Android: So lösen Sie jedes Update-Problem

Neben einem vernünftigen Nutzerverhalten erfordert die Sicherheit eines Mobilgeräts vor allem eines: Updates für Betriebssystem und Apps, um kritische Sicherheitslücken zu stopfen. Doch manchmal gibt es diese Updates nicht. Wir sagen Ihnen, was Sie in diesem Fall machen können.

Wenn Sie auf Ihrem Smartphone eine Meldung zu einem verfügbaren Android-Update bekommen, ist dies meist ein Grund zur Freude: Denn entweder erhalten Sie eine ganz neue Version des Betriebssystems mit neuen und/oder verbesserten Funktionen. Alternativ kann es sich bei dem Update aber auch um einen Sicherheitspatch handeln, den Google regelmäßig monatlich ausliefert und der Sicherheitslücken und andere Gefahren behebt.

Gerade diese Sicherheitsupdates sind in den letzten Wochen jedoch in die Schlagzeilen geraten: Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens Security Research Labs hatten herausgefunden, dass viele Unternehmen die Aktualität der Patches auf ihren Mobilgeräten durch ein gefälschtes Datum nur vortäuschen . So fanden die Sicherheitsexperten etwa bei Modellen von HTC, Huawei, LG und Motorola drei bis vier fehlende Patches, bei ZTE sogar mehr als vier. Positiver schnitten Nokia, Oneplus und Xiaomi mit einem bis drei fehlenden Patches ab. Keinen bis einen fehlenden Patch gibt’s bei Google, Samsung, Sony und Wiko. Möchten Sie also möglichst zuverlässige Sicherheitsupdates, sollten Sie ein Modell der letztgenannten Hersteller wählen.

Der Grund für die fehlenden Patches liegt vermutlich darin, dass Hersteller die Google-Patches erst an ihre Smartphones und Tablets anpassen müssen – was viel Entwicklerarbeit ist.

Sicherheitslevel per App herausfinden

Normalerweise finden Sie die Angaben zum zuletzt aufgespielten Sicherheitsupdate – wie übrigens auch die zur installierten Android-Version – in den Einstellungen unter „System“, dann „Über das Telefon“, „Geräteinformationen“ oder ähnlich. Das aktuell von Google ausgerollte Update trägt immer das Datum des aktuellen Monats, also sollte dieses hier optimalerweise auch stehen.

Um nun eventuelle Schummeleien seitens der Hersteller aufdecken zu können, haben die Sicherheitsexperten von Security Research Labs eine App entwickelt, die den tatsächlichen Sicherheitslevel Ihres Mobilgeräts herausfindet. „ Snoop Snitch “ analysiert dazu die installierten Sicherheitsupdates und zeigt, ob Patches fehlen. Auf gerooteten Geräten kann die App zudem den Netzwerkverkehr überwachen und auf diese Weise vor Angriffen warnen. Der Updatecheck funktioniert jedoch auch ohne Root.

Installieren Sie „Snoop Snitch“, und starten Sie die App. Sie lädt nun erst einmal die nötige Datenbank für den Check. Im Hauptfenster sehen Sie anschließend Balkengrafiken mit den verfügbaren Providern – und wie anfällig diese für Angriffe sind.

Für den Sicherheitscheck tippen Sie auf die graue Schaltfläche „Android patch level analysis“, danach auf „Start test“, um den Check durchzuführen. Nach dem Test erhalten Sie eine nach Datum sortierte Auflistung aller angeblich installierten Patches sowie deren tatsächliche Ausführung. Je mehr grüne Balken Sie in dieser Auflistung sehen, desto besser. Rot bedeutet, dass ein Patch fehlt, bei Violett ist ein Test nicht eindeutig verlaufen.

Kein Update: Manuelle Suche anstoßen

Normalerweise läuft die Verbreitung einer neuen Betriebssystemversion wie folgt: Google stellt die neue Android-Version vor, beginnt mit dem Rollout an seine eigenen Geräte, und die übrigen Hersteller folgen Wochen, wenn nicht sogar Monate später. Grund für diese Verzögerung ist, dass die Hersteller die neue Software an ihre Smartphone-Modelle anpassen müssen – schließlich setzt fast jeder eine eigene Benutzeroberfläche ein, die weiterhin funktionieren soll.

Haben Sie das automatische Betriebssystemupdate in den Einstellungen unter „System“, danach „Systemupdate“, Geräteinformationen“ oder ähnlich aktiviert, wird jede neue Android-Version ohne Ihr Zutun installiert. Falls Sie dies nicht möchten oder ein Update erwarten, das bisher nicht gekommen ist, können Sie auch manuell nach einer neuen Version suchen. Tippen Sie dazu bei „Systemupdate“ auf „Auf Updates überprüfen“. Verläuft die Suche positiv, können Sie das Update aufspielen. Findet Android keine neuere Version, müssen Sie Geduld haben und hoffen, dass der Hersteller Ihres Smartphones bald ein Update bereitstellt. Ähnlich sieht die Situation bei einem fehlenden Sicherheitsupdate aus, das Sie leider auch nicht selbst nachrüsten können.

Kein Update: Sicherheitssuite installieren

Um Ihr Mobilgerät auch bei fehlenden Updates wirksam vor Schädlingen zu schützen, sollten Sie sich als Erstes eine Schutz-App installieren, etwa „ Avira Antivirus Security “ oder „ Sophos Mobile Security “.

Eine wesentliche Fähigkeit dieser Sicherheitslösungen ist der Schutz vor Malware und Viren. Der Funktionsumfang deckt dabei zwei Belange ab: Zum einen wird das Dateisystem Ihres Smartphones oder Tablets regelmäßig auf bekannte Malware durchsucht, zum anderen agiert bei den meisten Lösungen ein Echtzeitscanner im Hintergrund, der neue Dateien analysiert, klassifiziert und gegebenenfalls löscht. Basis für die Untersuchung ist eine Datenbank, in welcher die Signaturen der Viren gespeichert sind. Wird ein solcher Virus erkannt, entfernt die Software ihn eigenständig oder lässt gleich gar keine Installation zu. Hier ist es allerdings wichtig, dass Sie alle Updates für den Virenscanner einspielen, um die Datenbank stets aktuell zu halten.

Gegen Websites, die unbemerkt Malware installieren oder über gefälschte Formulare Ihre Log-in-Daten ergaunern könnten, bieten Ihnen die mobilen Sicherheitslösungen Funktionen zum „Safe Browsing“. Dabei arbeitet wieder ein Echtzeitscanner im Hintergrund, der Ihre Aktionen im Internet überwacht. Wenn Sie versuchen, eine verdächtige Webseite zu öffnen, erhalten Sie eine Warnmeldung, und das Laden der Webseite wird unterbrochen.

Schließlich werden auch alle Apps auf Malware untersucht – und zwar vor und nach der Installation. Als Referenz dient wieder eine zentrale Datenbank. Um gleich zu Beginn „auf aktuellem Stand“ zu sein, scannt die Schutz-App nach ihrer Installation als Erstes alle installierten Apps und schickt eine Ergebnisliste an eine zentrale Datenbank in der Cloud. Die Liste wird danach geprüft, ob sich unter den Apps verdächtige Anwendungen finden. Falls ja, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis zur direkten Entfernung. Zudem bieten viele Apps einen Hinweis auf kritische oder zu viele Berechtigungen.

Kein Update: Android-Einstellungen deaktivieren

Neben der manuellen Suche nach einem Update und dem Einsatz einer Sicherheitssuite gibt es noch bestimmte Optionen in den Einstellungen, die Sie zum Schutz Ihres Smartphones besser deaktiviert lassen: Beispielsweise minimieren Sie das Risiko, sich Schadcode einzufangen, wenn Sie die Installation von Apps aus „Unbekannten Quellen“ unterbinden. Bis Android 7 finden Sie die Option in den Einstellungen unter „Sicherheit“. Ab Android 8 müssen Sie jeder Anwendung, die theoretisch andere Apps installieren kann – wie etwa Gmail, Google Drive oder Dropbox –, die Erlaubnis über „Einstellungen, Apps & Benachrichtigungen“ oder Ähnliches explizit erteilen, indem Sie die App öffnen und unter „Erweitert“ den Punkt „Unbekannte Apps installieren“ aktivieren. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie dies aber nur Apps erlauben, denen Sie ganz bestimmt vertrauen können.

Eine weitere Einstellung, die Sie besser nicht ständig, sondern nur bei Bedarf aktivieren sollten, ist das „USB Debugging“, das Sie in den „Entwickleroptionen“ finden. Diese Schnittstelle wird nur gebraucht, wenn Sie das Smartphone per USB an einen PC anschließen, um direkt in das Android-System einzugreifen – also keine Funktion, die Sie jeden Tag brauchen.

Play Protect: Virenschutz für den Google Play Store

Etwa seit Herbst 2017 hat Google den hauseigenen Virenschutz Play Protect in den Play Store integriert. Play Protect sorgt dafür, dass Sie sich bei der Installation von Apps keine Schädlinge einfangen: Dazu scannt die Funktion die Applikationen während der Installation und prüft zudem Ihr komplettes Smartphone regelmäßig auf Schadcode. Findet Play Protect einen Schädling in einer App, verhindert es die Ausführung, und Sie werden davor gewarnt. Sie können die App dann deinstallieren lassen. In manchen Fällen macht Play Protect dies auch gleich selbst.

Google Play Protect arbeitet unabhängig vom Betriebssystem, läuft also auch auf älteren Smartphone-Modellen. Sie finden Play Protect in der Play-Store-App, indem Sie das Hauptmenü über die drei horizontalen Striche oder einen Fingerstrich von links nach rechts öffnen. Tippen Sie auf den Eintrag, und überprüfen Sie, dass die Option „Gerät auf Sicherheitsbedrohungen prüfen“ über den Schieberegler aktiviert ist. Zusätzlich können Sie auch „Erkennung schädlicher Apps verbessern“ aktivieren, falls Sie das möchten. Über die gleiche Ansicht lässt sich der Play-Protect-Scan auch manuell starten.

Spezialfall Tablets: Updates oft veraltet

Möchten Sie sich ein neues Tablet kaufen, sollten Sie besonders auf die Aktualität von Betriebssystem und Sicherheitsupdates achten. Am besten werfen Sie vor Ort beim Händler einen Blick in die Einstellungen! Denn hier schummeln die Hersteller besonders gerne: Zwar kommt dann eine aktuelle Android-Version zum Einsatz. Mit den aufgespielten Sicherheitsupdates beziehungsweise den künftigen Aktualisierungen von Sicherheitslevel und Betriebssystem nehmen es die Hersteller dann aber nicht mehr so genau.

