Mehr Leistung und bessere Bildraten mit wenigen Mausklicks: Zum Übertakten aktueller Grafikkarten brauchen Sie keine BIOS-Einstellungen zu ändern. Tuning gelingt hier allein über Software und Grafiktreiber.
Wer häufig am Rechner spielen möchte, kommt nicht um eine separate Grafikkarte herum. Doch auch bei Multimedia-Anwendungen wie Bild-oder Videobearbeitung sorgt der Grafikprozessor (GPU) für flottere Abläufe. Denn GPUs können bestimmte Berechnungen wesentlich schneller erledigen als ein normaler Desktop-Prozessor. Damit Sie das volle Potenzial Ihrer Grafikkarte ausschöpfen können, haben wir für Sie einige Tipps und Tricks zusammengestellt, mit denen nicht nur Spiele flüssiger und hübscher ablaufen, sondern die Grafikkarte im PC sich auch bei anderen Anwendungen optimal einsetzen lässt.
Und wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Grafikkarte sind, dann haben wir gleich drei Grafikkarten-Vergleiche für Sie: Die besten Grafikkarten bis 200 Euro fürs Full-HD-Gaming, die besten Modelle fürs WQHD-Gaming bis 400 Euro und die Oberklasse-Grafikkarten fürs Zocken in Ultra-HD ab 400 Euro – hier sollte also füpr jeden Geldbeutel etwas dabei sein!
Treiber-Update: Bei der Grafikkarte unbedingt notwendig
Die erste Regel für eine dauerhaft gute Grafikleistung lautet wie folgt: Installieren Sie stets den aktuellsten Treiber für Ihre Grafikkarte! Denn die neuen Versionen bringen so gut wie immer mehr Geschwindigkeit in Spielen und weitere Verbesserungen mit sich. Manchmal beinhalten die Treiber auch zusätzliche Funktionen. Die GPU-Hersteller AMD und Nvidia veröffentlichen frische Treiber in regelmäßigen Abständen. Wem dieser Update-Rhythmus zu langsam geht, der kann auch zu sogenannten Betatreibern greifen, die in kürzeren Abständen als Download zur Verfügung stehen. Doch diese Versionen sind mit Vorsicht zu genießen und sollten nicht auf Produktivsystemen zum Einsatz kommen. Das liegt daran, dass bei den Betatreibern immer die Gefahr von Darstellungsfehlern und Abstürzen besteht.
Wer seinen Computer selbst zusammengebaut hat, der kennt seine Hardware in und auswendig: Dann wissen Sie genau, welches Grafikkartenmodell mit welcher GPU im System steckt. Schwieriger ist es bei einem Komplett-PC: Um herauszufinden, welche Grafikkarte in Ihrem Rechner arbeitet, genügt ein einfacher Befehl: Rufen Sie mit der Tastenkombination Windows -R das Ausführen-Fenster auf und tippen Sie nun dort
dxdiag
ein, um das „DirectX-Diagnoseprogramm“ zu starten. Nach kurzer Analyse listet das Tool Ihre Grafikkarte unter der Registerkarte „Anzeige“ auf. Gehen Sie dann auf die entsprechende Webseite des Chipherstellers (also AMD oder Nvidia) und wählen Sie aus den Drop-down-Menüs Ihr Modell und Betriebssystem aus. Nach dem Update ist häufig ein Neustart notwendig, damit die Installation die Aktualisierung vollständig abschließen kann.
Die Treiber von AMD und Nvidia können mehr, als nur die Grafikkarte an Ihr restliches System anzubinden. Die Programme bieten eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten, um individuelle Anpassungen vorzunehmen oder bestimmte Funktionen einzuschalten. Auch Inhalte lassen sich damit hübscher oder nach den eigenen Vorlieben anzeigen. In die Einstellungen Ihrer Grafikkarte gelangen Sie, indem Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle Ihres Desktops klicken und im nun geöffneten Kontextmenü die Nvidia- oder AMD-Radeon-Einstellungen aufrufen.
