Acer Aspire 5 PRO: Fit für Office und Gaming – Anzeige

Über die Jahre sind die Anforderungen an Notebooks deutlich gestiegen. Denn die Nutzer möchten mit ihren Geräten mehr fordernde Aufgaben erledigen und benötigen deshalb ein Modell, das diese Leistung jeden Tag zuverlässig bieten kann.

Für viele Leute ist das Notebook ein täglicher Begleiter. Nicht nur auf dem Weg von und zurück von der Arbeit, im Büro selbst, auf Reisen oder auch Zuhause: Wer den mobilen PC ständig bei sich hat, der muss sich auf die Performance jederzeit verlassen können. Doch auch die Rechenleistung an sich muss heutzutage höher sein als noch vor ein paar Jahren. Da das Notebook oft auch noch den Desktop-Computer ersetzt, muss das Gerät neben reinen Büro- und Webbrowser-Anwendungen auch anspruchsvollere Aufgaben stemmen können. Dazu zählen aber nicht nur die rein produktiven Aufgaben wie Bild- und Videobearbeitung, sondern auch die Möglichkeit, abends einige Runden zu gamen.

Starke Performance mit der richtigen Basis

Bei den Prozessoren setzt Acer auf die Intel®-Modelle der achten Generation. Denn Computer mit Intel® Core™ Prozessoren überzeugen mit starker Leistung und sind schnell startklar. Bei längerer Akkulaufzeit und schnellerer Reaktionsgeschwindigkeit bleibt mehr Zeit zum Arbeiten, Surfen, Spielen und Streamen. Möglich machen das vor allem eine verbesserte Fertigung der Chips, die für ein noch effizienteres Arbeiten sorgen, sowie die Kombination aus hohen Taktfrequenzen und gestiegener, maximaler Anzahl an Rechenkernen. Nutzer profitieren also von mehr Leistung bei geringerem Stromverbrauch, was wiederum in einer längeren Akkulaufzeit resultiert.

Sie haben bei den CPUs der Aspire-5-PRO-Serie die Wahl aus verschiedenen Leistungsklassen, sprich aus den Prozessoren der Serien Core™ i3, i5 und i7. Sie bieten eine hohe Leistung, die sich beim Multitasking positiv bemerkbar macht und auch stark genug ist, um Kreativanwendungen zu beschleunigen oder Ladezeiten in Spielen zu verkürzen.

Aktuelle Grafik und Speicher satt

Hinzu kommt eine Grafiklösung in Form der NVIDIA® GeForce® MX150, die dank der integrierten Chip-Architektur „Pascal“ überaus energieeffizient arbeitet und dennoch genug Leistung für die Beschleunigung von Kreativ-Software und Spielen bietet. Auch der Betrieb von externen Monitoren in hochauflösendem 4K ist damit ohne Probleme möglich. Auch die Möglichkeiten in Sachen Arbeitsspeicher dürften anspruchsvolle Nutzer zufriedenstellen, denn die Notebooks lassen sich mit bis zu 20 Gigabyte DDR4-RAM bestücken. Wer mit vielen Anwendungen parallel arbeitet oder enorm aufwendige Programme nutzt, profitiert davon in besonderem Maße.

Abgerundet wird die Ausstattung des Acer Aspire PRO 5 mit der bewährten Kombination aus einer schnellen SSD (bis zu 512 Gigabyte) und einer großen HDD (bis zu zwei Terabyte). Das Betriebssystem Windows 10 Pro (64-Bit) wird dabei auf der SSD installiert, um einen stets reaktionsschnellen Betrieb zu gewährleisten. Da die Festplatte ausreichend Speicherkapazität bietet, kann sie problemlos auch größere Datenmengen aufnehmen, beispielsweise Video- und Spielbibliotheken.

Apropos Speicher: Dank eines integrierten Multi-Speicherkartenlesers (SD / SDXC mit bis zu 128 Gigabyte) und eines 8x-DVD-Brenners lassen sich auch externe Speichermedien komfortabel lesen und beschreiben. Vor allem Fotografen und Kameramänner wissen diese Ausstattungsmerkmale zu schätzen, da sie somit auf extra Lesegeräte getrost verzichten können. Notfalls lassen sich aber auch Daten über Bluetooth 4.0 übertragen.

Wellness für die Augen

Für die standesgemäße Präsentation der Inhalte sorgt ein 17,3 Zoll (43,94 Zentimeter) großer Bildschirm, bei dem ein IPS-Panel zum Einsatz kommt. Letzteres ermöglicht eine hohe Blickwinkelstabilität, intensive Farben, eine hohe Farbgenauigkeit und in Verbindung mit der Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) ein hohes Detaillevel. Deshalb eignet sich das Display auch für Profi-Kreative, die sich auch unterwegs von der Bildqualität der selbsterstellten Inhalte überzeugen müssen. Die integrierte Acer Color Intelligence™-Technologie sorgt dabei auch für die stets korrekte Farbwiedergabe und Helligkeit, indem sie die Gammawerte und Sättigung dynamisch und vollautomatisch im Hintergrund anpasst.

Die großzügig bemessene Bildfläche ermöglicht dabei übersichtliches Multitasking, da sich Programme bequem parallel öffnen lassen. Und wer mal wieder Überstunden machen muss, der braucht sich dank Acers BlueligtShield™ keine Sorgen über zu viel blaues Licht machen, das die Augen schädigen würde – die Technik filtert es nämlich zu großen Teilen heraus. Zu guter Letzt steigt auch die Immersion beim Gaming, da sich die virtuellen Welten farbecht und großformatig wiedergeben lassen.

Konnektivität ist King

Bei den Anschlüssen der Notebooks der Acer-Aspire-5-PRO-Reihe stehen den Käufern neben USB 2.0 und 3.0 auch USB 3.1 Gen. 1 im Typ-C-Format zur Verfügung. Hinzu kommt einmal HDMI sowie ein vollwertiger Ethernet-Anschluss – eine willkommene Alternative, wenn das Drahtlosnetzwerk beim integrierten WLAN-ac-Modul (inklusive MIMO-Technik) aufgrund mangelnder Signalstärke nicht zufriedenstellend ankommt.

Aufgrund der integrierten HD-Webcam und zwei digitalen Mikrofonen eignet sich das Gerät sowohl für Video-Chats, als auch für „richtige“ Videokonferenzen mit mehreren Leuten im Meetingraum. Die Kommunikation erfolgt dabei ohne störende Ruckler und Verzögerungen, wie die „Skype for Business“-Zertifizierung bescheinigt.

