Warum Windows immer langsamer wird

PCs werden mit zunehmendem Alter immer langsamer. Mit den richtigen Tipps können Sie den Bremseffekt verhindern.

Jetzt ist es raus: Apple musste kürzlich zugeben, dass der Hersteller die Rechenleistung von älteren iPhones absichtlich begrenzt. Der Grund: Verbraucht die CPU bei hoher Last viel Strom, kann ein älterer Akku diese Leistungsspitzen nicht bedienen, und das Smartphone schaltet sich einfach ab.

Und Sie haben den Verdacht, dass es bei Ihrem Windows-Rechner nicht anders ist. Denn das einstmals flotte und reaktionsschnelle System lahmt jetzt vor sich hin: Der Windows-Start dauert ewig, Programme und Dateien öffnen sich mit großer Verzögerung, Spiele und Videos ruckeln – das ganze System fühlt sich an, als hätten Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplatte ihr Ablaufdatum erreicht.

Doch wahrscheinlich ist nicht Microsoft, Intel oder AMD daran schuld, dass Ihr PC immer langsamer wird – sondern Sie als Nutzer! Wir zeigen die Gründe, aus denen ein PC an Geschwindigkeit verliert, wie Sie Systembremsen entlarven und abstellen.

Problem 1: Es sind zu viele Programme installiert

An sich ist ein PC dafür gedacht, viele Tools und Programme zu installieren. Und so lange Sie genug Platz auf SSD oder Festplatte haben, verlangsamt auch eine Vielzahl von Software nicht das System. Allerdings sind die meisten Programme nicht nur aktiv, wenn Sie sie starten, sondern dauerhaft – und das bremst den Rechner.

Am schnellsten merken Sie das beim Windows-Start: Zahlreiche Tools richten sich im Autostart-Ordner ein und werden sofort aktiv, wenn das Betriebssystem neu startet. Wenn Sie nur den wichtigsten Programmen den automatischen Start erlauben, dauert es nicht mehr so lange, bis der Rechner einsatzbereit ist.

Lösung für Windows 10.5: Haben Sie Ihr Windows bereits mit dem Spring Creators Update (Version 1803) aktualisiert, finden Sie die Autostart-Optionen jetzt in den Einstellungen. Öffnen Sie sie mit der Tastenkombination Windows-I. Gehen Sie nun zu „Apps –› Autostart“. Nun sehen Sie eine Liste mit Programmen, die automatisch mit dem Betriebssystem starten. Über den Schiebeschalter können Sie für jedes Tool entscheiden, ob es das weiterhin tun soll oder nicht. Sie sollten allerdings nicht pauschal jeden Programmstart deaktivieren: Bei bestimmten Tools kann es vorteilhafter sein, wenn Sie sie nicht immer manuell starten müssen – zum Beispiel ein Antivirenprogramm, das sich nach dem Autostart sofort mit aktuellen Antivirensignaturen versorgt. Auch Tools, die Serverfunktionen bereitstellen, sollten immer umgehend einsatzbereit sein. Ähnliches gilt bei Programmen, die Dateien mit der Cloud oder anderen Netzwerkrechnern abgleichen – zum Beispiel Dropbox oder Onedrive: Schalten Sie deren Autostart ab, müssen Sie die Synchronisation per Hand anstoßen, um nicht versehentlich mit einem veralteten Datenbestand zu arbeiten.

Unter dem Schiebeschalter gibt Ihnen Windows eine Einschätzung, wie sehr der Autostart eines bestimmten Programms das Betriebssystem ausbremst: Die Auswirkungen sind in Hoch, Mittel und Niedrig eingeteilt. So können Sie die schlimmsten Bremser auf einen Blick erkennen. Sehen Sie hier die Angabe „Nicht gemessen“, handelt es sich um ein kürzlich installiertes Programm, über das Windows noch keine Aussage treffen kann. Nach ein paar Neustarts sollten Sie aber auch hier ein Ergebnis sehen.

Wenn Ihnen der angezeigte Programm-oder Herstellername nichts sagt, können Sie mithilfe dieser Informationen eine Internetrecherche durchführen, um festzustellen, welches Tool hinter der Bezeichnung steckt und was es tut.

Lösung für Windows 10: Etwas mehr Informationen zu den Autostarts hält der Task-Manager bereit. Er ist auch die erste Anlaufstelle, wenn Sie noch nicht das Spring Creators Update installiert haben. Sie starten das Tool, indem Sie einen Rechtsklick in die Taskleiste ausführen und im Kontextmenü „Task-Manager“ auswählen. Klicken Sie unten auf „Mehr Details“, und rufen Sie dann den Reiter „Autostart“ auf. Hier finden Sie die gleiche Übersicht, wie in den Windows-Einstellungen der Version 10.5. Den Autostart eines Programms schalten Sie ab, indem Sie einen Rechtsklick auf dessen Eintrag ausführen und „Deaktivieren“ wählen. Über die weiteren Optionen im Kontextmenü beschaffen Sie sich mehr Informationen zum Programm: „Dateipfad öffnen“ führt Sie per Windows-Explorer zum Verzeichnis, in dem die Software installiert ist. Mit „Online suchen“ führt Windows automatisch eine Webrecherche mit der Microsoft-Suchmaschine Bing zu diesem Programm aus. Mit einem Klick auf „Status“ ordnen Sie die Liste nach aktivierten und abgeschalteten Autostarts an. Ein Klick auf die Spaltenüberschrift „Startauswirkungen“ sortiert die Einträge nach ihrem Bremspotenzial für Windows.

Lösung für Windows 7: Im älteren Betriebssystem sind die Autostarteinstellungen versteckter. Geben Sie im Suchfenster, das sich nach einem Klick auf das Windows-Symbol öffnet, den Begriffmsconfig ein. Die entsprechenden Optionen verbergen sich im Menü „Systemstart“. In der Liste schalten Sie die Autostarts ein und aus, indem Sie ein Häkchen in den Kasten vor dem Programmnamen setzen beziehungsweise ihn entfernen. In der Spalte „Befehl“ finden Sie den Speicherpfad, der zum Programm führt, das den Autostart auslöst.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, selten genutzte Programme zu deinstallieren. Dann stören weniger Autostarts oder laufende Hintergrundprozesse (siehe Punkt 2). Das erledigen Sie zum Beispiel in Windows 10 in den Einstellungen unter „Apps –› Apps & Features“. Umfassender funktioniert es mit Spezialtools wie dem Revo Uninstaller . Das lohnt sich auch bei einem neuen Rechner: Oft sind darauf zahlreiche Programme vorinstalliert, die Sie nie brauchen, die aber über Autostart-Einträge das System verlangsamen können.

Problem 2: Zu viele Programme laufen gleichzeitig

Eigentlich sind aktuelle Multikernprozessoren leistungsfähig genug, gleichzeitige Befehle mehrerer Programme abzuarbeiten. Allerdings laufen zahlreiche Tools auch, wenn Sie eigentlich nicht mit ihnen arbeiten: die sogenannten Hintergrundprozesse. Sie indizieren Daten für eine schnelle Suche oder fahnden nach Updates. Für alle diese Aufgaben muss Windows Prozessorleistung und Arbeitsspeicher zuteilen, außerdem arbeitet gleichzeitig die Festplatte. Je mehr Rechenkraft diese Aktivitäten im Hintergrund beanspruchen, desto langsamer läuft die Arbeit mit den Programmen ab, die Sie gerade im Vordergrund nutzen.

