie hier. Wenn Ihr Gerät gelistet ist, finden Sie an dieser Stelle gleichzeitig die Versionsnummer der Firmware heraus, mit der Sie die Lücken per Update schließen können. Für das genannte Beispiel des Officejet 4650 etwa das Update mit der Kennung „1830A“.

Zwei Methoden zum Update: In der Regel lassen sich Drucker und Multifunktionsgeräte über zwei Verfahren aktualisieren. Hat Ihr Gerät ein Vorschaudisplay, wählen Sie im Menü unter „Einstellungen“ den Punkt „Aktualisierung“ oder „Update“ aus. Danach sucht der Drucker entweder automatisch nach vorhandenen Aktualisierungen oder startet den Vorgang, sobald Sie auf „Nach Updates suchen“ gedrückt haben. In diesem Fall muss eine Internetverbindung vorhanden sein.

Fehlt Ihrem Drucker ein Display oder hängt er per USB an Ihrem Rechner, führen Sie den Update-Vorgang über Ihren PC aus. Haben Sie die Installations-CD zur Hand, können Sie über den Setup-Vorgang der Installationsroutine auch nach Firmware-Updates suchen lassen. Alternativ öffnen Sie die Drucker-Supportseite des Herstellers und tippen die Modellbezeichnung unter „HP Seriennummer, Produktnummer oder Produktnamen eingeben“ ein – etwa HP Officejet 4650. Bestätigen Sie mit [Enter], kommen Sie zur Support-Seite Ihres Geräts. Unter „Software und Treiber“ finden Sie die aktuelle Firmware-Version. Dabei wird das Betriebssystem in der Regel automatisch erkannt. Ist das nicht der Fall, klicken Sie unter „Erkanntes Betriebssystem“ auf „Ändern“ und wählen Ihre Windows-Version aus. Danach klicken Sie neben dem Eintrag zum Firmware-Update auf „Herunterladen“. Davor vergleichen Sie zur Sicherheit die angezeigte Versionsnummer mit der Angabe, die Sie zuvor auf der Übersichtsliste herausgefunden haben. Den Update-Vorgang starten Sie per Doppelklick auf die heruntergeladene Datei. Achten Sie darauf, dass Ihr Drucker betriebsbereit ist. Der Aktualisierungsvorgang läuft automatisch ab, sobald Sie den Eintrag mit der Druckerseriennummer mit einem Häkchen markiert und mit „Update“ oder „OK“ bestätigt haben. Trennen Sie das Gerät während des Updates nicht von der Stromzufuhr. Der Drucker ist aktualisiert, wenn er neu gestartet wird und danach wieder komplett hochgefahren ist.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
C32-N750 akkus für Asus N750 N750JV N750 N750JK serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
P157SMBAT-8 akkus für Clevo 6-87-P157S-427
BLP633 akkus für OnePlus 3T
B0P821007 akkus für HTC NEXUS 9 (8.9″) OP82100 HTC Flounder

Windows Lite: Neue Windows-10-Variante wird entwickelt

Mit Windows Lite arbeitet Microsoft an einer neuen Windows-10-Variante, die Chrome OS von Google Konkurrenz machen soll.

Bereits im Januar 2018 berichteten wir darüber, dass Microsoft an Windows Core OS arbeitet, einem wirklich modularem Windows-10-Betriebssystem, welches für die Geräteklasse, auf der es eingesetzt werden soll, angepasst werden kann. Die Website Petri berichtet nun, dass es neue Hinweise auf Windows Core OS gibt. Demnach soll die neue Variante von Windows 10 den simplen Namen „Lite“ tragen. Microsoft selbst bezeichnet es also (noch nicht) als „Windows Lite“, sondern einfach nur „Lite“.

Laut den Informationen in kürzlich veröffentlichten Vorabversionen, soll Lite Microsofts Antwort auf die immer erfolgreicheren Chromebooks mit ChromeOS sein. Es soll also auf günstigen, mobilen Rechnern zum Einsatz kommen, dort aber alle Funktionen anbieten, die man von einem modernen Betriebssystem erwartet und dies bei einer möglichst hohen Akkulaufzeit. Zudem handelt es sich um „Always Conected“-Geräte, also Geräte, die ständig mit dem Internet verbunden sind, selbst wenn sie nicht benutzt werden. Auch in diesem Status muss das Gerät möglich wenig Energie verbrauchen.

Ähnlich wie bei Windows 10 S, werden bei Lite auch nur UWP-Anwendungen lauffähig sein, also keine klassischen Win32-Anwendungen. Nur die mitgelieferten und aus dem Microsoft Store erhältlichen UWP-Anwendungen sind lauffähig.

Nach dem Scheitern von Windows RT und Windows 10 S stellt sich natürlich die Frage, wie Microsoft mit einem neuen Versuch endlich erfolgreich sein will. Fakt ist: Die Nachfrage an Geräten, die oben genannte Anforderungen erfüllen, ist enorm. Laut dem Bericht von Petri habe Microsoft erkannt, dass eine abgespeckte Version von Windows 10 nicht den Begriff „Windows“ im Namen enthalten dürfe, weil dies zu Erwartungen bei Verbrauchern führe, die nicht erfüllt werden können. Wer „Windows“ hört, will sich nicht mit Einschränkungen abfinden. Mit einer Windows-10-Variante, die nur den Namen „Lite“ trägt, könnte ein neuer, frische Versuch gestartet werden.

Wie der Zufall es will, wird Qualcomm in Kürze neue Snapdragon-Prozessoren vorstellen, auf denen Windows besser läuft als noch auf dem Snapdragon 835. Bisher schafften es nur wenige Geräte mit einem Snapdragon-835-Prozessor und einer Windows-10-Version für ARM auf den Markt. Der neue Snapdragon und die „Lite“-Variante von Windows 10 könnten hier für einen neuen Aufschwung sorgen. Außerdem will Microsoft in seiner Surface-Reihe gleich zwei Geräte anbieten, auf den Lite läuft und über die bereits seit geraumer Zeit spekuliert wird: Surface Andromeda und Surface Centaurus. Spannend bleibt da noch die Frage, ob auch andere Hersteller auf den Zug aufspringen werden. Der Erfolg von Lite wird schließlich von der Verfügbarkeit und Attraktivität der Geräte abhängen.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
C32-N750 akkus für Asus N750 N750JV N750 N750JK serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
P157SMBAT-8 akkus für Clevo 6-87-P157S-427
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B0P821007 akkus für HTC NEXUS 9 (8.9″) OP82100 HTC Flounder

Microsoft Edge am Ende? Neuer Browser in Entwicklung

Es gibt Hinweise darauf, dass Microsoft den Browser Edge in naher Zukunft durch einen neuen Browser ersetzen wird. Die Details.