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu sieben Stunden, die aufgrund der effizienten Hardware und der Batteriekapazität von 48 Wattstunden (3220 Milliamperestunden) möglich ist, erweisen sich Acers Aspire-5-PRO-Notebooks auch als ausdauernder Begleiter für unterwegs.

PA-1450-26 ACER Aspire One 722 AO722 EX2519-C62F Z1401-C2XW Netzteile/Adapters
L15D1P31 akkus für Lenovo Yoga Tab3 Pro YT3-X90L
GV30 akkus für Motorola MOTO Z XT1650 SNN5972A
BL253 akkus für Lenovo A2010 A2800-D A3600d
42N1403 akkus für ASUS A42LM93 G751J-BHI7T25 GFX71JY4710 88WH
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie

Windows 10 Oktober 2018 Update bereits fertig?

Es gibt Hinweise darauf, dass Windows 10 Oktober 2018 Update den RTM-Status erreicht hat. Und damit also fertig ist.

Update 21.9.2018: Mittlerweile liefert Microsoft die Windows Insider Preview Build 17763 (Redstone 5) auch über den Slow Ring an die Tester aus. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Entwicklung des Windows 10 Oktober 2018 Update abgeschlossen ist bzw. sich das Update in einem Zustand befindet, in dem es an alle Windows-10-Nutzer ausgeliefert werden könnte, falls nicht noch größere Probleme auftreten. Windows 10 Oktober 2018 Update hätte damit quasi den RTM-Status (Release to Manufacturing) erreicht und könnte schon mal an die Hardware-Hersteller ausgeliefert werden, damit diese ihre PCs mit der neuen Windows-10-Version ausstatten können.

Die Vergrößerung der Anzahl der Tester sorgt dafür, dass Microsoft mehr Feedback von Windows Insidern über mögliche Fehler und Probleme erhält. Richtig „fertig“ ist eine Windows-10-Version ohnehin nie, weil die Entwickler kontinuierlich nachbessern, wie eben erst mit dem neuen Sammel-Update für Windows 10, mit dem über 50 Bugs auf einem Schlag beseitigt werden.

Im Laufe der Entwicklung einer neuen großen Version, also zwei Mal im Jahr, muss dennoch ab einem gewissen Punkt der RTM-Status erreicht werden. Dies ist dann die Version, die zunächst an die PC-Hersteller geht und dann ab Tag 0 an die Millionen Windows-10-Nutzer per Windows Update ausgeliefert wird.

Ob Build 17763 tatsächlich die „finale“ Version ist, bleibt abzuwarten. Bei Build 17760 wurde dies auch bereits gedacht, aber die Entwickler mussten noch nachbessern.

Ursprüngliche Meldung vom 19.9.2018: Binnen kürzester Zeit hat Microsoft eine weitere Vorabversion von Windows 10 Oktober 2018 Update bereitgestellt. WindowsInsider erhalten über den Fast Ring seit Dienstag Windows 10 Insider Preview Build 17763 (Redstone 5) zum Testen, wie Windows-Insider-Chefin Dona Sarkar in einem Blog-Eintrag verkündet. Offenbar musste Microsoft aber in den letzten Stunden nochmal nachbessern, denn wir konnten Mittwoch früh bereits Windows 10 Insider Preview Build 17763.1 (Redstone 5) herunterladen und installieren.

Auffällig: In der neuen Vorabversion findet sich unten rechts auf den Desktop nicht mehr das für Vorabversionen typische „Wasserzeichen“ mit dem Hinweis über die verwendete Build und dass es sich noch um eine Preview handelt. Normalerweise ist das ein Indiz dafür, dass es sich um eine finale Version des nächsten großen Updates handelt. Sarkar betont aber in dem Zusammenhang ausdrücklich im Blog-Eintrag: „Das bedeutet nicht, dass wir fertig sind…“

Dafür wurden eine Reihe weiterer Bugs behoben, darunter Absturzprobleme von Edge und nicht korrekte Darstellungen von Icons. Auch die Wiedergabeprobleme in Verbindungen mit einigen Bluetooth-Geräten wurden behoben. Die Veröffentlichungsnotizen fallen kurz aus, was zumindest den Schluss zulässt, dass das Oktober 2018 Update in Kürze fertig ist. Allerdings gibt es noch zwei größere Fehler, die noch behoben werden müssen. So zeigt der Task Manager aktuell nicht die korrekte CPU-Auslastung an und es gibt beim Task Manager auch noch einen Darstellungsfehler in der Oberfläche.

PA-1450-26 ACER Aspire One 722 AO722 EX2519-C62F Z1401-C2XW Netzteile/Adapters
L15D1P31 akkus für Lenovo Yoga Tab3 Pro YT3-X90L
GV30 akkus für Motorola MOTO Z XT1650 SNN5972A
BL253 akkus für Lenovo A2010 A2800-D A3600d
42N1403 akkus für ASUS A42LM93 G751J-BHI7T25 GFX71JY4710 88WH
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie

Galaxy S9, S8 und S7 zu absoluten Tiefstpreisen

Im Rahmen der Aktion „19% Mehrwertsteuer geschenkt“ bekommen Sie die Samsung-Phones Galaxy S9, S8 und S7 so günstig wie nirgends! Hier finden Sie alle Infos.

Bei Saturn und Media Markt ist die Rabatt-Aktion „19% Mehrwertsteuer geschenkt“ gestartet. Noch bis zum 22. September sparen Sie auf alle im Shop sofort verfügbaren Produkte den Mehrwertsteueranteil – das entspricht letztendlich einer Ersparnis von 15,966 Prozent. Dank dieses Rabatts bekommen Sie die Top-Smartphone Galaxy S9, S8 und S7 so günstig wie bei keinem anderen Händler!

Die Angebote sind extrem gut, denn die Smartphones kosten bei Media Markt deutlich weniger als bei anderen Shops. Das günstigste Angebot für ein Galaxy S9 liegt in unserem Preisvergleich bei 540 Euro – Sie sparen über 40 Euro. Für ein Galaxy S9+ zahlen Sie in unserem Preisvergleich mindestens 622 Euro – Sie sparen über 35 Euro. Beim Galaxy S8 zahlen Sie über 69 Euro weniger als der günstigste Anbieter im Preisvergleich . Das Galaxy S8+ gibt es 48 Euro günstiger und beim Galaxy S7 sparen Sie 42 Euro.

