PCs werden mit zunehmendem Alter immer langsamer. Mit den richtigen Tipps können Sie den Bremseffekt verhindern.
Jetzt ist es raus: Apple musste kürzlich zugeben, dass der Hersteller die Rechenleistung von älteren iPhones absichtlich begrenzt. Der Grund: Verbraucht die CPU bei hoher Last viel Strom, kann ein älterer Akku diese Leistungsspitzen nicht bedienen, und das Smartphone schaltet sich einfach ab.
Und Sie haben den Verdacht, dass es bei Ihrem Windows-Rechner nicht anders ist. Denn das einstmals flotte und reaktionsschnelle System lahmt jetzt vor sich hin: Der Windows-Start dauert ewig, Programme und Dateien öffnen sich mit großer Verzögerung, Spiele und Videos ruckeln – das ganze System fühlt sich an, als hätten Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplatte ihr Ablaufdatum erreicht.
Doch wahrscheinlich ist nicht Microsoft, Intel oder AMD daran schuld, dass Ihr PC immer langsamer wird – sondern Sie als Nutzer! Wir zeigen die Gründe, aus denen ein PC an Geschwindigkeit verliert, wie Sie Systembremsen entlarven und abstellen.
Problem 1: Es sind zu viele Programme installiert
An sich ist ein PC dafür gedacht, viele Tools und Programme zu installieren. Und so lange Sie genug Platz auf SSD oder Festplatte haben, verlangsamt auch eine Vielzahl von Software nicht das System. Allerdings sind die meisten Programme nicht nur aktiv, wenn Sie sie starten, sondern dauerhaft – und das bremst den Rechner.
Am schnellsten merken Sie das beim Windows-Start: Zahlreiche Tools richten sich im Autostart-Ordner ein und werden sofort aktiv, wenn das Betriebssystem neu startet. Wenn Sie nur den wichtigsten Programmen den automatischen Start erlauben, dauert es nicht mehr so lange, bis der Rechner einsatzbereit ist.
Lösung für Windows 10.5: Haben Sie Ihr Windows bereits mit dem Spring Creators Update (Version 1803) aktualisiert, finden Sie die Autostart-Optionen jetzt in den Einstellungen. Öffnen Sie sie mit der Tastenkombination Windows-I. Gehen Sie nun zu „Apps –› Autostart“. Nun sehen Sie eine Liste mit Programmen, die automatisch mit dem Betriebssystem starten. Über den Schiebeschalter können Sie für jedes Tool entscheiden, ob es das weiterhin tun soll oder nicht. Sie sollten allerdings nicht pauschal jeden Programmstart deaktivieren: Bei bestimmten Tools kann es vorteilhafter sein, wenn Sie sie nicht immer manuell starten müssen – zum Beispiel ein Antivirenprogramm, das sich nach dem Autostart sofort mit aktuellen Antivirensignaturen versorgt. Auch Tools, die Serverfunktionen bereitstellen, sollten immer umgehend einsatzbereit sein. Ähnliches gilt bei Programmen, die Dateien mit der Cloud oder anderen Netzwerkrechnern abgleichen – zum Beispiel Dropbox oder Onedrive: Schalten Sie deren Autostart ab, müssen Sie die Synchronisation per Hand anstoßen, um nicht versehentlich mit einem veralteten Datenbestand zu arbeiten.
Unter dem Schiebeschalter gibt Ihnen Windows eine Einschätzung, wie sehr der Autostart eines bestimmten Programms das Betriebssystem ausbremst: Die Auswirkungen sind in Hoch, Mittel und Niedrig eingeteilt. So können Sie die schlimmsten Bremser auf einen Blick erkennen. Sehen Sie hier die Angabe „Nicht gemessen“, handelt es sich um ein kürzlich installiertes Programm, über das Windows noch keine Aussage treffen kann. Nach ein paar Neustarts sollten Sie aber auch hier ein Ergebnis sehen.
Wenn Ihnen der angezeigte Programm-oder Herstellername nichts sagt, können Sie mithilfe dieser Informationen eine Internetrecherche durchführen, um festzustellen, welches Tool hinter der Bezeichnung steckt und was es tut.
