Mi Notebook Air 13.3 mit Core i5-7200U für unter 690 Euro

Das Xiaomi Mi Notebook Air 13,3 (2017) verfügt außerdem über eine schnelle 256-GByte-NVMe-SSD, 8 Gigabyte RAM und einen Fingerabdrucksensor.

Das Windows-10-Notebook Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 ist beim chinesischen Online-Versender Gearbest derzeit wieder einmal im Angebot. Mit dem Rabattcode „XMNB03“ kostet das Gerät 687,33 Euro.

Bei dem Aktionsmodell handelt es sich um die im Juni 2017 vorgestellte Variante, die über einen im Touchpad integrierten Fingerabdrucksensor verfügt und mit einem Kaby Lake-Prozessor Core i5-7200U, 8 GByte RAM, einer GeforceMX-150-GPU sowie einer schnellen Samsung-NVMe-SSD mit 256 GByte Kapazität ausgestattet ist. Des Weiteren bietet das Mi Notebook Air 13,3 einen USB-C-Anschluss, einen Full-Size-HDMI-Port, zwei USB-3.0-Buchsen und einen Kopfhöreranschluss.

Bis die Bestellung beim Kunden in Deutschland ankommt, vergehen zwischen 17 bis 28 Werktage. Zusätzliche Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption Priority Line – Germany Express wählen. Einen Rechtsanspruch auf zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht.

Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 mit NVMe-SSD

Als SSD verbaut Xiaomi eine 256 GByte große NVMe-Variante. Dabei handelt es sich um die OEM-Version der Samsung SSD 960 EVO mit der Bezeichnung PM961. Sie bietet gegenüber herkömmlichen SATA-SSDs eine erhebliche Leistungssteigerung. Außerdem bietet das Notebook Air 13.3 die Möglichkeit, den Speicher zu erweitern. Hierfür steht ein SATA-M.2-Slot (2242) zur Verfügung. Hierfür muss man die Gehäuseunterseite öffnen, was mit Hilfe eines Torx-8-Schraubendrehers wie beim Xiaomi Mi Air 12.5 gelingt.

Die Verarbeitungsqualität des Geräts ist tadellos und entspricht der des in 2016 vorgestellten 12,5-Zoll-Modell. Im ZDNet-Test hinterlässt es insgesamt einen sehr guten Eindruck. Die vorinstallierte chinesische Windows-Version kann problemlos durch eine deutschen Variante inklusive Aktivierung ausgetauscht werden.

In Sachen Performance bringt das 13,3-Zoll-Modell jedoch nicht alle PS auf die Straße. Grund dafür ist die Konfiguration der Speicheranbindung, die nur im Single-Channel-Modus erfolgt. Insgesamt kann sich die Leistung aber dennoch sehen lassen.

Wer den Import aus China nicht scheut und mit dem amerikanischen Tastaturlayout klarkommt, erhält ein sehr schönes Windows-10-Gerät. Für die Nutzung des USB-C-Netzteils ist außerdem ein Stromadapter nötig.

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Microsofts März-Patchday bringt weitere Fixes für Meltdown und Spectre

Sie stehen nun auch für Windows 7 und 8.1 32-Bit sowie Server 2008 R2 und 2012 R2 zur Verfügung. Im Microsoft Update-Katalog finden sich neue Microcode-Updates für Skylake-, Kaby-Lake- und Coffee-Lake-Prozessoren. Sicherheitslücken stecken zudem in Windows, Office, Edge und Internet Explorer.

Microsoft nutzt den März-Patchday, um weitere Updates für die CPU-Sicherheitslücken Meltdown und Spectre zu verteilen. Unter anderem stehen ab sofort Software-Fixes für die x86-Versionen (32 Bit) von Windows 7 undWindows 8.1 zur Verfügung. Auch das Angebot an Microcode-Updates, die Microsoft direkt von Intel erhält, wurde erweitert.

Seit gestern Abend 19 Uhr deutscher Zeit erhalten auch die 32- und 64-Bit-Versionen von Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012 R2 über Windows Update, Windows Server Update Services und den Update-Katalog die für Meltdown und Spectre benötigten Softwareupdates. Auch Windows 8 Embedded Standard Edition lässt sich nun absichern.

Microcode-Updates lassen sich ab sofort auch für weitere Intel-Prozessoren der sechsten Core-Generation herunterladen, darunter Skylake Server SP (H0, M0 und U0), Skylake D (Bakerville) und Skylake X (Basin Falls). Auch Fixes für Kaby Lake U, U23e, Y, G, H, S, X und Xeon E3 finden sich ab sofort im Microsoft Update-Katalog. Darüber hinaus bietet Microsoft neuen Microcode für die achte Core-Generation an: Coffee Lake H 6+2, S 6+2, S 6+2 Xeon E3, S 6+2 x/KBP und S 4+2. Weitere Patches sollen folgen, so wie sie von Intel bereitgestellt werden.