Deshalb sollten Sie alle laufenden Prozesse identifizieren und diejenigen abschalten, die Sie gerade nicht benötigen. Auch hier bietet sich der Task-Manager als Windows-Bordmittel an: Klicken Sie nach dem Start auf „Mehr Details“, damit das Menü „Prozesse“ angezeigt wird. Die Programme, die Sie im Vordergrund geöffnet haben, sehen Sie unter „Apps“. Interessanter ist die Liste unter „Hintergrundprozesse“. Für jeden Prozess führt der Task-Manager auf, wie sehr er gerade CPU, Arbeitsspeicher, Datenträger, Netzwerk oder GPU beansprucht. Mit einem Klick auf die jeweilige Spaltenüberschrift sehen Sie, welcher Prozess die entsprechende Hardware am meisten belastet: So lässt sich zum Beispiel mit einem Klick auf „Datenträger“ umgehend ermitteln, welches Programm gerade die Festplatte lautstark rotieren lässt. Ein Klick auf die Spalte „Name“ bringt Sie wieder zur Standardsortierung zurück. Je dunkler die Hintergrundfarbe des angezeigten Wertes, desto höher die Last. Nur bei der CPU stellt der Task-Manager die Belastung der einzelnen Prozesse in Prozent dar. Sie können sich aber auch die Werte für die anderen Komponenten entsprechend anzeigen lassen: Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf einen Prozess, und wählen Sie aus dem Kontextmenü „Ressourcenwerte“, dann die gewünschte Komponente und anschließend „Prozent“.

Sie beenden einzelne Prozesse mit einem Rechtsklick auf ihren Eintrag und dem Befehl „Task beenden“. Allerdings sollten Sie dabei Vorsicht walten lassen – das unbedachte Abschießen eines wichtigen Prozesses kann Windows zum Absturz bringen, denn der Task-Manager zeigt Ihnen nicht, ob ein bestimmter Prozess möglicherweise mit einer System-Task zusammenhängt. Windows-Prozesse sollten Sie am besten unangetastet lassen.

Geht aus einer Bezeichnung nicht hervor, welches Programm sich hinter dem Prozess verbirgt, wählen Sie nach einem Rechtsklick „Zu Details wechseln“. In dieser Übersicht bekommen Sie weitere Informationen wie die dazugehörige EXE-Datei und eine Beschreibung. Diese Daten können Sie zur weiteren Internetrecherche nutzen oder über den Kontextbefehl „Online suchen“ direkt aus dem Task-Manager starten.

Besonders störend sind Hintergrundprozesse, die die SSD oder Festplatte beanspruchen. Dadurch bremsen sie andere speicherintensive Tätigkeiten wie Downloads, Videowiedergabe oder Kopieraktionen aus. Zu den wichtigsten Störern gehören Programme oder Dienste, die die Festplatte durchsuchen, um Dateien zu indizieren, oder die in ungünstigen Momenten nach Updates suchen, sie herunterladen und installieren wollen. In diesen Fällen identifizieren Sie wie gezeigt über den Task-Manager das verantwortliche Programm: Dort suchen Sie nach Menüoptionen, die etwa die automatische Suche nach Updates deaktivieren oder nur zu bestimmten Zeiten erlauben. Allerdings sind in letzter Zeit viele Softwarehersteller dem Vorbild von Microsoft gefolgt und lassen nicht mehr zu, dass Sie die Suche und das Herunterladen von Updates abschalten. Sie können wie in Windows 10 Home oft nur noch festlegen, wann die Updates installiert und ein fälliger Neustart ausgeführt werden soll.

Problem 3: Sie haben sich einen Virus eingefangen

Im Grunde sind Viren, Trojaner und Spyware auch nur unerwünschte Prozesse, die im Hintergrund Prozessor, RAM und Speichersystem belasten und damit das System verlangsamen. Oder sie verursachen hohen Datenverkehr im Netzwerk und bremsen damit die Surfgeschwindigkeit oder das Videostreaming aus. Aktuell sind Viren und Skriptcode für Kryptomining sehr gefährlich: Sie nutzen die Rechenleistung Ihres PCs, um digitales Geld zu erstellen. Um sie sich einzufangen, genügt schon der Besuch einer beliebigen Webseite.

Doch auch Viren zu suchen und zu löschen, kann das System ausbremsen. Vor allem ältere Antivirenprogramme starten Scans ohne Rücksicht auf die Systemauslastung und können den PC zum Stillstand bringen. Bei den aktuellen Versionen kommt das kaum noch vor – einerseits, weil die Programmierer ihren Code optimiert haben, zum anderen, weil moderne CPUs das besser verkraften. PC-WELT prüft in den Tests von Antivirensoftware auch immer die Bremswirkung der Programme: So haben Sie einen Anhaltspunkt, wenn Sie zum Beispiel für einen älteren Rechner eine effiziente Sicherheitslösung suchen.

In den meisten aktuellen Antivirenprogrammen können Sie per Einstellung negative Auswirkungen auf die PC-Geschwindigkeit reduzieren: Bei Kaspersky Internet Security 2018 lässt sich zum Beispiel unter „Leistung“ festlegen, dass ein Virenscan nicht ausgeführt werden soll, wenn Prozessor und Festplatte stark ausgelastet sind, oder dass Aufgaben nur bei Leerlauf des PCs stattfinden.

Problem 4: Ihre Software-Programme sind zu aktuell

Ein PC wächst nicht automatisch mit seinen Aufgaben. Zwar sind selbst für Windows 10 die Hardwarevoraussetzungen so bescheiden, dass sie auch ein älterer Rechner erfüllt. Ähnliches gilt für viele Programme, zum Beispiel Antivirensoftware. Doch zwischen den Mindestanforderungen für die Installation und flüssiger Anwendung der stetig wachsenden Funktionen in der Praxis liegt ein riesiger Unterschied. Besonders deutlich wird das vor allem bei Spielen, die Jahr für Jahr mehr Bildqualität und Effekte bieten und dafür höhere Leistung von GPU und CPU fordern. Aber auch bei Fotos und Videos wächst die Auflösung stetig, sodass ein fünf Jahre alter Rechner an seine Grenzen stoßen kann. Das gilt selbst für Alltagsaufgaben: Webseiten sind immer häufiger mit Bildern, Videos und anderen Inhalten angereichert, die von CPU oder GPU dargestellt werden müssen.

Bei Spielen können Sie gegensteuern, indem Sie Displayauflösung und Effekte reduzieren, was auf Kosten der Bildqualität geht. Für Fotos und Videos gilt das ebenso: Wenn Sie häufig Bilder bearbeiten oder Streamingvideos schauen, sollten Sie deshalb den PC aufrüsten. Viele Programme zur Bildbearbeitung oder Videowiedergabe nutzen Funktionen aktueller Prozessoren und Grafikkarten, um Effekte schneller oder überhaupt darstellen zu können.

Problem 5: Der Rechner hat zu wenig Arbeitsspeicher

Wenn Programme langsam starten oder das Öffnen von Dateien viel Zeit in Anspruch nimmt, ist das ein Zeichen, dass Ihrem Rechner Arbeitsspeicher fehlt. Bei zu wenig RAM muss das System häufig den Speicherinhalt tauschen und Daten von der langsameren SSD oder Festplatte nachladen. Das kann bei Spielen vorkommen, die größere Texturen verwenden, oder bei hochaufgelösten Fotos und Videos, für die entsprechende Programme mehr Speicher benötigen. Aber auch viele geöffnete Browserfenster belasten den Arbeitsspeicher stark.

Ob Ihr System unter RAM-Mangel leidet, sehen Sie im Windows-Ressourcenmonitor. Klicken Sie auf „Arbeitsspeicher“ und betrachten Sie die drei Diagramme rechts: Liegt der Wert beim verwendeten physikalischen Arbeitsspeicher häufig bei nahe 100 Prozent und zeigt das untere Diagramm (Windows 10: Harte Fehler/s, Windows 7: Seitenfehler/s) permanent hohe Ausschläge, muss Windows sehr oft Daten vom virtuellen Speicher der Festplatte holen. Weil der Zugriff darauf aber deutlich länger dauert als auf den Arbeitsspeicher, verlangsamt sich das Arbeitstempo des Rechners.