Lösung für Windows 10: Etwas mehr Informationen zu den Autostarts hält der Task-Manager bereit. Er ist auch die erste Anlaufstelle, wenn Sie noch nicht das Spring Creators Update installiert haben. Sie starten das Tool, indem Sie einen Rechtsklick in die Taskleiste ausführen und im Kontextmenü „Task-Manager“ auswählen. Klicken Sie unten auf „Mehr Details“, und rufen Sie dann den Reiter „Autostart“ auf. Hier finden Sie die gleiche Übersicht, wie in den Windows-Einstellungen der Version 10.5. Den Autostart eines Programms schalten Sie ab, indem Sie einen Rechtsklick auf dessen Eintrag ausführen und „Deaktivieren“ wählen. Über die weiteren Optionen im Kontextmenü beschaffen Sie sich mehr Informationen zum Programm: „Dateipfad öffnen“ führt Sie per Windows-Explorer zum Verzeichnis, in dem die Software installiert ist. Mit „Online suchen“ führt Windows automatisch eine Webrecherche mit der Microsoft-Suchmaschine Bing zu diesem Programm aus. Mit einem Klick auf „Status“ ordnen Sie die Liste nach aktivierten und abgeschalteten Autostarts an. Ein Klick auf die Spaltenüberschrift „Startauswirkungen“ sortiert die Einträge nach ihrem Bremspotenzial für Windows.
Lösung für Windows 7: Im älteren Betriebssystem sind die Autostarteinstellungen versteckter. Geben Sie im Suchfenster, das sich nach einem Klick auf das Windows-Symbol öffnet, den Begriffmsconfig ein. Die entsprechenden Optionen verbergen sich im Menü „Systemstart“. In der Liste schalten Sie die Autostarts ein und aus, indem Sie ein Häkchen in den Kasten vor dem Programmnamen setzen beziehungsweise ihn entfernen. In der Spalte „Befehl“ finden Sie den Speicherpfad, der zum Programm führt, das den Autostart auslöst.
Grundsätzlich ist es sinnvoll, selten genutzte Programme zu deinstallieren. Dann stören weniger Autostarts oder laufende Hintergrundprozesse (siehe Punkt 2). Das erledigen Sie zum Beispiel in Windows 10 in den Einstellungen unter „Apps –› Apps & Features“. Umfassender funktioniert es mit Spezialtools wie dem Revo Uninstaller . Das lohnt sich auch bei einem neuen Rechner: Oft sind darauf zahlreiche Programme vorinstalliert, die Sie nie brauchen, die aber über Autostart-Einträge das System verlangsamen können.
Problem 2: Zu viele Programme laufen gleichzeitig
Eigentlich sind aktuelle Multikernprozessoren leistungsfähig genug, gleichzeitige Befehle mehrerer Programme abzuarbeiten. Allerdings laufen zahlreiche Tools auch, wenn Sie eigentlich nicht mit ihnen arbeiten: die sogenannten Hintergrundprozesse. Sie indizieren Daten für eine schnelle Suche oder fahnden nach Updates. Für alle diese Aufgaben muss Windows Prozessorleistung und Arbeitsspeicher zuteilen, außerdem arbeitet gleichzeitig die Festplatte. Je mehr Rechenkraft diese Aktivitäten im Hintergrund beanspruchen, desto langsamer läuft die Arbeit mit den Programmen ab, die Sie gerade im Vordergrund nutzen.