Darüber hinaus konnte Microsoft zusammen mit seinen Partnern offenbar die Kompatibilitätsprobleme beheben, die bei der Verwendung bestimmter Antivirenprodukte auftraten. Als Folge wurden die bereits verfügbaren Patches für Meltdown und Spectre nur an Windows-10-Systeme verteilt, die per Registry-Schlüssel als kompatibel markiert waren. Diese Einschränkung fällt mit dem März-Patchday weg.

Der März bringt aber auch Fixes für „gewöhnliche“ Sicherheitslücken in Microsoft-Produkten. Betroffen sind die Browser Internet Explorer und Edge,Office, die Office Services sowie die Office Web Apps, Exchange Server, ASP.NET Core, .NET Core, PowerShell Core, Chakra Core und natürlich Windows. Eine Übersicht aller verfügbaren Patches findet sich im Security TechCenter.

Nutzer von Windows 10 erhalten zudem neue kumulative Updates, die auch nicht sicherheitsrelevante Probleme beheben. Sie stehen für Windows 10 Version 1709, Version 1703 und Version 1607 zur Verfügung. Updates für die Version 1511 beschränkt Microsoft auf Windows Enterprise. Eine vollständige Liste aller Fixes führt Microsoft in einem Support-Artikel auf.

Nutzer von Edge und Internet Explorer 11 benötigen außerdem einSicherheitsupdate für das integrierte Flash-Plug-in. Es stopft zwei als kritische eingestufte Löcher, die eine Remotecodeausführung erlauben. Das Update steht zudem auf der Adobe-Website zum Download bereit und Googleverteilt es an Nutzer seines Browser Chrome.

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13 schwerwiegende Sicherheitslücken in AMD-Prozessoren

Sie stecken in der Firmware und der Hardware. Betroffen sind die Modellreihen Ryzen und Epyc. Unbefugte erhalten unter anderem Zugriff auf den sicheren Bereich der CPUs, was nahezu alle Sicherheitsfunktionen kompromittiert. AMD trifft die Enthüllung vollkommen unvorbereitet.

Forscher des israelischen Sicherheitsanbieters CTS-Labs haben 13 kritische Sicherheitslücken in aktuellen Prozessoren von AMD entdeckt. Sie sollen den Zugriff auf vertrauliche Daten sowie das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. Betroffen sind AMDs Ryzen-Chips für Desktops und Notebooks sowie die Epyc-Serverprozessoren.

Die Forscher teilen die Schwachstellen in vier Kategorien ein: Ryzenfall, Masterkey, Fallout und Chimera. Ryzenfall betrifft, wie der Name bereits suggeriert, lediglich die Desktop-CPUs. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über die Secure Enclave übernehmen, in der Daten wie Passwörter und Verschlüsselungsschlüssel verarbeitet werden. Dadurch werden auch andere Sicherheitsfunktionen wie Windows Defender Credential Guard ausgehebelt.

Masterkey indes kompromittiert die Sicherheitsfunktion Secure Boot, die verhindern soll, dass der Bootvorgang manipuliert wird. Die Anfälligkeit führt jedoch dazu, dass ein speziell verändertes BIOS Malware installieren und den Startvorgang kontrollieren kann. Außerdem lassen sich so weitere Sicherheitsfunktionen des Prozessors deaktivieren.

Fallout wiederum ist die Server-Variante von Ryzenfall, also eine Schwächung der Secure Enclave von Epyc-Prozessoren. Laut CTS-Labs-CEO Ido Li On hebt Fallout unter anderem die Trennung zwischen isolierten virtuellen Maschinen auf, die Sicherheitsforscher beispielsweise nutzen, um Schadsoftware zu untersuchen, ohne den Rest ihres Systems zu infizieren. Aber auch Funktionen wie Windows Defender Credential Guard nutzen die isolierten virtuellen Maschinen, um vertrauliche Daten zu speichern und vor Malware zu schützen – was nun offenbar nicht mehr gewährleistet ist.

Chimera schließlich setzt sich aus zwei Anfälligkeiten zusammen, von denen eine in der Hardware und die andere in der Firmware steckt. Die Ryzen-Chipsätze erlauben demnach die Ausführung von Schadcode. Den Forschern zufolge kann die Infektion eines Geräts per WLAN, Ethernet oder Bluetooth erfolgen, da deren Datenverkehr durch den Chipsatz fließt. Beispielsweise gelang es den Forschern bei Tests, einen Keylogger einzuschleusen. Darüber hinaus könnte ein Hacker über die Firmware-Lücke Malware im Prozessor installieren.

AMD trifft die Enthüllung der Anfälligkeiten vollkommen unvorbereitet. CTS-Labs informierte den Prozessorhersteller lediglich mit einer Vorlaufzeit von 24 Stunden. Branchenüblich ist eine Frist von mindestens 90 Tagen. Wie lange es dauern wird, bis AMD Patches entwickeln und veröffentlichen kann, ist nicht bekannt. Die Forscher selbst schließen nicht aus, dass dies Monate in Anspruche nimmt.