Sie können sich dann beim Multitasking einschränken und weniger Programme gleichzeitig nutzen. Sinnvoller ist es aber, in zusätzlichen Arbeitsspeicher zu investieren.

Problem 6: Auf der Festplatte ist zu wenig Platz frei

Das sollte nur noch selten ein Grund für einen langsamen PC sein: Denn Windows 10 und Windows 7 defragmentieren Festplatten regelmäßig automatisch und sorgen dafür, dass sich die Leseköpfe nicht zu weit bewegen müssen, um zusammenhängende Dateien zu übertragen. Sie können aber kontrollieren, ob Sie die automatische Defragmentierung nicht versehentlich abgeschaltet haben.

Ansonsten macht Windows durch Fehlermeldungen auf eine volle Festplatte aufmerksam: Zum Beispiel, wenn es auf einen zu kleinen virtuellen Speicher hinweist. Dann können Sie versuchen, die Größe der Auslagerungsdatei anzupassen: Gehen Sie dazu in der Systemsteuerung auf „System und Sicherheit –› System“, und klicken Sie links auf „Erweiterte Systemeinstellungen“. Klicken Sie dort unter „Leistung“ auf „Einstellungen“ und anschließend auf „Erweitert –› Ändern“. Entfernen Sie oben den Haken, markieren Sie „Benutzerdefinierte Größe“, und tragen Sie die entsprechenden Werte ein. Reicht der verfügbare Speicherplatz dafür nicht aus, müssen Sie spätestens jetzt überflüssige Dateien von der Festplatte löschen.

Problem 7: Die SSD ist überlastet – oder zu alt

Haben Sie Ihrem PC Flash-Speicher spendiert, wissen Sie um die Tempovorteile einer SSD. Doch mit der Zeit kann sich auch dieser Speicher zur PC-Bremse entwickeln.

Da Flash-Zellen nach einer bestimmten Anzahl von Schreibvorgängen kaputtgehen, verteilt die SSD Daten gleichmäßig über alle Zellen, um nicht einzelne übermäßig zu belasten. Dieses Wear-Leveling funktioniert ohne Tempoeinbußen, wenn noch ausreichend unbeschriebene Zellen vorhanden sind. Wenn der freie Platz aber aufgebraucht ist, muss die SSD die Zellen erst löschen, bevor sie neue Daten dort ablegen kann. Weil das immer blockweise passiert, bricht die Schreibrate massiv ein und der PC wird langsamer.

Um das zu verhindern, sollten Sie kontrollieren, ob die SSD den Trim-Befehl unterstützt und ob er im Betriebssystem aktiv ist. Darüber teilt Windows der SSD mit, wo Daten liegen, die das Betriebssystem bereits als gelöscht gekennzeichnet hat. Die SSD kann dann diese Zellen vorab löschen, um darauf künftig ohne Verzögerung zu schreiben. Nutzen Sie das Freeware-Tool Trimcheck , oder geben Sie auf der Kommandozeile folgenden Befehl ein:

fsutil behavior query DisableDeleteNotify

Antwortet Windows darauf mit der Ausgabe einer Null, ist der Befehl aktiv. Ist das nicht der Fall, hilft der Befehl:

fsutil behavior set DisableDeleteNotify 0

Bleibt Trim auch danach deaktiviert, recherchieren Sie beim SSD-Anbieter, ob es einen aktualisierten Treiber oder ein Firmware-Update gibt, mit dem der Flash-Speicher Trim unterstützt.

Möglicherweise haben Sie die Laufwerksoptimierung von Windows abgeschaltet. Sie sollte aber auch bei SSDs aktiviert bleiben, denn das Betriebssystem sendet den Trim-Befehl dann automatisch regelmäßig an den Flash-Speicher. Geben Sie „Laufwerke optimieren“ in das Windows-Suchfenster ein, und kontrollieren Sie, ob bei „Geplante Optimierung“ der Begriff „Ein“ steht.

Problem 8: Der Prozessor läuft viel zu heiß

CPUs gehen bei zu großer Hitze nicht kaputt, sondern reduzieren Taktrate und Stromaufnahme (Throttling), um Schäden zu verhindern. Vor allem bei Notebooks ist das oft der Fall. Kontrollieren Sie deshalb bei geöffnetem Gehäuse, ob alle Lüfter funktionieren. Ist das der Fall, können Sie sie außerdem säubern – Staubablagerungen können verhindern, dass die Lüfter mit optimaler Geschwindigkeit drehen.

FSP400-70LQ FSP400-601UG netzteile FSP Mini Itx/Flex ATX 400W 80plus Gold Certified Active Netzteile/Adapters
A15-150P1A Clevo W650KK1 P950HP Gaming Netzteile/Adapters
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Windows 10 erweitern – mit den richtigen Tools

Auch Windows 10 entspricht nicht allen Ansprüchen seiner Nutzer. Dabei sind es nicht einmal Spezialfunktionen, die Windows fehlen. Mit unseren Tipps und Tools optimieren Sie Ihr System.

Trotz aller Windows-Updates gibt es weiterhin genügend Raum für Verbesserungen. Um einiges kümmert sich Microsoft jedoch (bisher) nicht, oder es soll anderen Herstellern überlassen bleiben, Lösungen zu finden. Die Lücken schließen oft Anbieter von Freeware oder Open-Source-Tools. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die nützlichsten Programme vor, mit denen Sie nachrüsten, was Windows fehlt oder nur unzulänglich gelöst ist.

1. Besser entpacken und packen mit 7-Zip

Dateien und Ordner lassen sich platzsparend in komprimierten Archivdateien speichern. Dafür gibt es mehrere Verfahren, die an der Dateinamenserweiterung zu erkennen sind. ZIP-Archive sind besonders weit verbreitet, RAR- und 7z-Dateien sind ebenfalls häufig zu finden. Archivdateien eignen sich für kleine Backups, wenn Sie Dateien per E-Mail verschicken oder zum Download anbieten wollen. Die Dateien lassen sich zudem per Passwort schützen, sodass der Inhalt unberechtigten Personen verborgen bleibt.

Windows 10 bietet im Datei-Explorer (vormals: Windows-Explorer) eine einfache Pack- und Entpack-Funktion für ZIP-Archive. Der Vorteil: Die Funktion ist über das Kontextmenü „Senden an -> ZIP-komprimierter Ordner“ gut integriert, ZIP-Dateien erscheinen als Ordner und lassen sich ohne Umwege öffnen.

Was Windows fehlt: Die Windows-Zip-Funktion arbeitet vor allem bei umfangreichen Archiven relativ träge, und Sie können beispielsweise passwortgeschützte ZIP-Archive zwar entpacken, aber nicht neu erstellen. Es fehlt außerdem die Möglichkeit, selbstentpackende Archive für Empfänger ohne Entpacker anzulegen oder große Archive in kleine Teildateien aufzuspalten.

Alternatives Tool: Besser geht’s mit dem kostenlosen Packprogramm 7-Zip . Installieren Sie die für Ihr System passende 32- oder 64-Bit-Variante. Das Tool kann zahlreiche Formate entpacken, beispielsweise Rar, Arj und Zip, und es kann die Inhalte von ISO- und Wim-Dateien extrahieren. Neue Archive lassen sich unter anderem in den Formaten Zip und 7z erstellen.