Zudem geben die Hersteller vorher auch keine zuverlässigen Infos zur Updatepolitik. Bei großen Herstellern wie Huawei, Lenovo und Samsung ist die Chance auf regelmäßige Updates jedoch größer als bei B-Brands wie Archos oder Trekstor, die auch ihre Smartphones nach der Markteinführung nur sporadisch mit aktueller Software versorgen.

In so einem Fall können Sie – wie bereits beschrieben – nur über eine Sicherheitsanwendung nachhelfen beziehungsweise beim Kauf gleich zu einem der großen Hersteller greifen.

Custom-ROM statt Hersteller-Update einsetzen

Eine Möglichkeit, fehlende Android-und Sicherheitsupdates zu „ersetzen“, ist der Einsatz eines alternativen Betriebssystems in Form eines Custom-ROMs. Der bekannteste und beliebteste Anbieter dafür ist Lineage OS , ehemals Cyanogenmod. Das ROM unterstützt eine große Anzahl an Smartphone-und Tablet-Modellen. Zudem finden Sie dank einer großen Community auch viel Unterstützung bei Problemen, etwa im XDA Developer Forum.

Lineage OS ist auch bereits in der Version 15.1 verfügbar, die auf Android 8 Oreo basiert. Allerdings ist die Anzahl der unterstützten Geräte noch gering. Deutlich mehr Modelle können Sie dagegen mit Lineage 14.1 auf der Basis von An-droid 7 ausstatten – darunter auch viele Geräte, die vom Hersteller kein Update auf diese Android-Version erhalten. Darunter finden sich etwa diverse Zenfone-2-Phones von Asus, das HTC One M8, das Honor 4 und 4x, das LG G2 und G3 sowie das Samsung S4 und S5.

Eine Einschränkung bringt der Einsatz von Lineage OS & Co. jedoch mit: Sie müssen ein Mobilgerät mit Custom-ROM künftig bei Google zertifizieren lassen, da Sie sonst die Play Services (wie Play Store, Play Protect, Find My Device) nicht mehr nutzen können.

Android One und Project Treble als Updatelösung

Google hat derzeit zwei Ansätze in petto, um das Problem mit der Updateversorgung in den Griff zu bekommen. Einer davon ist Android One . Dabei handelt es sich um eine speziell angepasste reine Android-Version, die dem sogenannten Stock Android ähnelt. Android One läuft auch auf Smartphones, die weniger leistungsstark sind, und bietet zentrale Dienste wie Google Maps, den Google Assistant, Google Fotos und Google Duos. Wichtigste Eigenschaft von Android One ist jedoch die Verpflichtung der Hersteller solcher Telefone, zwei Jahre lang Updates auf die aktuellste Android-Version samt Sicherheitsupdates bereitzustellen.

Eine Alternative zu Android One stellt Project Treble dar, das Google mit Android 8 eingeführt hat. Damit ist eine neuartige Architektur des Betriebssystems gemeint, bei der die Software-von der Hardwareebene losgelöst ist. Das soll es den Herstellern von Smartphones leichter machen, neue Betriebssystemversionen an ihre Geräte anzupassen.

Fazit: Mehr Fokus auf Sicherheit

Die Enthüllungen bezüglich der gefälschten Sicherheitsupdates bei Android haben bei den Anwendern ein gesteigertes Interesse an mehr Sicherheit auf dem Smartphone geweckt. Aber noch nicht immer kann dieser Wunsch erfüllt werden – etwa, wenn der Smartphone-Hersteller bei den Updates nicht mitzieht.

Doch können Anwender auch ohne regelmäßige Updates einiges tun, um Ihr Mobilgerät sicher zu halten: Der Einsatz einer Sicherheits-App ist eine Möglichkeit, eine reflektierte Nutzung des Smartphones, vor allem hinsichtlich des Aktivierens bestimmter Funktionen und des Surfverhaltens generell, eine andere.

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Setzen Sie den DELL Y1MGX DC 32A 12V Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des Y1MGX Power Supply Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für DELL Y1MGX Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem DELL Y1MGX PC Netzteil verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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Wie pflege und lade ich meinen LENOVO BL267 Akku richtig?

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Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO BL267 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO BL267 Akku wieder aufladen.
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Daten übertragen: So gelingt der Wechsel von Android zu iPhone

Über Jahre gesammelte Kontakte, Kalendereinträge, Mails und Fotos müssen beim Wechsel von einem Android-Handy zu einem iPhone nicht verloren gehen. Stattdessen kann man bei der Neukonfiguration des neuen Apple-Telefons über bestimmte Wege für die Sicherung der alten Daten sorgen.

Es gibt viele Gründe, warum man von einem Android-Handy zu einem iPhone wechseln sollte. Darum soll es aber an dieser Stelle nicht gehen, Sie wissen selbst am Besten, warum Sie Ihr Android in Rente schicken und stattdessen zum iPhone greifen.

Dieser Ratgeber will Ihnen Ihre Sorgen nehmen, dass Sie bei einem solchen Wechsel Ihre Daten verlieren könnten. Schließlich wäre es mehr als ärgerlich, wenn bei der Neukonfiguration Kontakte, Kalendereinträge, Mail-Accounts, Fotos, Videos oder Musikalben verloren gingen und Sie alles mühselig von Neuem auf das Smartphone spielen müssten.
Mit „Move to iOS“ verspricht Apple allen Android-Usern eine einfache Möglichkeit, ihre Daten von ihrem Android-Handy auf ein neues iOS-Gerät zu übertragen – egal, ob iPhone, iPad oder iPod Touch. Die App steht im Google Play Store kostenlos zum Download bereit . Trotz der mäßigen Bewertungen handelt es sich um eine sehr nützliche Software. Leider scheint es bei älteren Android-Handys öfter zu WLAN-Verbindungsabbrüchen zu kommen, was die Übertragung der Daten verhindert.

Vorausgesetzt wird, dass sich auf den Apple-Geräten das Betriebssystem iOS 9 oder neuer befindet, damit der Austausch auf dem iPhone (iPhone 5 oder neuer), iPad (4. Generation oder neuer), iPad Mini (2. Generation oder neuer) oder auf dem iPod Touch (6. Generation) erfolgen kann.

Bevor Sie mit dem Datentransfer beginnen, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  1. Aktivieren Sie auf dem Android-Gerät das WLAN.
  2. Sorgen Sie dafür, dass sowohl das iOS-Gerät als auch das Android-Gerät mit ausreichend Strom versorgt werden.
  3. Vergewissern Sie sich, dass auf dem iOS-Gerät ausreichend Speicherplatz zur Verfügung steht. Berücksichtigen Sie hierbei, dass sich in dem Android-Gerät auch Daten auf einer externen Micro-SD-Karte befinden können.

Daten vom Android-Smartphone zum iPhone übertragen

Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen sind, starten Sie das neue iOS-Gerät. Während des Konfigurationsvorgangs erscheinen verschiedene Einstellungen, die Sie zunächst auswählen müssen. Bevor Sie „Daten von Android übertragen“ auswählen können, müssen Sie zuvor Land oder Region auswählen, eine Internetverbindung und Ortungsdienste auswählen, Touch ID einrichten und einen Code festlegen.

  1. Sobald Sie den Menü-Punkt „Apps & Daten“ erreicht haben, tippen Sie auf „Daten von Android übertragen“. Öffnen Sie daraufhin auf dem Android-Gerät die App „Move to iOS“, wählen Sie „Fortfahren“ aus und akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen – natürlich erst, nachdem Sie diese gelesen haben. Tippen Sie anschließend oben rechts auf „Weiter“.
  2. Tippen Sie nun auf dem iOS-Gerät im Bildschirm „Von Android übertragen“ auf „Fortfahren“. Nun erscheint ein zehn- oder sechsstelliger Code auf dem Bildschirm. Diesen Code geben Sie nun auf dem Android-Gerät ein. Warten Sie einen Moment, bis der auf dem Bildschirm die Datenübertragung angezeigt wird.
    Tipp: Falls das Android-Gerät eine Fehlermeldung bezüglich einer zu schwachen Internetverbindung anzeigt, können Sie diese vorerst ignorieren.
  3. Nun können Sie die Inhalte auswählen, auf welche Sie zukünftig auch auf dem iOS-Gerät zugreifen können. Je nach dem, wie viele Inhalte übertragen werden sollen, kann der Transfervorgang unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Warten Sie ab, bis auf dem iOS-Gerät der Ladebalken einen abgeschlossenen Ladevorgang anzeigt.
    Laut Apple können über diesen Weg Kontakte, Nachrichtenverläufe, Fotos, Videos, Web-Lesezeichen, E-Mail-Accounts und Kalender übertragen werden. Falls kostenlose Apps sowohl im Google Play Store als auch im App Store zur Verfügung stehen, werden auch diese auf das iOS-Gerät übertragen. Kostenpflichtige Apps werden in der Wunschliste in iTunes angezeigt.
  4.  Sobald der Ladebalken auf dem iOS-Gerät einen abgeschlossenen Datentransfer anzeigt, tippen Sie auf dem Android-Gerät auf „Fertig“ und auf dem iOS-Gerät auf „Fortfahren“. Um die Konfiguration abzuschließen, befolgen Sie anschließend die Schritte auf dem Bildschirm. Überprüfen Sie zum Schluss, ob alle gewünschten Inhalte übertragen wurden. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, können Sie die fehlenden Inhalte auch manuell übertragen . Gibt es nach dem Import Probleme mit der Nutzung von Nachrichten, können Ihnen vielleicht diese Tipps weiter helfen.
  5. Die meisten Nutzer haben einen Whatsapp-Account, leider kann „Move to iOS“ nicht auf die Datenbank der Nachrichten in der App zugreifen und diese gleich mit anderen Daten übertragen. Hierfür ist ein zusätzlicher Schritt notwendig, dieser verlangt einen Rechner (Mac oder PC) und etwa das Programm “ Whatsapp Transfer “ im Wert von rund 20 Euro.

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17 gut versteckte iPhone-Funktionen

iPhone geheim: Apple hat ins iOS-Betriebssystem Funktionen eingebaut, die auf den ersten Blick nicht zu sehen sind. Wir zeigen, was wirklich im iPhone steckt!