Ähnlich wie bei Meltdown und Spectre können nicht alle Fehler mit Software- oder Firmware-Updates beseitigt werden. Die Bugs, die in der Hardware stecken, lassen sich nicht patchen. Hier ist es lediglich möglich, per Patch die Auswirkungen von bekannten Angriffen zu mildern.

AMD hat sich bisher nicht zu den Schwachstellen geäußert. Ein AMD-Sprecher sagte lediglich, dass man den Bericht der Forscher untersuche, um deren Methodik zu verstehen und die Erkenntnisse bewerten zu können. CTS-Labs betonte indes, dass nahezu alle Sicherheitsfunktionen der AMD-CPUs kompromittiert seien, da es möglich sei, „in den Sicherheitsprozessor einzudringen“.

[UPDATE 10:45 Uhr]

Der Sicherheitsforscher Dan Guido, CEO von Trail of Bits, bestätigte inzwischen die Forschungsergebnisse von CTS-Labs. „Unabhängig vom Hype um die Offenlegung sind die Bugs echt“, teilte er per Twitter mit. Der vollständige technische Bericht, der seines Wissens nach nicht öffentlich verfügbar ist, beschreibe die Anfälligkeiten sehr genau. Auch der zur Verfügung gestellte Exploit Code funktioniere. Gegenüber ZDNet USA erklärte Guido zudem, er sei seines Wissens nach der einzige Dritte, dem CTS-Labs den Bericht zugänglich gemacht habe.

Bei Sicherheitsforschern stößt das Vorgehen von CTS-Labs offenbar auf scharfe Kritik. Ein nicht näher genannter Forscher stellte gegenüber ZDNet USA sogar die Seriösität des Unternehmens und der Forschungsergebnisse an sich sowie dessen Motive in Frage.

The Register betonte indes, dass die Anforderungen an einen erfolgreichen Angriff auf die Sicherheitslücken sehr hoch seien. So benötige ein Hacker Administratorrechte, was es ihm in der Regel bereits erlaube, auf beliebige Daten zuzugreifen sowie Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Aus der Ferne, sprich über das Internet, könnten die Anfälligkeiten nicht ausgenutzt werden. Sie seien aber möglicherweise hilfreich, um die Löschung einer bereits installierten Schadsoftware zu erschweren.

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Xiaomi integriert Gestensteuerung des iPhone X

Dadurch wird die untere Navigationsleiste ausgeblendet, sodass mehr Platz für die Benutzeroberfläche respektive Inhalte zur Verfügung steht. Das Gesamtbild wirkt dadurch harmonischer.

So schön die neuen Smartphones mit Randlos-Optik auch aussehen, so störend wirkt bei Android-Smartphones die untere Navigationsleiste. Das geht auch eleganter: So hat Apple beim iPhone X auf eine virtuelle Darstellung auf die für bisherige iPhones bekannten Home-Taste verzichtet und diesen Wegfall mit Vollbild-Gesten kompensiert.

Aus dem Android-Lager hat diese Idee bereits OnePlus aufgegriffen und in seinen Beta-Versionen umgesetzt. Jetzt integriert Xiaomi mit der am Freitag erschienen Beta-Version von MIUI 9 eine ähnliche Funktion. Dabei hat sich die Apple Chinas genannte Firma besonders viel Mühe gegeben und die Umsetzung sehr intuitiv gestaltet.

Das fängt bereits bei der Konfiguration der Funktion in Einstellungen – Vollbildanzeige an. Somit muss man sie nicht wie bei OnePlus, das diese Funktion unter Einstellungen – Tasten – Navigation bar & gesture versteckt hat, lange suchen.

In einem Vorschaufenster informiert MIUI 9 den Nutzer über die veränderte Optik, die mit der Aktivierung der Vollbild-Gesten einhergeht, mit einer Animation. Ebenso werden in diesem Abschnitt die Gesten anschaulich erläutert, sodass schnell klar wird, wie man diese zu benutzen hat. Eine Wisch-Geste von links ersetzt die Zurück-Taste. Dies wird zusätzlich mit einem Pfeil am linken Bildschirm signalisiert. Zum Startbildschirm gelangt man mit einem Wisch von unten. Während die gleiche Geste, wenn man sie langsam ausführt und den Finger zunächst nicht anhebt, dann aber loslässt, die Multitaskingansicht öffnet. Ein Wisch von oben links blendet nutzt die eventuell vorhandene Wischfunktion einer App und blendet zum Beispiel ein App-Menü ein.

Bereits nach kurzer Eingewöhnungszeit hat man sich an die Vollbild-Gesten gewöhnt und darf sich über den gewonnen Raum für Inhalte freuen. Schöner sieht die Oberfläche ebenfalls aus, da störende Steuerungselemente unsichtbar sind.