Windows 10 wird standardmäßig mit Microsoft Edge als Browser ausgeliefert. Dennoch kommt Edge laut aktuellen Zahlen von Statcounter nur auf einen Marktanteil von 2,15 Prozent. Das jahrelange Dahinvegetieren von Microsoft Edge könnte bald ein Ende haben: Es mehren sich die Gerüchte dazu, dass bei Microsoft aktuell ein alternativer Standard-Browser für Windows 10 entwickelt wird. Und zwar unter dem Codenamen „Project Anaheim“.

Bei Edge setzt Microsoft die eigene, von Grund auf neu entwickelte Rendering-Engine EdgeHTML ein. Project Anaheim basiert dagegen auf der Chromium-Engine von Google, die nicht nur bei Chrome, sondern in vielen anderen Browsern bereits zum Einsatz kommt, etwa bei Opera und Vivaldi.

Aufgefallen war kürzlich das erhöhte Engagement von Microsoft-Entwicklern an der Weiterentwicklung von Chromium, wie etwa diesen Einträgen zu entnehmen ist. Die Website Windows Central berichtet , dass eine ihrer Quellen ihnen verraten hätte, dass Microsoft bei EdgeHTML das „Handtuch geworfen“ habe.

Unklar ist derzeit, ob Windows 10 mit Project Anaheim einen Standard-Browser mit einem anderen Namen erhalten wird oder ob auch der Chromium-basierte Browser weiterhin Edge heißen wird. Für (Web-)Entwickler bedeutet das Ende von EdgeHTML, dass sie sich künftig um die Unterstützung weniger Rendering-Engines kümmern müssen. Und der Standard-Browser von Windows 10 wird mit Chromium eine bewährte und bereits den Markt dominierende Rendering-Engine verwenden.

Im Gegenzug sinkt erneut die Vielfalt an Browser-Engines und der Druck auf Mozillas Rendering-Enigne steigt. Googles Dominanz in diesem Bereich wächst dagegen weiter.

Edge nutzt bereits jetzt nicht auf allen Plattformen die EdgeHTML-Engine. Unter iOS und Android verwendet Edge die auf diesen Plattformen nativen Rendering-Engines WebKit (von Apple) und Chromium.

Abzuwarten bleibt, wann Microsoft seine Pläne für Project Anaheim offiziell vorstellen wird. Wir vermuten frühestens mit den Vorabversionen von Windows 10 19H2, also dem zweiten großen Windows-10-Update im Jahr 2019. In den aktuell verfügbaren Vorabversionen von Windows 10 19H1, welches im Frühjahr 2019 erscheinen wird, finden sich jedenfalls noch keine Hinweise auf den Edge-Nachfolger.

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Kleines ABC der Linux-Systemwartung

Dieser komprimierte Ratgeber bespricht wichtigste Pflichten, Aufgaben und Informationsquellen auf dem Linux-Desktop und auf Linux-Homeservern. Er richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene, gewiss nicht an Admin-Profis.

Zur Systempflege von Desktop- und Serversystemen gibt es sehr, sehr dicke Bücher. Der folgende kleine Rundgang wird nur fundamentale, vor allem aber alltagsrelevante Aspekte berücksichtigen. Im Vordergrund stehen Belange von Desktopnutzern im Heimnetz. Alle Aussagen bevorzugen Debian/Ubuntu-basierte Distributionen, gelten aber sinngemäß auch für andere Linux-Varianten.

Festplatten und SSDs

Das Werkzeug „Laufwerke“ (Gnome-Disks, ähnlich der Partitionmanager unter KDE), kann fast alles, was zur Kontrolle und Bearbeitung von Partitionen nötig ist. Links erscheint die Liste aller Datenträger, ein Klick auf einen Eintrag visualisiert die Partitionierung, zeigt Gerätenamen, Partitionsgrößen, Dateisystem und Mountpunkt. Die Schaltflächen rechts oben bieten Laufwerksaufgaben zum Formatieren, Einstellen von Energieoptionen („Laufwerkseinstellungen“), SMART-Analysen und das Arbeiten mit ISO-Images („Laufwerksabbild erzeugen/wiederherstellen“). Was Sie mit einzelnen Partitionen anstellen können, ist in den kleinen Schaltflächen unterhalb des Partitionsschemas untergebracht. Hier können Sie Partitionen aus- und einhängen, löschen (Minus-Schaltfläche), formatieren und als ISO-Image sichern („Partitionsabbild erstellen“) oder ein Image zurückschreiben. Der Menüpunkt „Dateisystem bearbeiten“ vergibt die Datenträgerbezeichnung.

SMART-Checks: Die SMART-Werte informieren über den Zustand von Festplatten und SSDs. Am bequemsten ist diese Auswertung erneut über Gnome-Disks. Klicken Sie das gewünschte Laufwerk an und drücken Sie die S-Taste (oder verwenden Sie das Menü und „SMART-Werte“). Das Fenster gibt Auskunft über Betriebszeit und Temperatur. Als „Allgemeine Einschätzung“ sollte „Das Laufwerk ist in Ordnung“ stehen. Wenn nicht, lohnt ein Blick auf die Tabelle darunter: Die Werte unter „Normalisiert“ sollten nahe beim Maximum „100“ liegen. Bei einstelligen Werten empfiehlt sich ein Austausch des Laufwerks.

Temperatur kontrollieren: Auf SSH-verwalteten Servern können Sie auf das Paket „lm-sensors“ ausweichen. Dieses benötigt erst einen Test der vorhandenen Sensoren mittels des Befehls

sudo sensors-detect

und jeweiliger Abfrage, ob dieser Adapter abgefragt werden soll. Die eigentlichen Messwerte liefert dann der Befehl „sensors“.

SSDs optimieren: SSDs verwenden gelöschten Platz solange nicht, bis der Dateisystemtreiber den Controller über die Löschung informiert hat. Dadurch verringert sich der verfügbare Speicherplatz zunehmend. Das Tool fstrim informiert den Controller über unbenutzte Blöcke und neuere Systeme wie Ubuntu 18.04 starten fstrim automatisch periodisch. Mit

systemctl status fstrim.timer

können Sie sich davon überzeugen, dass der Dienst läuft. Der Befehl

sudo fstrim -v -a

startet fstrim manuell. Die Ausgabe zeigt, wie viele Bytes dabei freigegeben wurden.