Bei der Installation ändert 7-Zip die Verknüpfung von ZIP-Dateien mit „ZIP-komprimierter Ordner“ nicht. Die Windows-eigene Funktion steht daher unverändert zu Verfügung. 7-Zip rufen Sie über den gleichnamigen Kontextmenüpunkt von Dateien, Ordnern und Archivdateien auf. Hier gibt es Menüeinträge wie „Dateien entpacken“ oder „Archivieren und versenden“. Über „7-Zip -> Zu einem Archiv hinzufügen“ öffnen Sie den Dialog zum Verpacken von Dateien oder Ordnern. Hinter „Archivformat“ wählen Sie „zip“, wenn Sie das gebräuchlichste Format verwenden möchten. Ansonsten geben Sie das 7-Zip-eigene „7z“ an. Sie haben dann auch die Möglichkeit, ein selbstentpackendes Archiv zu erstellen, das Sie in Form einer EXE-Datei an andere Personen weitergeben können. Ein Entpackprogramm muss dann nicht auf dem PC installiert sein. Bei beiden Archivformaten lässt sich der Inhalt durch ein Passwort schützen, bei 7z können Sie auch ein Häkchen vor „Dateinamen verschlüsseln“ setzen. Dann lassen Blicke in das Archiv keinen Rückschluss auf den Inhalt zu. Es ist außerdem möglich, unter „In Teildateien aufsplitten (Bytes)“ eine Größe anzugeben. Die Aufteilung empfiehlt sich bei sehr großen Archiven, wenn Sie diese zum Download anbieten. Sollte die Übertragung fehlschlagen, muss der Empfänger nur das defekte Teilarchiv herunterladen.

7-Zip konfigurieren: Rufen Sie über das Startmenü den „7-Zip-File-Manager“ auf, und gehen Sie auf „Extras -> Optionen“. Auf der Registerkarte „System“ legen Sie fest, für welche Dateitypen 7-Zip zuständig sein soll, beispielsweise für „7z“, „zip“ und „rar“. Klicken Sie in der ersten Spalte, die für den aktuell angemeldeten Benutzer gilt, einfach auf die jeweilige Zeile. Eine Zip-Datei beispielsweise öffnen Sie dann über den Datei-Explorer per Doppelklick im 7-Zip-File-Manager. Über den Kontextmenüpunkt „Öffnen mit -> Windows-Explorer“ lässt sich eine Zip-Datei wie zuvor als komprimierter Ordner direkt öffnen. Die Einstellungen in der Spalte „alle Benutzer“ lassen sich nur ändern, wenn Sie den 7-Zip-File-Manager mit administrativen Rechten aufrufen.

2. Schneller und genauer suchen mit Everything

Bei mehreren großen Festplatten im PC geht der Überblick schnell verloren. Kommen noch externe Festplatten hinzu, ist eine gerade benötigte Datei oft nur schwer aufzufinden, wenn man den Speicherort nicht genau kennt. Die schnelle Indexsuche über den Datei-Explorer oder das Startmenü berücksichtigt standardmäßig nur die Ordner unterhalb von „C:\Benutzer“ und „C:\ProgramData\Microsoft\Windows\ Startmenü“. Dank Suchindex finden Sie hier nicht nur Datei- und Ordnernamen, sondern bei einigen Dateitypen auch Dateiinhalte. Programme können bei der Installation eigene Inhaltsfilter einrichten. Die Windows-Suche erfasst dann zusätzliche Dateiinhalte, beispielsweise von Word-Dateien nach der Installation von Microsoft Office. Suchen Sie in den Windows-Einstellungen (Win-I) nach Indizierungsoptionen. Nach einem Klick auf „Ändern“ können Sie weitere Speicherorte in den Suchindex aufnehmen.

Was Windows fehlt: Bei Ordnern, die nicht im Suchindex enthalten sind, erfolgt die Suche direkt über das Dateisystem. Bei großen Festplatten kann das sehr lange dauern. Außerdem benötigt Windows einige Zeit, bis neue Dateien in den Suchindex aufgenommen werden. Die Suche liefert daher nicht immer die erwarteten Ergebnisse.

Alternatives Tool: Mithilfe von Everything durchsuchen Sie Ihre Laufwerke deutlich schneller. Das Tool verwendet einen Suchindex, den es nach dem ersten Start automatisch erstellt. Das geht jedoch relativ schnell, weil Everything die interne Datenbank des NTFS-Dateisystems einliest. Es überwacht außerdem alle Ordner und nimmt neue Dateisystemelemente praktisch sofort in den Suchindex auf.

Everything sucht standardmäßig nur nach Datei- und Ordnernamen. Sobald Sie den Suchbegriff in das Eingabefeld am oberen Rand des Programmfensters eintippen, startet die Suche – und das Ergebnis erscheint sofort. Verwenden Sie Platzhalter, um die Suche zu präzisieren. *win*.iso beispielsweise zeigt Dateien an, die „win“ an einer beliebigen Position enthalten und die Dateinamenserweiterung „iso“ besitzen. Welche Möglichkeiten das Suchfeld noch bietet, erfahren Sie über „Hilfe -> Such-Syntax“. Über das Menü „Suchen“ können Sie die Ergebnisliste außerdem auf bestimmte Dateitypen beschränken, etwa „Bilder“ oder „Dokumente“.

Everything konfigurieren: Standardmäßig erfasst Everything alle Laufwerke im und am PC. Das ist jedoch nicht sinnvoll, wenn Sie mit mehren USB-Festplatten arbeiten und nicht jedes davon auch mit Everything durchsuchen wollen. Um das Verhalten zu ändern, gehen Sie auf „Extras -> Einstellungen“ und unter „Datenbank“ auf „NTFS-Laufwerke“. Entfernen Sie das Häkchen vor „Neue Festplattenlaufwerke automatisch einschließen“. Bereits erfasste Laufwerke löschen Sie per Klick auf „Entfernen“, oder Sie entfernen alle Häkchen unter „Einstellungen für Laufwerk“.

Netzwerkfunktionen: Everything lässt sich auch über das Netzwerk nutzen, etwa wenn Sie das Tool auf einem Dateiserver installieren, den Sie durchsuchen wollen. Bei „Extras -> Einstellungen -> HTTP-Server“ setzen Sie ein Häkchen vor „HTTP-Server aktivieren“. Bei Bedarf legen Sie Benutzernamen und Passwort fest. Klicken Sie auf „OK“, um die Konfiguration zu speichern. Den Platzhalter Servername ersetzen Sie durch den Namen des Server-PCs oder seine IP-Adresse. Über das Eingabefeld können Sie nach den gewünschten Inhalten suchen. Wenn Sie einen Dateinamen anklicken, erfolgt der Download der Datei. MP3-Dateien werden direkt im Browser abgespielt.

3. Mehr Komfort beim Kopieren und Verschieben

Zur Basisausstattung jedes Dateimanagers gehören Funktionen, über die sich Dateien oder Ordner auf ein anderes Laufwerk oder in einen anderen Ordner kopieren oder verschieben lassen. Grundsätzlich stellt das für den Datei-Explorer von Windows 10 kein großes Problem dar. Seit Windows 8 bietet der Windows-Explorer sogar eine Schaltfläche, über die sich etwa ein begonnener Kopiervorgang pausieren und wieder aufnehmen lässt.

Was Windows fehlt: Microsoft hat bei der Überarbeitung des Kopieren/Verschieben-Dialogs einige Probleme nicht berücksichtigt. Viele Nutzer kopieren oft gleichzeitig mehrere unterschiedliche Ordner beispielsweise von einem USB- oder Netzwerk-Laufwerk auf die Festplatte und wieder zurück. Dabei kann es sich um umfangreiche Backups oder Videound Audiodateien handeln. Wenn Sie mehrere Kopiervorgänge starten, arbeitet sie der Datei-Explorer gleichzeitig ab. Das dauert länger, als wenn Sie die Kopien nacheinander starten würden, weil der Lesekopf der Festplatte ständig hin und her springen muss. Ein weiteres Problem: Bricht der Dateitransfer ab, etwa weil das Netzwerk gerade nicht verfügbar ist, die USB-Platte sich abgemeldet hat oder das Laufwerk voll ist, müssen Sie von vorne anfangen. Der Datei-Explorer merkt sich nicht, was Sie gerade kopieren wollten und welche Dateien bereits übertragen sind.