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OnePlus 5/5T: Betaversion von Android 8.1 Oreo verfügbar

Die Beta-Version von Android 8.1 zeigt bei verbundenen Bluetooth-Geräten den Akkustatus an und integriert eine neue Geste für die Annahme von Telefongesprächen. Außerdem integriert OnePlus die Android-Sicherheitspatches vom 1. Februar 2018.

OnePlus hat die öffentlichen Beta-Version OxygenOS Open Beta 4 auf Basis von Android 8.1 Oreo für seine Smartphones 5 und 5T zum Download freigegeben. Sie unterstützt unter anderem die Anzeige der Batteriekapazität für mit Blutooth verbundenen Geräten.

Außerdem steht eine neue Geste für die Annahme von Telefongesprächen zur Verfügung. Bei einem eingehenden Anruf kann der Anwender das Gespräch annehmen, indem er das Smartphone in die Hand nimmt und anschließend zum Ohr führt.

Zudem enthält die neue OnePlus-Firmware neue Optimierungen für den Game-Modus. So erlaubt dieser nun das Blockieren von Benachrichtigungen sowie das Pausieren der automatischen Helligkeitseinstellung.

Das Ambient Display, das unter Einstellungen – Display – Inaktivitätsdisplay aktiviert werden kann, bietet neue Uhrenmotive. Für das 5T wurden außerdem die Gesten für die Steuerung des Vollbildmodus‘ verbessert. Damit lassen sich die Funktionen für die Softkeys ersetzen, sodass diese zugunsten einer größeren Nutzeroberfläche ausgeschaltet werden können. Eine solche Gestensteuerung hatte Apple mit dem iPhone X eingeführt.

Last but not least hat OnePlus in die Beta-Version auch die Android-Sicherheitspatches vom 1. Februar 2018 integriert. Sie beheben insgesamt 57 Sicherheitsanfälligkeiten. Als kritisch eingestufte Schwachstellen finden sich erneut im Media Framework sowie in WLAN-Treibern von Qualcomm.

OnePlus 5/5T: Installation der Beta-Version

Um die neue Beta auf Basis von Android 8.1 Oreo installieren zu können, muss man das Smartphone nach dem Download der 1.6 GByte großen Firmware-Datei im Recovery-Modus starten. Hierfür schaltet man das Gerät zunächst aus und drückt anschließend die Power und die Lautstärke-Leiser-Taste. Nun sollte das Recovery-Menü erscheinen. Dort wählt man zunächst „English“ aus und  klickt anschließend auf „Install from internal storage“. Jetzt navigiert man in das Verzeichnis, indem sich die zuvor heruntergeladene Firmwaredatei befindet und wählt diese aus. Nach dem Update startet man das Gerät mit einem Klick auf „Reboot“ neu. Vorhandene Daten und Einstellungen werden durch die Installation der Beta-Version nicht gelöscht.

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Microsoft: Kommt das Windows-10-Zwangs-Update zurück?

Immer mehr Nutzer klagen über ungewollte Windows-Upgrades. Ob Microsoft zum umstrittenen Zwangs-Update zurückkehrt, verrät COMPUTER BILD.

Als Microsoft im Jahr 2015 Windows 10 veröffentlichte, machte sich das Unternehmen mit einer aggressiven Vertriebsstrategie unbeliebt. Um das neue Betriebssystem zulasten älterer Windows-Versionen zu stärken, setzte Redmond auf sogenannte „Zwangs-Updates“, die Windows 10 ohne Einwilligung der Besitzer auf Millionen PCs überspielten. Nachdem Microsoft erst 2017 im Zuge einer Unterlassungsklage auf die umstrittene Praxis verzichtet hat, scheint sich die Geschichte nun zu wiederholen. Immer mehr Nutzer älterer Windows-10-Versionen melden plötzliche Upgrades aufs aktuelle Windows 10. Was dahintersteckt, verrät COMPUTER BILD.

Ungefragte Installation des Fall Creators Update

Wie das IT-Portal Computerworld berichtet, klagen immer mehr Nutzer älterer Windows-10-Versionen über ungewollte Upgrades auf das Windows 10 Fall Creators Update (Version 1709). So berichtet ein Leser, dass trotz abgeschalteter Windows-Update-Funktion Hinweise auf wichtige Sicherheits-Updates erschienen seien, die einen sofortigen Umstieg auf das Fall Creators Update erfordert hätten. Im Anschluss sei der PC zwar mit dem neuen Windows gestartet, dies sei aber beschädigt gewesen und habe unter anderem keinen Ton abgespielt. Auch bei COMPUTER BILD häufen sich Klagen über automatische Upgrades und nachfolgende Probleme. So schreibt ein Leser, dass Microsoft schon im Dezember 2017 und Februar 2018 bei ihm ein Tool installiert habe, welches Windows selbstständig aktualisiert habe. Anschließend seien persönliche Einstellungen geändert, installierte Programme zum Teil verschwunden und Windows unbrauchbar gewesen, sodass er das System jedesmal neu aufsetzen musste.