Fazit zum Galaxy S9 vom 16.03.2018

Galaxy S9 und S9+ sind zwei extrem gute Smartphones mit ausgesprochen hoher Leistung, tollem Design, einer starken Kamera und weiteren nützlichen Software-Features wie dem Landscape-Modus oder Bixby. Auf der Vorderseite sitzt wie beim Galaxy S8 das Infinity Display mit sehr schmalen Rändern im 18,5:9-Format. Übrigens ist beim S9/S9+ jetzt mehr Display auf der Front als zuvor beim S8, da das Gehäuse bei identischer Display-Größe etwas kleiner geworden ist. Das Gehäuse ist nach IP68 staub- und wasserdicht und besteht wieder aus Glas, das wie gewohnt hochwertig verarbeitet ist und sich entsprechend angenehm anfühlt.

NB116 akkus für Lenovo IdeaPad 100S 100S-11IBY 80R2 100S-80 R2
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
90V7W akkus für Dell XPS 13 5K9CP DIN02 JD25G
PA-1450-26 ACER Aspire One 722 AO722 EX2519-C62F Z1401-C2XW Netzteile/Adapters
L15D1P31 akkus für Lenovo Yoga Tab3 Pro YT3-X90L
GV30 akkus für Motorola MOTO Z XT1650 SNN5972A

Linux Mint: Hardware und Treiber optimieren

Linux Mint läuft auf fast allen PCs und der aktualisierte Unterbau unterstützt neueste CPU-Entwicklungen. Aber nicht jede Hardwareperipherie (Drucker, Grafikchip oder WLAN-Adapter) wird automatisch erkannt.

Aktuelle Linux-Distributionen bieten eine breite Hardwareunterstützung und laufen auf so gut wie jedem PC. Mit SATA, Ethernet, Grafikkarte und Monitor sowie Maus und Tastatur gibt es keine Probleme. Diese Basisfunktionen sollten in jedem Fall gewährleistet sein. Ältere Drucker, Scanner oder TV-Karten, für die es keine Treiber für Windows 7, 8 oder 10 gibt, lassen sich oft unter Linux weiternutzen. Bei sehr neuen oder seltenen Geräten ist die Unterstützung dagegen nicht immer gegeben. Vor der Installation von Linux Mint sollte daher immer ein Test der Hardwarekompatibilität stehen.

Treiberunterstützung für Linux Mint

Hardwaretreiber („Kernel-Module“) sind bei Linux-Distributionen Bestandteil des Linux-Kernels. Ein großer Teil der Kernel-Module stammt von einzelnen Entwicklern oder aus Communityprojekten. Teilweise können die Programmierer auf Dokumentationen zu Geräten oder Chipsatz zurückgreifen. Manchmal sind die Entwickler auch hauptberufliche Mitarbeiter eines Hardwareherstellers, die ihr Know-how der Linux-Community kostenlos zur Verfügung stellen. Offizielle Treiber gibt es oft nur von bekannten Herstellern wie Intel, Nvidia, HP, Dell oder Epson. Die Unterstützung ist dann besonders gut, wenn das Produkt auch in oder an Linux-Servern zum Einsatz kommt. Bei typischen Geräten für den privaten Kunden liefern Hersteller aus Fernost aber fast nie Linux-Treiber mit. Das betrifft vor allem preisgünstige Scanner, Drucker, WLAN-USB-Sticks oder TV-Sticks. Allerdings gibt es weltweit nur eine überschaubare Anzahl von Chipherstellern, deren Produkte in vielen unterschiedlichen Geräten stecken. Die Treiberentwicklung wird dadurch jedoch nicht einfacher. Schon kleine Modifikationen durch den Hardwarehersteller bewirken, dass ein Modell unter Linux läuft, das andere aber nicht, obwohl beide identische Chips verwenden. Es ist dann mühselige Kleinarbeit, die Kommunikation etwa zwischen PC und WLAN-Stick zu analysieren und das Kernel-Modul speziell für dieses Gerät anzupassen. Daraus ergibt sich auch, dass verbreitete Geräte eher unter Linux laufen als Exoten.

Hardware vor der Installation testen

Der einfache und zuverlässige Weg für einen Hardwaretest ist ein Start des Livesystems. Booten Sie Ihren PC von einer DVD mit dem aufgespielten Image von Linux Mint. Verwenden Sie dabei am besten genau die Mint-Variante, die Sie später tatsächlich installieren wollen. Prüfen Sie im Livesystem, ob Ethernet, WLAN sowie die Soundausgabe funktionieren und ob Sie über den Dateimanager auf alle Festplatten zugreifen können. WLAN-Adapter erkennt Linux automatisch, wenn sie durch ein Kernel-Modul unterstützt werden. Bei den allermeisten Notebooks mit integriertem WLAN-Chipsatz ist das der Fall. Nach einem Klick auf das Netzwerksymbol sehen Sie die Funknetzwerke in der Umgebung. Klicken Sie das gewünschte WLAN an, geben Sie den WPA-Schlüssel ein und klicken Sie auf „Verbinden“.

Wird kein Funknetzwerk angezeigt, prüfen Sie, ob der Adapter aktiviert ist. Bei vielen Notebooks lässt sich der WLAN-Adapter über eine Tastenkombination zusammen mit der Fn-Taste ein- und ausschalten. Sollte trotzdem kein WLAN auftauchen, fehlt der nötige Treiber oder die passende Firmwaredatei. Einige Adapter lassen sich über Tricks zur Zusammenarbeit bewegen. In der Regel ist es aber einfacher, für wenige Euro einen von Linux unterstützten WLAN-Stick zu kaufen (eine kleine Auswahl):

  • Edimax EW-7811UN Wireless USB Adapter (8 €)
  • Asus N10 Nano WLAN-Stick (15 €)
  • CSL 300 Mbit/s USB 2.0 WLAN Stick (10 €)

Sie können auch Drucker anschließen und die Funktion des Bluetooth-Adapters sowie die Bildschirmeinstellungen prüfen. Wenn sich hier keine Fehlfunktionen zeigen, läuft höchstwahrscheinlich später auch das installierte System problemlos.

Alles lässt sich in einem Livesystem jedoch nicht ausprobieren: Wenn ein Drucker nicht automatisch erkannt wird und er zusätzliche Software benötigt, müssten Sie diese im Livesystem installieren. Möglich ist das zwar, aber genauere Tests erfordern in der Regel einen Neustart des Systems – und dabei gehen alle Änderungen im Livesystem verloren. Das Gleiche gilt auch für die Installation von optimierten Treiber für die Grafikkarte.