1. Die letzte Texteingabe können Sie einfach löschen: Schütteln Sie das iPhone und drücken anschließend „Widerrufen“.

2. Doppelt auf die Leertaste drücken fügt einen Punkt inklusive Leerzeile ein.

3. In der Kamera-App können Sie ganz einfach durch Drücken einer der Lautstärke-Tasten ein Bild schießen. Perfekt für Selfies!!!

4. Sie können Siri die Aussprache von Namen beibringen. Einfach „Lerne den Namen ____ richtig auszusprechen“ sagen und dann die richtige Aussprache auswählen.

5. Durch längeres Drücken des Auslöse-Buttons werden einige Bilder nacheinander geschossen, aus denen Sie dann das perfekte auswählen können – eine sogenannte Serie in der Foto-App.

6. Drücken Sie bei einem Video den Punkt des Fortschrittsbalkens und ziehen Sie ihn dann nach unten. Je weiter Sie ihn nach unten ziehen, desto langsamer wird durch das Video gezappt. Optimal um die zuletzt angeschaute Szene zu finden.

7. Durch das von rechts nach links ziehen in der Nachrichten-App können Sie sehen, wann die Nachricht eingegangen ist bzw. abgesendet wurde.

8. Sie haben es eilig? Aktivieren Sie einfach den Flugmodus und Ihr iPhone wird um einiges schneller geladen!

9. Die Foto-LED können Sie ganz einfach auch als Benachrichtigungs-LED verwenden. In den Einstellungen unter „Allgemein“ und dann unter „Bedienungshilfen“ findet sich die Option.

10. Über die Uhr-App können Sie einen Timer einstellen, der dann nach der festgelegten Zeit die Musik stoppt. Sie finden die Option ganz unten, unter allen Benachrichtigungstönen bei „Wiedergabe stoppen“.

11. Statt einem Nummerncode können Sie auch einen Text als Sperre festlegen. Einfach in die Einstellungen gehen, dann in Code und „Einfacher Code“ deaktivieren. Genau so sicher, aber deutlich komfortabler funktioniert es mit dem „Eigenen numerischen Code“ (ebenfalls in den Einstellungen unter „Code & FaceID“ oder „Code & TouchID“ zu finden. Ändert man den bestehenden Code, blenden sich kurz „Code-Optionen“. Wählt man „Eigener nummerischer Code“, kann man eine zehnstellige Kombi eintippen. Beim Entsperren blendet sich dann nur die Zahlen-Ansicht, keine Tastatur. So wird die Eingabe des Codes deutlich komfortabler.

12. Sie können sich Text auch ganz einfach vorlesen lassen. In den Einstellungen unter Bedienungshilfen in Sprachausgabe gehen und „Auswahl sprechen“ aktivieren. Anschließend einen Text markieren und auf „Sprechen“ drücken.

13. Sie können Sich Ihr eigenes Vibrationsmuster erstellen! Gehen Sie in die „Einstellungen > Töne > Nachrichtenton > Vibration“ und drücken dann auf „neue Vibration erstellen“. Tippen Sie nun mit dem Finger in das freie Feld um das Vibrationsmuster festzulegen.

14. Wenn Sie den Punkt auf der Tastatur gedrückt halten, bekommen Sie eine Auswahl an Domainendungen geliefert und brauchen Sie so nicht eintippen.

15. Machen Sie ein Bild des aktuellen Bildschirms, indem Sie den Power-Button und den Home-Button gleichzeitig drücken. Das Bild wird dann in der Fotos-App gespeichert. Beim iPhone X gilt die Kombi Power-Button mit der Lauter-Taste.

16. Sie können E-Mail Entwürfe in der E-Mail-App ganz einfach anschauen, indem Sie längere Zeit auf den „neue E-Mail“-Button drücken.

17. Sie können ganz einfach einen Shortcut für bestimmte Sätze erstellen, die Sie häufig verwenden. Gehen Sie dazu in die „Einstellungen > Allgemein > Tastatur > Textersetzung“ und drücken Sie dann oben rechts auf das „+“.

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Geniale Computer-Tipps für die Ewigkeit

Schon vor 20 Jahren gab es Tipps für den Umgang mit Computern. Wir haben die besten und immer noch aktuellen Computer-Weisheiten zusammengestellt.

Technologie ist ständig in Bewegung. Hardware wird schneller und Betriebssysteme erhalten neue Funktionen und werden effektiver. Das bedeutet aber keineswegs, dass bestimmte Methoden und Computer-Weisheiten jemals aus der Mode kommen werden. Hier finden Sie zeitlose Tipps, die immer aktuell sind.

System neu starten

Wenn etwas auf Ihrem PC nicht funktioniert, sollten Sie nicht verzweifeln, sondern Ihren Computer einfach neu starten. Diese einfache Methode behebt oftmals viele Probleme. Wenn Ihr Rechner neu startet, werden alle temporären Dateien im Arbeitsspeicher gelöscht und das Betriebssystem neu geladen. Dateien, die Fehler verursachen, werden so entfernt. Falls Sie temporäre Dateien ohne einen Neustart löschen möchten, klicken Sie auf Start, anschließend auf Ausführen und geben %temp% in die Befehlszeile ein und löschen dann die temporären Dateien. Das kann einige Zeit dauern.

Leerer Akku

Murphys Gesetz: Der Akku Ihres Notebooks oder Tablet-PC ist immer dann leer, wenn Sie Ihr mobiles Gerät benötigen. Halten Sie deshalb immer einen Zweit-Akku bereit. Und nutzen Sie jede Gelegenheit zum Aufladen. Nur mit dem Aufladen über Nacht sollten Sie vorsichtig sein.

Problembehandlung mittels „Schwarm-Intelligenz“

Die Chancen stehen gut, dass, falls Sie auf der Website des Herstellers Ihres Gerätes keine Lösung zu Ihrem Problem finden können, eine passende Lösung mittels Googlefinden. Geben Sie Ihr Problem also ein eine Internetsuchmaschine ein. In der Regel sollten Sie dann Foreneinträge oder Artikel finden, die eine Lösung Ihres Problems liefern.

Sicherungskopien anfertigen

Fertigen Sie immer eine Sicherungskopie an und sichern Sie diese noch einmal, so dass Sie immer zwei Kopien besitzen. Das Backup sollten Sie sowohl auf einem externen Laufwerk als auch auf einem Cloud-Speicher ablegen. Des Weiteren ist es eine gute Idee täglich ein System- und Datenpartition-Backup anzufertigen. Die Systempartition sollten Sie darüber hinaus mindestens einmal vierteljährlich komplett sichern, dazu gehört Windows und die installierten Programme.

Verwenden Sie USB-Sticks und -Laufwerke

Schnell haben Sie den Überblick über die Wiederherstellungs-Discs verloren, besser ist ein USB-Laufwerk mit Recovery-Software. Dieses bewahren Sie an einem sicheren und leicht zu merkenden Ort auf. Am gleichen Ort heben Sie zudem sowohl die elektronischen als auch gedruckten Kopien aller Software-Lizenz-Schlüssel/Produkt-Keys auf.

Es muss nicht immer das neuste Modell sein

In der Regel benötigen Sie nicht die neueste am Markt befindliche Technologie, in Form von Prozessoren, Grafikkarten oder I/O-Technologien. Preisgünstiger und oft auch zuverlässiger sind ausgereifte Vorgänger-Modelle.

Erweiterte Garantie ist unnötig

Händler bieten meist erweiterte Garantien an. Sie zahlen sich aber fast nie aus. Verzichten Sie also darauf.

Lesen Sie das Handbuch

So lernen Sie die Features und Funktionen des Geräts oder der Anwendung kennen und der Nutzwert erhöht sich.

Kosten von Verbrauchsmaterial beachten

Sie sollten genau auf die Kosten und die Effizienz von Verbrauchsmaterial achten. Diese können ein Gerät, das bei der Anschaffung sehr günstig war, teuer machen. Das gilt besonders für Tintenstrahldrucker – hier ist die Tinte der Hauptkostentreiber. Bei Laserdruckern sollte Sie wiederum auf die Tonerkosten achten.

Dem Drang widerstehen

Falls Sie unbedingt ein neues technisches Gerät kaufen wollen, recherchieren Sie bereits im Vorfeld die Funktionen und Preise und lassen sich nicht von Verkäufern blenden. Auch sollten Sie immer Ihr Smartphone mit dabei haben, um mit Hilfe einer schnellen Internetrecherche zu prüfen, ob es sich beim genannten Preis um den günstigsten handelt.

Verwenden Sie Tastenkombinationen

Mittels Tastenkombinationen oder Shortcuts arbeiten Sie effektiver. Programme, Dienste und Betriebssysteme bedienen Sie mit dessen Hilfe schneller. Auf PCWelt.de finden Sie zahlreiche Ratgeber, die Tastenkombinationen zu vielen gängigen Anwendungen erläutern.

Stellen Sie Ihren eigenen PC zusammen

In bestimmten Fällen kann es günstiger sein einen eigenen PC zusammenzustellen als ein Fertigsystem zu kaufen. Nur so stellen Sie sicher, dass die Konfiguration genau auf Ihre Bedürfnisse passt..

Halten Sie Ihre Software aktuell

Obwohl Hinweis-Fenster auf eine aktuelle Version nerven können, sollten Sie auf den „Jetzt aktualisieren“-Button klicken. Wichtige Sicherheits-Patches werden so eingespielt und Ihr System wird vor Software-Abstürzen und Datenverlust geschützt.

Verwenden Sie eine ergonomische Tastatur und Maus

Sie wissen nicht genau, wie viel Zeit Sie an Ihrem Schreibtisch verbringen. Stundenlanges Tippen und die Bedienung der Maus können zu gesundheitlichen Schäden wie Krämpfe und dem Karpaltunnelsyndrom führen. Um dies und Schmerzen zu vermeiden, sollten Sie sich eine ergonomische Tastatur und eine entsprechende Maus zulegen.

Sensible Daten sollten Sie verschlüsseln, egal ob Dokumente oder E-Mails. Mit dem PC-Welt Datensafe können Sie unter anderem ein Laufwerk verschlüsseln, auf dem Sie sensible Daten speichern.

Beschriften Sie die Stromkabel

Unterm Schreibtisch und hinter dem Computer sammeln sich eine Menge an Netzteilen an. Schnell geht der Überblick verloren, welches Netzteil zu welchem Gerät gehört. Deshalb sollten Sie die Netzteile entsprechend dauerhaft beschriften.