Alternatives Tool: Teracopy ist ein Batch-Kopier-Tool. Es arbeitet Kopier- oder Verschiebe-Aufträge nach der Reihenfolge des Eingangs ab. Dadurch erfolgt die Übertragung schneller.

Wenn Sie nach der Teracopy-Installation Dateien kopieren, erscheint ein Dialog, in dem Sie zwischen Teracopy und der herkömmlichen Explorer-Methode wählen können. Entfernen Sie das Häkchen vor „Show this dialog next time“, wenn Sie nur noch Teracopy verwenden wollen, und klicken Sie auf „Copy with TeraCopy?“. Der Dialog von Teracopy zeigt Schaltflächen wie „Pause“ oder „Stopp“ wie der Windows-Datei-Explorer. Der Unterschied zeigt sich, wenn Sie einen zweiten Kopiervorgang starten. Dann dockt ein zweiter Dialog an, der jedoch noch nicht aktiv kopiert. Erst wenn der erste Kopiervorgang abgeschlossen ist, startet der zweite automatisch. Davon gibt es jedoch Ausnahmen. Haben Dateien denselben Zielordner, stammen aber aus unterschiedlichen Quellen, hängt Teracopy die zusätzlichen Dateien einfach an die Kopierliste an. Handelt es sich nur um wenige kleine Dateien, startet der Kopiervorgang sofort.

Bricht ein Kopiervorgang ab, etwa weil die WLAN-Verbindung des PCs nicht mehr verfügbar ist, stoppt Teracopy. Der Kopieren-Dialog bleibt jedoch geöffnet. Sobald die Netzwerkverbindung wieder vorhanden ist, klicken Sie auf „OK“ und dann auf „Kopieren“ beziehungsweise „Verschieben“.

Teracopy bietet noch weitere praktische Funktionen: Starten Sie das Programm über das Startmenü. Ziehen Sie beispielsweise einen Ordner, den Sie kopieren möchten, auf das Programmfenster, und klicken Sie auf „Kopieren“. Auf der Registerkarte „Ziel“ wählen Sie einen zuvor verwendeten Ordner als Ziel aus oder Sie geben über „Durchsuchen“ einen neuen Ordner an.

Mehr Sicherheit für Windows 10

Windows ist das bevorzugte Ziel von Hackern und Kriminellen. Seit Windows 8 liefert Microsoft standardmäßig die Sicherheitslösung Windows Defender mit, die anfangs nur als Basisschutz gelten konnte. Inzwischen hat Microsoft vieles verbessert. Die Defender-Konfiguration erreichen Sie über „Einstellungen“ und „Update und Sicherheit -> Windows Defender“ nach einem Klick auf „Windows Defender Security Center öffnen“. Hier erhalten Sie beispielsweise Informationen zu erkannten Bedrohungen, und Sie können eine Schnellprüfung durchführen. In der Windows Version 1709 ist die Funktion „Überwachter Ordnerzugriff“ hinzugekommen, die Sie aber erst aktivieren müssen. Damit soll der Zugriff nicht autorisierter Apps auf Windows-Systemordner verhindert werden. Sie können auch zusätzliche Ordner definieren, die geschützt werden sollen.

Die Schutzwirkung von Windows Defender schätzen Antivirenexperten inzwischen als gut ein. Andere Produkte bietet jedoch eine etwas bessere Erkennungsrate und weniger Falschmeldungen.

4. Mehr Funktionen für die Zwischenablage

Die Windows-Zwischenablage ist ein ziemlich einfacher Speicher, der jeweils nur ein Element aus einer Quelle aufnehmen kann. Sie nutzen die Zwischenablage, wenn Sie Text oder Bilder über den Kontextmenüpunkt einer Anwendung beziehungsweise mit der Tastenkombination Strg-C kopieren und mit Strg-V wieder einfügen. Kopieren Sie erneut etwas in die Zwischenablage, wird das Vorherige durch den neuen Inhalt ersetzt.

Was Windows fehlt: Es wäre praktisch, wenn die Zwischenablage nacheinander mehrere Elemente aufnehmen und sogar für die spätere Verwendung speichern könnte. Im Netzwerk wäre auch eine Zwischenablage sinnvoll, die ihre Inhalte etwa zwischen PC und Notebook teilen kann. Das sieht auch Microsoft so. Denn für die neue Windows-10-Version mit Fall Creators Update war ursprünglich ein Cloud-Clipboard geplant, das den schnellen Datenaustausch zwischen Windows-Geräten über das Netzwerk bereitstellen sollte. Nach bisherigen Informationen wird diese Funktion jedoch erst im darauffolgenden Update enthalten sein.

Alternative Tools: Mit Clipboard Master können Sie Textelemente, Bilder oder Dateien in die Zwischenablage speichern, die nicht verschwinden, nachdem ein neues Element eingespeichert wurde. Auch dauerhaftes Speichern der Elemente ist mit Clipboard Master kein Problem, genauso wenig wie das Speichern von Elementensammlungen. Die Ablagen lassen sich übersichtlich in Kategorien aufteilen und speichern. In neuen Sitzungen greifen Sie mit Tastaturkürzeln schnell auf Ihre Elemente in Clipboard Master zu. Mit Clipboard Master können Sie außerdem eingegebene Passwörter verschlüsselt sichern sowie Screenshots erstellen und in einer Ablage speichern.

Zugriff auf die Android-Zwischenablage: Auf einem Smartphone oder Tablet mag man in der Regel keine langen und komplizierten Texte eintippen. Eine URL oder der Inhalt der Zwischenablage lässt sich bequem über die Android-App Airdroid übertragen. Nachdem Sie die App gestartet haben, sehen Sie eine IP-Adresse, über die Sie die Weboberfläche im Browser am PC aufrufen. Auf dem Smartphone müssen Sie die Verbindung mit „Accept“ bestätigen. In der Weboberfläche erscheint der Bereich „Toolbox“ mit mehreren Icons. Nach einem Klick auf „URL“ fügen Sie eine Internetadresse in das Eingabefeld darunter ein und klicken auf die Schaltfläche rechts daneben. Die Adresse öffnet sich dann direkt im Browser auf dem Smartphone. Das Icon „Zwischenablage“ funktioniert entsprechend. Per Klick auf die Aktualisieren-Schaltfläche übertragen Sie den Text aus der Zwischenablage des Smartphones in das Textfeld, und über die blaue Schaltfläche erfolgt die Übertragung in die Zwischenablage des Smartphones.

Über Airdroid können Sie außerdem SMS empfangen oder senden, Fotos, Musik sowie Videos verwalten, anhören oder ansehen, auf Kontakte zugreifen und vieles mehr.

Version 1709: Fall Creators Update

Im September 2017 steht das nächste größere Update von Windows 10 an („Fall Creators Update“, Version 1709) und Microsoft spendiert wieder einige neue Funktionen. Im Vergleich zur letzten Ausgabe (Creators Update, Version 1703) gibt es zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen. Vieles davon betrifft Änderungen, die der Design-Idee von Windows 10 geschuldet sind. Beispielsweise wandern immer mehr Elemente von der Systemsteuerung in die „Einstellungen“. Funktional ändert sich dabei meist kaum etwas. Der Windows-Nutzer muss aber zunehmend weniger an beiden Orten nach der gewünschten Option suchen. Das Startmenü, die Cortana-Suche und das Info-Center (Englisch: Action Center) sind ebenfalls eine Dauerbaustelle. Kleinere Änderungen verbessern fortlaufend den Komfort oder erweitern die Funktionen. Um nur ein Beispiel zu nennen: in Version 1709 lässt sich die Größe des Startmenüs jetzt auch diagonal ändern, statt wie bisher nur horizontal und vertikal. Es lässt sich daher genauer auf die gewünschte Größe ziehen.