Bootoptionen für den Ernstfall

Linux Mint ist so konfiguriert, das es vom Installationsmedium auf den meisten PCs und Notebooks problemlos mit den Standardeinstellungen startet. Die folgenden Hinweise gelten für die sehr seltenen Ausnahmen, dass das Bios oder die Grafikkarte Schwierigkeiten verursacht.

Gravierende Startprobleme (schwarzer Bildschirm, „kernel panic“) lassen sich mit speziellen Bootoptionen beheben. Sobald Sie nach dem Start des Livesystems die Meldung „Automatic boot in 10 seconds“ sehen, drücken Sie eine beliebige Taste und wählen dann den Menüeintrag „Start in compatibility mode“ (Kompatibilitätsmodus). Wenn danach der Desktop von Linux Mint erscheint, ließ sich das Problem umgehen. Um das Problem weiter einzugrenzen, booten Sie Linux Mint erneut vom Installationsmedium und gehen auf „Start in compatibility mode“. Drücken Sie die Tab-Taste. Sie sehen eine Zeile mit Bootoptionen für den Linux-Kernel. „nomodeset“ sorgt dafür, dass die Grafikmodi vom Kernel gesteuert werden, nicht vom Treiber des X-Servers für die Grafikkarte. Zusammen mit „xforcevesa“ kann das Darstellungsprobleme bei einigen Grafikchips beheben. Das reduziert allerdings die Grafikleistung und manchmal lässt sich nicht die optimale Bildschirmauflösung einstellen. Nach der Installation des Systems und eines optimierten Treibers sind diese Bootoptionen in der Regel nicht mehr erforderlich.

Die Optionen „noapic“, „noacpi“ und „irqpoll“ wirken sich auf die Behandlung von Hardwareinterrupts durch den Kernel aus. Sind sie vorhanden, werden einige Funktionen zur automatischen Erkennung abgeschaltet, was Abstürze vermeiden kann. Die Angabe „b43.blacklist=yes“ unterbindet das automatische Laden eines Broadcom- WLAN-Treibers, der für Fehlfunktionen bekannt ist. Es gibt noch weitere Bootoptionen, die Sie selbst eintragen können. Beachten Sie, dass im Bootmenü das Tastaturlayout „United States“ gilt.

Bei einem installierten System funktionieren die gleichen Optionen. Wenn das Grub-Bootmenü nicht zu sehen ist, drücken Sie die Esc-Taste mehrfach kurz nach dem Einschalten des PCs. Im Bootmenü gehen Sie auf den Standardeintrag und drücken die Taste E, um in den Editormodus zu wechseln. Tragen Sie die gewünschten Werte in die Zeile ein, die mit „linux“ beginnt.

Achtung: Auch Grub verwendet das Tastaturlayout „United States“. Die Änderungen werden jedoch nicht dauerhaft gespeichert. Sollten sie für den reibungslosen Systemstart erforderlich sein, tragen Sie die Parameter in die Datei „/etc/default/grub“ hinter „GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT“ ein und übernehmen die Änderungen mit diesem Terminalbefehl:

sudo update-grub

Hinweis: Wenn der Kompatibilitätsmodus oder zusätzliche Optionen für den Start des Livesystems erforderlich sind, ist Linux auf dem Gerät im Prinzip lauffähig. Sie müssen sich aber auf Einschränkungen einstellen, etwa eine unzureichende Qualität der Bildschirmdarstellung oder bei Notebooks auf erhöhten Stromverbrauch oder unzureichende Kühlung. Bis auf wenige Ausnahmen lassen sich diese Probleme fast immer beheben. Alle häufiger auftretenden Kompatibilitätsprobleme sind durch Internetrecherchen zu lösen.

Tuning für die Grafikkarte

Linux Mint verwendet nach der Installation einen Open-Source-Treiber für die Grafikkarte. Für Office-Anwendungen und Webbrowser ist das ausreichend. Wenn es jedoch bei der Videowiedergabe ruckelt oder ein Spiel nicht die volle Auflösung zeigt, sollten Sie prüfen, ob ein besserer Treiber verfügbar ist. Dazu gehen Sie im Mint-Menü auf „Systemverwaltung –› Treiberverwaltung“. Vor allem bei Grafikadaptern von Nvidiaoder AMD werden teilweise mehrere Treiber angeboten. Wählen Sie immer den Eintrag mit dem Zusatz „empfohlen“ und klicken Sie auf „Änderungen anwenden“. Alles andere ist als experimentell anzusehen und kann dazu führen, dass der Bildschirm schwarz bleibt. Wer – auf eigene Gefahr – aktuellere Treiber verwenden will, kann diese aus zusätzlichen Paketquellen installieren (–› Kasten „Nvidia-Grafikkarten: Aktuellere Treiber“).

Notebooks sind häufig mit Hybridgrafik ausgestattet. Standardmäßig sollte der Grafikadapter des Intel-Prozessors aktiv sein. Das verringert den Stromverbrauch und der Akku hält länger durch. Voraussetzung dafür ist, dass Sie den Nvidia-Treiber über die Treiberverwaltung installiert haben. Gehen Sie im Menü auf „Systemverwaltung –› NvidiaX Server Settings“ und dann auf „PRIME Profiles“. Aktivieren Sie die Option „Intel (Power Saving Mode)“, und bestätigen Sie mit dem root-Passwort. Danach melden Sie sich ab und wieder an. Für höhere Geschwindigkeit schalten Sie auf dem gleichen Weg wieder auf den Nvidia-Adapter um, indem Sie die Option „NVIDIA (Performance Mode)“ aktivieren.

Drucker und Scanner einrichten

Netzwerkdrucker und Scanner sind über „Systemeinstellungen –› Drucker –› Hinzufügen“ problemlos einzurichten. Klicken Sie im Dialog „Neuer Drucker“ auf „Netzwerkdrucker“, um die Liste auszuklappen, und warten Sie kurz. Taucht der Drucker nicht von alleine auf, gehen Sie auf „Netzwerkdrucker finden“. Geben Sie hinter „Host“ den Namen oder die IP-Adresse des Druckers ein und klicken Sie auf „Suchen“. Wird der Drucker gefunden, versucht Linux das Modell zu ermitteln und zeigt unter „Verbindung“ bei einem HP-Drucker beispielsweise „HP Linux Imaging and Printing (HPLIP)“ an. Klicken Sie auf „Vor“: Auf dem Dialog werden Ihnen bei einigen Modellen zusätzliche Optionen angeboten. Nach einem Klick auf „Vor“ geben Sie eine Beschreibung ein oder übernehmen die Vorgaben.

