Zutritts-, Zugangs oder Zugriffskontrolle – die Unterschiede

Zutrittskontrolle, Zugangskontrolle und Zugriffskontrolle bezeichnen verschiedene Aspekte des Datenschutzes und der Datensicherheit. Wir erklären den Unterschied.

Halbwissen oder gar Unwissenheit ist nicht nur unsexy, sondern in diesem Fall für Unternehmen sogar gefährlich. Bei Nichteinhaltung der datenschutzrechtlichen Anforderungen drohen empfindliche Geldbußen bis weit in den sechsstelligen Eurobereich sowie Haftstrafen von bis zu zwei Jahren. Trotzdem wissen viele Unternehmer teils nicht, wie Datenschutz in der Praxis richtig funktioniert.

Mit Zutritts-, Zugangs-, Zugriffs-, Weitergabe-, Eingabe-, Auftrags-, Verfügbarkeits- sowie der Datentrennungs-Kontrolle kennt Paragraf 9 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) acht sogenannte technische und organisatorische Maßnahmen, die zu treffen sind, um den Datenschutz zu gewährleisten. Übergeordnetes Ziel ist die Datensicherheit, welche einen ergänzenden Aspekt des Datenschutzes darstellt. Allein schon die begriffliche Nähe der Worte Zutritts-, Zugangs- und Zugriffskontrolle legen einen definierten Blick und Obacht im täglichen Umgang nahe.

Zutrittskontrolle – „Draußen vor der Tür“

Zutrittskontrolle meint im Datenschutz, Maßnahmen zu ergreifen, die verhindern, dass unbefugte Personen den physikalischen Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen erhalten. Dazu zählen im weitesten Sinn Computer jeder Art – Server, PC, Notebook, Smartphone, Kopierer und andere Geräte, die sich zur Verarbeitung personenbezogener Daten eignen. Unbefugte Personen sind all jene, welche sich aufgrund der ihnen zugewiesenen Aufgaben nicht bei den entsprechenden Geräten aufhalten müssen.

Ziel ist es, die Möglichkeit unbefugter Kenntnis- oder Einflussnahme von vornherein auszuschließen. Die Schutzmaßnahmen sollen mit zunehmender Sensibilität der Daten entsprechend steigen. Maßnahmen im Rahmen der Zutrittskontrolle sind:

  • Empfang mit Personenkontrolle sowie das Tragen von Firmen-/ Besucherausweisen
  • Verschlossene Türen
  • Alarmanlage
  • Videoüberwachung und Wachdienst
  • Schlüssel- und Chipkartenregelung sowie biometrische Einlass-Systeme
  • Einbruchhemmende Fenster

Zugangskontrolle – „Nur für Befugte“

Die Zugangskontrolle verhindert die Nutzung der Datenverarbeitungsanlagen durch Unbefugte. Während die Zutrittskontrolle den physikalischen Zutritt verhindert, unterbindet die Zugangskontrolle die Nutzung des Systems. Dabei dürfen Unternehmen die Angreifbarkeit von außen via Datenverbindung (Internet) keinesfalls außer Acht lassen – ein bedeutendes Einfallstor für Cyberkriminelle und Datendiebe. Folgende Maßnahmen können ergriffen werden, um den unerlaubten Zugang zu personenbezogenen Daten zu verhindern:

  • Bildschirmschoner mit Passwortschutz
  • Passwortrichtlinie
  • Magnet- und Chipkarte
  • Benutzername und Passwort
  • PIN-Verfahren
  • Einsatz von Spamfilter und Virenscanner
  • Biometrische Verfahren

Zugriffskontrolle – „Deine, meine und unsere Daten“

Die Zugriffskontrolle stellt sicher, dass ausschließlich befugte Personen Zugriff auf personenbezogene Daten, Programme, und Dokumente erhalten. Die Berechtigung ergibt sich aus der Aufgabenzuweisung und der Organisation des Betriebes. Wichtig: Der Vorgesetzte eines befugten Mitarbeiters verfügt nicht automatisch über eine Zugriffsberechtigung. Ein unbefugtes Lesen, Kopieren, Verändern oder Löschen personenbezogener Daten während ihrer Verarbeitung, Nutzung oder Speicherung soll ausdrücklich verhindert werden.

Eine Zugriffsmatrix dokumentiert unter Zuhilfenahme eines Berechtigungskonzepts, welcher Mitarbeiter auf welche Daten und Programme Zugriff hat. Bei der Verwendung mobiler Datenträger und Endgeräte wie USB-Sticks, Notebooks oder Kameras verdient die Zugriffskontrolle erhöhte Aufmerksamkeit. Datensicherheit sollte hier auch durch den Einsatz eines entsprechenden Verschlüsselungsverfahrens sichergestellt werden. Maßnahmen der Zugriffskontrolle sind:

  • Erstellen eines Berechtigungskonzepts
  • Einrichten von Administratorenrechten
  • Verschlüsselung der Datenträger
  • Regelungen für den Gebrauch von mobilen Datenträgern und Endgeräten
  • Verschlüsselung des WLAN
  • Löschung wiederbeschreibbarer Datenträger und deren datenschutzkonforme Vernichtung

Letztendlich schließen Zutritts-, Zugangs- und Zugriffskontrolle jeweils nahtlos aneinander an. Im Einzelfall muss daher jedes Unternehmen prüfen, welche der einzelnen Maßnahmen zweckmäßig und umsetzbar sind. Nicht nur aufgrund der engen Begrifflichkeiten. Um kostspielige Missverständnisse in der Datensicherheit zu vermeiden, braucht es Sorgfalt und Expertise. Professioneller Datenschutz und Datensicherheit gehen Hand in Hand – zum Schutz vor Strafe und vor allem des eigenen Unternehmens. (bw)

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Windows 10 Oktober-2018-Update: 5 coole Neuerungen

Windows 10 Oktober-2018-Update hat unter der Haube ein paar Neuerungen versteckt, die richtig cool sind. Wir stellen sie vor.

Windows 10 Oktober-2018-Update (auch Windows 10 Version 1809 oder Windows 10 Redstone 5 genannt) ist da und bringt ein paar Hauptneuerungen und Verbesserungen, die wir Ihnen in diesem Beitrag schon vorgestellt haben. Dazu gehören die neue Smartphone-App, der dunkle Modus im Explorer, das verbesserte Notepad, das neue Snipping-Tool und vieles mehr.

Beim „Herumspielen“ mit der neuen Version sind uns aber auch ein paar kleinere Neuerungen aufgefallen, die man nicht sofort bemerkt, die aber richtig cool sind. Wir stellen diese hier vor.

1. Update-Funktion stört nicht mehr beim Gaming

Auf Youtube gibt es Dutzende Videos von erzürnten Gamern, deren Spielsession durch ein Windows-Update gestört wird. Das ärgerlichste Phänomen: In einem spannenden Match informiert Windows Update den Nutzer darüber, dass ein wichtiges Update installiert werden muss und schwupps wird der Rechner neu gestartet.

Ab Windows 10 Oktober-2018-Update wird es keine neuen Videos dieser Art mehr geben. Die Microsoft-Entwickler zeigen ein Herz für die geplagten Gamer. Sobald sich Windows 10 einmal im Spiele-Modus befindet, wird Windows Update in den Schlafmodus versetzt. Es werden also keine Updates mehr heruntergeladen oder störende Benachrichtigungen eingeblendet. Laut Angaben von Microsoft zu dieser Neuerung wirkt sich die auch auf die Spiele-Performance insgesamt positiv aus. Wie viele Bilder pro Sekunde ein Spiel dadurch mehr schafft, hängt allerdings von der Systemkonfiguration ab.