Festplatten aufräumen: Der Befehl „df -h“ oder

df -h | grep /dev/sd

zeigt den Füllstand eingehängter Datenträger. Wer es genauer wissen muss, kann Ncdu nachinstallieren. Das Terminalprogramm sortiert die Verzeichnisse nach der enthaltenen Datenmenge und kann auch aktiv löschen. Wer das komplette Dateisystem durchforsten will, muss auf der obersten Ebene starten („ncdu /“).

Die generellen Aufräumbefehle

sudo apt autoremove
sudo apt clean

sind Standards für gelegentliche Wartungsläufe: Der erste entfernt überflüssige Pakete und ältere Kernel-Versionen, der zweite leert den Cachespeicher der Systemupdates.

Mounten: Standardmäßig wird nur das per Installation festgelegte Systemlaufwerk via „/etc/fstab“ gemountet. Wer weitere Festplatten sowie Netzressourcen nicht nur dynamisch im grafischen Dateimanager einhängen will („Andere Orte“ und „Mit Server verbinden“), sondern dauerhaft in der „/etc/fstab“, benötigt die UUID für lokale Laufwerke oder den Netzwerkpfad für Netzfreigaben, ferner das Dateisystem. UUID und Dateisystem (Ext4, NTFS …) für lokale Laufwerke zeigt dieser Befehl an (sudo erforderlich):

sudo blkid -o list

Eine Zeile für die fstab sieht dann so aus:

UUID=[…] [Mountordner] [Dateisystem] [Optionen]    0    0

Die kommagetrennten „Optionen“ enthalten im einfachsten Fall nur den Wert „defaults“. Bei Samba-Freigaben steht statt „UUID=…“ der Netzwerkpfad mit Doppelslash und als Dateisystem „cifs“:

//192.168.178.20/archiv [Mountordner] cifs user=ha,password=geheim    0    0

Die Anmeldedaten können als Optionen in die fstab eingetragen werden. Bei Zugriffsproblemen wegen fehlender lokaler Dateirechte helfen die zusätzlichen Optionen „file_mode=666,dir_mode=777“.

Das lokale Netzwerk

Grafische Systeme verwalten das Netzwerk über das Netzwerksymbol in der Systemleiste (Network Manager). Dies ermöglicht Zugang zum LAN und WLAN und genauere Informationen sowie Konfiguration der Einstellungen („LAN“ und „Drahtlos“). Hier sind IP-Adresse, MAC-Adresse, Routeradresse und Leistung zu ermitteln sowie eine feste IP-Adresse und Proxyserver einstellbar. Die gezeigte Geschwindigkeit ist beim WLAN-Adapter die theoretisch mögliche, nicht die reale.

Konkurrierende Konfiguration: Die ältere und auf Servern ohne Oberfläche immer noch gültige Methode verwaltet das Netzwerk über die Datei „/etc/network/interfaces“. Die Einträge dieser Datei haben Vorrang vor denen des Network-Managers. Unnötige oder fehlerhafte Angaben an dieser Stelle können daher den Network-Manager lahmlegen. Standardmäßig enthält die Datei auf Desktopsystemen nur die zwei Zeilen

auto lo
iface lo inet loopback

für den Loopback-Adapter. Für ein System ohne grafischen Network-Manager wären die folgenden Zeilen eine gültige Konfiguration für den Ethernet-Adapter („eth0“ oder „enp6s0“)

auto eth0
iface eth0 inet dhcp

Die Einstellungen werden nach einem Neustart wirksam.

Kontrolle mit ifconfig: ifconfig ist unentbehrlich für eine Anzeige der Netzadapter ohne grafische Hilfe. Es zeigt die IP-Adresse des Geräts, die physikalische MAC-Adresse des Adapters, ferner Download-(RX)- und Upload-Menge (TX) seit dem letzten Systemstart. Der Ethernet-Adapter erscheint als „eth0“ (oder „enp6s0“), der WLAN-Adapter als „wlan0“.

Wenn ifconfig nur den virtuellen Loopback Adapter „lo“ anzeigt, hat Linux keinen Netzadapter erkannt.

Netzwerkübersicht: Ping kann die Verbindung zum Router („ping 192.168.0.1“) oder zu einem beliebigen anderen PC im lokalen Netz prüfen („ping 192.168.0.10“) und dabei auch Hostnamen auflösen („ping fritz.box“). Aber es kann nur auf eine Adresse losgeschickt werden. Für eine Komplettübersicht hilft nmap. Folgendes nmap-Kommando

nmap -sn 192.168.0.*

schickt Ping-Anfragen an alle 255 Adressen des Adressraums und zeigt dann alle laufenden Netzgeräte mit Hostnamen und IP.

Nmap-Portscans: Risiken für das Heimnetz entstehen durch offene Ports, die den Zutritt über das Internet in das lokale Netz erlauben. Kontrolle über vergessene Portfreigaben erhalten Sie im Router (Fritzbox: „Internet –› Freigaben –› Portfreigaben“). Nmap kann aber auch innere Feinde in Form von laufender Schadsoftware entlarven. Dazu brauchen Sie Ihre öffentliche IP-Adresse, die Ihr Router kennt („Übersicht“ in der Fritzbox). Diese öffentliche WAN-IP prüfen Sie dann mit diesem Kommando:

sudo nmap -Pn [WAN-IP]

Dabei untersucht nmap die Standardports 1 bis 1000. Sämtliche Ports erfassen Sie mit sudo nmap -Pn -p0-65535 [WAN-IP]. Als Ergebnis sollten Sie, sofern Ihr Netz für das Internet komplett geschlossen sein soll, die Antwort erhalten „All scanned ports are filtered“. Ist das nicht der Fall, sehen Sie am angezeigten Port genauer nach:

sudo nmap -sV -Pn -p[Port] [WAN-IP]

Schalter „-sV“ zeigt, welches Programm oder welcher Dienst diesen Port benutzt. Ist dieser Prozess unerwünscht, beenden Sie den Verursacher mit einem Taskmanager und dauerhaft durch Deinstallieren.

Samba-Konfiguration: Der Samba-Server für Netzfreigaben verwendet als einzige Konfigurationsdatei „/etc/samba/smb.conf“. Sie können sich bei der Samba-Konfiguration vom Extratool System-Config-Samba helfen lassen oder die Datei manuell bearbeiten: Unter „[global]“ ist mit „workgroup=WORKGROUP“ die Arbeitsgruppe festgelegt. Wenn Sie in Ihrem Netzwerk eine anders benannte Gruppe verwenden, ändern Sie den Eintrag. Weiter unten in der „smb.conf“ gibt es den Abschnitt „[homes]“. Entfernen Sie die Kommentarzeichen (Semikolon), um die Home-Verzeichnisse aller Benutzer freizugeben. Soll auch der Schreibzugriff erlaubt sein, ändern Sie „read only = yes“ auf „no“. Wenn authentifizierte Benutzer auf den Server zugreifen, sehen sie nur das eigene Home-Verzeichnis als Freigabe.