Microsoft nimmt Sicherheits-Updates zum Anlass

In einer kürzlich veröffentlichten Support-Mitteilung räumt Microsoft freimütig ein, dass Nutzer der Alt-Versionen 1507 (Windows 10), 1511 (Herbst Update), 1607 (Anniversary Update) und 1703 (Creators Update) eine Aufforderung erhalten, die neuesten Sicherheits-Updates zu installieren – bei entsprechender Erlaubnis aber ein komplettes System-Upgrade bekommen. Der Haken: Während die ersten zwei Windows-10-Versionen inzwischen das Support-Ende erreicht haben und daher keine Sicherheit-Patches mehr erhalten, sind diese für das Anniversary- und das Creators Update nach wie vor lieferbar. Ein Zwangs-Upgrade kommt da den sprichwörtlichen Kanonen gleich, mit denen das Unternehmen auf Spatzen schießt. Dennoch sei das Vorgehen bei den neueren Versionen unverzichtbar, um weiterhin den Schutz vor aktuellen Bedrohungen zu gewährleisten, so Microsoft in der etwas schwammigen Begründung.

Schuld ist der Windows 10 Update Assistent

Für die eigentliche Arbeit sorgt der von Microsoft heimlich installierte Windows 10 Update Assistent, der als Hintertür zum Gratis-Update auf Windows 10 bislang eher als Sympathieträger galt. Der Assistent will nicht nur Veteranen wie Windows 7 und 8 auf den neuesten Stand bringen, sondern offensichtlich auch alle Windows-10-Versionen vor dem Fall Creators Update. Um das zu verhindern, brechen Sie den Upgrade-Prozess ab und deinstallieren das lästige Tool. Dazu öffnen Sie die Windows-Einstellungen und klicken auf Apps, Windows 10 Update Assistent und Deinstallieren.

Erfolg für Verbraucherschützer

Dass nicht jeder Windows-Nutzer auf die neueste Version umsteigen will, störte Microsoft bei der Vermarktung von Windows 10 wenig. Auch wer einem kostenlosen Upgrade nicht zustimmte, bekam bis zu 6 Gigabyte große Installationsdateien auf seinen Rechner aufgespielt. Sehr zum Ärger deutscher Verbraucherschützer: Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg klagte schon 2015 wegen des Zwangs-Updates gegen den Software-Konzern. Erst im August 2017 gab der überraschend eine Unterlassungserklärung ab und versprach, künftig nicht mehr ungefragt Installationsdateien für Windows 10 zu überspielen. Trotz des späten Einlenkens werteten die Verbraucherschützer die Unterlassungserklärung als Erfolg. „Wir gehen davon aus, dass Microsoft und andere Software-Hersteller in Zukunft genauer darauf achten werden, welches Vorgehen zulässig ist und welches nicht“, sagte Cornelia Tausch, Vorstand der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Mit juristischen Winkelzügen hatte Microsoft den Rechtsstreit zuvor in die Länge gezogen. Der Hersteller argumentierte, die Klage sei nicht wirksam, weil sie an die Tochtergesellschaft statt an die Zentrale in den USA gegangen war. Doch das Oberlandesgericht München hob das Urteil der Vorinstanz auf.

Kunden überlesen brisante Klausel

Experten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hatten sich die Datenschutzklauseln des Betriebssystems genauer angeschaut und kamen zu dem Ergebnis, dass diese unzureichend sind. Das Upgrade klappt nur, wenn Kunden beim Umstieg von Windows 7, 8 oder 8.1 die Lizenzbestimmungen von Windows 10 akzeptieren. Die Verbraucherschützer kritisieren, dass Microsoft in einer seitenlangen Datenschutzerklärung die Einwilligung in die Erhebung und Nutzung von Daten für alle Funktionen und Dienste verlangt. Doch das Unternehmen hebt die brisante Klausel optisch nicht hervor, sodass Kunden nicht erkennen, worin sie einwilligen. Die Nutzer sind auch nicht in der Lage, einzelne Bereiche abzulehnen. Übernimmt ein Kunde bei der Ersteinrichtung von Windows 10 die Einstellungen, erhält Microsoft Zugriff auf Spracheingaben, Kalendereinträge, Kontakte, Standort und Browserverlauf. Die Verbraucherschützer mahnten Microsoft ab und forderten, die umstrittene Klausel nicht mehr zu verwenden. Als das Unternehmen sich weigerte, eine Unterlassungserklärung abzugeben, reichte die Verbraucherzentrale Anfang 2016 Klage vor dem Landgericht München ein.

Tool gegen (Microsoft-)Spionage

Seit Längerem steht Microsoft wegen seiner Datenschutzbestimmungen in der Kritik. Auch COMPUTER BILD hat schon früh auf den Datenhunger von Windows 10 hingewiesen. Um sich gegen mögliche Spionage zu schützen, finden Sie im Download-Bereich mit dem COMPUTER BILD-Spionage-Stopper ein AntiSpy-Tool, das die Schnüffelei verhindert.