Kabel ordentlich verlegen

Das Durcheinander von Kabeln und Leitungen unterm Schreibtisch nervt. Hin und wieder verheddern Sie sich im Kabelwirrwarr. Verlegen Sie deshalb die Kabel ordentlich. Dies geht einfach, indem Sie die Kabel mit Kabelbindern zusammenbinden. Es gibt auch die Möglichkeit die Kabel mittels speziellen Schläuchen oder Boxen zu verstecken.

Ethernet statt WLAN verwenden

Ethernet wird immer schneller und arbeitet zuverlässiger als drahtlose Netzwerke. Wenn Sie regelmäßig auf eine konstante Internetverbindung angewiesen sind, sollten Sie Ethernet verwenden. Es ist schneller. Bei WLAN gibt es zudem viele Faktoren, die eine drahtlose Verbindung stören können wie dicke Wände.

Platzieren Sie Ihren WLAN-Router mittig

Den WLAN-Router sollten Sie so mittig wie möglich platzieren. Hierdurch können alle drahtlosen Geräte im Haushalt sich in der Reichweite des Access Point befinden. Das Signal vom Router erreicht zudem eher das Ziel, wenn die Antenne etwas erhöht angebracht wird.

Verwenden Sie Diebstahlsicherungs-Software

Auf Notebooks, Tablet-PCs und Smartphone werden viele wichtige Informationen gespeichert. Diese schützen Sie am besten vor Diebe, indem Sie ein GPS-fähiges Diebstahlsicherungsprogramm verwenden. Wenn Ihr Gerät verloren geht, sperrt die Software das Betriebssystem und zeigt Ihnen via GPS die Position des Geräts an. In einigen Fällen erstellt die Software sogar Fotos vom Dieb.

Aktualisieren Sie Ihre Treiber

Überprüfen Sie, ob Sie die neuesten Treiber für Ihre Grafikkarte und Sound-Hardware installiert haben. Nur mit aktuellen Treibern arbeitet Ihre Hardware optimal und besitzt die volle Leistungsfähigkeit.

Verwenden Sie die Zwei-Wege-Authentifizierung

Zwei-Wege-Authentifizierung bedeutet, dass die Anmeldung bei einem bestimmten Dienst zwei getrennte Formen der Authentifizierung erfordert, beispielsweise ein Passwort und ein Smartphone. Gmail verwendet die Zwei-Wege-Authentifizierung. Der Code wird Ihnen per SMS zugeschickt. Hackern wird es damit deutlich erschwert Ihr Konto zu knacken.

Ändern Sie die Standard-SSID Ihres Routers

Die Sicherheit Ihres drahtlosen Netzwerks verbessern Sie einfach, indem Sie das Login und das Passwort für Ihren Router so ändern, dass nur Sie den Wert kennen. Standard-Benutzernamen und die entsprechenden Kennwörter für fast jeden Router auf dem Markt lassen sich kinderleicht online recherchieren. Standard-Vorgaben Ihres Routers erlauben jedem den Zugriff auf Ihr drahtloses Netzwerk, daher sollten Sie auch die SSID Ihres Routers ändern.

Free Public WiFi ausschalten

Schalten Sie das Free Public WiFi-Netzwerk aus. Es stellt zwar keine unmittelbare Gefahr dar, kann aber zum Ausspionieren und zum Diebstahl von wertvollen Informationen verwendet werden.

Lehnen Sie Cookies ab

Obwohl Cookies an sich ungefährlich sind, können diese lästig sein. Lehnen Sie Cookies ab, wenn Sie vermeiden wollen, dass Informationen zu Ihrem Surfverhalten gesammelt werden. Allerdings verlieren Sie ohne Cookies einiges an Surfkomfort.

Der beste Tipp: Machen Sie eine Pause

Schauen Sie eine Zeit lang auf keinen Bildschirm. Das tut Ihren Augen gut und verringert das Risiko an Burnout zu erkranken. Des Weiteren hilft es Ihnen vielleicht geduldiger mit Problemen umzugehen.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PCWorld.com. Übersetzt von Steve Julius Furthmüller.

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USB Type C – einfacher, schneller, stärker, flexibler

USB Typ C bietet viele Verbesserungen für den USB-Standard: Einen genial einfachen Anschluss plus mehr Tempo und Funktionen sowie eine kräftigere Lade-Power.

Der neue USB-Standard Typ C bringt vier wesentliche Verbesserungen für die bewährte und weit verbreitete USB-Schnittstelle mit:
Geräte mit Typ C sind leichter anzuschließen, erlauben höhere Datenübertragungsraten, können Mobilgeräte schneller aufladen und Protokoll-fremde Audio- und Video-Datenströme transportieren.

Universelle Anschlussbuchse

Jeder weiß, wie schnell die Micro-USB-Buchse des Smartphones oder Tablets ausleiert –  weil wir ständig versuchen, das Ladekabel zuerst falsch herum einzustecken. Mit USB C gehört das hilflose Herumfummeln der Vergangenheit an: Die neuen USB-C-Stecker kennen kein oben und unten, sondern lassen sich beidseitig einstecken. Deswegen soll eine USB-Typ-C-Buchse auch sieben mal so viel aushalten wie ein herkömmlicher Anschluss vom Typ A:

Laut USB Implementers Forum (USB-IF) muss eine Typ-C-Anschluss nämlich für mindestens 10.000 mechanische Steckvorgänge ausgelegt sein. Rein rechnerisch sollten Sie Ihr Smartphone mit Typ-C-Anschluss also einmal täglich mindestens 27,4 Jahre aufladen können.  Dank der geringen Fläche (8,4 x 2,6 mm) eignet sich eine USB-C-Buchse zudem gleichermaßen für flache Mobilgeräte als auch stationäre Rechner und Geräte der Unterhaltungselektronik.

Maximales Tempo dank USB 3.2 oder USB 3.1 Generation 2

Klar sollte der brandneuen universelle USB-C-Verbindung auch das aktuell beste Daten übertragungs-Protokoll zugrunde liegen: USB 3.2. Der neue USB-Standard 3.2 ist exklusive USB-C-Anschlussbuchsen vorbehalten und erlaubt Datenraten von bis zu 20 Gigabit/s (2,5 Gigabyte/s). Bei USB 3.2 nutzt das Datenübertagungs-Protokoll zwei Adernpaare mit je 10 Gbit/s pro Richtung. Allerdings dürften USB-3.2-Geräte vor Mitte 2018 nicht auf den Markt kommen – es sind noch nicht einmal entsprechende Controller angekündigt.

Daher bleibt bis auf weiteres USB 3.1 Generation 2 der Tempo-Champion: USB 3.1 G.2 ist für Datenraten von bis zu 10 Gigabit/s (1,25 Gigabyte/s) ausgelegt und damit zwischen 2 und 20 mal so schnell wie USB 3.0 respektive 2.0. Die USB-IF überlässt es allerdings dem Gutdünken der Hersteller, ob sie bei USB-C-Anschlüssen auch Controller mit USB 3.1 G.2 verbaut – die sind nämlich immer noch Mangelware, viele Gerätehersteller greifen aufgrund der schlechten Verfügbarkeit oder Kostengründen auf USB-3.0- oder gar USB-2.0-Controller zurück.

Im realen Leben sind deswegen noch viele Smartphones mit Typ-C-Buchse an einen lahmen USB-2.0-Controller angeschlossen. Das gilt auch für die Lightning-auf-USB-C-Adapter für iPhones bis zur einschließlich 7. Generation – inklusive Camera-Adapter. Aktuellen Modelle wie beispielsweise das Google Pixel (XL), HTC 10, U11 und U Ultra, Nokia 8, Samsung Galaxy S8 und Note 8 sowie Sony Xperia X21 beherrschen immerhin schon den 3.1-Standard der ersten Generation mit 5 Gigabit/s.

Um die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von USB-C-Ports zu kennzeichnen, hat das USB-IF die Logos erweitert: Nur wenn auf dem für den USB-Standard 3.0 konzipierten „Superspeed“-Logo („SS“) eine kleine schwarze „10“ prangt, unterstützt der USB-C-Anschluss auch das maximal mögliche Tempo von 10 GBit/s. Für Geräteverpackungen gibt’s ein Extralogo mit den Angaben „SUPERSPEED+“ sowie „10 Gbps“, siehe auch die folgende Abbildung.

Bärenstarke Ladefunktion

In den letzen Jahren hat sich USB auch zur universellen Schnittstelle für das Aufladen von Mobilgeräten gemausert. Bei Smartphones und Tablets ist der Micro-USB-Anschluss quasi flächendeckend verbreitet. Die maximale Leistungsaufnahme, die die SpezifikationUSB Battery Charging hier erlaubt, liegt bei 7,5 Watt. Um aber auch den Stromhunger von ausgewachsenen Notebooks zu stillen und um die Ladezeiten von Smartphones und Tablets spürbar zu reduzieren, legt USB C auch an dieser Stelle noch eine Schippe drauf:

Zunächst einmal ist Typ-C-Geräten bei der Standard-Spannung von 5 Volt eine Stromstärke von bis zu 3 Ampere gestattet, sodass hier schon einmal bis zu 15 Watt zur Verfügung stehen. Daneben erlaubt die USB Power Delivery Specification ( USB PD ) eine variable Versorgungsspannung über die USB-Schnittstelle – und erhöht obendrein die maximal zulässige Stromstärke auf 5 Ampere.

Damit nicht jeder Hersteller sein eigenes Ladesüppchen kocht, hat das USB-IF fünf Profile definiert, die von 5 Volt bei 2 Ampere bis zu 20 Volt bei 5 Ampere reichen (siehe auch folgende Abbildung rechts). USB C erlaubt also eine Leistungsaufnahme von bis zu 100 Watt – genug Saft, um auch die Akkus von leistungshungrigen Notebooks flott aufzutanken.

Da durch die höhere Spannung und Stromstärke auch die Anforderungen an die Adapter, Kabel und Steckverbindungen steigen, sollen auch hier neue Logo-Elemente auf den USB-C-Buchsen Otto Normalverbraucher Orientierung geben: Nur wenn das Tempo-Logo in eine Batterie mit schwarzem Hintergrund eingebettet ist beherrscht der USB-C-Anschluss USB PD. Die schnellste Datenverbindung und maximalen Ladestrom bekommen Sie also nur, wenn auf dem USB-Adapter respektive -Kabel das ganz rechte Logo in der folgenden Abbildung prangt.