Allgemeine Freigaben für ein beliebiges Verzeichnis lassen sich über drei Zeilen am Ende der Datei „smb.conf“ realisieren:

[data]
path = /media/data
writeable = yes

In diesem Beispiel wird das Verzeichnis „/media/data“ unter der Bezeichnung „data“ freigegeben. Der Ordner muss existieren und die Benutzer müssen auf der Ebene des Dateisystems zumindest Leserechte besitzen. Änderungen der „smb.conf„ werden wirksam, sobald Sie Samba mit sudo service smbd restart neu starten.

Die Taskverwaltung

Auf grafischen Systemen zeigt die „Systemüberwachung“ (Gnome-System-Monitor und ähnlich Ksysguard unter KDE) alle laufenden Tasks und kann diese nach einem Rechtsklick auf den Namen auch „Beenden“ oder „Abwürgen“. Ein Klick auf einen Spaltentitel in der Prozessliste sortiert die Prozesse nach Speicher- oder CPU-Bedarf und zeigt nach Rechtsklick auf den Spaltenkopf auf Wunsch noch wesentlich mehr Spalten (wichtig etwa „CPU-Zeit“ oder „Befehlszeile“). Das Register „Ressourcen“ liefert aktuelle CPU-Last und den Speicherbedarf.

Auf Servern ohne grafische Oberfläche liefert htop im Terminal einen vergleichbar präzisen Überblick, sortiert nach RAM- oder CPU-Last, und beherrscht den Abschuss einzelner Tasks, die aus dem Ruder laufen (F9). Zudem lässt sich die Prozesspriorität steuern (F7/F8). Es lohnt sich, das Tool über „F2 Setup“ sorgfältig einzurichten.

Die Autostarts: Bei der Anmeldung automatisch startende Programme gehören zum Repertoire jedes Desktopsystems. Zur Verwaltung dient das Applet „Startprogramme“ oder auch „Sitzung und Startverhalten“. Durch den Schalter „An/Aus“ schalten Sie Autostarts ab und über die Minus-Schaltfläche verschwindet es aus dem Verwaltungstool, bleibt aber als Programm erhalten. Umgekehrt können Sie mit der Plus-Schaltfläche neue Programme hinzufügen. In der Regel genügt als „Befehl“ der Programmname ohne Pfad.

Die globalen Autostarts werden als „desktop“-Dateien unter „/etc/xdg/autostart“ gespeichert. Das Tool „Startprogramme“ blendet die meisten systemnahen Komponenten standardmäßig aus. Dafür sorgt die Anweisung „NoDisplay=true“. Wenn Sie alle Autostarts sehen möchten, müssen Sie dies erst freischalten:

cd /etc/xdg/autostart/
sudo sed –in-place’s/NoDisplay=true/NoDisplay=false/g‘ *.desktop

Danach zeigt „Startprogramme“ alle Komponenten. Theoretisch können Sie das Meiste deaktivieren außer D-Bus und den Sicherheitsdienst.

Systemdienste: Die gestarteten Systemdienste zeigt folgender Befehl:

service --status-all

Alle mit vorangestelltem Pluszeichen gekennzeichneten Dienste sind aktiv. Welche Befehle ein Dienst entgegennimmt, zeigt dieser Befehl:

service [Dienstname]

Die meisten Dienste melden nach „service cups“ (Beispiel) mindestens „start“, „stop“ und „restart“. Ein Dienst wie der Druckservice cups kann daher mit

service cups stop

beendet und mit

service cups start

neu gestartet werden.

Zeitplaner Cron: Der Dienst Cron ist auf jedem Linux-System aktiv und nutzt eine systemweite Datei „/etc/crontab“, die für alle Benutzer gilt und mit root-Recht bearbeitet werden kann:

sudo crontab –e

Jede Aufgabe erhält genau eine Zeile in der Crontab. Die ersten fünf Spalten (getrennt durch Tabulator oder Leerzeichen) dienen der Zeitangabe in der Reihenfolge „Minute Stunde Tag Monat Wochentag“, alles Nachfolgende interpretiert Cron als den auszuführenden Befehl. Die Zeitangaben sind entweder Integerzahlen oder der Stellvertreter „*“, der für das jeweilige Zeitelement keine Regel vorsieht: Ein Stern für „Tag“ bedeutet daher „an jedem Tag“. Ein stündlicher Job benötigt nur die Angabe der exakten Minute – etwa Minute „0“:

0    *    *    *    *   [Befehl]

Der folgende Job

0    10   *    *    *   [Befehl]

würde genau einmal am Tag laufen, nämlich um 10:00 Uhr. Jede der fünf Zeitangaben kann auch mehrere durch Komma getrennte Werte enthalten, wie die folgende Tabelle zeigt.

Minute Stunde Tag Monat Wochentag* Kommando
0–59 0–23 1–31 1–12 0–6 Script | Programm
Konkrete Beispiele
* * * * * echo „Minutentest“ > ~/test.txt
0 10 * * * rsync -auv –delete /var/www/html/dokuwiki/media/backups/dokuwiki
0 08,14,20 * * * wget –user=ha –password=G3H3IM
0 09-18 * * * wget –user=ha –password=G3H3IM
0 */4 * * * df -h | grep /dev/sd >> ~/disk.txt
0 10 */3 * * ntpdate ntp.ubuntu.com
0 09-18 * * 1-5 rsync -auv /media/data /media/backup>/media/cron.log 2>&1
0 1 * * * sh ~/mirror.sh && sudo poweroff
0 9 * * * DISPLAY=:0 LANG=de_DE.UTF-8 firefox
* Wochentag „0“ = Sonntag, „1“ = Montag etc.

Software und Aktualisierung

Am grafischen Desktop brauchen Sie drei Werkzeuge für den Komplex der Paketverwaltung. Unter „Anwendungspaketquellen“ sind die Softwarequellen einsehbar und erweiterbar (unter der Haube ist die Datei „/etc/apt/sources.list“ zuständig). Aktives Aktualisieren erfolgt mit der „Aktualisierungsverwaltung“, die anstehende Updates automatisch meldet. Klicken Sie auf „Aktualisierungen installieren“, um die Updates anzuwenden. Für Installation neuer Software ist das Softwarecenter verantwortlich („Softwareverwaltung“, „Ubuntu-Software“).