Wird ein Spiel im Vollbildmodus gestartet, werden auch alle Benachrichtigungen automatisch nicht mehr angezeigt. Sie können sich also voll auf das Spiel konzentrieren und werden nicht mehr gestört. Auf Wunsch können Sie die Funktion „Focus Assist“ aber auch ausschalten. Der entsprechende Schalter findet sich in den Einstellungen unter „System, Benachrichtigungsassistent“ unter „Automatisch regeln“ bei „Während ich spiele“.

Für Gamer auch interessant: Der Spiele-Leiste (Windows-Taste + G) hat Microsoft auch ein paar Verbesserungen spendiert. Einfach gleich mal ausprobieren. Mit Version 1809 wird Windows 10 außerdem nun offiziell die Raytracing-Unterstützung hinzugefügt, worüber sich die Besitzer einer RTX-Grafikkarte von Nvidia freuen können. Jetzt müssen nur noch die Spiele die entsprechenden Updates erhalten. Windows 10 selbst ist fit für Raytracing…

2. Windows 10 schützt Ordner vor Erpresser-Malware-Attacken

Immer wieder klagen Nutzer über Attacken durch Erpresser-Malware, die Dateien kidnappen und dann vom Nutzer Geld für die Freischaltung verlangen. Mit Windows 10 Version 1809 wird diesem Treiben ein Riegel vorgeschoben. Auf der „Windows Sicherheit“-Oberfläche (Windows Sicherheit ist der neue Name ab Version 1809) finden Sie unter „Viren- und Bedrohungsschutz“ den neuen Bereich „Ransomware-Schutz“. Klicken Sie hier auf „Ransomware-Schutz verwalten“. Nun können Sie die Funktion „Überwachter Ordnerzugriff“ aktivieren und damit Ordner auswählen, die Windows 10 vor bösartigen Anwendungen schützt.

Windows 10 blockiert fortan den Zugriff auf Daten in diesen Ordnern, wenn dem Betriebssystem die Aktivitäten einer Anwendung verdächtig vorkommen. Zusätzlich kann von diesen Daten auch eine Kopie auf Onedrive ausgelagert werden, so dass die Daten bei einem dennoch erfolgreichen Angriff wiederhergestellt werden können.

Windows-Systemordner wie „Dokumente“ und „Bilder“ sind automatisch geschützte Ordner, sobald die Funktion aktiviert wird.

3. Windows 10 räumt automatisch Festplatte auf

Die Funktion „Automatische Freigabe von Speicherplatz“ wird mit Windows 10 Version 1809 verbessert. Hinzu kommt die Onedrive-Unterstützung (in „Einstellungen, Speicher, Speicheroptimierung“ unter „Automatische Freigabe von Speicherplatz ändern“). Wird der Speicherplatz auf der Festplatte knapp, kann Windows 10 automatisch wenig genutzte Dateien auf Onedrive auslagern. Dabei bleiben die Dateien lokal vorhanden, deren Größe reduziert sich aber auf wenige Bytes. Sobald ein Programm versucht, auf diese Dateien zuzugreifen, werden sie von Onedrive heruntergeladen und stehen dann auch wieder komplett lokal zur Verfügung.

Auf unserem Testsystem war die Funktion standardmäßig deaktiviert. Über ein Dropdown-Menü können Sie auswählen, ab welchem nicht genutzten Zeitraum Dateien nach Onedrive verschoben werden sollen. Zur Auswahl stehen „Nie“, „1 Tag“, „14 Tage“, „30 Tage“ und „60 Tage“.

4. Die neue Zwischenablage mit Cloud-Unterstützung

Inhalte werden wie gewohnt in die lokale Zwischenablage gelegt und durch jeweils neue Inhalte überschrieben. Aber halt – es gibt in Windows 10 Version 1809 auch die neue Zwischenablage. Befördern Sie einen Inhalt in die Zwischenablage (etwa mit Strg + C) und drücken Sie dann die Tastenkombination Windows-Taste + V. Tadaa… Hier sehen Sie nun alle in letzter Zeit in die Zwischenablage kopierten Inhalte. Diese werden auch über alle Geräte hinweg synchronisiert, wobei die Zeitleisten-Technik zum Einsatz kommt.

Aktuell gibt es aber auch eine wichtige Einschränkung: Die Zwischenablage-Historie wird nur für Text, HTML und Bilder unterstützt, die jeweils kleiner als 1 Megabyte sind. Über „Einstellungen, System, Zwischenablage“ können Sie den Zwischenablage-Verlauf auch wieder über den entsprechenden Schalter deaktivieren. Hier aktivieren Sie auch die Synchronisation der Zwischenablage-Daten über alle Geräte hinweg. Mit einem Klick auf „Löschen“ werden alle lokal auf dem Gerät und in der Microsoft-Cloud gespeicherten Daten gelöscht.

5. Windows 10 informiert über Stromverbrauch

In Windows 10 Version 1809 werden dem Taskmanager zwei Spalten hinzugefügt, die vor allem für Besitzer von mobilen Geräten interessant sind: Sie können nämlich auf einen Blick sehen, wie sich die Nutzung jeder App auf den Stromverbrauch auswirkt. Genaue Werte werden unter „Stromverbrauch“ und „Stromverbrauch (Trend)“ nicht eingeblendet, sondern man findet eher grobe Angaben wie „Sehr niedrig“, „Mittel“ oder „Hoch“. Dennoch ist die Neuerung ganz praktisch, wenn man unterwegs die Akku-Laufzeit des Geräts verlängern möchte. Man „killt“ einfach die Apps, die man nicht braucht und/oder die viel Strom verbrauchen.

Und noch ein paar weitere coole Neuerungen…

  • Bei verbundenen Bluetooth-Geräten wird deren Akku-Ladezustand eingeblendet (unter Einstellungen, Geräte, Bluetooth- und andere Geräte)
  • Die virtuelle Tastatur nutzt nun Swiftkey für die Autokorrektur und automatische Vervollständigung von Worten. Microsoft hatte Swiftkey (bekannt als App für Android und iOS) vor einiger Zeit übernommen und integriert die Technologie nun mit Windows 10 Version 1809 in Windows 10.
  • Über das Emoji-Panel (Windows-Taste + .(Punkt)) erhalten Sie den Zugriff auf 157 neue Emojis, die mit Unicode 11 hinzugekommen sind und nun auch ihren Weg in Windows10 finden.
  • Wenn Sie im Eingabefeld unten links ein Suchbegriff eingeben, öffnet sich im Cortana-Fenster nun eine vollwertige Suchergebnis-Seite.
  • Mit der neuen Windows-10-UWP-App „Microsoft To-Do“ können Sie Aufgabenlisten erstellen und verwalten. Die App wird nicht standardmäßig mitinstalliert und ist hier im Microsoft Store erhältlich.

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Whatsapp-Troubleshooting: Typische Probleme lösen

Whatsapp ist der wohl beliebteste und meistgenutzte Messenger-Dienst. Umso ärgerlicher, wenn er nicht funktioniert. PC-WELT erklärt Ihnen in diesem Artikel, wie Sie die gängigsten Probleme in den Griff bekommen.

Egal, ob Verbindungsprobleme auftreten, die Installation oder Aktualisierung von Whatsapp nicht funktioniert, der Versand oder der Empfang von Nachrichten nicht möglich ist, Mediendaten sich nicht verschicken oder herunterladen lassen oder Sie Probleme mit der Aktualisierung der App haben: PC-WELT zeigt Ihnen, was sich hinter den einzelnen Fehlermeldungen sowie Fehlercodes verbirgt und wie Sie die nervigsten Probleme lösen können.

