Windows-10-Nutzer sollten den „Nach Updates suchen“-Button nicht allzu oft klicken. Microsoft erklärt wieso.
Über Windows Update erhalten Windows-10-Nutzer regelmäßig Updates. Welche? Dies lässt sich einfach über „Einstellungen“, „Update und Sicherheit“ und „Windows Update“ kontrollieren. Die wichtigsten Updates erscheinen am Patch-Day, also jeden Monat am zweiten Dienstag. Der Nutzer muss hier nichts machen, Windows Update kümmert sich automatisch um die Auswahl und Installation der Updates.
Lohnt es sich, regelmäßig den „Nach Updates suchen“-Button unter Windows Update anzuklicken? Wir raten davon ab, nachdem wir diesen aktuellen Microsoft-Blog-Eintrag gelesen haben, in dem es eigentlich generell um die Sicherheits- und qualitativen Updates geht.
Dem Blog-Eintrag ist zu entnehmen, dass Microsoft die zum Patch-Day veröffentlichten Updates als „B“-Updates bezeichnet, weil diese in der zweiten Woche des Monats erscheinen, genauer genommen am zweiten Dienstag des Monats um 19 Uhr deutscher Zeit.
Es gibt aber neben den „B“-Updates auch sogenannte „C“- und „D“-Updates. Also Updates, die in der dritten und vierten Woche eines Monats veröffentlicht werden. Diese Updates, so heißt es, werden an die Nutzer ausgeliefert, die gezielt auf der Suche nach Aktualisierungen sind, also besagten „Nach Updates suchen“-Button drücken. Laut Microsoft hat sich das offenbar unter einigen Nutzern bereits herumgesprochen und so seien vor allem die „D“-Updates sehr beliebt, weil es sich dabei in der Regel um nicht-sicherheitsrelevante Updates handelt, die vorab Fehler beseitigen oder Funktionen verbessern, ehe die Änderung dann später an alle Windows-10-Nutzer ausgeliefert wird.
Kehrseite der Medaille: Als „C“- und „D“-Updates werden manchmal auch noch unfertige Aktualisierungen für Windows 10 ausgeliefert. Im schlimmsten Fall kann also auch eine noch nicht ausgiebig getestete und deshalb noch fehlerhafte Version eines Updates auf einem Rechner landen. Microsoft selbst räumt in dem Blog-Eintrag ein, dass man dadurch die Möglichkeit erhalte, nicht-sicherheitsrelevante Updates zu testen, bevor sie dann beim nächsten Update-Dienstag an alle ausgeliefert werden.
Wenn man Pech hat, erhält man also auch mal eine Beta-Version eines Updates auf seinem Rechner, nur weil man im Monat zu oft oder zum falschen Zeitpunkt auf den „Neue Updates suchen“-Button geklickt hat. Und das, obwohl man eigentlich nur ein stabiles System wünscht, auf dem nur durchgetestete Updates installiert werden dürfen.
Über „C“- und „D“-Updates kann Microsoft natürlich auch dringend aktuell aufgetauchte Probleme lösen, in dem es schnell dafür Updates ausliefert. Allerdings kam es auch in letzter Zeit öfter vor, dass neue Updates auch für neue Probleme verantwortlich waren. Zuletzt war auch ein Microsoft-Gerät betroffen: Microsoft hat für das Surface Book 2 ein „D“-Update verbreitet, dessen Installation für Abstürze der Geräte sorgte. Als „D“-Update waren damit nur Nutzer betroffen, die das Update aktiv heruntergeladen hatten.
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