Im Terminal erledigt ein einziges Tool alle Software-und Aktualisierungsaufgaben – auf Debian/Ubuntu/Mint-Systemen der Befehl apt. Folgende Kommandos genügen für den Alltag:

sudo apt update

Paketquellen aktualisieren (fundamental)

sudo apt install [Paket]

Programm installieren

sudo apt remove [Paket]

Programm deinstallieren

sudo apt autoremove

obsolete Pakete löschen

sudo apt upgrade

komplettes System aktualisieren

sudo apt-add-repository [Quelle]

Software-Paketquelle aufnehmen (PPA)

apt-cache search [Name]

nach Paketen und Beschreibungen suchen

Hardware und Hardwareinfos

Ubuntu und Linux Mint geben an der Oberfläche wenig über die Hardware preis: Was hier unter „Systemeinstellungen –› Informationen“ angezeigt wird, kommt über Gesamtspeicher, CPU, Architektur und die Angabe der Distribution nicht hinaus. Wer ein grafisches Übersichtsprogramm vermisst, kann Hardinfo (Paket „hardinfo“) nachinstallieren. Wer mehr Details, etwa über die Erweiterungsflags seiner CPU, benötigt, muss auf einschlägige ls-Kommandos im Terminal ausweichen – also lscpu für die CPU, lsusb für USB-Komponenten, lspci für PCI-Komponenten wie SATA, Audio, Ethernet.

Hardware einrichten und optimieren: Standardperipherie wie SATA, Monitor, Ethernet, Tastatur, Maus, Touchpad, Audiochip kann in den Systemeinstellungen konfiguriert werden, erfordert aber hardwaretechnisch keine Aufmerksamkeit. Bei Grafikkarten, Drucker und WLAN-Adapter gibt es Ausnahmen: Der Standard-Open-Source-Treiber bringt für Nvidia- und AMD-Grafikkarten nicht die optimale Leistung. Herstellertreiber mit Hardwarebeschleunigung finden Sie eventuell in der Treiberverwaltung (in Ubuntu Bestandteil der „Aktualisierungsverwaltung“ unter „Zusätzliche Treiber“). Die Treibersuche erfolgt nach Öffnen des Fensters automatisch.

Netzwerkdrucker und -scanner sind über „Systemeinstellungen –› Drucker –› Hinzufügen“ problemlos einzurichten. Taucht das Gerät hier nicht automatisch auf, starten Sie eine Suche mit dessen IP-Adresse. Für lokale Drucker am USB-Anschluss, die nicht automatisch erkannt werden, ist eventuell eine Treibersuche beim Hersteller erfolgreich (Downloadbereich bei Brother, Canon, Epson, HP). Die Scanfunktion setzt die Pakete „libsane“ (Schnittstellenbibliothek) und „simple-scan“ (Programm) voraus, die aber in der Regel vorinstalliert sind.

Externe USB-WLAN-Adapter erkennt Linux größtenteils, aber nicht lückenlos. Bei nicht oder schlecht unterstützten Dongles ist günstiger Ersatz die einfachste Lösung (Edimax EW-7811UN, Asus N10 Nano, CSL 300).

Benutzer und Rechte

Für den normalen Benutzeralltag sind drei Konten beziehungsweise Konteneigenschaften vordringlich:

1. Erstens muss ein Systemkonto vorliegen. Systemkonten sind in den Systemeinstellungen ersichtlich und einzurichten (Ubuntu: „Informationen –› Benutzer“, Linux Mint: „Benutzer und Gruppen“). Die stark vereinfachte Benutzerverwaltung in Ubuntu bietet nur noch das Anlegen von Standardund Systemverwalter-Konten ohne Gruppenzugehörigkeiten (bei Bedarf sollten Sie die gnome-system-tools nachinstallieren, was das frühere Tool „Benutzer und Gruppen“ wieder auf das System bringt). Im Terminal ist mit

sudo useradd sepp
sudo passwd sepp

ein neues Systemkonto ebenso schnell eingerichtet (inklusive Home-Verzeichnis).

2. Systemverwalter-Konten erhalten automatisch sudo-Berechtigung, um root-Rechte einfordern zu können. Mindestens ein Konto mit sudo-Recht ist zur Systempflege zwingend erforderlich, daher erhält das bei der Installation eingerichtete Erstbenutzerkonto automatisch sudo-Recht. Nachträgliches sudo-Recht kann über das Ändern des Kontotyps, in Linux Mint auch über die detaillierten Gruppeneigenschaften („sudoers“) zugeteilt werden. Im Terminal ist der eleganteste Weg nicht der Eingriff in die Datei „/etc/sudoers“, sondern dieser Befehl:

sudo adduser sepp sudo

Mit „deluser“ statt „adduser“ können Sie Gruppenzugehörigkeiten löschen. Eine gut lesbare Kontrolle über die Gruppenzugehörigkeit eines Kontos bietet dieser Befehl:

cat /etc/group | grep "sepp"

Alle Systemkonten sind in der Datei „/etc/passwd“ versammelt, die verschlüsselten Passwörter unter „/etc/shadow“.

3. Samba-Freigaben: Samba benutzt eigene Passwörter. Jeder Benutzer, der auf die Freigaben zugreifen darf, benötigt daher, unabhängig vom Systemkonto, sein Samba-Passwort. Dazu verwenden Sie das Tool System-Config-Samba („Einstellungen –› Samba-Benutzer“) oder diesen Befehl:

sudo smbpasswd -a sepp

Am einfachsten ist es, als Samba-Kennwort erneut das Systemkennwort zu verwenden. Alle eingetragenen Samba-User können Sie mittels

sudo pdbedit -L

abfragen.

Zugriffsrechte für Dateiobjekte: Egal ob direkt am System oder beim Zugriff via Samba oder SSH – ohne lokale Zugriffsrechte ist Lesen und Schreiben nicht möglich. Bei Zugriffsproblemen müssen daher die lokalen Dateirechte eventuell gelockert werden. Für umfangreiche rekursive Aktionen sind grafische Dateimanager (etwa Ubuntu: „Eigenschaften –› Zugriffsrechte –› Zugriff“) nicht geeignet. Dieses Beispiel mit dem Tool chmod

find ~/Dokumente/ -type d -exec chmod 777 {} +
find ~/Dokumente -type f -exec chmod 666 {} +

erlaubt für alle Ordner („-type -d“) und Dateien („-type -f“) unterhalb „~/Dokumente“ und für sämtliche Systembenutzer Lese und Schreibzugriff.

Infos und Protokolle

Eine wichtige Infoquelle bei Hardware-, Boot-, Mount- oder Softwareproblemen sind die Kernel-Meldungen ab Systemstart, die das Tool dmesg in chronologischer Reihenfolge sammelt. Der Befehl

dmesg -T

zeigt alle Meldungen mit Zeitangabe an. Die Angabe hilft enorm, wenn Sie den ungefähren Zeitpunkt des Problems kennen. Sie finden Meldungen und Warnhinweise zu allen Geräten, Treibern, Mountaktionen und Softwarefehlern.