1. Whatsapp lässt sich nicht installieren oder aktualisieren

Schon bei der Installation oder bei der Aktualisierung der Whatsapp-Anwendung auf Ihrem Smartphone kann es zu Problemen kommen. Um welchen Fehler es sich dabei genau handelt, zeigt Ihnen die Applikation dann in Form eines Codes oder einer Meldung an. Generell sollten Sie hier aber beachten, dass Ihr Smartphone mindestens mit dem Betriebssystem Android 2.3.3 oder neuer ausgestattet sein muss. Auch reine WLAN-Geräte wie etwa Tablets ohne SIM-Kartenslot werden nicht unterstützt.

Lösung bei der Meldung „Es ist genügend Speicherplatz verfügbar“: Wenn Sie Whatsapp auf Ihrem Smartphone installieren möchten und diese Fehlermeldung erscheint, sollten Sie den Zwischenspeicher der Google-Play-Store-App leeren und die Daten löschen. Das lässt sich in den Einstellungen unter „Apps & Benachrichtigen –› App Info –› Google Play Store –› Speicher“ erledigen. Tippen Sie dort auf die Option „Cache leeren“ sowie auf „Daten löschen“. Nach einem Neustart können Sie von Neuem versuchen, die Messenger-Anwendung auf Ihrem Gerät zu installieren. Falls dieser Lösungsansatz nicht zum Erfolg führen sollte, müssen Sie noch weiteren Speicherplatz auf Ihrem Smartphone schaffen. Um dies zu erreichen, können Sie beispielsweise mit der kostenlosen App SD-Maid Dateileichen aufspüren und installierte Apps von unnötigem Datenballast befreien. Das Verschieben großer Dateien wie zum Beispiel hochauflösender Fotos oder Videos von Ihrem Smartphone auf eine externe Speicherkarte ist ebenfalls eine Möglichkeit.

Lösung bei den Codes 101, 498 und 919: Wenn Ihr Smartphone bei der Installation oder Aktualisierung eine dieser Fehlermeldungen anzeigt, empfiehlt es sich, wie beim eben beschriebenen Problem vorzugehen und zu überprüfen, ob Ihr Gerät genügend freien Speicherplatz bietet. Im Anschluss daran laden Sie über diesen Link die Whatsapp-APK auf Ihr Smartphone herunter. Diese finden Sie dann im Download-Ordner. Wenn Ihr Smartphone noch nicht über die aktuelle Betriebssystemversion Android 8 verfügt, müssen Sie vor der Installation den Punkt „Unbekannte Quellen“ in den Android-Einstellungen unter „Sicherheit“ aktivieren. Erst danach können Sie Tools, die nicht direkt aus dem Play Store stammen, installieren. Bei Geräten ab Android 8 müssen Sie den Browser, über den Sie die APK heruntergeladen haben, als vertrauenswürdige Quelle bestätigen.

Lösung bei Meldung „Nicht in deinem Land verfügbar“: Auch in diesem Fall können Sie die Whatsapp-Anwendung mithilfe der APK über diesen Link auf Ihrem Smartphone installieren.

Lösung bei den Codes 413, 481, 491, 492, 921, 927, 941 und DF-DLA-15: Sollte die App einen dieser Fehlercodes anzeigen, so öffnen Sie bitte die Einstellungs-App auf Ihrem Android-Gerät und scrollen danach zu dem Punkt „Nutzer und Konten“. Tippen Sie dann auf Ihr Google-Konto und wählen Sie im Folgenden die Option „Konto entfernen“. Schalten Sie Ihr Smartphone jetzt aus und starten Sie es gleich wieder neu. Öffnen Sie wiederum die Einstellungen und den Punkt „Nutzer und Konten“. Über die Schaltfläche „Konto hinzufügen“ hinterlegen Sie wieder Ihr Google-Konto. Im letzten Schritt müssen Sie hier auch den Zwischenspeicher der Google-Play-Store-App Ihres Smartphones säubern. Daraufhin starten Sie ein weiteres Mal den Versuch, Whatsapp auf Ihrem Gerät zu installieren. Wenn Sie Whatsapp aktualisieren möchten, können Sie überdies in den versteckten Whatsapp-Ordnern nach Dateien suchen, die Sie nicht mehr brauchen. Dafür benötigen Sie allerdings einen Dateimanager wie den „Total Commander – Dateimanager“. Installieren Sie als Nächstes die kostenlose App auf Ihrem Smartphone und folgen Sie nun dem Pfad „Interner gemeinsamer Speicher –› Whatsapp –› Media“. Hier finden Sie unter anderem alle versendeten und empfangenen Audiodateien, Dokumente, Fotos, Videos und GIFs. Löschen Sie die nicht mehr benötigten Dateien, um Platz zu schaffen. Grundsätzlich sollten Sie hier jedoch darauf achten, dass für die Installation und die Aktualisierung der Whatsapp-App ein GB freier Speicherplatz auf Ihrem Smartphone verfügbar ist.

2. Sie können sich nicht mit Whatsapp verbinden

Sehr ärgerlich ist es auch, wenn Sie sich nicht mehr mit Whatsapp verbinden können. Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie bitte als Erstes sicher, dass Sie die neueste Version des Whatsapp-Messengers nutzen. Dies erledigen Sie im Google Play Store. Suchen Sie hier bitte nach „Whatsapp“ und aktualisieren Sie die Applikation, falls möglich. Überprüfen Sie darüber hinaus in den Einstellungen unter „Apps und Benachrichtigungen –› App-Info –› Whatsapp –› Datennutzung“, ob die sogenann-ten „Hintergrunddaten“ aktiviert sind. Sollte dies nicht zutreffen, holen Sie es nach. Auch ein Geräteneustart kann zum Erfolg führen. Falls das nicht weiterführt, könnte es auch an der Internetverbindung liegen. Wenn Sie über Ihre mobilen Daten surfen, deaktivieren Sie in der Einstellungs-App auf Ihrem Smartphone unter „Netzwerk & Internet“ zunächst das Mobilfunknetz, um es anschließend wieder anzuschalten. Sind Sie über WLAN mit dem Internet verbunden, deaktivieren Sie dieses ebenfalls und schalten es daraufhin wieder ein. Ein Routerneustart kann Ihnen bei einer fehlenden Internetverbindung gleichfalls helfen.

3. Nachrichten lassen sich nicht senden oder empfangen

Falls Sie keine Nachrichten versenden oder empfangen können, liegt das zumeist auch an einer fehlenden oder mangelhaften Internetverbindung. Stellen Sie daher zuerst sicher, dass diese funktioniert. Gehen Sie hier wie bei dem Problem „Sie können sich nicht mit Whatsapp verbinden“ vor und starten Sie Ihr Smartphone neu. Sollte die Internetverbindung nicht die Ursache des Fehlers sein, ist es möglich, dass Sie die Nummer Ihres Kontaktes im falschen Format eingegeben haben. Das korrekte internationale Format fängt mit einem „+“ an, geht ohne Leerzeichen dazwischen mit der Netzvorwahl ohne die 0 am Anfang weiter und endet dann ohne Leerzeichen mit der vollständigen Telefonnummer. Das könnte etwa so aussehen: +4915252001844. Ändern Sie also, wenn notwendig, das Format der eingespeicherten Nummer. Sollte auch das nicht zum Erfolg führen, könnte es sein, dass Ihr Kontakt Sie blockiert hat. Hier werden alle Nachrichten, die Sie senden, lediglich mit einem Häkchen angezeigt, bei Anrufen kann keine Verbindung hergestellt werden, das Profilbild des Kontaktes wird nicht aktualisiert und Sie können nicht auf die Zuletzt-Online-Angaben zugreifen. Eindeutig sind diese Indizien allerdings nicht.