AMD Radeon Software Crimson: Jetzt mit Overlay und App-Anbindung
AMD hat seine Treibersoftware erst zum Ende 2017 einer umfassenden Frischzellenkur unterzogen: „Radeon Software Crimson“ wurde zu „Radeon Software Adrenalin Edition“. Mit dem neuen Update hielten auch zwei große Neuerungen Einzug in das Programm. „Radeon Overlay“ ist ein Onscreen-Menü, das sich auch während des Spiels mithilfe einer Tastenkombination einblenden lässt, um im laufenden Betrieb und ohne die Zocker-Session verlassen zu müssen bestimmte GPU-Einstellungen vorzunehmen, wie zum Beispiel Farbeinstellungen, Freesync oder eine Bildratenlimitierung. Die zweite große Neuerung ist „AMD Link“, bei der es sich um eine App fürs Smartphone handelt. Über die App lassen sich die Daten der Grafikkarte in Echtzeit auslesen, andere Systeminformationen betrachten und Treiber-Update-Infos einholen. Auch soziale Funktionen wie ein Newsfeed sind integriert.
Zu den restlichen Funktionen zählen die Integration von Radeon Wattman, das Tool fürs softwareseitige Übertakten der GPU, Radeon Chill für einen möglichst kühlen und leisen Betrieb der Grafikkarte, Radeon Relive fürs Aufzeichnen des eigenen Gameplays und Enhanced Sync, das für eine möglichst flüssige Darstellung von Spielen sorgen soll. Für mehr Details zur Radeon Software Adrenalin Edition lesen Sie unseren ausführlichen Treiber-Check!
Immer flüssig spielen: Video- und Bildeinstellungen optimieren
Die Treiber von AMD und Nvidia bieten recht umfangreiche Möglichkeiten, um die Bilddarstellung nach eigenen Wünschen zu verbessern. Bei der Adrenalin Edition von AMD gehen Sie dafür in den Reiter „Video“. Dort hat der Hersteller schon einige vordefinierte Profile wie etwa „Cinema Classic“ hinterlegt, um für die meisten Situationen gerüstet zu sein – wie in diesem Fall für die Wiedergabe von Filmen. Fans von Action-Cams dürften das Profil „Helmvideo“ zu schätzen wissen. Diese Profile regeln allerdings nicht nur die Schärfe, Lebendigkeit oder Helligkeit der Aufnahme, auch tiefgreifende Optimierungen kann Crimson mit der Hilfe des Grafikprozessors vornehmen: So stabilisiert die Technik „Steady Video“ beispielsweise verwackelte Smartphone-Videos.
„AMD Fluid Motion Video“ passt die Bildrate von Videos an die Bildwiederholfrequenz des Monitors an. Blu-ray-Filme liegen meistens mit einer Bildrate von 24 Bildern pro Sekunde vor, Bildschirme beherrschen normalerweise eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz. Weil sich die 24 Bilder pro Sekunde jedoch nicht ganzzahlig durch die 60 Hertz teilen lassen, erfolgt die Darstellung des Films mit einem leichten Ruckeln. Hier springt die AMD-Technik ein und rechnet die fehlenden Bilder während der Wiedergabe hinzu, um ein flüssiges Bild zu erhalten.
Über „Benutzerdefiniert“ lässt sich zudem ein eigenes Profil anlegen. Um die Farbwerte, Tonwertkorrekturen und andere Werte noch genauer an Ihre Wünsche anzupassen, klicken Sie rechts oben auf „Zusätzliche Einstellungen“. Darüber gelangen Sie in die vom Catalyst Control Center her altbekannte Ansicht. Unter „Desktop-Management“ und „Desktop-Farben“ können Sie auch einzelne RGB-Kanäle anwählen, um Farbpräferenzen möglichst genau umzusetzen. Sobald Sie die Regler verschieben, setzt der Treiber die Änderungen um. Zusätzlich lassen sich die Werte anhand des eingeblendeten Referenzbildes bestimmen.