Linux Mint erkennt auch viele Drucker am USB-Anschluss automatisch, zusätzliche Treiber sind oft nicht nötig. Um Drucker einzurichten, gehen Sie im Menü auf „Systemverwaltung –› Drucker“ und klicken auf „Hinzufügen“. Der erkannte Drucker wird in der Liste angezeigt. Klicken Sie ihn an, dann auf die Schaltfläche „Vor“ und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Sie können hier auch Drucker konfigurieren, die über eine eigene Netzwerkschnittstelle verfügen oder über Samba oder Windowsbereitgestellt werden.

Taucht der Drucker nicht in der Liste auf, benötigen Sie einen Treiber vom Hersteller. Diesen finden Sie über eine Suche im Downloadbereich des Herstellers etwa bei Epson, HP, Brother oder Canon. Über die Herstellertreiber lassen sich meist mehr Funktionen ansprechen als über den Mint-Standardtreiber.
Um Scanner oder Multifunktionsgeräte in Betrieb zu nehmen, benötigen Sie in der Regel die Pakete „libsane“ und „simplescan“, die bei Linux Mint 18 vorinstalliert sind. Starten Sie das Programm über „Grafik –› Simple Scan“.

TV-Empfang unter Linux Mint

Wer am PC fernsehen möchte, benötigt eine TV-Karte oder einen USB-TV-Stick. Nicht jedes Gerät funktioniert unter Linux. Das liegt an der unüberschaubaren Menge der verwendeten Komponenten. So können DVB-T-Sticks mit der gleichen Modellbezeichnung je nach Herstellungsdatum eine andere Kombination von Chipsatz und TV-Tuner enthalten. Dazu kommen dann mehrere Firmwarevarianten, die der Treiber in das Gerät laden muss. Vor allem bei Kombi-Sticks mit DVB-C, DVB-T und Analog-TV ist damit aber noch nicht sichergestellt, dass sich der Modus problemlos wechseln lässt. Bei diesen Geräten funktioniert dann oft nur DVB-T.

Was bei den Händlern gerade im Regal liegt oder beim Discounter für ein paar Euro zum Mitnehmen verleitet, läuft in den seltensten Fällen unter Linux. Wenn Sie dagegen bereits eine ältere DVB-SKarte oder einen DVB-T-Stick besitzen, stehen die Chancen gut, diese unter Linux zur Zusammenarbeit zu bewegen. Die Linux-Community hatte dann genügend Zeit, einen Treiber zu entwickeln.
Einer der wenigen Hersteller, der von Haus aus bereits eine Linux-Unterstützung bietet, ist Sundtek . Hier gibt es etwa den Sundtek Media TV Pro III, einen USB-Stick mit DVB-T, DVB-C, DVB-T2 und Analog-TV.

Verhältnismäßig problemlos funktionieren auch einige ältere DVB-T-Sticks wie Hauppauge Nova-T oder Terratec Cinergy T USB XE (rev2), aber auch neuere wie Terratec Cinergy T2 Stick HD. Wenn Sie eine PCI-Karte bevorzugen, sind Technisat Cablestar HD2 (DVB-C) oder Hauppauge WinTV-HVR-4000 empfehlenswert.

Als Software für den digitalen Fernsehempfang empfehlen wir Kaffeine. Gehen Sie zuerst im Menü auf „Fernsehen –› Configure Television –› Allgemeine Einstellungen“ und klicken Sie auf „Suchlaufdaten über Internet aktualisieren“. Auf der Registerkarte „Gerät 1“ stellen Sie beispielsweise für DVBS unter „Einstellungen für LNB 1“ den gewünschten Satelliten ein und bestätigen mit „OK“. Gehen Sie dann auf „Fernsehen –› Kanäle“,und klicken Sie auf „Suchlauf starten“. Wenn dieser abgeschlossen ist, setzen Sie unter „Filter“ die gewünschten Optionen, etwa „Freie Programme“, damit verschlüsselte Sender nicht in der Kanalliste auftauchen. Klicken Sie auf „Gefilterte hinzufügen“ und dann auf „OK“. Per Klick auf „Digitales Fernsehen“ auf der Kaffein-Startseite schalten Sie den Fernseher ein. Aufnahmen starten Sie über „Fernsehen –› Sofortaufnahme“ oder die Aufnahmeschaltfläche.

Nvidia-Grafikkarten: Aktuellere Treiber

Die Treiber für Grafikchipsätze von Nvidia sind bei Linux Mint relativ aktuell. Einen neueren Treiber vom Hersteller sollten Sie nur installieren, wenn Ihre Grafikkarte nicht optimal unterstützt wird oder Sie mehr Leistung für Spiele benötigen. Bei Treibern, die nicht von den Linux-Mint-Entwicklern geprüft wurden, besteht immer die Gefahr von Fehlfunktionen.

Nvidia bietet selbst Treiberpakete im Downloadbereich von www.nvidia.com an. Die Installation ist aber nur für sehr erfahrene Benutzer empfehlenswert. Besser geeignet ist ein PPA (Personal Package Archiv), das Sie über folgende Terminalbefehle einbinden:

sudo add-apt-repository ppa:graphics-drivers/ppa
sudo apt update

Anschließend gehen Sie im Menü auf „Systemverwaltung –› Treiberverwaltung“. Hier stehen dann die neuesten Treiber aus dem PPA zur Auswahl bereit.

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L15D1P31 akkus für Lenovo Yoga Tab3 Pro YT3-X90L
GV30 akkus für Motorola MOTO Z XT1650 SNN5972A
BL253 akkus für Lenovo A2010 A2800-D A3600d
42N1403 akkus für ASUS A42LM93 G751J-BHI7T25 GFX71JY4710 88WH
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie

Neues Samsung Galaxy A7 (2018) mit Triple-Kamera vorgestellt

Samsung hat das neue Galaxy A7 vorgestellt, welches mit einer Triple-Kamera ausgestattet ist. Die weiteren Details.

Am 11. Oktober will Samsung neue Galaxy-Smartphones vorstellen. Bereits Wochen vorher präsentiert Samsung nun bereits die neue Version des Mittelklasse-Smartphones Galaxy A7 (2018). Die wichtigste Neuerung ist die Triple-Kamera auf der Rückseite, außerdem fällt das Design des Smartphones nun etwas schlanker aus und die Ausstattung wurde aufgepeppt.