4. Medienanhänge lassen sich nicht versenden oder herunterladen

Probleme mit dem Versenden oder Herunterladen von Mediendateien wie etwa Fotos, Videos oder Sprachnachrichten können unterschiedliche Ursachen haben. Darüber hinaus gilt es, die Internetverbindung Ihres Smartphones zu überprüfen. Vergewissern Sie sich bitte, dass ausreichend Speicherplatz auf Ihrem Mobilgerät verfügbar ist.

Außerdem sollten Sie überprüfen, ob das Datum und die Uhrzeit Ihres Telefons richtig eingestellt sind. Sollte das nicht der Fall sein, dann funktioniert die Verbindung zu den Whatsapp-Servern nicht. Um die korrekte Uhrzeit und das korrekte Datum auf Ihrem Smartphone einzustellen, öffnen Sie die Einstellungs-App auf Ihrem Gerät und scrollen nun zum Punkt „System“ und anschließend zu „Datum & Uhrzeit“. Aktivieren Sie hier am besten die Optionen „Autom. Datum/Uhrzeit“ sowie „Automatische Zeitzone“. Dadurch vermeiden Sie ähnliche Probleme in der Zukunft und stellen sicher, dass auch wirklich immer die korrekte Zeit auf Ihrem Smartphone angegeben ist. Der gleiche Lösungsansatz funktioniert im Übrigen auch, wenn eine von Ihnen gesendete Nachricht mit dem falschen Zeitstempel versehen sein sollte.

5. Bilder werden nur verschwommen angezeigt

Empfangene Fotos lassen sich nur einmal herunterladen. Falls Sie keine Änderungen in den Whatsapp-Einstellungen vorgenommen haben, erledigt Ihr Smartphone dies automatisch bei mobiler Datenverbindung. Im WLAN lädt Ihr Gerät alle Medienanhänge herunter. Danach können Sie die empfangenen Fotos im Chat und in Ihrer Galerie-App jederzeit betrachten. Wenn Sie diese jedoch von Ihrem Gerät löschen, dann zeigt Whatsapp die entsprechenden Bilder im Chatverlauf nur noch verschwommen an. Wenn Sie sie antippen, so erscheint die Fehlermeldung „Sorry, diese Mediendatei existiert nicht mehr auf deinem internen Speicher“. Sie können die Fotos auch nicht erneut herunterladen, sondern Sie müssen den Empfänger bitten, die gewünschten Dateien nochmals zu schicken.

6. Der richtige Umgang mit Whatsapp-Kettenbriefen

Inzwischen haben Kettenbriefe, die von Benutzer zu Benutzer geschickt werden, auch Whatsapp erreicht. Sie tauchen in Form von Umfragen sowie Songtexten oder Spielen und Glückskettenbriefen auf. Allerdings finden sich auch Belästigungen, Betrugsversuche, Spam-Nachrichten oder Warnungen darunter. Der Nutzer-Support von Whatsapp warnt vor Nachrichten

  • deren Absender behaupten, im Namen von Whatsapp zu handeln.
  • deren Inhalt eine Anweisung enthält, die Nachricht weiterzuleiten.
  • die behaupten, dass Sie eine Strafe befürchten müssen, wie beispielsweise die Sperrung Ihres Accounts, wenn Sie die Nachricht nicht weiterleiten.
  • die Ihnen eine Belohnung oder ein Geschenk von Whatsapp oder einer anderen Person versprechen.

Des Weiteren sollten Sie auf der Hut sein, wenn eine Nachricht Sie dazu auffordert, auf einen Link zu tippen oder Ihre persönlichen Daten preiszugeben. Wenn Sie eine Nachricht bekommen, auf die einer oder mehrere dieser Punkte zutreffen, so empfiehlt Whatsapp, den Absender zu blockieren, diese Nachricht zu ignorieren und zu löschen. Um einen Kontakt zu blockieren, tippen Sie einfach im Chat am oberen Bildschirmrand auf den Benutzernamen rechts neben dem runden Profilbild des Absenders. Scrollen Sie anschließend ganz nach unten und entscheiden Sie sich für die Option „Kontakt blockieren“. Hier finden Sie überdies die Option „Chat-Verlauf leeren“. Haben Sie einen Kettenbrief von einer Ihnen bekannten Person erhalten, so sollten Sie wenigstens die entsprechende Nachricht löschen. Tippen Sie dafür länger auf die Sprechblase im Chatverlauf, die den Kettenbrief enthält, und wählen Sie im Folgenden im Menü „Löschen“.

7. Whatsapp-Nachrichten für alle Chatteilnehmer löschen

Tippen Sie diejenige Nachricht, die Sie löschen wollen, länger an. Im Anschluss daran berühren Sie oben in der Menüleiste das Mülleimersymbol. Wählen Sie daraufhin „Für alle löschen“ aus. Nunmehr wird die gesendete Nachricht für alle Chatteilnehmer entfernt. Auch in den Benachrichtigungen des Smartphones taucht sie danach nicht mehr auf. Die Funktion ist dafür gedacht, unnötig gewordene Nachrichten zurückzurufen. Sie dürfte jedoch auch Benutzer erfreuen, die ab und an unbedachte Botschaften über Whatsapp absetzen. Damit die Löschung auf den Smartphones der anderen Gesprächsteilnehmer funktioniert, muss das eigene Smartphone online sein. Ohne aktive Internetverbindung lassen sich Inhalte nur auf dem eigenen Gerät löschen. Der Löschprozess reagiert außerdem nicht in Echtzeit, häufig kann es eine Weile dauern, bis verschickte Nachrichten zurückgerufen wurden. Zudem können Sie die Nachrichten nur in einem Zeitfenster von bis zu sieben Minuten nach dem Senden aus dem Chat entfernen. Darüber hinaus müssen alle Teilnehmer über die neueste Whatsapp-Version verfügen, damit das Löschen verschickter Nachrichten auch klappt. Grundsätzlich steht die Funktion in Einzel-und Gruppenchats zur Verfügung.

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Windows 10 Oktober-2018-Update: Android-Handy mit PC verbinden

Windows 10 erhält mit dem Oktober-Update auch die neue „Ihr Smartphone“-App. Was diese kann, erläutern wir in diesem Artikel.

Wer kennt das Problem nicht: Man sitzt am PC und am Smartphone geht eine Kurznachricht ein. Man unterbricht also die Arbeit, greift zum Handy… Mit dem ab sofort verfügbaren Windows 10 Oktober-2018-Update gehören solche Störungen der Vergangenheit an. Am Smartphone eingehende Kurznachrichten können direkt auf dem Windows-10-Desktop angezeigt und beantwortet werden. Zusätzlich erhalten Sie am Windows-10-PC den vollen Zugriff auf alle Fotos, die auf dem Smartphone gespeichert sind.

Möglich macht es die App „Ihr Smartphone“, die Microsoft mit Windows 10 Oktober-2018-Update an alle Windows-10-Nutzer ausliefert und auch hier zusätzlich im Microsoft-Shop zum Download bereitstellt. Zunächst muss die App und die Verbindung zum Android-Smartphone eingerichtet werden. Eine iOS-Version ist übrigens vorerst nicht geplant.