Aufgebohrte Datenleitung

Auch beim Funktionsumfang verbessert Typ C die USB-Schnittstelle auf geradezu revolutionäre Weise: Über eine USB-C-Verbindung lassen sich nun auch Audio- und Videodaten übertragen – und das parallel zum USB-Daten- und -Ladestrom. Dabei unterstützt USB C die Übertragungsprotokolle von DisplayPort, PCI Express & Thunderbolt.

Mittels eines Adapters, wie es etwa das Microsoft Lumia 950 und 950XL mit dem Display Dock realisiert, lässt sich so zum Beispiel ein einziger USB-C-Port in eine Multimedia-Schnittstelle mit HDMI, DisplayPort und drei USB-Anschlüssen verwandeln. Dank USB C mutiert das Microsoft Lumia 950(XL) sogar zum vollwertigen Computer, an den Sie Bildschirm, Maus und Tastatur anschließen können.

Ein gutes Beispiel aus der Apple-Welt ist das Macbook 12 Retina , das ja als einzige Schnittstelle (neben dem Kopfhöreranschluss) nur eine USB-C-Buchse besitzt. Findige Adapter-Anbieter bohren auch hier die USB-Datenleitung auf: So stellt etwa das USB-C-Hub von Satechi über den einen USB-C-Port des Macbook Air dreimal USB 3.0 sowie einen SD- und Micro-SD-Kartenleser zur Verfügung.

Sie haben es schon geahnt, auch für die Zusatzfunktionen von USB C gibt es weitere Logos. Beherrscht der Anschluss, Adapter oder das Kabel die parallele Übertragung via DisplayPort, sollte das entsprechende Logo (rechts im untenstehenden Bild) auf der USB-C-Steckverbindung prangen, bei Thunderbolt 3 ist es das Blitz-Symbol.

Einen Haken haben die ganzen USB-C-Logos allerdings: Die Symbole lassen sich zwar beliebig kombinieren, sodass eine glasklare Information über alle Fähigkeiten eines USB-C-Ports möglich wäre. Allerdings schreibt das USB-IF nicht verbindlich (oder besser: zwingend) eine Verwendung aller Logos vor.

Von daher müssen Sie davon ausgehen, dass die Hersteller von USB-C-Gerätschaften mit magerem Funktionsumfang auch sparsam mit den Logos umgehen werden. In diesem Falle bleibt Ihnen also nichts anderes übrig, als sich die Gerätespezifikation ganz genau anzuschauen. Die einzige Ausnahme macht Thunderbolt: Ein Blitz auf einer USB-C-Verbindung garantiert das volle Programm aus Thunderbolt-3-Tempo inklusive „SuperSpeed+“-Geschwindigkeit und DisplayPort- sowie Power-Delivery-Unterstützung.

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Satire: Die 19 Top-Programmiersprachen und ihre schrägen Programmierer

Eine nicht ganz ernst gemeinte Zeitreise durch die Geschichte der Programmiersprachen und ihrer Programmierer. Mit Basic, C, Cobol, Fortran, Javascript und Konsorten.

Die Computer-Industrie hat schon viele Generationen überdauert. Und jede Generation wird von bestimmten Technologien und/oder Programmiersprachen geprägt. Die wenigsten Technologien und Programmiersprachen sind auch nach Jahren noch angesagt – aber viele sind nach wie vor in Benutzung, weil Software so schnell eben nicht tot zu kriegen ist. In irgendeinem Rechner läuft und funktioniert sie bis heute.

Wenn Programmierer den Jobmarkt betreten und eine bestimmte Programmiersprache lernen, halten sie oft ihr ganzes Leben an dieser Syntax fest – oder zumindest so lang sie können, bevor ein Wechsel unvermeidbar wird. Das liegt nicht unbedingt daran, dass eine neue Programmiersprache so unglaublich schwer zu erlernen wäre. Im Kern sind sich alle Sprachen nämlich sehr ähnlich. Aber oft kann man mit der Spezialisierung auf eine Sprache einfach mehr Geld verdienen, als mit einem Allrounder-Talent. Also leben manche „Generationen“ bis heute.

Folgen Sie uns auf einer Reise durch die Geschichte der Programmiersprachen. Dabei gehen wir aber nicht auf die jeweiligen Programmiertechniken ein, sondern konzentrieren uns auf das Umfeld der Sprachen und auf die Welt und die Zeit, in der die jeweiligen Programmierer lebten.

1) Lochkarten-Programmierer

Die Computer der 1960er Jahre erhielten Ihre Befehle über einen Stapel voller Karten mit ausgestanzten Löchern darin – eine Technik, die auf die ersten, „programmierbaren“ Webstühle zum Herstellen von Kleidern zurückgeht. Erst vor kurzem wurde von einem Programmierer von Lochkarten für Webstühle aus England berichtet, der die Technologie noch immer anwendet, um Spitzenbordüren herzustellen.

Verwendete Sprache: Fortran
Social-Media-Strategie: Mitgliedschaft im richtigen Country-Club
Mögliche, andere Karrierezweige: Werbung & Marketing
Kleidung: Dunkle Flanell-Anzüge
Rhetorischer Tic: „Es heißt, sie bräuchten fünf Computer – ich denke es wäre angemessener, diese Menge zu verdoppeln oder zu verdreifachen.“
Auto: Oldsmobile
Song: Ella Fitzgeralds „Mack the Knife“
Lieblings-Überbleibsel: Kranz aus Lochkarten

2) Space-Shuttle-Programmierer

Eine Programmierer-Generation, die zusammen mit dem Space Shuttle ausgestorben ist. Über Jahre hinweg arbeiteten sie mit 8086er-Chips und hielten die Shuttles am Leben und Fliegen, indem sie auf ebay nach passender Ersatz-Hardware stöberten . Die Computer der Space Shuttles hatten zwar nicht besonders viel Speicher, reisten aber weiter und schneller als alle Mainframes und Racks zusammen.

Verwendete Sprache: Assembler Code
Social-Media-Strategie: Hat sich 2012 ein Mal bei Facebook eingeloggt, um sich mit der Ehefrau und zwei Nachbarn anzufreunden
Mögliche, andere Karrierezweige: Designer für Disco-Beleuchtung
Kleidung: Legere Anzüge
Rhetorischer Tic: „Wenn wir es nicht tun, werden die Russen gewinnen!“
Auto: Cadillac Eldorado
Song: Frank Sinatras „Fly me to the Moon“
Lieblings-Überbleibsel: 8086-Chip

3) Cray-Programmierer

Es gab eine Zeit, da wurden die schnellsten Computer von einer verhältnismäßig kleinen Firma gebaut, unter der Leitung eines rätselhaften Genies, das Stunden damit verbrachte, Tunnel in seinem Keller zu graben. Ja, dies ist in der Tat ein bestätigter Fakt über Seymour Cray, das Genie, das die erste Generation von Maschinen baute, die auch große Datenmengen und mathematische Analysen stemmen konnte.

Angewandte Sprache: Crays automatisches Vektorisierungs-Fortran
Social-Media-Strategie: Den Chef am 4. Juli beim Grillabend besuchen und an der Weihnachtsfeier der Firma teilnehmen
Mögliche, andere Karrierezweige: NASA-Raketen-Wissenschaftler
Kleidung: Kurzärmeliges, weißes Hemd mit nerdigem Pocket Protector
Rhetorischer Tic: „Es ist ein geheimes Projekt unterstützt vom Verteidigungsministerium.“
Auto: Unbekanntes Sedan-Modell, das perfekt mit der Parklücke bei dem US-Geheimdienst NSA verschmilzt
Song: Wendy Carlos und Benjamin Folkmans „Switched-On Bach“
Lieblings-Überbleibsel: Cray, der vor dem Nationalen Kryptographie-Museum bei Fort Meade sitzt

4) Cobol-Programmierer

Cobol war das erste, vernünftige Tool, mit dem sich schreiben ließ, was Firmenprogrammierer als „Business Logic“ bezeichnen.

Angewandte Sprache: Cobol/ Fortran
Social-Media-Strategie: Weihnachtsgrußkarten auf echtem Papier versenden
Mögliche, andere Karrierezweige: Stereo-Designer
Kleidung: Trainingsanzug
Rhetorischer Tic: „Cool!“
Auto: Honda Civic
Song: Gillian Hills „Zou Bisou Bisou“
Lieblings-Überbleibsel: Irgendwas signiertes von Grace Hopper

5) Basic-Programmierer

Eigentlich wurde diese Sprache entwickelt, um Dartmouth-Studenten zu lehren, wie sie Endlosschleifen programmieren. Dann wurde daraus aber die dominanteste Programmiersprache der frühen Computer-Generation, als Bill Gates Microsoft Basic veröffentlichte. Alle frühen Games und Anwendungen für den PC waren in Basic geschrieben. Heute lebt die Sprache als Visual Basic weiter – eine beliebte Sprache für alle, die die .Net-Plattform nutzen.

Angewandte Sprache: (Visual) Basic Code
Social-Media-Strategie: Ins Studio 54 gehen
Mögliche, andere Karrierezweige: Fast-Food-Restaurant-Betreiber
Kleidung: Schlaghosen
Rhetorischer Tic: „Das ist einfach.“
Auto: Das am wenigsten austauschbare
Song: Blondies „Heart of Glass“
Lieblings-Überbleibsel: Die Kassetten-Version von Microsoft Basic

6) C-Programmierer

Die Programmiersprache startete mit knappem Vorsprung vor Assembler, wuchs aber Hand in Hand mit allen Variationen von Unix auf. Noch heute wird sie von Unix- und Linux-Liebhabern benutzt. C ist und bleibt das Mittel zum Zweck für alle, die „CTM“ (Close to Metal“, also Hardware-nah) programmieren wollen und sich nicht auf automatische Mechanismen wie Speicherbereiniger verlassen.

Angewandte Sprache: C
Social-Media-Strategie: Drei Einträge ins Usenet pro Monat
Mögliche, andere Karrierezweige: Techniker für die Telefon-Vermittlungsstelle
Kleidung: „Red Hat“-T-Shirt aus den Anfangsjahren der Firma
Rhetorischer Tic: „Würdest du den Speicher nicht lieber selbst verwalten wollen?“
Auto: Original Toyota Land Cruiser
Song: Ramones‘ „Something“
Lieblings-Überbleibsel: „Bell Labs“-Kaffeetasse

7) C++ Programmierer

Als C-Programmierer die Möglichkeit erdachten, objektorientiert zu programmieren, schufen sie C++ . Eine barocke Version, die am besten funktionierte, wenn der Programmierer selbst den Überblick über alle komplizierten Wege behielt, über die ein Code interagieren konnte. Es verlangte Hobby-Programmierern alles ab, lieferte gleichzeitig aber den Beweis über die eigenen Fähigkeiten.