Einige Funkionen waren zwar angekündigt, haben es aber nicht mehr in die Version 1709 geschafft. Dazu gehören Timeline und die Cloud-Zwischenablage (Punkt 4). Timeline soll dabei helfen, Arbeiten, die Sie beispielsweise am Smartphone begonnen haben, am PC fortzusetzen.

5. Nützliche Windows-Tools fürs WLAN und LAN

Bei den Netzwerkfunktionen hat sich in Windows 10 – verglichen mit Windows 8 – nichts geändert. Im Datei-Explorer sehen Sie nach einem Klick auf „Netzwerk“ die Geräte im Netzwerk sowie Rechner mit Netzwerkfreigaben.

Was Windows fehlt: Windows 10 liefert keine komplette Übersicht mit allen Geräten im Netzwerk. Neu angeschlossene Geräte wie WLAN-Access-Points, Router oder Server fehlen oft in der Liste oder tauchen erst nach längerer Betriebszeit auf. Tools für die Analyse des WLANs fehlen völlig.

Alternative Tools: Softperfect Network Scanner zeigt Ihnen alle Geräte im Netzwerk. Ohne Lizenz ist die Anzeige auf zehn Geräte beschränkt, was für ein privates Netzwerk jedoch ausreichen dürfte. Geben Sie im Tool den IP-Bereich Ihres Netzwerkes ein, und klicken Sie auf „Start Scanning“. Sie sehen dann die aktiven IP-Adressen und Hostnamen sowie die bereitgestellten Netzwerkfreigaben.

Bei der Untersuchung des WLANs hilft Inssider . Nach einem Klick auf „Networks“ zeigt Ihnen das Tool alle Funknetze in der Umgebung an. Wichtig sind die Informationen zur Signalstärke in der Spalte „Signal“ und zum Funkkanal unter „Channel“. Anhand der Signalstärke können Sie abschätzen, wie stabil die WLAN-Verbindung zwischen Router und Rechner ist.

Die Android-App FritzApp WLAN leistet Ähnliches. Sie arbeitet unabhängig vom Hersteller des DSL-Routers. Verbindungsgeschwindigkeit sowie Signalstärke lassen sich damit schnell an verschiedenen Orte der Wohnung ermitteln.

6. Weitere Tools und Anwendungen

Es gibt noch jede Menge weiterer Windows-Defizite, die sich mit zusätzlichen Tools und Anwendungen beseitigen lassen. Die bei Windows mitgelieferte Backup-Lösung ist weder schnell noch komfortabel. Aomei Backupper Standard bietet mehr Funktionen und sorgt für sichere Backups.

Windows zeigt zwar den Ladezustand des Notebookakkus an, liefert aber kaum Zusatzfunktionen. Batterycare informiert Sie über die Ladezyklen und zeigt Ladeleistung, aktuelle Kapazität und Gesamtkapazität in Watt beziehungsweise Milliwattstunden (mWh) an. Die Datenträgerbereinigung beherrscht die wichtigsten Aufräumfunktionen.Ccleaner in Kombination mit Ccenhancer leistet mehr und räumt gründlicher auf.

Trotz ständiger Überarbeitung gefällt das Windows-10-Startmenü nicht allen Nutzern.Classic Shell bringt das Startmenü im Windows-7-Stil zurück.

Crystaldiskinfo liefert Informationen zur Temperatur und zum Gesundheitszustand der Festplatten. Diese Daten zeigt Ihnen Windows nirgendwo an.

Statt den Windows-Datei-Explorer zu nutzen, greifen Profis lieber zu Dateimanagern wieTotal Commander oder Free Commander . Die Datenträgerverwaltung bietet Basisfunktionen beim Umgang mit Festplatten und Partitionen. Minitool Partition Wizard Free leistet mehr. Sie können damit beispielsweise auch große USB-Sticks mit dem Dateisystem FAT32 formatieren und Festplatten auf SSDs klonen. Die Virtualisierungslösung Hyper-V ist Windows 10 Pro vorbehalten. Wer auch unter der Home-Edition virtuelle PCs verwenden möchte, greift zu Virtualbox .

Die Apps in Windows 10 können zwar viele Multimedia-Formate abspielen, aber nicht alle. Bei Video-DVDs beispielsweise bleibt der Bildschirm schwarz. Der VLC Media Player ist sehr vielseitig, unterstützt praktisch alle verbreiteten Audio- und Videoformate und spielt auch DVDs ab.

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Z-Tower von In Win: PC-Gehäuse für 5500 Euro

Caseking verkauft ab sofort ein PC-Gehäuse für 5500 Euro: Den Z-Tower von In Win. Aus 5 cm starkem Aluminium. Hier können Sie es bestellen.

Sage und schreibe 5500 Euro für ein PC-Gehäuse. Das ist der Z-Tower von In Win. Das eigenwillig geformte, skelettartige PC-Full-Tower/E-ATX-Gehäuse (12 Zoll x 13 Zoll E-ATX, ATX, Micro-ATX) aus Aluminium sticht sofort ins Auge. Das Aluminium ist beachtliche 5 cm dick. Die luftige Bauweise des 720 x 400 x 740 mm großen und 42 Kilogramm schweren Gehäuses soll beste Kühlung ermöglichen (Kamineffekt).

Die Grafikkarte können Sie vertikal oder horizontal (bis 340 mm Länge) einbauen. Bis zu drei 120-mm-Top-Lüfter können Sie zum Abtransport der warmen Luft einbauen. Oder einen 360-mm-Top-Radiator. Als Festplatten können Sie 2x 2.5 Zoll oder 2x 3.5 Zoll verbauen. Der CPU-Kühler kann bis zu 170 Millimeter tief sein.

Erweiterungsslots gibt es: 8c PCI-E und 2x Vertikal PCI-E. Als Anschlüsse sind 1x USB 3.1 Gen 2 Typ-C, 2x USB 3.0 und HD Audio vorhanden. Übrigens: Jeder Z-Tower trägt eine eigene Seriennummer. Die Stückzahl ist limitiert. Dazu passt dann Intels neue 28-Kern-CPU für 4.000 Euro.

Technische Details laut Caseking:

  • Big Tower aus gegossenem Aluminium
  • Limitiertes Sammlerstück mit einmaliger Seriennummer
  • Platz für Mainboards mit E-ATX-, ATX- oder Micro-ATX-Formfaktor
  • I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0 und HD-Audio
  • Vertikale oder horizontale Ausrichtung einer Grafikkarte bis 340 mm, inklusive Riser-Kabel
  • Ausreichend Platz für eine starke Luft- bzw. Wasserkühlung
  • 2x 3,5-Zoll- / 2,5-Zoll-Laufwerksslots vorhanden
  • Maße: 400 x 740 x 720 mm (B x H x T)
  • Gewicht: ca. 42 kg
  • Material: Aluminium
  • Farbe: Silber
  • Formfaktor: E-ATX, ATX, Micro-ATX
  • Lüfter (möglich): 3x 120 mm (Oberseite) oder Radiator-Mountings (anstelle der Lüfter): 1x max. 360 mm (Oberseite, max. 115 mm Tiefe)
  • Laufwerksschächte: 2x 2,5-/3,5-Zoll-Slots
  • Netzteil: 1x Standard ATX12V/EPS12V (optional)
  • Erweiterungsslots: 8 + 2 (inklusive Riser-Kabel)
  • I/O-Panel: 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0, 1x HD-Audio (In/Out)
  • Maximale Grafikkartenlänge: 340 mm, maximale Grafikkartenbreite: 158 mm, maximale Grafikkartenhöhe (vertikal): 140 mm
  • Maximale CPU-Kühler-Höhe: 170 mm
  • Maximale Netzteil-Länge: 210 mm

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Anti-Malware für Android im Test

Das Magdeburger AV-Test Institut hat 20 Schutzlösungen für Android getestet. Dabei haben acht Sicherheits-Apps die volle Punktzahl erreicht, nur Google Play Protect ist durchgefallen.