„Ihr Smartphone“-App unter Windows 10 einrichten

Rufen Sie die App „Ihr Smartphone“ dazu auf. Dazu geben Sie einfach unten links im Eingabefeld neben dem Start-Button „Ihr Smartphone“ ein und drücken dann Enter. Im ersten Schritt müssen Sie sich nun mit Ihrem Microsoft-Konto anmelden. Anschließend verknüpfen Sie den Windows-10-PC mit dem Smartphone mit einem Klick auf den Button „Smartphone verknüpfen“. Geben Sie nun die Telefonnummer Ihres Smartphones ein.

App auf Ihrem Smartphone installieren

Sie erhalten auf dem Smartphone von Microsoft eine SMS, die einen Download-Link enthält. Über diesen Download-Link erhalten Sie im Google Play Store die App, die in der deutschen Variante den etwas holprigen Namen „Ihr Begleiter für Telefon“ trägt. Alternativ können Sie die Android-App auch direkt hier auf dem Android-Smartphone herunterladen und installieren. Starten Sie die App und tippen Sie auf den Eintrag „Meinen PC verbinden“ an. Anschließend melden Sie sich mit dem exakt gleichen Microsoft-Konto an, welches Sie auch auf Ihrem PC verwenden.

Damit der Windows-10-PC den Zugriff auf den SMS-Versand und -Empfang und die Fotos erhält, müssen der App auf dem Smartphone die entsprechenden Berechtigungen gegeben werden. Bestätigen Sie diese Berechtigungswünsche der App.

Die „Ihr Smartphone“-App einsetzen

Alle neuen und alten SMS-Nachrichten sehen Sie in der „Ihr Smartphone“-App unter Windows 10 im Bereich „Nachrichten“. Von dort aus können Sie auch eine Antwort eintippen, die dann anschließend über das Telefon an den Empfänger gesendet wird.

Unter „Fotos“ zeigt die „Ihr Smartphone“-App alle auf dem Smartphone gespeicherten Fotos inklusive einer Vorschau an. Mit einem Klick auf ein Foto öffnet sich die Großansicht. Mit einem Rechtsklick können Sie aus dem Kontextmenü auswählen, ob ein Foto in die Zwischenablage oder freigegeben werden soll. Über „Freigeben“ können Sie somit beispielsweise ganz einfach ein Foto per Mail unter Windows 10 verschicken, welches auf dem Smartphone gespeichert ist. Der Umweg „Fotos vom Smartphone an PC per Mail schicken“ gehört also künftig der Vergangenheit an.

Mit der Zeit will Microsoft die Möglichkeiten von „Ihr Smartphone“ erweitern, etwa um die Synchronisation von Kontakten. Außerdem ist bislang noch nicht möglich, Fotos vom PC zum Android-Smartphone zu übertragen. Auch dies wird sich sicherlich bald ändern.

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Netzwerk-Probleme systematisch lösen

Die Fehlersuche im Netzwerk stellt selbst für Profis manchmal eine Herausforderung dar. Viele Komponenten sind am Verbindungsaufbau beteiligt und müssen geprüft werden. Unser Ratgeber hilft Ihnen bei der schrittweisen Analyse von Verbindungsproblemen im Netzwerk.

Wenn der Browser keine Webseiten mehr anzeigt oder der Zugriff auf den Daten-Server nicht mehr klappt, dann ist die Fehlersuche nicht immer einfach. Am Netzwerk sind viele Komponenten beteiligt, und selbst kleine Fehler in der Konfiguration führen eventuell zum Totalausfall. Der Fehler kann vorübergehend beim Internet-Provider liegen, der DSL-Router kann schuld sein, in der Verkabelung, an einem Switch oder bei der WLAN-Konfiguration des Routers. Auch ein technischer Hardware-Defekt am Netzwerkadapter des PCs ist möglich. Nicht zuletzt gibt es Software-Einstellungen im Betriebssystem und im Browser, die Netz und Web blockieren. Bei der Menge möglicher Ursachen hilft nur eine systematische Fehlersuche.

Schritt 1: Verbindung zum DSL-Router testen

Das wichtigste Gerät im heimischen Netzwerk ist der DSL-Router oder das Kabelmodem. Diese Geräte verbinden zwei Netzwerke miteinander – nämlich das öffentliche Internet und das lokale Netzwerk in Ihren Räumlichkeiten. Der Router stellt meist auch einen WLAN-Access-Point bereit. Außerdem dient der Router mit mehreren Ethernet-Ports als Switch, der die direkte Kommunikation zwischen den verkabelten und per WLAN verbundenen Geräten ermöglicht.

Dazu ist er für die Verteilung der IP-Adressen über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zuständig. Ein Router mit der IP-Adresse „192.168.0.1“ vergibt IP-Adressen aus dem Bereich 192.168.0.2 bis 192.168.0.254 an die Geräte im Netzwerk. Dabei übermittelt er auch die Standard-Netzwerkmaske 255.255.255.0 und die Adressen des Standard-Gateways und der DNS-Server (letztere sind in der Regel mit der IP-Nummer des Routers identisch). Prüfen Sie daher zuerst, ob Sie den DSL-Router erreichen können.

Prüfen Sie daher bei allen Netzwerkproblemen in erster Instanz, ob der Router mit Strom versorgt ist, ob die normalen LEDs leuchten (Internet, LAN, WLAN) und ob der Router erreichbar ist. Geben Sie im Browser die IP-Adresse des Routers ein, typischerweise ist das „ 192.168.0.1 “ oder „ 192.168.1.1 “ (die Fritzbox nutzt standardmäßig 192.168.178.1 ). Die bei Ihnen gültige Router-IP können Sie im Zweifel auch über den Befehl „ipconfig“ ermitteln („Standardgateway“).

Wenn die Verbindung zum Router nicht funktioniert, also die Konfigurationsseite des DSL-Routers nicht im Browser erscheint, gibt es dafür mehrere Ursachen: Der Router ist falsch konfiguriert oder defekt, das Netzwerkkabel ist locker oder defekt, oder der Netzwerkadapter des zugreifenden Geräts ist inaktiv oder defekt. Um hier Sicherheit zu erhalten, schalten Sie den Router ab, indem Sie seinen Stromstecker ziehen, und schließen ihn dann erneut an. Wiederholen Sie dann den Router-Zugriff am besten mit einem anderen PC oder Notebook. Wenn auch dies nicht funktioniert, sollten Sie jegliche zusätzliche Fehlerquellen wie WLAN, Switches, Ethernet-Kabel, Powerline ausschließen: Verbinden Sie einen Rechner direkt mit einem neuwertigen Netzwerkkabel mit dem Router, und wiederholen Sie den Versuch. Funktioniert auch das nicht, bleibt noch die Chance, dass eine Fehlkonfiguration durch einen Router-Reset zurück auf die Werkseinstellungen korrigiert werden kann.