Angewandte Sprache: C++
Mögliche, andere Karrierezweige: Assistent für Flipper-Automaten
Kleidung: Jeans-Jacke mit Sicherheitsnadeln
Rhetorischer Tic: „Java hat die objektorientierte Programmierung zerbrochen.“
Auto: Ford Explorer
Song: The Clashs „Clash City Rockers“
Lieblings-Überbleibsel: Borland C++ T-Shirt

8) Objective-C-Programmierer (1. Generation)

Es gibt zwei Arten von Leuten, die Objective-C mögen: Diejenigen, die eine NeXT-Maschine gekauft haben und diejenigen, die ein iPhone gekauft haben. Die erste Generation hat Apple aus seiner schwierigsten Zeit herausgerettet und die Firma wieder auf die Beine gestellt.

Angewandte Sprachen: Objective-C/ Smalltalk
Social-Media-Strategie: Sich für 42 Mailing-Listen einschreiben
Mögliche, andere Karrierezweige: Investment-Banker an der Wall Street
Kleidung: Hawaii-Hemd
Rhetorischer Tic: „Du meinst, C++ kann das nicht?“
Auto: Mazda RX-7 oder BMW 325
Song: Alles von Bob Dylan, Grateful Dead, Cat Stevens und allen Bands, die Steve Jobs mochte
Lieblings-Überbleibsel: NeXT-Maschine

9) Perl-Programmierer

Diese simple Sprache zum Manipulieren von Textdateien erschien in etwa zur gleichen Zeit wie das Internet. Wenn die Leute also einen Web-Server reparieren mussten, wandten sie sich an Perl. Wenn ein Textformat in ein anderes umgewandelt werden musste, brauchte man mit Perl dafür nur rund zehn bis 20 Zeichen. Die meisten Perl-Skripts sind also kurz, aber dennoch zu Großem fähig. Die englische News-Webseite Slashdot basiert beispielsweise auf Perl.

Angewandte Sprache: Perl/ Unix Shell-Skripts
Social-Media-Strategie: Über Slashdot diskutieren
Mögliche, andere Karrierezweige: Roboteringenieur, der Dinosaurier für Einkaufszentren baut
Kleidung: Jacke und T-Shirt
Rhetorischer Tic: „Es ist das Isolierband des Internets!“
Auto: Getunter Honda Civic
Song: Panteras „Cmetery Gates“
Lieblings-Überbleibsel: Erste Auflage von O-Reillys Perl-Handbuch

10) PHP-Programmierer

Viele PHP-Entwickler sind nur durch Zufall bei PHP gelandet. Eigentlich erschufen sie gerade HTML-Code – brauchten dann aber ein wenig dynamische Logik. Ein Tag führte zum nächsten und schon bald erschufen sie ganze Content-Management-Systeme und Webseiten mit dem neuen Code.

Angewandte Sprache: PHP/ JavaScript
Social-Media-Strategie: Mehr als 1.000 Freunde auf Facebook, aktives Konto bei My Space
Mögliche, andere Karrierezweige: Hypothekenmakler
Kleidung: T-Shirt mit dem Logo eines noch jungen Startup-Unternehmens, von dem noch niemand etwas gehört hat
Auto: Veraltetes SUV
Song: The Cures „Just Like Heaven“
Lieblings-Überbleibsel: Orangefarbenes Moped von Kozmo

11) Java-Programmierer

Java war die erste, ernstzunehmende Programmiersprache fürs Internet – beliebt vor allem wegen des Versprechens, absolut überall zu funktionieren. Desktop-PCs sind Java nie ganz verfallen – aber Einstiegskurse für angehende Programmierer. Heute lebt Java vor allem in den Herzen vieler Android-Programmierer weiter.

Angewandte Sprache: Java
Social-Media-Strategie: Teilnahme an Java-Nutzer-Gruppensitzungen jeden Monat
Mögliche, andere Karrierezweige: Y2K-Programmierer
Kleidung: Java One Polo-Shirt
Rhetorischer Tic: „Der JVM kümmert sich in einem anderen Thread darum.“
Auto: Mazda Miata
Song: Talking Heads „Wild Wild Life“
Lieblings-Überbleibsel: Etwas signiertes von Jim Gosling

12) C#-Programmierer

Sie haben Java geliebt, blieben Microsoft aber treu. Das Ergebnis ist ein Code, Java ähnelt: Die Idiome funktionieren auf die gleiche Art und Weise. Allerdings hat C# ein paar nette Verbesserungen spendiert bekommen.

Angewandte Sprachen: C#/.Net
Social-Media-Strategie: Sich fragen, ob Skype auch zu Social Media zählt
Mögliche, andere Karrierezweige: Barista bei Starbucks
Kleidung: Baseball-Cap von Windows 98
Rhetorischer Tic: „Es ist wirklich viel effektiver als der JVM.“
Auto: Toyota Prius
Song: Nirvanas „Come as you are“
Lieblings-Überbleibsel: Windows-8-Handy

13) JavaScript-Programmierer (Erste Generation)

Die erste Generation von JavaScript-Programmierern waren eigentlich keine Programmierer, sondern Web-Designer, die ein bisschen mehr aus ihren Seiten herausholen wollten. Einige wenige von ihnen drifteten dabei unglücklicherweise ab in die endlose Ära grell animierter Bildchen.

Angewandte Sprache: JavaScript/HTML
Social-Media-Strategie: Die GeoCities-Seite eines Freundes besuchen
Mögliche, andere Karrierezweige: Manager einer Resaturantkette
Rhetorischer Tic: „Es läuft unter IE 5.5, aber noch nicht unter 6.0.“
Kleidung: Fallschirmspringer-Hosen
Auto: Ford Taurus
Song: Beastie Boys „So Whatcha‘ Want“
Lieblings-Überbleibsel: Netscape Share-Zertifikat

14) Ruby-on-Rails-Programmierer

Die Ruby-Programmiersprache bietet eine Syntax mit wenig Interpunktion, während das Rails-Framework es ermöglicht, kleine Files zu tippen. Fast scheint es, als wäre die Sprache von Menschen erschaffen wurden, die an einer chronischen Sehnenscheidenentzündung leiden…

Angewandte Sprache: RoR/SQL
Social-Media-Strategie: Eine eigene Variante von Facebook mit nur 20 Zeilen Code programmieren
Mögliche, andere Karrierezweige: Molekular-Gastronom
Kleidung: T-Shirt und Jeans
Rhetorischer Tic: „Du brauchst nur ein paar Tabellen und schon ist es fertig.“
Auto: Minivan
Song: „The Rails Song“
Lieblings-Überbleibsel: 37 Signals T-Shirt

15) Objective-C-Programmierer (Zweite Generation)

Die zweite Generation von Objective-C-Liebhabern tauchte während des App-Goldrausches auf – kurz nachdem Apple das iPhone für Apps von Drittherstellern freigegeben hatte. Und plötzlich wurde eine Programmiersprache, die viele schon für tot erklärt hatten, wiederbelebt.

Angewandte Sprache: Objective-C
Social-Media-Strategie: Bilder auf Instagran und Hipstamatic posten – aber niemals etwas dazu schreiben
Mögliche, andere Karrierezweige: Abwickler von Zwangsversteigerungen
Kleidung: Kapuzenjacken
Rhetorischer Tic: „Das wird Millionen einbringen.“
Auto: BMW
Song: Feists „1234“ oder alles, was jemals Bestandteil einer Apple-Werbung war
Lieblings-Überbleibsel: iPod mit einem Rädchen

16) JavaScript-Programmierer (Zweite Generation)

Irgendwann im Laufe der Zeit wurde aus JavaScript eine professionelle Programmiersprache mit versnobten Ideen und endlosen Debatten darüber, was einen „reinen“ Code ausmacht. Heutzutage werden viele Webseiten mit anspruchsvollen Code-Stapeln betrieben, die nur talentierte Programmierer instand halten können.

Angewandte Sprache: JavaScript/ jQuery
Social-Media-Strategie: Warten auf App.net
Mögliche, andere Karrierezweige: Barista
Kleidung: Kapuzenjacke
Rhetorischer Tic: „Dafür gibt es ein Open-Source-jQuery-Plugin.“
Auto: Rennrad
Song: M83s „Midnight City“
Lieblings-Überbleibsel: DM von Brendan Eich

17) Haskell-Programmierer

Die ersten Einbindungen von Haskell sind schon über 20 Jahre alt. Heute wird die Sprache vor allem an Universitäten angewandt. Doch langsam ändert sich das Bild dank vielversprechender, neuer Open-Source-Projekte. Haskell-Verfechter sind daher der Meinung, die Programmiersprache werde spätestens im Jahr 2020 der absolute Renner sein.

Angewandte Sprache: Haskell/ ML
Social-Media-Strategie: Alumni-Notizen, Reddit
Mögliche, andere Karrierezweige: Professor für Mathematik
Kleidung: Rollkragenpullover mit Ellbogen-Aufnähern
Rhetorischer Tic: „Ich mag meine Faulheit einfach und immerzu.“
Auto: Yugo
Song: Karlheinz Stockhausens „Klavierstücke IX“
Lieblings-Überbleibsel: Möbiusband

18) Hadoop-Programmierer

Das Tool, mit dem map/reduce-Jobs erstellt werden, ist technisch gesehen keine Programmiersprache, sondern eine Sammlung von Java-Codes. Nicht, dass das wirklich von Bedeutung wäre – den Code zu schreiben setzt das Talent voraus, den besten Weg zu finden, die Arbeitslast über eine ganze Reihe von Maschinen zu verteilen.

