Beim Starten einer neu installierten Anwendung müssen Sie zunächst eine Einstellung vornehmen, um von schnelleren Lade- oder Verarbeitungszeiten zu profitieren. Dabei begegnet Ihnen in den meisten Fällen der Begriff „Hardwarebeschleunigung“. Die Technik lässt sich zu- oder abschalten. Doch nur, wenn Sie genau wissen, was Sie damit bewirken, können Sie sie auch optimal einsetzen.
Bei der Hardwarebeschleunigung kommt es zu einer Entlastung des Prozessors (CPU), indem das System spezielle, intensive Rechenaufgaben anderen Komponenten zuweist. Denn die meisten Anwendungen steuern zunächst die CPU an und nehmen sie damit in Anspruch. Das ist in bestimmten Fällen bei manchen Programmen durchaus sinnvoll. Doch in einigen Fällen ist es von Vorteil, die CPU zu entlasten.
Eine Weiterleitung an weitere Hardware kann beispielsweise so aussehen: Bei der Aufnahme und Wiedergabe von Audioinhalten verlagert sich der L%