Bei einigen Modellen gibt es hierfür einen Reset-Knopf, bei den meisten muss auf der Rückseite in ein kleines mit „Reset“ gekennzeichnetes Loch ein spitzer Gegenstand wie etwa ein Zahnstocher gedrückt werden. In der Regel ist dafür eine Mindestdauer von mehreren Sekunden vorgesehen. Ein Reset löscht das eventuell eingerichtete Zugangskennwort sowie alle Konfigurationseinstellungen wie etwa Portfreigaben oder Energieoptionen. Er macht aber das Gerät mit seinen Standardeinstellungen wieder funktionsfähig, sofern kein technischer Defekt vorliegt

Schritt 2: Konfiguration des DSL-Routers prüfen

Wenn der Router arbeitet, erhalten standardmäßig alle Netzwerkgeräte per DHCP eine lokale IP-Adresse. Das lokale Netz sollte daher in jedem Fall funktionieren, folglich auch der Aufruf der Konfigurationsoberfläche des Routers mit einem beliebigen Browser. Falls dies scheitert, können Sie notfalls manuell eine IP-Adresse anfordern (siehe Punkt 3). Auf der Konfigurationsoberfläche können Sie prüfen, ob der DHCP-Dienst eingeschaltet ist, und ihn gegebenenfalls aktivieren. In der Fritzbox ist dazu die „erweiterte“ Ansicht (früher „Expertenansicht“) erforderlich. Dazu klicken Sie in der Konfigurationsoberfläche im unteren Bereich auf „Ansicht: Standard“. Gehen Sie anschließend im Menü auf „Heimnetz“, dann auf die Registerkarte „Netzwerkeinstellungen“. Klicken Sie auf „IPv4-Adressen“. Hier muss das Häkchen vor „DHCP-Server aktivieren“ gesetzt sein. Klicken Sie auf „OK“, um die Seite zu schließen. In einem eigenen Fenster sehen Sie dann eine Übersicht mit den wichtigsten IP-Einstellungen.

Unter „Heimnetz -> Netzwerk -> Geräte und Benutzer“ erscheinen oben mit einer grünen Markierung alle Geräte, die aktuell mit der Fritzbox verbunden sind („Aktive Verbindungen“). Darunter stehen frühere Verbindungen („Ungenutzte Verbindungen“).

Sollte unter „Aktive Verbindungen“ ein derzeit angeschlossenes Gerät fehlen, dann ist der Fehler bei diesem Gerät zu suchen. Das gilt für kabelverbundene Rechner wie für mobile WLAN-Geräte.

WLAN-Einstellungen: Alle WLAN-Geräte, die sich mit dem Funknetz des Routers verbinden wollen (der Funknetzname des Routers ist bei der Fritzbox unter „WLAN -> Funknetz“ zu finden), müssen die gleiche Verschlüsselungsmethode und das im Router eingestellte Kennwort verwenden. In der Regel sollte die als sicher geltende WPA2-Verschlüsselung aktiv sein. Bei einer Fritzbox finden Sie die Einstellung und das Zugangskennwort unter „WLAN -> Sicherheit“. Stellen Sie bei den Netzwerkgeräten ebenfalls WPA2 ein.

Internetverbindung: Jeder Router zeigt an, ob eine Verbindung zum Internet-Provider besteht oder nicht. Dies ist Voraussetzung für die Internetbenutzung – also für den Zugang zum öffentlichen Netzwerk. Bei einer Fritzbox sehen Sie auf der Übersichtsseite unter „Verbindungen“ den Eintrag „Internet“ und daneben „verbunden seit“, andernfalls „nicht verbunden.“ Konnte keine Verbindung zum Internetanbieter aufgebaut werden, prüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen unter „Internet -> Zugangsdaten“ stimmen. Unter „System -> Ereignisse“ finden Sie außerdem Infos über die Ursache einer fehlgeschlagenen Verbindung. Der Fehler muss nicht bei Ihnen liegen, vielleicht ist aktuell der Anschluss in Ihrer Region gestört. Alle großen Internet-Provider bieten eine Website mit aktuellen Störungsmeldungen, die Sie in diesem Fall freilich extern aufsuchen müssen oder über das Mobilnetz Ihres Smartphones oder Notebooks.

Schritt 3: Netzwerkadapter des PCs testen

Fast alle aktuellen PCs besitzen einen Onboard-Netzadapter. Die Netzwerkfunktion ist also im Chipsatz der Hauptplatine untergebracht. Neben der Netzwerkbuchse sehen Sie meist zwei LEDs. Die grüne LED leuchtet, sobald die Verbindung zu einem Netzwerk besteht, die gelb-orangefarbene LED zeigt den Status der Übertragung an. Sie blinkt, wenn Daten übertragen werden. USB-WLAN-Adapter sind meist mit nur einer LED ausgestattet. Sie leuchtet, wenn der Adapter aktiv ist, und blinkt bei Übertragungsaktivitäten. Windows und Linux zeigen außerdem am Netzwerksymbol in Taskleiste/Systemleiste eventuelle Verbindungsfehler – Windows durch gelbes Ausrufezeichen (Hardware in Ordnung, aber keine gültige IP-Adresse) oder rotes Kreuz (Hardware-Fehler).

Wenn die grüne LED eines Ethernet-Anschlusses nicht leuchtet, aber der Router offensichtlich funktioniert (was andere Geräte bestätigen), ist entweder der geräte-eigene Netzwerkadapter außer Gefecht oder der Übertragungsweg hin zum Router. Überprüfen Sie die Verkabelung über den gesamten Weg: Der führt eventuell über Switches, die am betreffenden Kabel grün leuchten sollten, und gegebenenfalls über Powerline-Adapter, die durch Aus-und Einstecken in den Stromstecker neu initialisiert werden können.

Zeigt der Übertragungsweg keine Mängel, ist die Ursache oft viel trivialer: Der Netzwerkadapter ist schlicht abgeschaltet. Dies können Sie im einfachsten Fall unter Windows über „Systemsteuerung -> Netzwerk-und Freigabecenter -> Adaptereinstellungen ändern“ beheben. Bei Notebooks lässt sich der WLAN-Adapter häufig über eine Tastenkombination oder einen Schalter am Gerät aktivieren. Derartiges Aus-und Einschalten der Netzwerk-Hardware ist generell ein probates Mittel, um sporadische Netzwerkhänger zu beseitigen: Das Gerät erhält dabei eine neue lokale IP-Adresse vom Router, was viele kleinere Probleme erfahrungsgemäß ausräumt.

Fehlender Treiber unter Windows: Bei neu installiertem Windows oder mit neuer Netzwerkkarte oder neuem WLAN-Stick kann der beschriebene Adapterzugriff schlicht daran scheitern, dass das System die Hardware nicht kennt, weil noch kein Treiber installiert ist. Dann werden Sie im Netzwerk-und Freigabecenter nicht fündig. Installieren Sie am besten die der Hardware beiliegende Treiber-Software, bei Ethernet-Karten genügt meist auch der Windows-Gerätemanager und dort der Klick auf „Aktion -> Treibersoftware aktualisieren“. Der Gerätemanager sollte danach keine „unbekannte Geräte“ anzeigen, und alle unter „Netzwerkadapter“ aufgeführten Komponenten sollten aktiviert sein – also kein Symbol „Pfeil nach unten“ anzeigen.

WLAN-Treiber unter Linux: Ethernet-Adapter werden von Linux durchgehend gut unterstützt, ohne dass ein Benutzereingriff notwendig wäre, da Treiber für alle gängigen Modelle direkt im Linux-Kernel enthalten sind. USB-WLAN-Adapter funktionieren hingegen nicht immer. Dieses Hardware-Problem lässt sich nur dadurch vermeiden, dass Sie schon vor dem Kauf eines solchen Adapters ermitteln, ob Linux das Produkt unterstützt. Empfehlenswerte Billigadapter sind etwa die WLAN-Sticks Edimax EW-7811UN oder CSL 300 MBit/s für nur acht beziehungsweise 13 Euro.