Logdateien: Weitere Infos bei einer Fehlersuche liefern die Dateien unter „/var/log“. Mit root-Recht auf der Konsole können Sie diese mit Editoren oder Kommandotools (cat) durchsuchen. „/var/log/auth.log“ protokolliert im Klartext alle Systemanmeldungen. Wer die erfolgreichen und gescheiterten Log-ins kontrollieren will, kann sich zusätzlich an die binären Dateien „/var/log/wtmp“ (erfolgreich) und „/var/log/btmp“ (gescheitert) halten, die sich mit „last“ (erfolgreich) und „lastb“ (gescheitert) auslesen lassen – etwa „last 100“.

Das Systemlogbuch „/var/log/syslog“ zeigt Ereignisse aller Art, vorwiegend Kernel-, Hardware- und Cronereignisse. „/var/log/dpkp.log“ vermerkt alle manuellen (De-) installationen und automatischen Updates. Ergänzend und zum Teil übersichtlicher ist der Blick in die Datei „/var/log/apt/history. log“. Eine komplette Liste aller installierten Pakete liefert der Befehl „dpkg -l“.

Datensicherung und Systemschutz

Backups für Benutzerdaten sollten auf unabhängigen Datenträgern erfolgen – etwa auf eine zweite interne Festplatte oder auf ein USB-Laufwerk. Geeignete Tools sind rsync (unkomprimiert) und tar (komprimiert). Für ein manuelles Backup des eigenen Home-Verzeichnisses auf eine USB-Festplatte genügt folgendes Kommando:

rsync -avP $HOME /media/$USER/backup

Das Ziel „backup“ erstellt rsync automatisch, falls nicht vorhanden. Der Parameter „-a“ sorgt dafür, dass rsync alle Ordner rekursiv kopiert. Dabei werden Symlinks, Benutzerrechte und Änderungszeiten berücksichtigt. Für schnelle Backups eignet sich auch das Tool tar:

tar -czvf /media/sepp/Backup/home_sepp.tar.gz /home/sepp

Das sichert den Inhalt eines kompletten Home-Verzeichnisses auf ein externes Medium unter „/media“. Dabei entsteht eine einzige komprimierte Datei mit der Endung „tar.gz“. Die Sicherung lässt sich später mit

tar -xvjf /media/sepp/Backup/home_sepp.tar.gz

komplett wiederherstellen, jedoch ist es nicht immer nötig, die Daten komplett auszupacken. Die Nutzung gepackter „tar“-Archive ist mit dem Archivmanager so komfortabel wie der Umgang mit unkomprimierten Daten im Dateimanager. Sie können im Archivmanager gezielt einzelne Dateien oder Verzeichnisse auswählen und zurückkopieren.

Systemsicherung mit Timeshift: Das Tool Timeshift erstellt Momentaufnahmen des Dateisystems, die beim Zurückspielen einen vorherigen Zustand wiederherstellen. Der erste umfangreiche Sicherungspunkt ist ein komplettes Backup der Systemverzeichnisse. Weitere Sicherungen sind dann aber deutlich kleiner, da Timeshift nur noch die Unterschiede speichert. Zur Installation unter Ubuntu & Co. (in Linux Mint vorinstalliert) verwenden Sie diese Befehle:

sudo apt-add-repository -y ppa:teejee2008/ppa
sudo apt update
sudo apt install timeshift

Timeshift benötigt root-Recht („sudo timeshift“). Hinter „Backup-Device“ wählen Sie die Festplatte aus, auf der Sie sichern wollen. Diese Festplatte muss ein Linux-Dateisystem verwenden (Ext3, Ext4, XFS, BTRFS). Wenn Sie einen automatisierten Zeitplan („Schnappschussebenen“) anlegen, muss der Sicherungsdatenträger immer angeschlossen sein. Timeshift nutzt unter der Haube rsync, folglich bestehen die Backups aus unkomprimierten Ordnern und Dateien. Ein früherer Zustand lässt sich daher mit jedem Livesystem wiederherstellen, selbst wenn Timeshift nicht installiert ist. Timeshift selbst zeigt in seiner Liste alle Sicherungen nach Alter geordnet an, mit den jüngsten Wiederherstellungspunkten am Ende der Liste. Für die Wiederherstellung eines Sicherungspunktes genügt der Klick auf „Wiederherstellen“.

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Micro-SD-Karten unter Android optimal nutzen

Die meisten Smartphones haben einen Erweiterungsslot für eine Micro-SD-Karte. In unserem Workshop erfahren Sie, wie Sie diesen zusätzlichen Speicherplatz optimal nutzen.

Die Micro-SD-Karte ist seit den Anfängen der Android-Smartphones und -Tablets ein beliebtes Mittel, um die Speicherkapazität des eigenen Geräts kostengünstig zu erweitern. Wenn Sie eine größere Anzahl an Fotos, MP3-Dateien oder gar Filmen gespeichert haben, stößt der verfügbare Gerätespeicher schnell an seine Grenzen. Deswegen nutzen viele Anwender eine Micro-SD-Karte, um Daten auszulagern.

Micro-SD-Karte als externen Speicher in Android nutzen – wie alles begann

Google steht dieser Alternative seit langem kritisch gegenüber und hatte bereits mit Android 3.2 die Nutzung des Wechselspeichers stark eingeschränkt. Dies kam Anfang 2014 zum Tragen, als die Hersteller die Vorgaben mit Einführung von Android 4.4 (Kitkat) umgesetzt haben. Mit den Änderungen wurde der Zugriff auf die Micro-SD-Karte durch Google neu geregelt: Eine App benötigte mit Kitkat eine weiterreichende Berechtigung, um auf den externen Speicher schreiben zu können. Diese Berechtigung war allerdings nur System-Apps und Apps mit Signaturen von Google oder dem Hardwarehersteller vorbehalten. Damit konnte eine App nur noch einen bestimmten, für sie reservierten Teil auf der Micro-SD-Karte beschreiben. Viele Apps haben daher nicht mehr richtig funktioniert und benötigten ein Update.

Mit Android 5 hat Google aufgrund der Erfahrungen mit Kitkat das Zugriffskonzept auf die Micro-SD-Karte erneut überarbeitet. Nach der Einführung eines neuen Berechtigungssystems konnten Entwickler für ihre Apps nun wieder Lese-und Schreibrechte auf alle Inhalte der Speicherkarte anfragen. Die Folge: Eine App muss diese Zugriffsrechte bei der Installation explizit anfragen und Sie darauf hinweisen.