Bei Nvidia-Grafikkarten führt der Weg zu den Bildverbesserungen über die Option „Desktop-Farbeinstellungen anpassen“, welche Sie unter „Anzeige“ finden. Setzen Sie im ersten Reiter „Farbe“ den Haken bei „Nvidia Einstellungen verwenden“, damit der Treiber die Änderungen umsetzen kann. Auch hier lassen sich die einzelnen Farbkanäle gezielt anpassen. Im Reiter „Gamma“ regulieren Sie die Helligkeit der Farbkanäle, unter „Erweitert“ definieren Sie den „Dynamikbereich“, um die Schwarzdetails und Weißspitzen auf Basis des Videomaterials auszuwählen. Mit „Begrenzt (16-235)“ sind Sie auf der sicheren Seite, mit „Voll (0-255)“ lassen sich jedoch eventuell noch mehr Details in dunklen und weißen Bereichen anzeigen.
Die Videoeinstellungen können Sie unter „Video-Farbeinstellungen anpassen“ verändern – hier gehen Sie ganz ähnlich vor wie bei den Bildeinstellungen. Unter „Videobildeinstellungen anpassen“ stehen Ihnen drei Optionen zur Verfügung: „Randverbesserung“ sorgt für mehr Schärfe, „Rauschunterdrückung“ entfernt störende Elemente wie etwa Artefakte, und „Zeilensprungentfernung“ stellt die ursprüngliche Aufnahmequalität des Videomaterials für eine höhere Bildgüte wieder her.
Downsampling: Auf jedem Monitor in Ultra-HD spielen
Schon seit geraumer Zeit bieten beide Treiber die Möglichkeit, Spiele in einer höheren Auflösung darzustellen, als Ihr Monitor eigentlich nativ beherrscht. Die Technik nennt sich Downsampling und ermöglicht beispielsweise UHD-Gaming auf einem Bildschirm mit Full-HD-Auflösung. Für die Darstellung in Ultra-HD (3840 x 2160 Pixel) auf einem Full-HD-Monitor ist eine sehr hohe Rechenleistung vonnöten. Lediglich Besitzer von High-End-Grafikkarten sollten sich daran wagen. Alternativ können Sie die Grafikdetails herunterschrauben, was aber wohl nicht in Ihrem Sinne sein dürfte. Unser Tipp: Wenn Sie nur einen Bildschirm mit 1920 x 1080 Bildpunkten besitzen, versuchen Sie es doch zuerst einmal mit einer Downsampling-Auflösung von 2560 x 1440 Pixel. Bereits mit dieser Auflösung erhalten Sie ein weitaus schärferes Bild als bei Full-HD. Und wenn es doch unbedingt Ultra-HD sein soll, dann können Sie im Spiel auch getrost die leistungshungrige Kantenglättung deaktivieren, die bei einer so hohen Auflösung kaum noch erforderlich ist.
Um das Downsampling zu aktivieren, klicken Sie in der AMD-Software Adrenalin Edition auf „Anzeige“ und aktivieren „Virtual Super Resolution“ (VSR). Starten Sie ein Spiel Ihrer Wahl und gehen Sie in die Grafikoptionen. Dort sollten Ihnen jetzt höhere Auflösungen zur Verfügung stehen, als der Monitor darstellen kann. Beachten Sie bitte, dass die Funktion erst ab der Grafikkarten-Serie Radeon-HD-7800 und den APUs (Accelerated Processing Units) der A-Serie-7400K und darüber aktivierbar ist.
Bei Nvidia gehen Sie ähnlich vor, wobei Sie die Auflösung aber schon vorab bei der Spieleoptimierung definieren. Mithilfe eines Klicks auf den Schraubenschlüssel neben der Schaltfläche „Optimieren“ wählen Sie die gewünschte Auflösung. Nützlich ist, dass das Programm auch gleich die Grafikeinstellungen anpasst.