Deshalb sollten Sie alle laufenden Prozesse identifizieren und diejenigen abschalten, die Sie gerade nicht benötigen. Auch hier bietet sich der Task-Manager als Windows-Bordmittel an: Klicken Sie nach dem Start auf „Mehr Details“, damit das Menü „Prozesse“ angezeigt wird. Die Programme, die Sie im Vordergrund geöffnet haben, sehen Sie unter „Apps“. Interessanter ist die Liste unter „Hintergrundprozesse“. Für jeden Prozess führt der Task-Manager auf, wie sehr er gerade CPU, Arbeitsspeicher, Datenträger, Netzwerk oder GPU beansprucht. Mit einem Klick auf die jeweilige Spaltenüberschrift sehen Sie, welcher Prozess die entsprechende Hardware am meisten belastet: So lässt sich zum Beispiel mit einem Klick auf „Datenträger“ umgehend ermitteln, welches Programm gerade die Festplatte lautstark rotieren lässt. Ein Klick auf die Spalte „Name“ bringt Sie wieder zur Standardsortierung zurück. Je dunkler die Hintergrundfarbe des angezeigten Wertes, desto höher die Last. Nur bei der CPU stellt der Task-Manager die Belastung der einzelnen Prozesse in Prozent dar. Sie können sich aber auch die Werte für die anderen Komponenten entsprechend anzeigen lassen: Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf einen Prozess, und wählen Sie aus dem Kontextmenü „Ressourcenwerte“, dann die gewünschte Komponente und anschließend „Prozent“.
Sie beenden einzelne Prozesse mit einem Rechtsklick auf ihren Eintrag und dem Befehl „Task beenden“. Allerdings sollten Sie dabei Vorsicht walten lassen – das unbedachte Abschießen eines wichtigen Prozesses kann Windows zum Absturz bringen, denn der Task-Manager zeigt Ihnen nicht, ob ein bestimmter Prozess möglicherweise mit einer System-Task zusammenhängt. Windows-Prozesse sollten Sie am besten unangetastet lassen.
Geht aus einer Bezeichnung nicht hervor, welches Programm sich hinter dem Prozess verbirgt, wählen Sie nach einem Rechtsklick „Zu Details wechseln“. In dieser Übersicht bekommen Sie weitere Informationen wie die dazugehörige EXE-Datei und eine Beschreibung. Diese Daten können Sie zur weiteren Internetrecherche nutzen oder über den Kontextbefehl „Online suchen“ direkt aus dem Task-Manager starten.
Besonders störend sind Hintergrundprozesse, die die SSD oder Festplatte beanspruchen. Dadurch bremsen sie andere speicherintensive Tätigkeiten wie Downloads, Videowiedergabe oder Kopieraktionen aus. Zu den wichtigsten Störern gehören Programme oder Dienste, die die Festplatte durchsuchen, um Dateien zu indizieren, oder die in ungünstigen Momenten nach Updates suchen, sie herunterladen und installieren wollen. In diesen Fällen identifizieren Sie wie gezeigt über den Task-Manager das verantwortliche Programm: Dort suchen Sie nach Menüoptionen, die etwa die automatische Suche nach Updates deaktivieren oder nur zu bestimmten Zeiten erlauben. Allerdings sind in letzter Zeit viele Softwarehersteller dem Vorbild von Microsoft gefolgt und lassen nicht mehr zu, dass Sie die Suche und das Herunterladen von Updates abschalten. Sie können wie in Windows 10 Home oft nur noch festlegen, wann die Updates installiert und ein fälliger Neustart ausgeführt werden soll.
Problem 3: Sie haben sich einen Virus eingefangen
Im Grunde sind Viren, Trojaner und Spyware auch nur unerwünschte Prozesse, die im Hintergrund Prozessor, RAM und Speichersystem belasten und damit das System verlangsamen. Oder sie verursachen hohen Datenverkehr im Netzwerk und bremsen damit die Surfgeschwindigkeit oder das Videostreaming aus. Aktuell sind Viren und Skriptcode für Kryptomining sehr gefährlich: Sie nutzen die Rechenleistung Ihres PCs, um digitales Geld zu erstellen. Um sie sich einzufangen, genügt schon der Besuch einer beliebigen Webseite.
Doch auch Viren zu suchen und zu löschen, kann das System ausbremsen. Vor allem ältere Antivirenprogramme starten Scans ohne Rücksicht auf die Systemauslastung und können den PC zum Stillstand bringen. Bei den aktuellen Versionen kommt das kaum noch vor – einerseits, weil die Programmierer ihren Code optimiert haben, zum anderen, weil moderne CPUs das besser verkraften. PC-WELT prüft in den Tests von Antivirensoftware auch immer die Bremswirkung der Programme: So haben Sie einen Anhaltspunkt, wenn Sie zum Beispiel für einen älteren Rechner eine effiziente Sicherheitslösung suchen.