In seiner Mitteilung bezeichnet Samsung das Galaxy A7 als ein „praktisches und leistungsstarkes Gerät“, welches innovative Funktionen besitze. Das Gerät besitzt eine 8 Megapixel 120 Grad Ultra-Wide-Linse (F2.4), die den selben Betrachtungswinkel wie das menschliche Auge besitzt. Hinzu kommen eine 24 Megapixel Linse mit Autofokus (F1.7) und eine 5 Megapixel Linse (F2.2) mit Bokeh-Effekt. Die Frontkamera löst mit 24 Megapixeln (F2.0) auf.

Bei dem Bildschirm handelt es sich um ein Super AMOLED mit 6 Zoll und FHD+ (1.080 x 2.220 Pixel). Zur weiteren Ausstattung gehören ein 8-Kern-Prozessor (2.2 GHz), 4 oder 6 Gigabyte RAM, 64 oder 128 Gigabyte interner Speicher (erweiterbar um bis zu 512 GB per Micro-SD-Karte), NFC, ein 3.300 mAh-Akku, Android 8 und LTE Cat.6. Die Größe gibt Samsung mit 159,8 x 76,8 x 7,5 Millimetern und das Gewicht mit 168 Gramm an. Das Galaxy A7 besitzt alle gängigen Sensoren inklusive eines Fingerabdrucksensors, der an der Seite angebracht ist. Das Gerät unterstützt Dolby Atmos bei der Soundwiedergabe.

In Deutschland wird das Galaxy A7 (2018) mit 4 GB RAM und 64 GB internem Speicher erhältlich sein.

Das Galaxy A7 wird laut Samsung in „ausgewählten Märkten“ in Europa und Asien ab Ende September 2018 in den Farben „Blue“, „Gold“ und „Black“ erhältlich sein. Preis: 349 Euro (UVP).

Außerdem wird Samsung auf dem Galaxy-Event am 11. Oktober laut eigenen Angaben noch ein weiteres Mitglied der Galaxy-Familie vorstellen.

PA-1450-26 ACER Aspire One 722 AO722 EX2519-C62F Z1401-C2XW Netzteile/Adapters
L15D1P31 akkus für Lenovo Yoga Tab3 Pro YT3-X90L
GV30 akkus für Motorola MOTO Z XT1650 SNN5972A
BL253 akkus für Lenovo A2010 A2800-D A3600d
42N1403 akkus für ASUS A42LM93 G751J-BHI7T25 GFX71JY4710 88WH
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie

Windows 10 Oktober 2018 Update braucht noch etwas Zeit

Die Windows Insider erhalten schon wieder neues Testfutter in Form einer neuen Vorabversion von Windows 10 Oktober 2018 Update.

Binnen kürzester Zeit hat Microsoft eine weitere Vorabversion von Windows 10 Oktober 2018 Update bereitgestellt. Windows Insider erhalten über den Fast Ring seit Dienstag Windows 10 Insider Preview Build 17763 (Redstone 5) zum Testen, wie Windows-Insider-Chefin Dona Sarkar in einem Blog-Eintrag verkündet. Offenbar musste Microsoft aber in den letzten Stunden nochmal nachbessern, denn wir konnten Mittwoch früh bereits Windows 10 Insider Preview Build 17763.1 (Redstone 5) herunterladen und installieren.

Auffällig: In der neuen Vorabversion findet sich unten rechts auf den Desktop nicht mehr das für Vorabversionen typische „Wasserzeichen“ mit dem Hinweis über die verwendete Build und dass es sich noch um eine Preview handelt. Normalerweise ist das ein Indiz dafür, dass es sich um eine finale Version des nächsten großen Updates handelt. Sarkar betont aber in dem Zusammenhang ausdrücklich im Blog-Eintrag: „Das bedeutet nicht, dass wir fertig sind…“

Dafür wurden eine Reihe weiterer Bugs behoben, darunter Absturzprobleme von Edge und nicht korrekte Darstellungen von Icons. Auch die Wiedergabeprobleme in Verbindungen mit einigen Bluetooth-Geräten wurden behoben. Die Veröffentlichungsnotizen fallen kurz aus, was zumindest den Schluss zulässt, dass das Oktober 2018 Update in Kürze fertig ist. Allerdings gibt es noch zwei größere Fehler, die noch behoben werden müssen. So zeigt der Task Manager aktuell nicht die korrekte CPU-Auslastung an und es gibt beim Task Manager auch noch einen Darstellungsfehler in der Oberfläche.

L15D1P31 akkus für Lenovo Yoga Tab3 Pro YT3-X90L
GV30 akkus für Motorola MOTO Z XT1650 SNN5972A
BL253 akkus für Lenovo A2010 A2800-D A3600d
42N1403 akkus für ASUS A42LM93 G751J-BHI7T25 GFX71JY4710 88WH
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
C32N1415 akkus für ASUS ZenBook Pro UX501J UX501L

Kein CD-/DVD-Laufwerk? So lösen Sie das Problem

Immer öfter haben Notebooks kein DVD-Laufwerk mehr – mit unseren Tricks kompensieren Sie fehlende Laufwerke.

Mit den Netbooks vor vielen Jahren hat es angefangen: Sie sind klein und günstig, aber einer ihrer größten Nachteile ist das fehlende optische Laufwerk. Subnotebooks und besonders dünne Laptops teilen dieses Schicksal. Aus Sicht der Mobilität und des Strombedarfs ist das fehlende Laufwerk bei Notebooks durchaus sinnvoll. Die meiste Zeit über dürfte es auch nicht stören, will man aber eine Software von CD oder DVD installieren, ist man auf ein paar Tricks angewiesen. Wir verraten, welche das sind.

Auch wenn sich das Laptop- oder PC-Laufwerk gerade dann verabschiedet, wenn Sie dringend eine Powerpoint-Präsentation oder MP3s brennen wollen, werden Ihnen die folgenden Tricks weiterhelfen. Selbst, wenn Ihr Laufwerk tadellos funktioniert, sparen Sie mit einigen der Tipps sogar Strom – ein wichtiger Faktor beim Arbeiten unterwegs.

Tipp: Eine sinnvolle Ergänzung sind virtuelle CD-Laufwerke, die sie etwa mit Virtual CDeinrichten. Einmal einen der folgenden Tricks angewendet, speichert das Tool den Silberling komprimiert auf der Festplatte. Sie müssen den Tipp also kein zweites Mal anwenden, sondern starten die virtuelle CD einfach von der Festplatte.

Externes Laufwerk verwenden

Die einfachste Lösung ist ein externes Laufwerk, das Sie meist über USB, selten per Firewire oder eSATA mit dem Rechner verbinden. Seinen Strom zieht das externe CD-/DVD-Laufwerk je nach Modell über das USB-Kabel oder über ein Netzkabel aus der Steckdose.

