Die Taskleiste von Windows lässt sich bis ins letzte Detail an Ihre Wünsche anpassen. Wir zeigen die Grundlagen.
Die Taskleiste nimmt zwar nicht den gleichen Stellenwert ein wie das Startmenü, doch auch dieses Systemelement trägt zum Bedienkomfort bei. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie die Taskleiste an Ihre Wünsche anpassen. Klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste an eine freie Stelle der Taskleiste, um das Kontextmenü zu öffnen. Über „Symbolleisten“ können Sie anschließend festlegen, ob auch ein Eingabefeld für URLs („Adresse“), Lesezeichen aus der Favoritenleiste („Link“) und der „Desktop“ angezeigt werden sollen. In der Praxis interessant ist besonders die letztgenannte Symbolleiste, da Sie hierüber nicht nur auf die Icons, welche auf dem Desktop verankert sind, zugreifen können. Der direkte Aufruf der klassischen Systemsteuerung, der Windows-Bibliotheken und der Benutzerordner ist ebenfalls möglich.
Um zu verhindern, dass die Taskleiste zu überfrachtet wirkt, können Sie einige der standardmäßigen Elemente deaktivieren. Potenzielle Streichkandidaten sind hierbei „Kontakte auf der Taskleiste anzeigen“ sowie die beiden Systray-Elemente „Windows Ink-Arbeitsbereich anzeigen (Schaltfläche)“ und „Bildschirmtastatur anzeigen (Schaltfläche)“. Möchten Sie auch die Anzeige des Suchfelds unterbinden, wählen Sie im Kontextmenü „Cortana –› Ausblenden“. An die Taskleisten-Einstellungen gelangen Sie, indem Sie im Kontextmenü den gleichnamigen Befehl wählen. In diesem Dialog können Sie zum Beispiel die Position der Taskleiste festlegen, die Anzahl der Kontakte, die angezeigt werden sollen, angeben und bestimmen, ob die Taskleiste im Tablet-Modus ebenfalls eingeblendet werden soll.