Bei Android 6 Marshmallow hat Google weitere Komfortfunktionen für die Micro-SD-Karte implementiert: Der externe Speicher lässt sich komplett als interner Speicher integrieren und sogar verschlüsseln.

Die enorme Bedeutung der Micro-SD-Karte für Android-Nutzer haben auch die Hersteller erkannt. Technisch gesehen benötigt eine App weitere Berechtigungen, um in öffentliche Verzeichnisse auf der Micro-SD-Karte schreiben zu dürfen. Dies haben die meisten App-Entwickler frühzeitig erkannt und ihre Apps mit den notwendigen Rechten versorgt. Damit hatte sich die Lage nach kurzer Zeit auch wieder beruhigt.

Android 6 und die Speicheroptionen

In Android 6 hat Google den Einsatz der Micro-SD-Karte als Speichererweiterung deutlich verbessert. Dies macht sich auch direkt in der Umsetzung deutlich: Sie haben in Android 6 zwei Optionen, wie Sie die Micro-SD-Karte einsetzen können – entweder als tragbaren oder als internen Speicher. Im ersten Fall können Sie die Micro-SD-Karte weiterhin verwenden, wie von den vorherigen Versionen gewohnt. Sie speichern darauf Daten wie Bilder und Videos. Wenn Sie diese auf den Computer übertragen, können Sie die Karte direkt als Datenträger aufrufen. Die Micro-SD-Karte dient nur als externer Speicher und ist somit nicht direkt an Ihr Smartphone oder Tablet gebunden.

Anders sieht es aus, wenn Sie die Option des internen Speichers wählen. In diesem Fall erscheint der Speicher nach der Umwandlung direkt als Gerätespeicher. Sie können ihn wie den vorhandenen internen Speicher Ihres mobilen Geräts verwenden. Dafür ist die Micro-SD-Karte direkt mit Ihrer Hardware verknüpft und kann in keinem anderen Android-Gerät ohne vorherige Formatierung verwendet werden. Darüber hinaus ist auch kein direktes Auslesen an Ihrem Computer möglich.

Umwandlung zum internen Speicher

Wenn Sie eine neue Micro-SD-Karte einlegen, erkennt das Betriebssystem dies automatisch. Sie werden direkt gefragt, wie Sie die Micro-SD-Karte verwenden möchten. Wenn Sie sich erst einmal für den tragbaren Speicher entscheiden, erscheint die Karte als „sdcard1“ in der Liste der gemounteten Laufwerke. Sie sehen sie in den Einstellungen über die Funktion „Speicher & USB“ unter den mobilen Speichern. Wenn Sie die Karte auswählen, sehen Sie drei verfügbare Funktionen:

  • „Auswerfen“ erlaubt Ihnen das sichere Entfernen der Micro-SD-Karte.
  • „Formatieren“ formatiert die Micro-SD-Karte entsprechend.
  • „Als intern formatieren“ wandelt den tragbaren Speicher in einen internen Speicher um.

Ob sich eine App auf die Micro-SD-Karte verschieben lässt, sehen Sie in der Detailansicht.

Wenn Sie sich für letztere Funktion entscheiden, werden Sie erst einmal auf die Folgen für Ihre Daten hingewiesen: Da die Micro-SD-Karte formatiert wird, sind anschließend keine Daten mehr vorhanden. Stimmen Sie diesem Vorgehen zu, wird die Karte formatiert und steht Ihnen anschließend als Gerätespeicher für Ihr mobiles Endgerät zur Verfügung.

Sie können nun für viele Apps direkt entscheiden, auf welchem Datenträger das Programm und die dazugehörigen Daten abgelegt werden sollen. Dazu gehen Sie über „Einstellungen –> Apps“ in die Detailansicht der App und wählen den Punkt „Speicher“ aus. Wenn die App flexibel verschiebbar ist, sehen Sie unterhalb des Menüpunkts „Genutzter Speicher“ entsprechend eine „Ändern“-Schaltfläche. Im sich öffnenden Dialogfenster wählen Sie anschließend den Speicherort aus, auf dem Sie Programm und Daten ablegen möchten.

Dank der verbesserten Integration können Sie also die Micro-SD-Karte einfach in einen internen Gerätespeicher umwandeln.

Im Musikbereich sind die Hersteller dazu übergegangen, auch die Micro-SD-Karte als Zusatzspeicher zu akzeptieren. Bei den  Videostreaming-Portalen sieht es noch etwas anders aus. Hier scheint aktuell die Angst der Anbieter zu groß zu sein, dass die Daten trotz Kopierschutz noch weitergegeben werden.

Micro-SD-Karte als interner Speicher in Android 8/9

Mit Android 8 und Android 9 lassen sich auch Micro-SD-Karten als interner Speicher für Android formatieren und nutzen. Nachdem Sie die Karte in das Gerät gesteckt haben, rufen Sie in den Einstellungen den Bereich „Speicher“ auf. Hier sollte die SD-Karte angezeigt werden. Tippen Sie auf das Symbol der SD-Karte, erhalten Sie die Meldung, dass Sie die Karte erst einrichten müssen. Tippen Sie auf „Einrichten“.

Anschließend wählen Sie, ob Sie die SD-Karte als tragbaren oder als internen Speicher (Option „Als internen Speicher verwenden“) nutzen wollen. Danach erhalten Sie eine Warnung, dass alle Daten auf der Karte gelöscht werden. Mit „Löschen und Formatieren“ beginnen Sie den Vorgang. Anschließend formatiert Android die SD-Karte und integriert sie in das System.

Sie können die Daten auf SD-Karten auch verschlüsseln. Dazu gibt es in einigen Geräten in den Einstellungen den Bereich „Gerätesicherheit“ und weiter den Punkt „SD-Karte verschlüsseln“.

Achtung: Wenn Sie eine SD-Karte als internen Speicher nutzen, dürfen Sie diese nicht mehr aus dem Gerät entfernen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Android auf dem Gerät nicht mehr korrekt funktioniert. Nutzen Sie als SD-Karte eine sehr schnelle Variante, da SD-Karten ohnehin deutlich langsamer sind als der interne Speicher in Android. Ihre SD-Karte sollte zudem den maximalen Speicherplatz nutzen können, den Ihr Android-Gerät bietet. Unterstützt Ihr Gerät nur 64 GB, macht es keinen Sinn, eine Karte mit 256 GB zu verbauen. Verwenden Sie dagegen eine kleinere Karte, verschenken Sie unter Umständen Speicherplatz.