Angewandte Sprache: Hadoop/ Java
Social-Media-Strategie: Yahoo-Codierungs-Konferenzen
Mögliche, andere Karrierezweige: Versicherungsmathematiker
Kleidung: Flanell-Shirt mit Bart – sofern möglich
Rhetorischer Tic: „BIG DATA!“
Auto: Retro Schwinn 10-Speed Bike
Song: Dan Deacons Elektronik-Musik
Lieblings-Überbleibsel: Ausgestopfter Elefant

19) Node.js-Programmierer

Sie haben JavaScript erlernt, als sie der Webseite ihrer Band ein interaktives Easter Egg hinzugefügt haben. Jetzt arbeiten sie für den Firmen-Webshop mit exakt dem gleichen JavaScript und hantieren mit 10 Milliarden Dollar an ausländischen Transaktionsgeschäften pro Tag.

Angewandte Sprache: Node.js/ jQuery
Social-Media-Strategie: Kein Facebook, kein Path – noch immer tief betroffen, dass es Diaspora nicht weit gebracht hat
Kleidung: Ironisches T-Shirt von Old Navy
Rhetorischer Tic: „Threads können gleichzeitig laufen? Bist du sicher?“
Auto: Skateboard
Song: Lana del Reys „Video Games“
Lieblings-Überbleibsel: Gerootetes Android-Smartphone mit Node

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Volles Tempo! Mehr Leistung für die Grafikkarte

Mehr Leistung und bessere Bildraten mit wenigen Mausklicks: Zum Übertakten aktueller Grafikkarten brauchen Sie keine BIOS-Einstellungen zu ändern. Tuning gelingt hier allein über Software und Grafiktreiber.

Wer häufig am Rechner spielen möchte, kommt nicht um eine separate Grafikkarte herum. Doch auch bei Multimedia-Anwendungen wie Bild-oder Videobearbeitung sorgt der Grafikprozessor (GPU) für flottere Abläufe. Denn GPUs können bestimmte Berechnungen wesentlich schneller erledigen als ein normaler Desktop-Prozessor. Damit Sie das volle Potenzial Ihrer Grafikkarte ausschöpfen können, haben wir für Sie einige Tipps und Tricks zusammengestellt, mit denen nicht nur Spiele flüssiger und hübscher ablaufen, sondern die Grafikkarte im PC sich auch bei anderen Anwendungen optimal einsetzen lässt.

Und wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Grafikkarte sind, dann haben wir gleich drei Grafikkarten-Vergleiche für Sie: Die besten Grafikkarten bis 200 Euro fürs Full-HD-Gaming, die besten Modelle fürs WQHD-Gaming bis 400 Euro und die Oberklasse-Grafikkarten fürs Zocken in Ultra-HD ab 400 Euro – hier sollte also füpr jeden Geldbeutel etwas dabei sein!

Treiber-Update: Bei der Grafikkarte unbedingt notwendig

Die erste Regel für eine dauerhaft gute Grafikleistung lautet wie folgt: Installieren Sie stets den aktuellsten Treiber für Ihre Grafikkarte! Denn die neuen Versionen bringen so gut wie immer mehr Geschwindigkeit in Spielen und weitere Verbesserungen mit sich. Manchmal beinhalten die Treiber auch zusätzliche Funktionen. Die GPU-Hersteller AMD und Nvidia veröffentlichen frische Treiber in regelmäßigen Abständen. Wem dieser Update-Rhythmus zu langsam geht, der kann auch zu sogenannten Betatreibern greifen, die in kürzeren Abständen als Download zur Verfügung stehen. Doch diese Versionen sind mit Vorsicht zu genießen und sollten nicht auf Produktivsystemen zum Einsatz kommen. Das liegt daran, dass bei den Betatreibern immer die Gefahr von Darstellungsfehlern und Abstürzen besteht.

Wer seinen Computer selbst zusammengebaut hat, der kennt seine Hardware in und auswendig: Dann wissen Sie genau, welches Grafikkartenmodell mit welcher GPU im System steckt. Schwieriger ist es bei einem Komplett-PC: Um herauszufinden, welche Grafikkarte in Ihrem Rechner arbeitet, genügt ein einfacher Befehl: Rufen Sie mit der Tastenkombination Windows -R das Ausführen-Fenster auf und tippen Sie nun dort

dxdiag

ein, um das „DirectX-Diagnoseprogramm“ zu starten. Nach kurzer Analyse listet das Tool Ihre Grafikkarte unter der Registerkarte „Anzeige“ auf. Gehen Sie dann auf die entsprechende Webseite des Chipherstellers (also AMD oder Nvidia) und wählen Sie aus den Drop-down-Menüs Ihr Modell und Betriebssystem aus. Nach dem Update ist häufig ein Neustart notwendig, damit die Installation die Aktualisierung vollständig abschließen kann.

Die Treiber von AMD und Nvidia können mehr, als nur die Grafikkarte an Ihr restliches System anzubinden. Die Programme bieten eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten, um individuelle Anpassungen vorzunehmen oder bestimmte Funktionen einzuschalten. Auch Inhalte lassen sich damit hübscher oder nach den eigenen Vorlieben anzeigen. In die Einstellungen Ihrer Grafikkarte gelangen Sie, indem Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle Ihres Desktops klicken und im nun geöffneten Kontextmenü die Nvidia- oder AMD-Radeon-Einstellungen aufrufen.

AMD Radeon Software Crimson: Jetzt mit Overlay und App-Anbindung

AMD hat seine Treibersoftware erst zum Ende 2017 einer umfassenden Frischzellenkur unterzogen: „Radeon Software Crimson“ wurde zu „Radeon Software Adrenalin Edition“. Mit dem neuen Update hielten auch zwei große Neuerungen Einzug in das Programm. „Radeon Overlay“ ist ein Onscreen-Menü, das sich auch während des Spiels mithilfe einer Tastenkombination einblenden lässt, um im laufenden Betrieb und ohne die Zocker-Session verlassen zu müssen bestimmte GPU-Einstellungen vorzunehmen, wie zum Beispiel Farbeinstellungen, Freesync oder eine Bildratenlimitierung. Die zweite große Neuerung ist „AMD Link“, bei der es sich um eine App fürs Smartphone handelt. Über die App lassen sich die Daten der Grafikkarte in Echtzeit auslesen, andere Systeminformationen betrachten und Treiber-Update-Infos einholen. Auch soziale Funktionen wie ein Newsfeed sind integriert.

Zu den restlichen Funktionen zählen die Integration von Radeon Wattman, das Tool fürs softwareseitige Übertakten der GPU, Radeon Chill für einen möglichst kühlen und leisen Betrieb der Grafikkarte, Radeon Relive fürs Aufzeichnen des eigenen Gameplays und Enhanced Sync, das für eine möglichst flüssige Darstellung von Spielen sorgen soll. Für mehr Details zur Radeon Software Adrenalin Edition lesen Sie unseren ausführlichen Treiber-Check!

Immer flüssig spielen: Video- und Bildeinstellungen optimieren

Die Treiber von AMD und Nvidia bieten recht umfangreiche Möglichkeiten, um die Bilddarstellung nach eigenen Wünschen zu verbessern. Bei der Adrenalin Edition von AMD gehen Sie dafür in den Reiter „Video“. Dort hat der Hersteller schon einige vordefinierte Profile wie etwa „Cinema Classic“ hinterlegt, um für die meisten Situationen gerüstet zu sein – wie in diesem Fall für die Wiedergabe von Filmen. Fans von Action-Cams dürften das Profil „Helmvideo“ zu schätzen wissen. Diese Profile regeln allerdings nicht nur die Schärfe, Lebendigkeit oder Helligkeit der Aufnahme, auch tiefgreifende Optimierungen kann Crimson mit der Hilfe des Grafikprozessors vornehmen: So stabilisiert die Technik „Steady Video“ beispielsweise verwackelte Smartphone-Videos.

„AMD Fluid Motion Video“ passt die Bildrate von Videos an die Bildwiederholfrequenz des Monitors an. Blu-ray-Filme liegen meistens mit einer Bildrate von 24 Bildern pro Sekunde vor, Bildschirme beherrschen normalerweise eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz. Weil sich die 24 Bilder pro Sekunde jedoch nicht ganzzahlig durch die 60 Hertz teilen lassen, erfolgt die Darstellung des Films mit einem leichten Ruckeln. Hier springt die AMD-Technik ein und rechnet die fehlenden Bilder während der Wiedergabe hinzu, um ein flüssiges Bild zu erhalten.

Über „Benutzerdefiniert“ lässt sich zudem ein eigenes Profil anlegen. Um die Farbwerte, Tonwertkorrekturen und andere Werte noch genauer an Ihre Wünsche anzupassen, klicken Sie rechts oben auf „Zusätzliche Einstellungen“. Darüber gelangen Sie in die vom Catalyst Control Center her altbekannte Ansicht. Unter „Desktop-Management“ und „Desktop-Farben“ können Sie auch einzelne RGB-Kanäle anwählen, um Farbpräferenzen möglichst genau umzusetzen. Sobald Sie die Regler verschieben, setzt der Treiber die Änderungen um. Zusätzlich lassen sich die Werte anhand des eingeblendeten Referenzbildes bestimmen.

Bei Nvidia-Grafikkarten führt der Weg zu den Bildverbesserungen über die Option „Desktop-Farbeinstellungen anpassen“, welche Sie unter „Anzeige“ finden. Setzen Sie im ersten Reiter „Farbe“ den Haken bei „Nvidia Einstellungen verwenden“, damit der Treiber die Änderungen umsetzen kann. Auch hier lassen sich die einzelnen Farbkanäle gezielt anpassen. Im Reiter „Gamma“ regulieren Sie die Helligkeit der Farbkanäle, unter „Erweitert“ definieren Sie den „Dynamikbereich“, um die Schwarzdetails und Weißspitzen auf Basis des Videomaterials auszuwählen. Mit „Begrenzt (16-235)“ sind Sie auf der sicheren Seite, mit „Voll (0-255)“ lassen sich jedoch eventuell noch mehr Details in dunklen und weißen Bereichen anzeigen.

Die Videoeinstellungen können Sie unter „Video-Farbeinstellungen anpassen“ verändern – hier gehen Sie ganz ähnlich vor wie bei den Bildeinstellungen. Unter „Videobildeinstellungen anpassen“ stehen Ihnen drei Optionen zur Verfügung: „Randverbesserung“ sorgt für mehr Schärfe, „Rauschunterdrückung“ entfernt störende Elemente wie etwa Artefakte, und „Zeilensprungentfernung“ stellt die ursprüngliche Aufnahmequalität des Videomaterials für eine höhere Bildgüte wieder her.