Die besten Grafikeinstellungen für jedes Spiel finden
Seit Ende 2012 bietet Nvidia standardmäßig mit dem Treiber auch das Gratis-Programm „ Geforce Experience“ , sofern Sie das entsprechende Häkchen nicht entfernen. Dieses Tool sorgt dafür, dass die Grafikoptionen in einem Spiel immer optimal für die 3D-Leistung Ihres Systems eingestellt sind. Dafür gleicht Geforce Experience die Komponenten, die in Ihrem System eingebaut sind, wie etwa Grafikkarte, Prozessor und Arbeitsspeicher, mit der Nvidia-Cloud ab und stellt auf Basis von Erfahrungswerten und interner Testwerte das jeweilige Spiel entsprechend ein. Standardmäßig erfolgt die Einstellung auf der Stufe „Optimal“, was in der Regel den besten Kompromiss zwischen Leistung und Bildqualität darstellt.
Allerdings lässt sich der Detailgrad noch weiter anpassen, um entweder noch mehr Leistung oder zusätzliche Details zu erhalten. Schieben Sie den Regler in Richtung Leistung, dann reduziert das Programm die Grafikqualität. Eine Einstellung in Richtung „Qualität“ kann bei ein wenig schwächeren Systemen schnell dazu führen, dass die Inhalte zwar optisch eindrucksvoll, dafür jedoch ruckelnd über den Bildschirm flimmern. Eine weitere nützliche Funktion ist die automatische Treiberinstallation: Sobald es eine neue Version für Ihre Grafikkarte gibt, informiert das Tool Sie darüber. Mit einem zusätzlichen Klick laden Sie den Treiber herunter und können ihn danach mit einem erneuten Klick gleich installieren.
Grundsätzlich sind die automatisierten Einstellungen von Geforce Experience im Standardmodus ziemlich zurückhaltend gewählt: Damit sollte ein Spiel garantiert flüssig laufen. Wenn das Spiel also völlig ruckelfrei läuft, die Optik Ihnen jedoch weniger zusagt, sollten Sie die Details schrittweise erhöhen beziehungsweise aktivieren. Dabei beginnen Sie zunächst einmal mit eher weniger aufwendigen Optionen wie der anisotropischen Filterung. Anschließend starten Sie das Spiel erneut. Wenn sich nachfolgend herausstellt, dass das Spiel immer noch einwandfrei läuft, können Sie mit etwas komplexeren Effekten weitermachen, beispielsweise mit den Schatten. Am meisten Ressourcen fressen Einstellungen wie Kantenglättung, dynamische Lichteffekte und Nachbearbeitungstechniken.
Auch AMD zog mit einer ähnlichen Anwendung nach, die auf den Namen Gaming Evolved hörte. Der Hersteller arbeitete dabei mit der sozialen Gaming-Plattform „ Raptr “ zusammen, um zusätzlich Social-Media-Funktionen zu integrieren. Doch im Oktober 2016 trennten sich die Wege von AMD und Raptr, was zur Folge hatte, dass das Gaming-Evolved-Tool ebenfalls eingestellt wurde.
Eigene Spiele aufnehmen und ins Internet übertragen
Geforce Experience bietet Ihnen die Möglichkeit, das Spielegeschehen aufzunehmen und lokal zu speichern oder auch gleich live ins Internet zu streamen. Dabei sorgt die Beschleunigung über den Grafikprozessor für eine möglichst geringe Belastung der Spieleleistung. Die entsprechende Funktion nennt sich hier „Shadowplay“. Mit einem Klick auf „Spielinternes Overlay öffnen“ in der rechten oberen Ecke von Geforce Experience öffnet sich ein Overlay-Fenster mit den Bedienelementen für die Aufnahme. Hier stehen Ihnen ebenfalls mehrere Modi sowie die direkte Live-Übertragung auf Twitch zur Verfügung. Je nach Hardwarekonfiguration kostet Sie das Screen-Capturing rund drei Prozent der Bildrate – das lässt sich vernachlässigen.