Das AV-Test Institut hat im November 20 mobile Schutzlösungen für Android-Geräte geprüft, die ihre Hersteller zur Zertifizierung eingereicht hatten. Die App des Herstellers Alibaba haben wir aussortiert, denn sie ist nur mit chinesischer Bedienoberfläche erhältlich. Gegenüber dem letzten Test ist Quick Heal entfallen, dafür ist NSHC Droid-X wieder mit dabei. Ansonsten ist das Testfeld bis auf Versionsänderungen unverändert geblieben. Google Play Protect bleibt deutlich hinter dem Rest des Testfelds zurück.

Die Tests unterteilen sich in die Kategorien Schutzwirkung und Benutzbarkeit. Der Schutz vor Malware wird zum einen mit über 3200 Schädlingen geprüft, die nicht älter als vier Wochen sind. Zum anderen werden bei den so genannten Real-Time-Tests alle Apps gleichzeitig auf identischen Smartphones mit mehr als 3300 Vertretern tagesaktueller Malware konfrontiert. In die Benutzbarkeit gehen Beeinträchtigungen der Akkulaufzeit und der Geschwindigkeit sowie der durch die Apps erzeugte Datenverkehr ein. Außerdem werden die Fehlalarme eingerechnet, die die Schutzlösungen bei über 3300 harmlosen Apps produzieren.

Für sinnvolle zusätzliche Sicherheitsfunktionen, etwa Backup, Diebstahlschutz oder Web-Filter, gibt es einen Zusatzpunkt. Schutzlösungen, die in der Summe mehr als acht der möglichen 13 Punkte erreichen, erhalten ein Zertifikat. Die Tests werden stets auf echter Hardware (kein Emulator) unter Android 8.0.0 durchgeführt. Die Testkandidaten können jederzeit auf neueste Updates sowie Cloud-Dienste zugreifen.

Die Testergebnisse

Die Mindestanforderungen für ein Zertifikat haben alle getesteten Apps außer Google Play Protect erfüllt. Googles automatischer App-Scan hat in beiden Schutztests das Klassenziel klar verfehlt. Bei den bis zu vier Wochen alten Schädlingen hat Protect lediglich knapp 80 Prozent erkannt, im Real-Time-Test sogar nur zwei Drittel. Auf Google Play Protect allein sollten Sie sich also besser nicht verlassen.

Die vollen 13 Punkte haben acht der Testkandidaten erreicht. Weitere fünf Schutz-Apps folgen mit einem halben Punkt Abstand, dahinter noch eine mit 12 Punkten. NSHC Droid-X wird vor Google Play Protect Vorletzter – mit großem Vorsprung. Immerhin 12 Apps haben bei der Schutzwirkung volle sechs Punkte erzielt.

Im Real-Time-Test beträgt die durchschnittliche Erkennungsrate 98,0 Prozent, ohne Google Play Protect wären es sogar 99,6 Prozent. Im zweiten Test mit bis zu vier Wochen alter Malware liegt der Schnitt bei 98,6 Prozent, ohne Google Play Protect bei 99,6 Prozent. Bis auf Google und NSHC Droid-X erreichen alle Apps über 99 Prozent in beiden Teiltests.

In der Kategorie Benutzbarkeit ist das Bild recht ausgeglichen. Kaum eine der Schutzlösungen beeinträchtigt die Systemgeschwindigkeit, das freie Datenvolumen oder die Akkulaufzeit nennenswert, nur Avira fällt durch stärkeren Datenverkehr auf. Sechs Apps haben nicht die vollen sechs Punkte erreicht. Diese Punktabzüge sind einzig auf vergleichsweise wenige Fehlalarme zurückzuführen. Schlusslichter hierbei sind einmal mehr Antiy AVL und Cheetah Mobile mit je vier Fehldiagnosen, davon jeweils drei in Google Play und eine bei Apps aus anderen Bezugsquellen. Im letzten Test hatten beide noch je zehn Fehlalarme. Google Play Protect kommt auf drei Fehlalarme, INetCop OnVaccine auf zwei, F-Secure auf einen. Somit haben 13 von 19 Apps alle Tests absolviert, ohne falschen Alarm auszulösen.

Funktionsumfang

Zum Teil erhebliche Unterschiede gibt es beim Funktionsumfang der Security-Apps. Die Bandbreite der Ausstattung mit Zusatzfunktionen reicht von INetCop OnVaccine, das nur eine Rooting-Erkennung bietet, bis Sophos und Trend Micro, die fast alles mitbringen, was das Herz begehrt. Fast alle haben Funktionen zum Diebstahlschutz an Bord, können das Gerät also im Verlustfall orten, sperren und/oder alle Daten löschen. Ebenfalls recht häufig findet sich ein Web-Filter, der den Zugriff auf dubiose oder gefährliche Websites blockiert oder zumindest davor warnt.

Viele der kostenlos installierbaren Apps, die Sie bei Google Play finden, sind abgespeckte Versionen der jeweiligen kostenpflichtigen Lösung und machen für diese Werbung. Wer die eine oder andere Zusatzfunktion dauerhaft nutzen will, kann meist per In-App-Kauf zur Premium-Version wechseln. Die ausführlichen Testergebnisse finden Sie auf derWebsite des AV-Test Instituts .

Hersteller, Produkt, Programmversion Schutz Benutzbarkeit Zusatzfunktionen Summe
Bitdefender Mobile Security 3.3 6,0 6,0 1 13,0
G Data Internet Security 26.5 6,0 6,0 1 13,0
Kaspersky Lab Internet Security 11.18 6,0 6,0 1 13,0
McAfee Mobile Security 5.0 6,0 6,0 1 13,0
Sophos Mobile Security 8.6 6,0 6,0 1 13,0
Symantec Norton Mobile Security 4.3 6,0 6,0 1 13,0
Tencent WeSecure 1.4 6,0 6,0 1 13,0
Trend Micro Mobile Security 10.1 6,0 6,0 1 13,0
F-Secure SAFE 17.5 6,0 5,5 1 12,5
AhnLab V3 Mobile Security 3.1 5,5 6,0 1 12,5
Avast Mobile Security 6.11 5,5 6,0 1 12,5
AVG AntiVirus FREE 6.11 5,5 6,0 1 12,5
Ikarus mobile.security 1.7 5,5 6,0 1 12,5
Avira Antivirus Security 5.4 6,0 5,0 1 12,0
INetCop OnVaccine 1.0 5,5 5,0 1 11,5
Antiy AVL 2.7 6,0 4,0 1 11,0
Cheetah Mobile Security Master 4.7 6,0 4,0 1 11,0
NSHC Droid-X 3 3.1 3,0 6,0 1 10,0
Google Play Protect 12.4 0,0 4,5 0 4,5

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Smartphones kabellos laden: Das müssen Sie wissen

Der Akku Ihres Smartphones ist fast leer – und das Ladekabel ist wieder irgendwo oder anderweitig in Gebrauch. Mit Wireless Charging müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen – damit laden Sie Ihr mobiles Gerät kabellos auf.

So kennen es die meisten: Am Abend wird das Smartphone mit den letzten Akku-Prozenten ans Ladekabel gehängt und über Nacht geladen. So kann man es machen, aber es geht auch bequemer, nämlich mit Wireless Charging oder dem kabellosen Laden. Was Sie dafür brauchen, ist eine Qi-Ladestation, auf die Sie Ihr Handy legen.