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Spring Creators Update: Heißt so das nächste Windows-10-Update?

Bei Microsoft entsteht derzeit unter dem Codenamen „Redstone 4” das fünfte große Windows-10-Update. COMPUTER BILD hat das Spring Creators Update bereits ausprobiert und verrät, was Windows-Nutzern in wenigen Wochen erwartet.

Alles neu macht der Frühling, zumindest wenn es um Windows 10 geht. Denn voraussichtlich im April 2018 dürfte Microsoft den großen Update-Schalter umlegen und das „Spring Creators Update”, wie Redstone 4 wohl offiziell heißen soll, freigeben. Dass es nicht mehr lange dauert, zeigen auch die zuletzt erschienen Vorabversionen von Windows 10, die Microsoft im Rahmen des Insider Programms verteilt. Statt neue Funktionen einzubauen, konzentrieren sich die Entwickler auf Fehlerbeseitigungen und Optimierungen der Version. In der aktuellen Build 17115 experimentiert der Konzern zwar noch mal mit den Privatsphäreeinstellungen, die beziehen sich aber ausschließlich auf den initialen Installationsprozess von Windows 10 und nicht auf das System an sich. Welche News und Gerüchte zum Redstone-4-Update von Windows 10 aktuell relevant sind, erfahren Sie im folgenden News-Ticker. Die Neuerungen des Spring Creators Update enthält und was Sie davon erwarten können, klärt eine eigene Übersicht im Detail.

Redstone 4 heißt Spring Creators Update?

Bislang (Stand: 9. März 2018) hat sich Microsoft noch nicht zu seinen Plänen für das kommende Windows-10-Update geäußert. Doch die zahlreichen Hinweise ersetzen die offizielle Ankündigung beinahe. So hat ein findiger Twitter-Nutzer die vermutlich offizielle Bezeichnung von Redstone 4 direkt in Windows 10 gefunden. Denn wer in der Vorabversion zu Redstone 5 die PowerShell aufruft und „Get-VMHostSupportedVersion” abfragt, liest, dass Version 1803 von Windows 10 auf den Namen „Spring Creators Update” hört. Aber auch unabhängig davon ist die Namenswahl keine Überraschung. So tauchte der Name bereits in der Vergangenheit an verschiedenen Stellen auf. Und nachdem Microsoft die vorige große Windows-Aktualisierung Herbst Creators Updategenannt hatte, wäre Spring (englisch für Frühling) nur konsequent. Einem Bericht von The Verge zufolge will Microsoft erst mit dem für Herbst 2018 erwarteten Redstone-5-Update einen neuen Marketingnamen für seine Updates einführen.

Windows 10 Spring Creators Update

Dass Microsoft keinen knackigen Marketingnamen nutzt, sondern zum dritten Mal in Folge vom Creators-Update spricht, deutet bereits an, dass keine bahnbrechenden Änderungen von Redstone 4 zu erwarten sind. Das bedeutet aber nicht, dass das Frühjahrs-Update vollkommen uninteressant ist. Mit „Timeline” gibt es etwa eine spannende Neuerung, die das Arbeiten mit Windows auf verschiedenen Geräten deutlich vereinfacht. Und wer viel im Team arbeitet, freut sich über die Möglichkeit, Dokumente und Links unkompliziert an Windows-10-PCs in der Umgebung zu verschicken – unabhängig von USB-Stick oder Cloud-Dienst. Nicht einmal Internet ist für die neue Direktverbindung zwischen verschiedenen Windows-10-Rechnern vonnöten.

Auffällig sind außerdem die Anpassungen an der Oberfläche: Zwar hatte Microsoft bereits beim Herbst-Update damit begonnen, sein neues Fluent Design in Windows 10 zu integrieren, doch erst mit dem Spring Creators Update startet der Konzern so richtig durch. Und auch wenn die Änderungen eher Details betreffen, insgesamt sorgen sie dafür, dass das neue Betriebssystem deutlich freundlicher und moderner wirkt. Doch auch darüber hinaus bietet Windows 10 nach dem Spring Creators Update noch viel mehr, etwa zahlreiche neue Optionen in den Windows-Einstellungen und eine deutlich verbesserte Personenleiste. Sowieso verwendet Microsoft dieses Mal viel Energie darauf, die mit den vorigen Updates eingeführten Neuerungen aufzubohren und zu optimieren. Alle Details zu den Änderungen des Frühjahrs-Update zeigt die obige Bilderstrecke.

Windows 10: Schon wieder ein Update?