Kontrolle im Bios: Eine allerletzte, eher seltene Fehlerursache liegt im Bios. Theoretisch kann ein Onboard-Netzadapter auf der Hauptplatine auch an dieser Stelle deaktiviert sein. Diese Einstellung finden Sie typischerweise unter dem Punkt „Integrated Peripherals“ oder „Advanced“.

4. IP-Adresse manuell anfordern

Auch wenn die Netzwerk-Hardware ordentlich ihre Arbeit verrichtet, wird ein Gerät erst durch seine IP-Adresse zum Netzwerkbeitritt befähigt. Die erhält es an sich automatisch via DHCP. Für den eher exotischen Fall, dass DHCP im Router abgeschaltet ist (siehe Punkt 2), entsteht zunächst eine Sackgasse: Der Rechner erhält keine lokale IP, kann folglich die Konfigurationsoberfläche des Routers nicht laden und somit auch DHCP nicht einschalten. In diesem Fall müssen Sie unter Windows im Netzwerk-und Freigabecenter die „Adaptereinstellungen ändern“.

Dort gehen Sie auf „LAN-Verbindung (oder „Drahtlosnetzwerkverbindung“) -> Eigenschaften -> Internetprotokoll Version 4 -> Folgende IP-Adresse beziehen“. Wählen Sie als „IP-Adresse“ bei den drei vorderen Abschnitten den Adressraum Ihres LAN – oft „192.168.1.“ und als vierte Kolonne eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254. Als Subnetzmaske trägt Windows automatisch 255.255.255.0 ein, als Standard-Gateway und DNS-Server tragen Sie die entsprechende IP des Routers ein.

Diese und den resultierenden lokalen Adressraum zu kennen, ist hier unerlässlich, weil es keine Möglichkeit gibt, dies abzufragen. Im Zweifel hilft ein Reset des Routers auf Werkseinstellungen (siehe Punkt 1) und dann der Blick ins Router-Handbuch.

5. Lokales und öffentliches Netzwerk testen

Die wichtigsten Tests haben Sie in den vorherigen Punkten durchgeführt. Sie wissen jetzt, ob Windows einen Netzwerktreiber geladen hat, ob der DSL-Router erreichbar ist und ob der Netzwerkadapter per DHCP eine IP-Nummer aus dem IP-Bereich des Routers erhalten hat. Geben Sie auf der Kommandozeile

ping 192.168.0.1

als Befehl ein. Die IP-Nummer im Beispiel ersetzen Sie durch die tatsächliche des Routers. Sie erhalten dann ein Ergebnis wie

64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=1 ttl=56 time=1.92 ms

Der Router hat also die Ping-Anfrage beantwortet. Wo dies der Fall ist, sollten Sie auch die Konfigurationsoberfläche des Routers im Browser erreichen. Testen Sie dann die Verbindung zu anderen PCs, indem Sie nach „ping“ deren IP-Adresse eintragen.

Prüf-Programm Ping

Diese finden Sie entweder direkt am jeweiligen Gerät über ipconfig oder auch zentral im Router (-> Punkt 2). Auch das sollte bei allen Geräten im selben Netzwerk problemlos funktionieren. Gibt ping „Destination Host Unreachable“ oder Ähnliches aus, dann ist die Verbindung zum Router unterbrochen oder der andere PC ist nicht aktiv.

Den Internetzugang testen Sie am einfachsten mit

ping google.de

(Google ist meistens online und antwortet auf „ping“). Wie im lokalen Netzwerk erhalten Sie eine Antwort in der Form „64 byte from“. Wenn ping in dieser Weise erfolgreich war, dann steht die Internetverbindung und auch die Namensauflösung über DNS (Domain Name System) funktioniert, denn Sie haben bei keiner IP-Adresse, sondern beim Domainnamen „google.de“ angefragt. Nicht alle Web-Domains beantworten Ping-Anfragen. Wer ganz sicher gehen will, verwendet tracert google.de – eine Routenverfolgung über alle Zwischenstationen zum Ziel-Server, die bei funktionierender Internetverbindung in jedem Fall funktioniert.

Internet-Browser und Proxy: Zeigt der Browser trotz dieser erfolgreichen Tests keine Webseiten, dann haben Sie kein Internet-, sondern nur ein Browser-Problem. Das tritt am häufigsten bei mobilen Geräten wie Notebooks auf, die Sie in anderer Umgebung umkonfigurieren mussten, um dort ins Internet zu kommen. Während viele öffentliche Einrichtungen und Firmen über einen Zwischen-Server (Proxy-Server) ins Internet gehen, nutzen Sie zu Hause in aller Regel eine Direktverbindung zum Provider. Zu Hause muss die Proxy-Konfiguration folglich wieder gelöscht werden. Je nach Browser müssen Sie dazu eventuell zwei Baustellen kontrollieren: Windows bietet eine Proxy-Konfiguration unter „Systemsteuerung -> Internetoptionen -> Verbindungen -> LAN-Einstellungen -> Proxyserver“. Die gilt dann für den Internet Explorer oder für den Nachfolger Edge, aber auch für Google Chrome. Firefox kann wie die genannten Browser die Proxy-Konfiguration vom Betriebssystem übernehmen, aber zusätzlich unabhängige Proxy-Einstellungen nutzen. Die finden sich unter „Einstellungen -> Erweitert -> Netzwerk -> Verbindung -> Einstellungen“ als „Manuelle Proxy-Konfiguration“. Verwenden Sie in diesem Dialog ganz oben die Option „Kein Proxy“.

6. Peripheriegeräte wie Scanner und Drucker kontrollieren

Wenn ein Netzwerkdrucker den Dienst verweigert, gibt es dafür zahlreiche banale Ursachen wie Papierstau, Patronenfehler oder ein angefordertes Seitenformat, das dieser nicht unterstützt. Bei Netzwerkgeräten, die unabhängig von PC oder Notebook über Ethernet oder WLAN arbeiten, wird dabei schnell eine noch trivialere Fehlerursache übersehen: Weiß das Gerät überhaupt, dass es arbeiten soll? Daher sollten Sie auch in solchen Fällen erst einmal prüfen, ob der Router LAN und WLAN per LED anzeigt, ferner ob das Gerät selbst eine Netzverbindung meldet. Wer gut organisiert ist, kann den kleinen Webserver solcher Geräte per Browser-Lesezeichen aufrufen und sieht dann sofort, ob sein Drucker oder Scanner online ist. Etwas umständlicher ist diese Oberfläche auch über Windows unter „Systemsteuerung -> Geräte und Drucker -> Eigenschaften -> Webdienste“ zu erreichen.

Für dumme Peripheriegeräte gilt nichts anderes als für Netzwerkadapter am PC: Das Gerät muss eine lokale IP-Adresse vom Router erhalten, um mitspielen zu können. Ist das Gerät ohne IP offline, hilft in der Regel nur abschalten und erneut einschalten. Wenn ein Gerät über WLAN arbeitet, aber die Zugangsdaten zum Router-Funknetz vergessen hat, hilft nur der vorübergehende Anschluss ans Kabelnetz und erneutes Eintragen des SSID-Funknetznamens inklusive Zugangskennwort und Verschlüsselungsmethode gemäß den Router-Vorgaben.

7. Ursachen für instabiles Netzwerk ermitteln

Ein konstant langsames Netzwerk, insbesondere bei der Kommunikation über WLAN, ist zwar unbefriedigend bis lästig, aber technisch oft fehlerlos. Eine echte Herausforderung ist ein instabiles Netzwerk mit diesen oder ähnlichen Symptomen: Der Router wirft Rechner immer wieder aus dem Netz, das Netzwerk ist eine Minute pfeilschnell und bleibt dann wieder für eine Minute komplett hängen. Ständige Neustarts des Routers oder des Geräteadapters schaffen wieder Abhilfe – aber nur für kurze Frist. Solche Szenarien sprechen mit allergrößter Wahrscheinlichkeit für ein Hardware-Problem, das Sie eingrenzen müssen.