In den meisten aktuellen Antivirenprogrammen können Sie per Einstellung negative Auswirkungen auf die PC-Geschwindigkeit reduzieren: Bei Kaspersky Internet Security 2018 lässt sich zum Beispiel unter „Leistung“ festlegen, dass ein Virenscan nicht ausgeführt werden soll, wenn Prozessor und Festplatte stark ausgelastet sind, oder dass Aufgaben nur bei Leerlauf des PCs stattfinden.
Problem 4: Ihre Software-Programme sind zu aktuell
Ein PC wächst nicht automatisch mit seinen Aufgaben. Zwar sind selbst für Windows 10 die Hardwarevoraussetzungen so bescheiden, dass sie auch ein älterer Rechner erfüllt. Ähnliches gilt für viele Programme, zum Beispiel Antivirensoftware. Doch zwischen den Mindestanforderungen für die Installation und flüssiger Anwendung der stetig wachsenden Funktionen in der Praxis liegt ein riesiger Unterschied. Besonders deutlich wird das vor allem bei Spielen, die Jahr für Jahr mehr Bildqualität und Effekte bieten und dafür höhere Leistung von GPU und CPU fordern. Aber auch bei Fotos und Videos wächst die Auflösung stetig, sodass ein fünf Jahre alter Rechner an seine Grenzen stoßen kann. Das gilt selbst für Alltagsaufgaben: Webseiten sind immer häufiger mit Bildern, Videos und anderen Inhalten angereichert, die von CPU oder GPU dargestellt werden müssen.
Bei Spielen können Sie gegensteuern, indem Sie Displayauflösung und Effekte reduzieren, was auf Kosten der Bildqualität geht. Für Fotos und Videos gilt das ebenso: Wenn Sie häufig Bilder bearbeiten oder Streamingvideos schauen, sollten Sie deshalb den PC aufrüsten. Viele Programme zur Bildbearbeitung oder Videowiedergabe nutzen Funktionen aktueller Prozessoren und Grafikkarten, um Effekte schneller oder überhaupt darstellen zu können.
Problem 5: Der Rechner hat zu wenig Arbeitsspeicher
Wenn Programme langsam starten oder das Öffnen von Dateien viel Zeit in Anspruch nimmt, ist das ein Zeichen, dass Ihrem Rechner Arbeitsspeicher fehlt. Bei zu wenig RAM muss das System häufig den Speicherinhalt tauschen und Daten von der langsameren SSD oder Festplatte nachladen. Das kann bei Spielen vorkommen, die größere Texturen verwenden, oder bei hochaufgelösten Fotos und Videos, für die entsprechende Programme mehr Speicher benötigen. Aber auch viele geöffnete Browserfenster belasten den Arbeitsspeicher stark.
Ob Ihr System unter RAM-Mangel leidet, sehen Sie im Windows-Ressourcenmonitor. Klicken Sie auf „Arbeitsspeicher“ und betrachten Sie die drei Diagramme rechts: Liegt der Wert beim verwendeten physikalischen Arbeitsspeicher häufig bei nahe 100 Prozent und zeigt das untere Diagramm (Windows 10: Harte Fehler/s, Windows 7: Seitenfehler/s) permanent hohe Ausschläge, muss Windows sehr oft Daten vom virtuellen Speicher der Festplatte holen. Weil der Zugriff darauf aber deutlich länger dauert als auf den Arbeitsspeicher, verlangsamt sich das Arbeitstempo des Rechners.
Sie können sich dann beim Multitasking einschränken und weniger Programme gleichzeitig nutzen. Sinnvoller ist es aber, in zusätzlichen Arbeitsspeicher zu investieren.