DirectX 12 setzt sich (bisher?) nicht durch
Mit Windows 10 führte Microsoft auch die aktuellste Version der weitverbreiteten Programmierschnittstellensammlung DirectX ein. Und die hat es in sich: Aufgrund einer direkteren Anbindung an die Hardware sollen Spiele und Multimedia-Anwendungen bei gleich gebliebener Rechenleistung weitaus flotter laufen. Ermöglicht wird dies durch die Verbesserung der Grafikschnittstelle Direct 3D, die jetzt effektiver die Leistung von Mehrkern-Prozessoren ausnutzen kann. Zudem wird es möglich sein, die Shader-Einheiten in den Grafikprozessoren direkter anzusprechen, um die CPU weiter zu entlasten und auf diese Weise ein Ausbremsen der GPU zu verhindern. Microsoft demonstrierte in einem Benchmark eine satte Entlastung von 50 Prozent beim Einsatz von DirectX 12. Hinzu kommt eine vereinfachte Programmierung, um Spiele schneller für verschiedene Plattformen wie etwa Spielekonsolen und PCs zu entwickeln.
Doch Jahre nach der Einführung der API konnte sich DirectX 12 nicht durchsetzen, was vermutlich daran liegt, dass die Entwickler den Aufwand scheuen, die neuen, aber auch komplexen Funktionen in ihren neuen Titeln zu implementieren. Spiele würden so eigentlich flotter laufen. Viele setzen daher immer noch auf den Vorgänger DirectX 11, der eine immer noch gute Optimierung genießt.
Um DirectX 12 zu nutzen, benötigen Sie mindestens eine Grafikkarte ab der Radeon-HD-7000 von AMD sowie der Geforce-GTX-400 von Nvidia. Doch erst die neueren GPUs ab der R9 290 oder GTX 960 unterstützen weitere Funktionen der neuen Schnittstelle und profitieren mehr von DirectX 12.
Sie haben auch die Möglichkeit, sich selbst von den Vorteilen zu überzeugen, die DirectX 12 bietet. Installieren Sie dazu den Benchmark 3D Mark von Futuremark. Allerdings benötigen Sie für den DX12-Test die kostenpflichtige Advanced-Version, die für rund 28 Euro erhältlich ist. Erst im Anschluss daran lässt sich der Driver-Overhead-Test durchführen: Dabei stellt der Benchmark dann fest, wie viele sogenannte Draw-Calls pro Sekunde der Prozessor und eine Programmierschnittstelle erreichen. Ein Draw Call beschreibt, wie viele Objekte auf den Bildschirm gezeichnet werden können. Das Ergebnis unseres Tests zeigt schließlich, dass mit DirectX 12 knapp 19 Millionen möglich sind, während DirectX 11 im Vergleich dazu lediglich auf etwa eine Million kommt.
Spielemonitore: Das bringen Freesync und G-Sync
AMD und Nvidia haben weitere Techniken entwickelt, die für flüssiges Gameplay sorgen sollen: Für Monitore gibt es AMD Freesync und Nvidia G-Sync. Sie garantieren eine flüssige Wiedergabe von Inhalten, die nicht von Stottern, Tearing (einem „Zerreißen“ des Bildes) oder Eingabeverzögerungen getrübt wird. Diese Fehler entstehen aufgrund der fehlenden Abstimmung zwischen der Bildwiederholfrequenz des Monitors (in Hertz) und der Bildrate der Anwendung (in Bildern pro Sekunde).Freesync und G-Sync passen diese Werte an, um eine optimale Darstellung zu ermöglichen.
Nvidias Technik G-Sync war zuerst auf dem Markt und benötigt für die Umsetzung ein kleines Hardwaremodul innerhalb des Monitors sowie eine Grafikkarte ab dem Modell Geforce GTX 650 Ti Boost – entsprechende Monitore sind nach wie vor teurer als Modelle ohne G-Sync, was bisher als Nachteil der Technik gilt. AMD hat mit seiner Lösung Freesync etwas später nachgezogen. Allerdings handelt es sich hierbei um einen offenen Standard, der überdies noch Vesa-zertifiziert ist und lediglich eine Displayport-Schnittstelle ab der Version 1.2a voraussetzt. Mit Grafikkarten ab der Radeon R7 260 sowie aktuelleren APUs und entsprechend kompatiblen Monitoren ist das Nutzen der Funktion bereits möglich.
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