Statt wie früher alle paar Jahre eine neue Windows-Version auf den Markt zu bringen, setzt Microsoft alles daran, sein aktuelles Betriebssystem mit regelmäßigen Updates auf Stand zu halten und kontinuierlich zu erweitern. Das als Windows as a Service getaufte Konzept sieht zwei Updates pro Jahr vor, die jeweils im März und September eines Jahres fertig werden sollen. Um flexibel zu bleiben, legt sich Microsoft auf keinen exakten Termin fest. Wie die Erfahrung aus den vergangenen Updates zeigt, rechnet der Konzern nicht mit dem ersten Tag der Veröffentlichung. Für Microsoft zählt, wann die die Entwicklung abgeschlossen ist (Code-Freeze). Entsprechend kann März oder September auch bedeuten, dass die Verteilung der finalen Version erst im April beziehungsweise Oktober beginnt. Das bestätigt auch die Erfahrung aus vergangenen Updates. Folglich gilt: Nachdem mit Version 1709 das Herbst Creators Update im Oktober 2017 erschienen ist, soll das aktuelle Update mit Versionsnummer 1803 entsprechend im März 2018 fertig werden. Die Veröffentlichung erfolgt dann erfahrungsgemäß Anfang bis Mitte April 2018. Doch damit nicht genug: Mit Redstone 5, dass dann als Version 1809 erscheint, hat Microsoft die arbeiten am übernächsten Windows 10 bereits aufgenommen.

Hinweis: Bei der Versionsnummer stehen die ersten beiden Zahlen für das Jahr, während die hinteren beiden Ziffern den Monat definieren. 1709 bedeutet übersetzt September 2017, während 1803 folglich für März 2018 steht.

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Windows 10 S – Microsoft gewährt kostenloses Upgrade auf Windows-Vollversionen

Microsoft bestätigt, dass Windows 10 S Mode „demnächst“ für alle Versionen von Windows 10 verfügbar sein wird. Ein kostenloses Upgrade auf eine Vollversion wird dann ebenfalls für alle Anwender möglich sein.

Microsoft nennt neue Details rund um Windows 10 S. Diese Windows-Variante verspricht schnelleres Booten, mehr Sicherheit und längere Batterielaufzeiten. Mehr Sicherheit wird unter anderem dadurch gewährleistet, dass Anwendungen nur aus dem Microsoft-Store heraus installiert werden dürfen. Microsoft versuchte ursprünglich mit dieser Version vor allem die starke Verbreitung von Chrome OS an Schulen und Bildungseinrichtungen kontern. Inzwischen bietet Microsoft diesen sicheren Modus aber auch für Unternehmensanwender.

Nachdem verschiedene Aussagen über die weitere Strategie mit Windows S kursierten, reagiert der Microsoft-Manager Joe Belfiore nun mit einem Blog. „Mit dem nächsten Update auf Windows 10, können Kunden schon bald entscheiden, ob sie einen neuen Windows 10 Home oder Windows 10 Pro PC mit aktiviertem S-Mode kaufen und professionelle Anwender können Windows 10 Enterprise mit aktiviertem S Mode installieren.“

Des weiteren kündigt Belfiore an, dass ein Anwender jederzeit den S-Mode kostenlos deaktivieren kann, und das gelte für alle Versionen. „Wir erwarten, dass unsere Partner in den nächsten Monaten weitere Geräte mit S-Mode auf den Markt bringen werden.“
Ursprünglich hatte Microsoft andere Pläne verfolgt. Eigentlich sollten für einen Wechsel von Windows 10 S auf Windows 10 Pro ab dem 1. April 2018 für 49 Dollar berechnet werden.

Belfiore gibt auch zu, dass Microsofts Namensgebung von Windows 10 S etwas verwirrend war. Daher bietet Microsoft jetzt die Wahlmöglichkeit, den S Mode zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Im Herbst hatte Microsoft auch eine Enterprise-Version mit 10 S angekündigt. Eine der Versprechungen Microsofts war, dass die S-Version Immunität für Ransomware bietet. Allerdings ließ sich diese Behauptung von einem Sicherheitsexperten widerlegen, der die Sicherungsebenen des Betriebssystems auf einem Microsoft Surface-Laptop umgehen konnte.

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Windows ML: Microsoft integriert künstliche Intelligenz in Windows 10

Das neue Machine-Learning-Feature soll Entwicklern die Integration von vortrainierte Modelle für die Entwicklung von neuen Apps erleichtern.

Microsoft will künftig in Windows 10 zusätzliche Features für künstliche Intelligenz integrieren und stellt auf dem Windows Developer Day die neue Plattform Windows ML vor. Dank dieser Plattform sollen Entwickler trainierte Modelle für Machine Learning in Windows-Anwendungen integrieren und so deren Funktionsweise erweitern und optimieren können.

Dank dieser neuen Funktion können Entwickler auch bestehende Modelle aus KI-Plattformen von Drittanbietern importieren und dann lokal auf einem Windows-10-PC laufen lassen. Die Auswertung von Bildern, oder die Indexierung von Dateien kann damit auch auf dem Rechner ausgeführt werden. In einigen Anwendungen setzt Microsoft diese Funktion bereits ein. So verwendet Windows Hello eine KI für die Erkennung von Nutzern über einen Gesichts-Scan. Auch die Windows 10 Photo-App setzt schon künstliche Intelligenz ein, wie Microsoft in einem Blog erklärt. Künftig werde Microsoft diese Unterstützung auch auf anderen Geräten und in der Cloud verfügbar machen.