Downsampling: Auf jedem Monitor in Ultra-HD spielen

Schon seit geraumer Zeit bieten beide Treiber die Möglichkeit, Spiele in einer höheren Auflösung darzustellen, als Ihr Monitor eigentlich nativ beherrscht. Die Technik nennt sich Downsampling und ermöglicht beispielsweise UHD-Gaming auf einem Bildschirm mit Full-HD-Auflösung. Für die Darstellung in Ultra-HD (3840 x 2160 Pixel) auf einem Full-HD-Monitor ist eine sehr hohe Rechenleistung vonnöten. Lediglich Besitzer von High-End-Grafikkarten sollten sich daran wagen. Alternativ können Sie die Grafikdetails herunterschrauben, was aber wohl nicht in Ihrem Sinne sein dürfte. Unser Tipp: Wenn Sie nur einen Bildschirm mit 1920 x 1080 Bildpunkten besitzen, versuchen Sie es doch zuerst einmal mit einer Downsampling-Auflösung von 2560 x 1440 Pixel. Bereits mit dieser Auflösung erhalten Sie ein weitaus schärferes Bild als bei Full-HD. Und wenn es doch unbedingt Ultra-HD sein soll, dann können Sie im Spiel auch getrost die leistungshungrige Kantenglättung deaktivieren, die bei einer so hohen Auflösung kaum noch erforderlich ist.

Um das Downsampling zu aktivieren, klicken Sie in der AMD-Software Adrenalin Edition auf „Anzeige“ und aktivieren „Virtual Super Resolution“ (VSR). Starten Sie ein Spiel Ihrer Wahl und gehen Sie in die Grafikoptionen. Dort sollten Ihnen jetzt höhere Auflösungen zur Verfügung stehen, als der Monitor darstellen kann. Beachten Sie bitte, dass die Funktion erst ab der Grafikkarten-Serie Radeon-HD-7800 und den APUs (Accelerated Processing Units) der A-Serie-7400K und darüber aktivierbar ist.

Bei Nvidia gehen Sie ähnlich vor, wobei Sie die Auflösung aber schon vorab bei der Spieleoptimierung definieren. Mithilfe eines Klicks auf den Schraubenschlüssel neben der Schaltfläche „Optimieren“ wählen Sie die gewünschte Auflösung. Nützlich ist, dass das Programm auch gleich die Grafikeinstellungen anpasst.

Die besten Grafikeinstellungen für jedes Spiel finden

Seit Ende 2012 bietet Nvidia standardmäßig mit dem Treiber auch das Gratis-Programm „ Geforce Experience“ , sofern Sie das entsprechende Häkchen nicht entfernen. Dieses Tool sorgt dafür, dass die Grafikoptionen in einem Spiel immer optimal für die 3D-Leistung Ihres Systems eingestellt sind. Dafür gleicht Geforce Experience die Komponenten, die in Ihrem System eingebaut sind, wie etwa Grafikkarte, Prozessor und Arbeitsspeicher, mit der Nvidia-Cloud ab und stellt auf Basis von Erfahrungswerten und interner Testwerte das jeweilige Spiel entsprechend ein. Standardmäßig erfolgt die Einstellung auf der Stufe „Optimal“, was in der Regel den besten Kompromiss zwischen Leistung und Bildqualität darstellt.

Allerdings lässt sich der Detailgrad noch weiter anpassen, um entweder noch mehr Leistung oder zusätzliche Details zu erhalten. Schieben Sie den Regler in Richtung Leistung, dann reduziert das Programm die Grafikqualität. Eine Einstellung in Richtung „Qualität“ kann bei ein wenig schwächeren Systemen schnell dazu führen, dass die Inhalte zwar optisch eindrucksvoll, dafür jedoch ruckelnd über den Bildschirm flimmern. Eine weitere nützliche Funktion ist die automatische Treiberinstallation: Sobald es eine neue Version für Ihre Grafikkarte gibt, informiert das Tool Sie darüber. Mit einem zusätzlichen Klick laden Sie den Treiber herunter und können ihn danach mit einem erneuten Klick gleich installieren.

Grundsätzlich sind die automatisierten Einstellungen von Geforce Experience im Standardmodus ziemlich zurückhaltend gewählt: Damit sollte ein Spiel garantiert flüssig laufen. Wenn das Spiel also völlig ruckelfrei läuft, die Optik Ihnen jedoch weniger zusagt, sollten Sie die Details schrittweise erhöhen beziehungsweise aktivieren. Dabei beginnen Sie zunächst einmal mit eher weniger aufwendigen Optionen wie der anisotropischen Filterung. Anschließend starten Sie das Spiel erneut. Wenn sich nachfolgend herausstellt, dass das Spiel immer noch einwandfrei läuft, können Sie mit etwas komplexeren Effekten weitermachen, beispielsweise mit den Schatten. Am meisten Ressourcen fressen Einstellungen wie Kantenglättung, dynamische Lichteffekte und Nachbearbeitungstechniken.

Auch AMD zog mit einer ähnlichen Anwendung nach, die auf den Namen Gaming Evolved hörte. Der Hersteller arbeitete dabei mit der sozialen Gaming-Plattform „ Raptr “ zusammen, um zusätzlich Social-Media-Funktionen zu integrieren. Doch im Oktober 2016 trennten sich die Wege von AMD und Raptr, was zur Folge hatte, dass das Gaming-Evolved-Tool ebenfalls eingestellt wurde.

Eigene Spiele aufnehmen und ins Internet übertragen

Geforce Experience bietet Ihnen die Möglichkeit, das Spielegeschehen aufzunehmen und lokal zu speichern oder auch gleich live ins Internet zu streamen. Dabei sorgt die Beschleunigung über den Grafikprozessor für eine möglichst geringe Belastung der Spieleleistung. Die entsprechende Funktion nennt sich hier „Shadowplay“. Mit einem Klick auf „Spielinternes Overlay öffnen“ in der rechten oberen Ecke von Geforce Experience öffnet sich ein Overlay-Fenster mit den Bedienelementen für die Aufnahme. Hier stehen Ihnen ebenfalls mehrere Modi sowie die direkte Live-Übertragung auf Twitch zur Verfügung. Je nach Hardwarekonfiguration kostet Sie das Screen-Capturing rund drei Prozent der Bildrate – das lässt sich vernachlässigen.

DirectX 12 setzt sich (bisher?) nicht durch

Mit Windows 10 führte Microsoft auch die aktuellste Version der weitverbreiteten Programmierschnittstellensammlung DirectX ein. Und die hat es in sich: Aufgrund einer direkteren Anbindung an die Hardware sollen Spiele und Multimedia-Anwendungen bei gleich gebliebener Rechenleistung weitaus flotter laufen. Ermöglicht wird dies durch die Verbesserung der Grafikschnittstelle Direct 3D, die jetzt effektiver die Leistung von Mehrkern-Prozessoren ausnutzen kann. Zudem wird es möglich sein, die Shader-Einheiten in den Grafikprozessoren direkter anzusprechen, um die CPU weiter zu entlasten und auf diese Weise ein Ausbremsen der GPU zu verhindern. Microsoft demonstrierte in einem Benchmark eine satte Entlastung von 50 Prozent beim Einsatz von DirectX 12. Hinzu kommt eine vereinfachte Programmierung, um Spiele schneller für verschiedene Plattformen wie etwa Spielekonsolen und PCs zu entwickeln.

Doch Jahre nach der Einführung der API konnte sich DirectX 12 nicht durchsetzen, was vermutlich daran liegt, dass die Entwickler den Aufwand scheuen, die neuen, aber auch komplexen Funktionen in ihren neuen Titeln zu implementieren. Spiele würden so eigentlich flotter laufen. Viele setzen daher immer noch auf den Vorgänger DirectX 11, der eine immer noch gute Optimierung genießt.

Um DirectX 12 zu nutzen, benötigen Sie mindestens eine Grafikkarte ab der Radeon-HD-7000 von AMD sowie der Geforce-GTX-400 von Nvidia. Doch erst die neueren GPUs ab der R9 290 oder GTX 960 unterstützen weitere Funktionen der neuen Schnittstelle und profitieren mehr von DirectX 12.

Sie haben auch die Möglichkeit, sich selbst von den Vorteilen zu überzeugen, die DirectX 12 bietet. Installieren Sie dazu den Benchmark 3D Mark von Futuremark. Allerdings benötigen Sie für den DX12-Test die kostenpflichtige Advanced-Version, die für rund 28 Euro erhältlich ist. Erst im Anschluss daran lässt sich der Driver-Overhead-Test durchführen: Dabei stellt der Benchmark dann fest, wie viele sogenannte Draw-Calls pro Sekunde der Prozessor und eine Programmierschnittstelle erreichen. Ein Draw Call beschreibt, wie viele Objekte auf den Bildschirm gezeichnet werden können. Das Ergebnis unseres Tests zeigt schließlich, dass mit DirectX 12 knapp 19 Millionen möglich sind, während DirectX 11 im Vergleich dazu lediglich auf etwa eine Million kommt.

Spielemonitore: Das bringen Freesync und G-Sync

AMD und Nvidia haben weitere Techniken entwickelt, die für flüssiges Gameplay sorgen sollen: Für Monitore gibt es AMD Freesync und Nvidia G-Sync. Sie garantieren eine flüssige Wiedergabe von Inhalten, die nicht von Stottern, Tearing (einem „Zerreißen“ des Bildes) oder Eingabeverzögerungen getrübt wird. Diese Fehler entstehen aufgrund der fehlenden Abstimmung zwischen der Bildwiederholfrequenz des Monitors (in Hertz) und der Bildrate der Anwendung (in Bildern pro Sekunde).Freesync und G-Sync passen diese Werte an, um eine optimale Darstellung zu ermöglichen.

Nvidias Technik G-Sync war zuerst auf dem Markt und benötigt für die Umsetzung ein kleines Hardwaremodul innerhalb des Monitors sowie eine Grafikkarte ab dem Modell Geforce GTX 650 Ti Boost – entsprechende Monitore sind nach wie vor teurer als Modelle ohne G-Sync, was bisher als Nachteil der Technik gilt. AMD hat mit seiner Lösung Freesync etwas später nachgezogen. Allerdings handelt es sich hierbei um einen offenen Standard, der überdies noch Vesa-zertifiziert ist und lediglich eine Displayport-Schnittstelle ab der Version 1.2a voraussetzt. Mit Grafikkarten ab der Radeon R7 260 sowie aktuelleren APUs und entsprechend kompatiblen Monitoren ist das Nutzen der Funktion bereits möglich.

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