  • Am einfachsten ist es, wenn die Aussetzer lediglich bei einem Gerät auftreten: Halten Sie sich dann nicht mit generellen Einstellungen im Netzwerk-und Freigabecenter oder mit Adaptereinstellungen im Gerätemanager auf: Betriebssystem, Treiber oder Software produzieren klarere Problembilder. Hier hilft in der Regel nur der Austausch des Netzwerkadapters. Am PC ist der Einbau einer Netzwerkkarte am PCI-Slot einfach und billig. Bei Notebooks, Netbooks und natürlich auch am PC können Sie einen externen USB-WLAN-Stick verwenden. Der auf der Hauptplatine integrierte WLAN-Chip sollte dann im Gerätemanager oder im Bios deaktiviert werden.
  • Überhitzte Router neigen zu Hängern. Funktioniert der Router immer erst nach einem Reset wieder eine Zeitlang korrekt, dann prüfen Sie, wie heiß das Gerätegehäuse ist. Handwarm ist normal für Router im Dauerbetrieb. Sorgen Sie für ausreichend Belüftung, etwa indem Sie den Router auf Holzklötze stellen oder unter angehäuften Papierbergen ausgraben. Ein Problem von älteren Routern sind defekte Kondensatoren auf der Platine. Dies können Sie nur überprüfen, indem Sie das Gerät öffnen. Defekte Kondensatoren sind gewölbt, verlieren Elektrolyt oder sind sogar aufgeplatzt. Ein Austausch lohnt sich allerdings nur für versierte Bastler. Nach unserer Erfahrung sind Internetanbieter bei solchen Defekten oft großzügig und schicken kostenlos oder günstig ein Ersatzgerät, das nicht nur neu, sondern meist auch leistungsfähiger ist.

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12 Shell-Erweiterungen, die jeder braucht

Unsere genialen Shell-Erweiterungen sparen Zeit, erweitern den Leistungsumfang des Windows Explorers sowie von Windows deutlich und sind alle gratis. Die meisten Erweiterungen unterstützen auch Windows 10.

Das bringen Shell-Extensions

Viele Aufgaben des PC-Alltags lassen sich mit der rechten Maustaste und dessen Kontextmenü ruckzuck erledigen. Das geht oft deutlich schneller, als wenn Sie erst ein Programm starten und sich dann durch dessen Menü wühlen. Befehle, die sich derart in das Kontextmenü der rechten Maustaste integrieren, nennt man Shell-Extensions alias Shell-Erweiterungen oder umgangssprachlich auch Rechtsklick-Tools.

So verwenden Sie Shell-Extensions

Shell-Erweiterungen nisten sich meist im Windows-Explorer im Kontext-Menü der rechten Maustaste ein. Von dort aus lassen sie sich sofort ausführen. Manche stehen auch als Kontextmenü zur Verfügung, wenn man mit der rechten Maustaste auf ein Icon im Systray klickt. Wenn Sie die Shell-Erweiterung wieder deinstallieren, sollte auch der Eintrag im Kontextmenü der rechten Maustaste entfernt werden.

In der Regel bietet Ihnen eine Software bei der Installation die Option an, das Programm auch als „Shell Context Menue“ beziehungsweise als Shell-Erweiterung zu installieren. Diese Option müssen Sie auswählen beziehungsweise ausgewählt lassen. Nach Abschluss der Installation starten Sie den Windows Explorer und klicken mit der rechten Maustaste auf ein Verzeichnis oder eine Datei. Nun sollten Sie die neue Shell-Erweiterung im Auswahlmenü sehen. Einige Shell-Erweiterungen lassen sich nicht nur im Windows Explorer sondern auch in einem Datei-Manager wie dem Total Commandernutzen.

Beachten Sie bei jeder Shell-Erweiterung im Downloadeintrag die Angabe der unterstützen Windowsversionen. Die meisten der von uns vorgestellten Shell-Erweiterungen funktionieren bis einschließlich Windows 7, das nach wie vor weit verbreitet ist. Etliche Shell-Extensions unterstützen auch Windows 8.1 und sogar Windows 10.

Übrigens: Nicht nur die auf den folgenden Seiten vorgestellten Shell-Erweiterungen installieren sich im Kontextmenü der rechten Maustaste. Auch viele bekannte Freeware und Shareware-Klassiker bieten die Möglichkeit, über die rechte Maustaste aus dem Windows Explorer heraus gestartet zu werden. Typische Beispiele hierfür sind Packer wie Winzip , Winrar und 7-ZIP sowie Brennprogramme.

Tipp: So behalten Sie den Überblick über alle Shell-Extensions

Wenn Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste den Überblick zu verlieren drohen, dann hilft ShellExView weiter. Das Gratis-Tool zeigt alle Shell-Erweiterungen auf Ihrem System an. Nach dem Start benötigt das Tool nur wenige Sekunden um eine vollständige Liste aller Shell-Erweiterungen anzuzeigen. Klicken Sie darin auf einen Eintrag um Detailinformationen zur jeweiligen Extension zu bekommen.

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Windows 10 Frühjahrs-Update: Neue Testversion mit besserer Suche

Mit Windows 10 Insider Preview Build 18267 liefert Microsoft eine neue Testversion von Windows aus. Wichtigste Neuerung ist die verbesserte Suche.

Microsoft hat an Fast-Ring-Tester eine neue Version des für das Frühjahr 2019 erwarteten Updates 19H1 für Windows 10 ausgeliefert. Die neue Testversion heißt Windows 10 19H1 Build 18267. Das teilt Microsoft in einem Blogeintrag mit. Wesentliche Neuerung ist die erweiterte Such-Funktion für Windows 10.

In den Einstellungen von Windows 10 können Sie demnach festlegen, ob Windows bei der Suche standardmäßig den kompletten Rechner durchsuchen soll und nicht nur einzelne Ordner wie Bilder, Dokumente oder den Desktop.

Falls Sie bestimmte Ordner von der vollständigen Standardsuche ausnehmen wollen, können Sie diese aber in den generellen Sucheinstellungen eintragen. Wenn Sie sich für diese Komplettsuche entscheiden (im englischsprachigen Menü als „Find My Files, Enhanced (Recommended)“ bezeichnet), dann startet Windows 10 den Indexierungs-Prozess für die Suche neu. Das sollte um die 15 Minuten in Anspruch nehmen. Bei sehr vielen Dateien auf dem Windows-Rechner kann die Erstellung des neuen Index auch länger dauern.

Über alle Neuerungen in der Build 18267 informiert Microsoft in diesem Artikel . Wie bei jeder Testversion gibt es eine Reihe von Fehlerkorrekturen und ebenfalls wie bei jeder Testversion sind noch einige Probleme ungelöst.

Windows 10 19H1 Build 18267 eignet sich also nur für experimentierfreudige Early Adopter und Teilnehmer am Fast-Ring-Programm.

Mit der Veröffentlichung von Windows 10 19H1 ist im April 2019 zu rechnen – sofern nicht wieder derart massive Probleme auftreten wie aktuell beim Oktober-2018-Update für Windows 10, das Microsoft sogar wieder zurückziehen musste und immer noch nicht ausliefern kann.

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