„Windows kann KI-Aufgaben über die lokalen Rechenkapazitäten des PCs ausführen und so können Ergebnisse schnell und effektiv ausgeliefert werden“, verspricht Microsoft in einem Blog. Vor allem könnten Entwickler damit zusammen mit der Cloud-AI-Platform günstig Ende-zu-Ende-KI-Lösungen entwerfen, indem sie die Trainingsmodelle in Azure zu Evaluationszwecken auf Windows-Geräte verlagern. So könnten komplexe Workloads am Edge verarbeitet werden. Durch die Verlagerung auf das Gerät lassen sich solche Operationen auch ohne Verbindung in die Cloud durchführen. Dadurch könnten auch Datenverbindungen entlastet werden.

By Kam VedBrat, Group Program Manager des Windows AI Team erklärte auf dem Developer Day, dass dank Windows ML auch Komponenten wie die Intel VPU Movidius unterstützt würden. Für den Entwickler mache es dadurch keinen Unterschied mehr, ob VPU, GPU oder CPU für die KI-Operationen genutzt werden. So könnten Entwickler frei entscheiden, auf welchen Gerät oder Cloud die KI-Aufgaben ausgeführt werden, wie VedBrat in einem Blog erklärt.

Einen ersten Eindruck der AI-Plattform auf Windows können sich Entwickler Developers mit der anstehenden Visual Studio Preview 15.7 machen. Und im Verlauf des Jahres sollen die Windows ML API in allen Desktop- und Universal Windows Apps in sämtlichen Varianten von Windows 10 verfügbar sein. Weitere Details und Anwendungsbeispiele verspricht Microsoft für die Konferenz Build im Mai dieses Jahres.

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Neues Redstone-4-Build zeigt überarbeitete Datenschutzeinstellungen von Windows 10

Insider sollen zwei verschiedene Varianten testen. Bei der Ersteinrichtung präsentiert Windows 10 alle Einstellungen entweder auf einem Bildschirm oder auf sieben separaten Bildschirmen. Das Build 17115 enthält zudem laut Microsoft keine bekannten Fehler.

Microsoft hat gestern Abend eine weitere Preview des Redstone-4-Updates für Windows 10 veröffentlicht. Das Build 17115 steht Teilnehmern des Windows Insider Program im Fast Ring zur Verfügung und bringt eine neue Funktion, die allerdings nur bei einer Neuinstallation sichtbar wird: Microsoft hat erneut die Einstellungen zur Privatsphäre bei der Ersteinrichtung des Betriebssystem überarbeitet.

Das neue Layout und Design der Privatsphäreeinstellungen soll laut Microsoft Kunden helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus können Nutzer nun auch schon bei Inbetriebnahme von Windows die Einstellungen für „Freihand und Eingabe“ und „Mein Gerät suchen“ festlegen.

Mit dem Build 17115 testet Microsoft zwei verschiedene Varianten für die Ersteinrichtung der Datenschutzeinstellungen. Ausgewählte Windows Insider sehen entweder einen Bildschirm mit allen Konfigurationsmöglichkeiten oder sieben einzelne Bildschirme, die jeweils die von Microsoft bevorzugte Einstellung mit einer gepunkteten Linie hervorheben.

„Indem wir mehrere Erlebnisse anbieten, werden wir unterschiedliche Ansichten erhalten, zusammen mit den Vorlieben für das beste Einrichtungserlebnis für die Datenschutzeinstellungen“, schreibt Marisa Rogers, Privacy Officer der Windows and Devices Group bei Microsoft, in einem Blogeintrag. Obwohl nur noch rund ein Monat bis zur geplanten Veröffentlichung des Frühjahrupdates bleibt, sollen das neue Design und Layout bereits bis dahin fertiggestellt sein.

Darüber hinaus enthält die neue Vorabversion diverse Fehlerkorrekturen. Behoben wurden unter anderem die beim vorherigen Build aufgetretenen Probleme mit OneDrive und dem Microsoft Store. Es soll auch nicht mehr vorkommen, dass Windows 10 Version 1803 nach einem Upgrade auf ein neues Build in eine Bootschleife eintritt. Auch Windows Mixed Reality soll wieder uneingeschränkt und mit voller Leistung zur Verfügung stehen.

Weitere Fixes betreffen die Darstellung der Twitter-Website in Edge, Eingaben per Touchpad, Touch-Keyboards in den Sprachen Italienisch und Tschechisch sowie der Installation von App-Updates. Darüber hinaus betont Dona Sarkar, Chefin des Insider-Programms, dass das Build 17115 keine bekannten Probleme enthält. Sollten Tester also keine neuen Bugs entdecken, könnte es bereits die Grundlage für die finale Version von Windows 10 Version 1803 sein.

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