Wer Wert auf möglichst wenig zusätzliches Gepäck legt, greift zum extra-dünnen Slimline-Modell. Außerdem hat der Nutzer die Wahl zwischen externen Laufwerken, die die CD über eine Schublade einziehen, oder über einen schmalen Schlitz, ähnlich wie der CD-Spieler im Auto. Letztere Variante ist meist noch dünner, kennt aber keine Mini-CDs. Beim Kauf des Laufwerkes sollten Sie am besten gleich zu einem Brenner greifen: Mit ihm lesen Sie nicht nur Daten ein, sondern schreiben auch Backups auf CD oder DVD.

Meist hinken die externen CD-Laufwerke ihren internen Kollegen in Sachen Geschwindigkeit leicht hinterher. Für einen externen Brenner müssen Sie nicht sehr tief in die Tasche greifen, Einstiegsmodelle kosten deutlich weniger als 30 Euro.

Auf ein Netzwerk-Laufwerk setzen

Wer kein Geld ausgeben will, über einen netzwerkfähigen Computer verfügt und nicht allzu oft ein optisches Laufwerk benötigt, nutzt einfach das CD-/DVD-Laufwerk des vorhandenen PCs. Dazu verbinden Sie die beiden Rechner über ein Netzwerk – mit Kabel oder WLAN – und geben am Computer mit Laufwerk selbiges frei. Danach taucht das Laufwerk in der Netzwerkumgebung aller anderen Rechner derselben Arbeitsgruppe auf – solange der Laufwerk-Rechner angeschaltet ist. Die Daten landen dann über das Netzwerk vom CD-Laufwerk des Zweit-Rechners auf dem laufwerkslosen Netbook oder Notebook.

Erkennt der Rechner das Laufwerk aus dem Netzwerk nicht, oder verweigert er den Datentransfer, sollten Sie einen Blick in die Firewall-Optionen beider PCs werfen. Erlauben Sie explizit die IP-Adresse des jeweilig anderen Rechners.

USB-Sticks nutzen

Für den Datentransport vom mobilen Rechner eignen sich USB-Sticks oder externe USB-Festplatten besonders gut – einfach Daten auf den Datenträger ziehen, bzw. vom Speicher auf den Rechner. Über einen zweiten PC mit Laufwerk können Sie aber auch Software vom USB-Stick aus auf laufwerklosen Rechnern installieren.

Liegt die Software, etwa ein Virenscanner, nur auf CD oder DVD vor, reicht es oft, den Inhalt oder nur die Setup.exe auf einen USB-Stick zu kopieren, um sie nachher auf dem laufwerklosen Rechner auszuführen. Noch einfacher ist der Download der Software aus dem Internet, etwa von der Herstellerseite oder unserem Downloadarchiv. Etwas komplizierter ist die Installation von Windows vom USB-Stick.

Fazit: Leben ohne Laufwerk

Zwar können Sie mit jeder der Möglichkeiten das fehlende Laufwerk im Notebook ersetzen, jede Variante funktioniert aber anders, bringt andere Voraussetzungen mit und ist nicht für alle Aufgaben geeignet. Beim Kopierschutz von PC-Spielen beispielsweise versagt die USB-Stick-Variante. Nur im Netzwerklaufwerk oder im externen Laufwerk kann der Spieler die CD auch wirklich während des Spielens einlegen.

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Windows 10: Verstecktes Administrator-Konto aktivieren

Auch Windows 10 besitzt ein verstecktes Administrator-Konto. So schalten Sie es mit wenigen Handgriffen frei.

Wie die Vorgängerversionen besitzt auch Windows 10 ein Administrator-Konto, welches standardmäßig versteckt und nicht aktiviert ist. Über das Administrator-Konto können beispielsweise Systemdateien verändert, ältere Treiber (die mehr Systemrechte benötigen) oder Programme ohne Warnhinweise installiert werden. Das Administrator-Konto erlaubt letztendlich einen vollständigen Zugriff auf das Betriebssystem – mit vollen Systemrechten. Inklusive aller damit verbundenen Gefahren. Daher sollte es nur in absoluten Ausnahmefällen genutzt werden. Und nur von Nutzern, die wirklich wissen, was sie tun.

Der Tipp funktioniert sowohl unter allen Windows-10-Versionen, inklusive Windows 10 April 2018 Update (Version 1803) und Windows 10 Oktober 2018 Update (Version 1809).

Windows 10 Pro Admin-Konto aktivieren

Unter Windows 10 Pro kann das Administrator-Konto über die Computerverwaltung aktiviert werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Start-Button oder drücken Sie auf der Tastatur die Kombination „Windows“-Taste + „X“. Wählen Sie nun im Kontextmenü den Eintrag „Computerverwaltung“ aus.

Im Fenster „Computerverwaltung“ klicken Sie nun im linken Bereich unter „System“ auf „Lokale Benutzer und Gruppen“ und dann auf „Benutzer“. Im Hauptbereich klicken Sie anschließend doppelt auf „Administrator“. Im neuen Fenster „Eigenschaften von Administrator“ entfernen Sie nun das Häkchen bei „Konto ist deaktiviert“.

Windows 10 Home Admin-Konto aktivieren

Unter Windows 10 Home existiert der Eintrag in der Computerverwaltung nicht. Hier müssen Sie den Umweg über die Kommandozeile gehen. Der Umweg funktioniert natürlich auch unter Windows 10 Pro. Zur Aktivierung des Administrator-Kontos rufen Sie nach dem Drücken der „Windows“-Taste+X die Eingabeaufforderung (Administrator) bzw Powershell (Administrator) in aktuelleren Windows-10-Versionen auf. Dort geben Sie nun folgenden Befehl ein:

net user administrator /active:yes

Über

net user administrator [passwort]

können Sie das Admin-Konto auch mit einem Passwort schützen. Ersetzen Sie dabei [passwort] einfach durch das gewünschte Passwort.

Windows 10: Admin-Konto verwenden

Sobald Sie das Administrator-Konto aktiviert haben, können Sie sich über das neue Konto mit dem Benutzernamen „Administrator“ als solcher auf dem Windows-10-Rechner anmelden. Sollten Sie das Admin-Konto mit einem Kennwort geschützt haben, dann müssen Sie dabei das festgelegte Kennwort bei der Anmeldung eingeben.