Problem 6: Auf der Festplatte ist zu wenig Platz frei
Das sollte nur noch selten ein Grund für einen langsamen PC sein: Denn Windows 10 und Windows 7 defragmentieren Festplatten regelmäßig automatisch und sorgen dafür, dass sich die Leseköpfe nicht zu weit bewegen müssen, um zusammenhängende Dateien zu übertragen. Sie können aber kontrollieren, ob Sie die automatische Defragmentierung nicht versehentlich abgeschaltet haben.
Ansonsten macht Windows durch Fehlermeldungen auf eine volle Festplatte aufmerksam: Zum Beispiel, wenn es auf einen zu kleinen virtuellen Speicher hinweist. Dann können Sie versuchen, die Größe der Auslagerungsdatei anzupassen: Gehen Sie dazu in der Systemsteuerung auf „System und Sicherheit –› System“, und klicken Sie links auf „Erweiterte Systemeinstellungen“. Klicken Sie dort unter „Leistung“ auf „Einstellungen“ und anschließend auf „Erweitert –› Ändern“. Entfernen Sie oben den Haken, markieren Sie „Benutzerdefinierte Größe“, und tragen Sie die entsprechenden Werte ein. Reicht der verfügbare Speicherplatz dafür nicht aus, müssen Sie spätestens jetzt überflüssige Dateien von der Festplatte löschen.
Problem 7: Die SSD ist überlastet – oder zu alt
Haben Sie Ihrem PC Flash-Speicher spendiert, wissen Sie um die Tempovorteile einer SSD. Doch mit der Zeit kann sich auch dieser Speicher zur PC-Bremse entwickeln.
Da Flash-Zellen nach einer bestimmten Anzahl von Schreibvorgängen kaputtgehen, verteilt die SSD Daten gleichmäßig über alle Zellen, um nicht einzelne übermäßig zu belasten. Dieses Wear-Leveling funktioniert ohne Tempoeinbußen, wenn noch ausreichend unbeschriebene Zellen vorhanden sind. Wenn der freie Platz aber aufgebraucht ist, muss die SSD die Zellen erst löschen, bevor sie neue Daten dort ablegen kann. Weil das immer blockweise passiert, bricht die Schreibrate massiv ein und der PC wird langsamer.
Um das zu verhindern, sollten Sie kontrollieren, ob die SSD den Trim-Befehl unterstützt und ob er im Betriebssystem aktiv ist. Darüber teilt Windows der SSD mit, wo Daten liegen, die das Betriebssystem bereits als gelöscht gekennzeichnet hat. Die SSD kann dann diese Zellen vorab löschen, um darauf künftig ohne Verzögerung zu schreiben. Nutzen Sie das Freeware-Tool Trimcheck , oder geben Sie auf der Kommandozeile folgenden Befehl ein:
fsutil behavior query DisableDeleteNotify
Antwortet Windows darauf mit der Ausgabe einer Null, ist der Befehl aktiv. Ist das nicht der Fall, hilft der Befehl:
fsutil behavior set DisableDeleteNotify 0
Bleibt Trim auch danach deaktiviert, recherchieren Sie beim SSD-Anbieter, ob es einen aktualisierten Treiber oder ein Firmware-Update gibt, mit dem der Flash-Speicher Trim unterstützt.
Möglicherweise haben Sie die Laufwerksoptimierung von Windows abgeschaltet. Sie sollte aber auch bei SSDs aktiviert bleiben, denn das Betriebssystem sendet den Trim-Befehl dann automatisch regelmäßig an den Flash-Speicher. Geben Sie „Laufwerke optimieren“ in das Windows-Suchfenster ein, und kontrollieren Sie, ob bei „Geplante Optimierung“ der Begriff „Ein“ steht.
Problem 8: Der Prozessor läuft viel zu heiß
CPUs gehen bei zu großer Hitze nicht kaputt, sondern reduzieren Taktrate und Stromaufnahme (Throttling), um Schäden zu verhindern. Vor allem bei Notebooks ist das oft der Fall. Kontrollieren Sie deshalb bei geöffnetem Gehäuse, ob alle Lüfter funktionieren. Ist das der Fall, können Sie sie außerdem säubern – Staubablagerungen können verhindern, dass die Lüfter mit optimaler Geschwindigkeit drehen.
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