Dateiformate für SD-Karten in Android 8/9

Unterstützt Ihr Gerät die Anbindung der SD-Karte als internen Speicher nicht, können Sie diese aber weiterhin als externe Komponente nutzen. In diesem Fall können Sie die Dateiformate FAT, FAT32 und exFAT verwenden. Am besten eignet sich FAT32, da dieses Dateisystem von den meisten Endgeräten unterstützt wird.

Die richtige SD-Karte wählen

Generell ist die Einbindung von SD-Karten in Android ab Version 6 kein Problem. Wichtig ist, dass Sie die richtige Karte kaufen. Zunächst spielt die maximale Kapazität eine Rolle. Danach sollten Sie prüfen, welche SD-Karte Sie verwenden. Normalerweise spielen in diesem Bereich nur noch SDHC und SDXC eine Rolle.

SDHC-Karten gibt es generell in Größen von 2 bis 32 GB. Verwenden Sie hier FAT32, können Sie nur Dateien mit einer Größe von bis zu 4 GB speichern. Das kann bei Filmen schnell mal zum Problem werden.

SDCX-Karten gibt es in Größen bis zu 2 TB. Hier wird exFAT verwendet. Daher sollten Sie prüfen, ob Ihr Gerät dieses Format unterstützt.

Sehr wichtig sind die Geschwindigkeiten der SD-Karte. Sie sollten die Speed Class auf der Karte überprüfen. Verwenden Sie die Karte als interner Speicher, sollten Sie die Speed Class 10 oder höher verwenden. Ebenfalls wichtig ist die UHS-Klasse. Diese beschreibt die Datenübertragung. Idealerweise verwenden Sie SD-Karten der UHS-Klasse 3. Wie die Speed Class ist auch die UHS Class auf der Karte aufgedruckt. Sie müssen aber darauf achten, dass Ihr Smartphone/Tablet mit dieser Technik umgehen kann.

Der UHS-Standard ist ebenfalls auf den Karten aufgedruckt. Die meisten Geräte unterstützen UHS I, es gibt aber auch schon Geräte, die UHS II unterstützen. UHS I bietet bis zu 104 MB/s, UHS II bis zu 312 MB/s, zumindest theoretisch.

Zusammenfassung

Immer mehr Anbieter nutzen die Unterstützung für SD-Karten und stellen Sie als Anwender vor die Wahl. Achten Sie deswegen beim nächsten Smartphone- oder Tablet-Kauf auf diese Erweiterungsmöglichkeit. Besitzt Ihr Endgerät bereits einen solchen Steckplatz, dann sorgen Sie mit der richtigen Speicherkartenklasse für den benötigten Datendurchsatz.

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Aldi Süd: Windows-10-Notebook für 299 Euro

Aldi Süd verkauft ab dem 13.12. ein 14-Zoll-Notebook mit Windows 10 Home für 299 Euro. Das Notebook ist ein alter Bekannter.

14-Zoll-Notebook wahlweise mit Windows 10 Home oder Windows 10 Home S

Das Medion Akoya E4254 ist ein 14-Zoll-Notebook mit 35,5 cm Bildschirmdiagonale. Der IPS-Bildschirm (1.920 x 1.080 Pixel) lässt sich um 180 Grad umlegen. Das Gehäuse ist aus Aluminium. Dank Windows Hello kann das Notebook ohne Passworteingabe über den integrierten Fingerprint-Sensor entsperrt werden.

Sie können das Notebook optional auch im Windows 10 Home S Modus nutzen. Dann laufen nur Apps aus dem Microsoft Store. Im S Modus soll das Notebook schneller und energiesparender arbeiten. Sie können das Medion Akoya E4254 aber auch ohne S Modus nur mit Windows 10 Home verwenden und dann auch Anwendungen nutzen, die nicht als Windows-10-Apps verfügbar sind. Falls Sie sich dafür einmal entschieden haben, ist ein Wechsel zurück zu Windows 10 Home S nicht mehr möglich.

Für die Rechenleistung sorgt ein Intel Pentium Silver N5000 Prozessor (bis zu 2,7 GHz, 4 MB Cache) mit internem Grafikchip, der auf 4 GB DDR4 Arbeitsspeicher zugreifen kann. Dieser Einstiegsprozessor reicht für Alltagsanwendungen wie Surfen und Office-Aufgaben völlig aus, eignet sich aber weniger gut für leistungshungrige Anwendungen wie Highend-Spiele oder Videoschnitt.

Als Datenspeicher ist eine 64 GB große SSD verbaut. Wenn Sie den Speicherplatz erweitern wollen, steht ein zusätzlicher SSD-Schacht zur Verfügung, den Sie mit einer weiteren SSD (zulässiger Formfaktor: m.2. 2.280 und SATA Standard) mit einer Größe von maximal 256 GB bestücken können. Zwei Lautsprecher, HD-Webcam und Mikrofon sind ebenfalls vorhanden.

Ins Internet geht es über WLAN-AC. Bluetooth 5.0 unterstützt das Notebook ebenfalls. Außerdem ist ein USB-Typ-C-Anschluss vorhanden.

Im Preis ist ein Office 365 Personal Jahresabo enthalten. Nach dessen Ablauf müssen Sie, sofern gewünscht, das Abonnement kostenpflichtig verlängern.

Anschlüsse: 1 x Kartenleser für microSD-Speicherkarten, 1x USB 3.1 Typ C mit Display Port output (nur mit Adapter nutzbar), 1 x USB 3.1, 1 x USB 2.0, 1 x mini HDMI® out, 1 x DC-IN, 1 x Audio Kombo (Mic-in, Audio-out).

Abmessungen und Gewicht: 330 x 16 x 219 mm / 1,3 kg (inklusive Akku).

Lieferumfang: Notebook Medion Akoya E4254, integrierter 2-Zellen Li-Polymer-Akku, externes Netzteil, Garantiekarte, Bedienungsanleitung.
Preis, Verfügbarkeit und Einschätzung : Aldi Süd hatte das Medion E4254 bereits im Juni 2018 zum identischen Preis verkauft. Jetzt nimmt der Discounter einen neuen Anlauf und verkauft das Medion Akoya E4254 ab dem 13. Dezember 2018 ebenfalls wieder für 299 Euro in allen Aldi-Süd-Filialen. Wie von Aldi gewohnt bekommen alle Käufer drei Jahre Garantie.

Laut unserem Preisvergleich ist der Preis gut, meist bekommt man in dieser Preisklasse nur Notebooks mit Celeron-Prozessor, niedrigerer Auflösung und ohne Flash-Speicher.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
C32-N750 akkus für Asus N750 N750JV N750 N750JK serie
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063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
P157SMBAT-8 akkus für Clevo 6-87-P157S-427
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