Wenn Sie das Administrator-Konto nicht mehr benötigen, dann können Sie es in der Eingabeaufforderung (Administrator) nach Eingabe des folgenden Befehls wieder deaktivieren:

net user administrator /active:no

Windows 10: Internes Admin-Konto hilft, wenn Sie Ihr Windows-Passwort vergessen haben

Das interne Administrator-Konto von Windows 10 kann auch dann hilfreich sein, wenn Sie ihr Windows-Passwort vergessen und sich damit ausgesperrt haben. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sie dabei vorgehen müssen.

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Festplatten und Solid State Drives endgültig löschen

Es ist möglich, Daten auf Festplatten wiederherzustellen, wenn sie nicht endgültig genug gelöscht wurden. So werden Sie die Daten sicher los.

Wenn Sie sich von alten Festplatten (HDDs) oder Solid State Drives (SSDs) trennen wollen, dann sollten Sie sicherstellen, dass alle Daten darauf sicher gelöscht wurden. Schließlich sollen andere Personen weder an Ihre persönlichen Daten noch an Ihre  Dokumente herankommen.

Daten auf einer Festplatte sicher löschen
Sie haben dafür drei Möglichkeiten:

  • Verwenden Sie Software
  • Verwenden Sie Hardware
  • Verwenden Sie Hammer und Nagel

Die Software-Methode ist kostenlos und effektiv, dauert aber am längsten und funktioniert nicht bei einem defekten Laufwerk. Laden Sie sich dazu von dban.org die kostenlose englischsprachige Open-Source-Software herunter. Die Nutzung der Software ist einfach, folgen Sie den Anweisungen in der Anleitung. Seien Sie dabei abersehr vorsichtig und stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Laufwerk löschen. Wenn Sie das falsche erwischen, sind die Daten darauf für immer weg.

Die Hardwarelösung ist sehr effektiv, viel einfacher zu bedienen und erfordert keinen Computer – aber sie ist ziemlich teuer, da Sie dafür ein spezielles Gerät wie den Drive eRazer Ultra kaufen müssen. Das ist eigentlich nur empfehlenswert, wenn Sie häufig und viele Laufwerke löschen müssen.

Die Hammer- und Nagel-Methode eignet sich für alle diejenigen, die neben der sicheren Datenvernichtung auch einen physischen Beweis ihrer Arbeit brauchen. Achten Sie dabei bitte auf Ihre eigene Sicherheit – nicht alle sind ja geschickt genug, mit Hammer und Nagel umzugehen.

Idealerweise legen Sie die Festplatte dafür auf eine Holzplatte. Setzen Sie den Nagel in die Mitte des Antriebs und schlagen Sie ihn durch das Laufwerk (das geht einfacher als Sie denken). Wenn Sie ganz sicher sein wollen, können Sie zwei weitere Nägel durch das Laufwerk schlagen, jeweils in der linken und rechten oberen Ecke, etwa 2,5 Zentimeter von der Kante des Laufwerks entfernt. Damit sind die Platten im Inneren auf jeden Fall zerstört.

Daten auf einer SSD sicher löschen

Solid State Drives (SSDs) sind aufgrund der Vorgehensweise, wie sie Daten speichern, etwas komplizierter, wenn es darum geht, Daten zu löschen.

Am besten holen Sie sich von der Webseite Ihres SSD-Herstellers ein entsprechendes Tool – üblicherweise unter Download oder Dienstprogramme zu finden.

Sie können beispielsweise ein Verschlüsselungsprogramm verwenden, um das Laufwerk mit einer nicht nachvollziehbaren komplexen Passphrase zu verschlüsseln. Zwar lässt sich nahezu alles hacken – aber wer wird schon die Zeit dafür aufwenden, sich durch einen aus 20 Wörtern bestehenden Passwort-Satz zu hacken, um Zugang zu Ihren Katzenbildern zu erhalten.

Sie können aber auch hier mit der Hammer-Methode arbeiten. Entfernen Sie die Abdeckung von Ihrer SSD. Auf der Innenseite der SSD sind mehrere große Chips, durch die Sie dann einige Nägel treiben können. Trotz aller Begeisterung sollten Sie aber auch hier vorsichtig zu Werke gehen.

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Windows 10: Autostart von Programmen nach Neustart verhindern

In Windows 10 öffnen sich nach einem Neustart automatisch die Programme, die zuletzt aktiv waren. In den Einstellungen lässt sich das aber dauerhaft verhindern.

Seit dem Windows 10 Creators Update benimmt sich Windows bei einem Neustart anders als früher. Einige der Programme, die beim Herunterfahren aktiv waren, startet Windows automatisch wieder mit. Dazu zählen etwa Outlook, die Microsoft-Office-Programme oder der Windows Task-Manager. Laut Anwendern im Internet kommen auch einige nicht Microsoft-Tools in den zweifelhaften Genuss des Autostarts. In der Redaktion konnten wir das allerdings nicht nachstellen.

Dieses Verhalten ist von Microsoft geplant. Der Anwender soll auf diese Weise gleich dort weiterarbeiten können, wo er zuletzt aufgehört hat. Manche Nutzer scheinen diese Funktion zu mögen, andere haben dies noch gar nicht bemerkt, da sie stets zuerst alle Programme schließen, bevor sie Windows beenden. Und wieder andere Nutzer möchten das Verhalten am liebsten abschalten.

So geht’s: Stellen Sie sicher, dass Sie Windows 10 Build 1803 nutzen. Denn nur dort gibt es einen Schalter für den automatischen Programmstart von zuvor geöffneten Programmen. Klicken Sie dann auf „Windows-Symbol –› Einstellungen –› Konten –› Anmeldeoptionen“, und scrollen Sie nach unten zu „Datenschutz“. Dort deaktivieren Sie die Option „Meine Anmeldeinformationen verwenden, um die Geräteeinrichtung nach einem Update oder Neustart automatisch abzuschließen und meine Apps erneut zu öffnen“.

Hinweis: Für die Version Windows 10 Build 1709 gibt es im Internet zwei Tipps zur Deaktivierung des Auto-Neustarts von Programmen. Bei Tests in der Redaktion haben aber beide nicht die gewünschte Wirkung gezeigt.

Beim ersten Tipp sollen Sie im Windows Explorer folgende Option deaktivieren: „Ansicht –› Optionen –› Ansicht –› Vorherige Ordnerfenster wie der Anmeldung wiederherstellen“.

Beim zweiten Tipp sollen Sie in der Systemsteuerung unter „Hardware und Sound –› Energieoptionen –› Auswählen, was beim Drücken des Netzschalters geschehen soll –› Schnellstart aktivieren“ den Haken entfernen.

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