Die Basis des kabellosen Ladens von Smartphones ist das Prinzip der Induktion. Ein anschauliches Beispiel für diese Technologie sind elektrische Zahnbürsten. Diese werden geladen, indem man sie auf die Ladestation steckt, ein zusätzliches Kabel ist nicht nötig.

Das kabellose Laden funktioniert durch Spulen, die in beiden Teilen – also der Zahnbürste oder dem Smartphone und der Ladestation – eingebaut sind und durch die Strom fließt. Liegen Sender und Empfänger direkt übereinander und sind kompatibel, wird der Ladevorgang per Induktion gestartet.

Kabelloses Laden nach Qi-Standard

Qi, das chinesische Wort für Lebensenergie, ist der aktuell am weitesten verbreitete Standard zur drahtlosen Energieübertragung. Hinter dem Übertragungsprinzip stecken verschiedene Anbieter, die sich unter dem Namen Wireless Power Consortium zusammengeschlossen haben, darunter beispielsweise Samsung, Sony oder Nokia, und erst kürzlich hat sich auch Apple angeschlossen. Nach eigener Auskunft gibt es mittlerweile rund 850 Produkte, die den Qi-Standard nutzen und unterstützen.

Mit dem iPhone 8 und iPhone X hat Apple zuletzt erstmals Geräte auf den Markt gebracht, die das kabellose Laden unterstützen. Bei Samsung ist die Aufladefunktion bereits seit dem Galaxy S6 beziehungsweise dem Galaxy Note 5 möglich.

Qi-Ladestationen für Smartphones – eine Auswahl

Smartphones kabellos laden ist komfortabel und die Ladestationen sind erschwinglich. Entsprechend viele Angebote gibt es – teilweise mit erstaunlichen Preisunterschieden. Es macht allerdings Sinn, dabei genauer hinzusehen: Oft wird bei günstigeren Geräten keine Schnellladung angeboten bzw. man braucht dafür einen separat zu kaufenden Adapter. Und bei den Angeboten steht häufig nicht dabei, was jetzt genau im Lieferumfang enthalten ist. Und alles, was bei Amazon für Cent-Beträge angeboten wird, dürfte sowieso mit Vorsicht zu betrachten sein. Wir haben fünf Ladestationen zwischen 10 und 35 Euro anhand der Kundenzufriedenheit ausgewählt.

Yootech Wireless Ladestation

Die Ladestation von Yootech eignet sich für die Samsung-Modelle Galaxy S9/S9+, S8/S8+, S7/S7 Edge, S6 Edge+ sowie Note 5/8/9 sowie für iPhone X/XS/Max/XR/8 und für alle anderen Qi-fähigen Smartphones.

Es gibt 3 Lademodi: 10 W für Samsung, 7,5 W für iPhone und 5 W für alle anderen Qi-fähigen Smartphones. Laden mit Hülle ist möglich, sofern diese nicht dicker als 4 Millimeter ist. Im Lieferumfang enthalten: Ladestation, Micro-USB-Kabel, Bedienungsanleitung.

Anker Powerwave

Die Ladestation von Anker eignet sich für die Samsung-Modelle Galaxy S9 sowie für iPhone X/XS/XR und für alle anderen Qi-fähigen Smartphones.

Es gibt 3 Lademodi: 10 W für Samsung, 7,5 W für iPhone und 5 W für alle anderen Qi-fähigen Smartphones. Laden mit Hülle ist möglich, sogar mit relativ dicken Hüllen, so der Anbieter. Im Lieferumfang enthalten: Ladestation, Micro-USB-Kabel, Bedienungsanleitung; kein Netzteil.

Ravpower DE RP-PC066

Die Ladestation von Ravpower eignet sich für die Samsung-Modelle Galaxy S9/S9+, S8/S8+, S7 sowie iPhone X/XS/XR/XS/Max/8/8+ und für alle anderen Qi-fähigen Smartphones.

Es gibt 3 Lademodi: 10 W für Samsung, 7,5 W für iPhone und 5 W für alle anderen Qi-fähigen Smartphones. Laden mit Hülle ist möglich, sofern diese nicht dicker als 3 Millimeter ist. Im Lieferumfang enthalten: Ladegerät, QC-3.0-Adapter, Micro-USB-Kabel, Bedienungsanleitung.

Eine günstigere Variante, Modell RP-PC014, geeignet für Samsung Galaxy S9/S9+, S8/S8+, Note 8 sowie für iPhone X, 8/8+ und alle anderen Qi-fähigen Smartphones, benötigt einen separaten Adapter für die Schnellladefunktion. Wer den schon hat oder auf diese Funktion  verzichten kann/will, bekommt diese Ladestation inklusive Micro-USB-Kabel und Bedienungsanleitung für 12,99 Euro .

Andobil Wireless Charger

Der Andobil Wireless Charger ist laut Herstellerangabe die erste 15-W-Qi-zertifizierte Ladestation. Sie eignet sich für LG G3/V30/Nexus 4/5, Samsung Galaxy S9/S9+, S8/S8+, Note8, S7/S7 Edge, S6/S6 Edge sowie iPhone X/XS/XS Max/XR, 8/8+ und alle anderen Qi-fähigen Smartphones.

Es gibt 4 Lademodi: 15 W für LG, 10 W für Samsung, 7,5 W für iPhone und 5 W für alle anderen Qi-fähigen Smartphones. Laden mit Hülle ist möglich, sofern diese nicht dicker als 6 Millimeter ist. Im Lieferumfang enthalten: Ladestation, Micro-USB-Kabel, Bedienungsanleitung.

Welche anderen Übertragungs-Standards gibt es?

Neben dem Qi-Standard für das Wireless Charging gibt es zwei weitere Standards:

Die Powermat-Technologie der Power Matters Alliance setzt wie Qi ebenfalls auf induktive Kopplung.

Die Rezence-Technik der Alliance for Wireless Power nutzt dagegen eine resonante magnetische Kopplung. Letztere wird ebenfalls von manchen Samsung-Smartphones unterstützt. Die beiden Konkurrenten der Verfahren Powermat und Rezence haben sich 2014 zusammengeschlossen mit dem Ziel, ihre Standards kompatibel zu machen.

Vor- und Nachteile der drahtlosen Energieübertragung

Ein großer Vorteil des kabellosen Ladens ist die Einfachheit für den Nutzer. Sie müssen nicht lang nach dem Kabel suchen und mit dem Smartphone verbinden, sondern legen das Handy einfach auf die entsprechende Ladestelle, und schon wird der Akku geladen. So kommt es weder zu Verschleiß am Steckkontakt des Smartphones noch am Ladegerät selbst. Immer mehr Ladeschalen bieten Platz für mehrere Geräte. So können an einer Steckdose, die die Ladestelle mit Strom versorgt, gleich zwei oder drei Smartphones aufgeladen werden.

Durch den Technologie-Standard Qi ist der Nutzer unabhängig vom Hersteller. So können Handys verschiedener Produzenten mit demselben Pad geladen werden.

Vorteile:

• Einfache Anwendung ohne Ladekabel, Auflegen genügt

• Kein Verschleiß an Kabel und Handy

• Gleicher Standard für verschiedene Hersteller

• Produkte von Drittanbietern sind durch Standard kompatibel

• Ladepad kann in Möbel, Autos, etc. integriert werden

Die Standards sind erst bei aktuellen Handys verfügbar. Ältere Modelle müssen durch Klebepads oder entsprechende Hüllen nachgerüstet werden. Auch müssen die kabellosen Ladegeräte zusätzlich gekauft werden, sie gehören nicht zum normalen Lieferumfang.

Das Handy muss während des Ladens direkt auf der Ladeschale aufliegen. Eine Benutzung ist daher während des Ladevorgangs  schwer möglich. Abhilfe können hier Ladegeräte mit Stand-Funktion schaffen. Auch dickere Schutzhüllen können für den Ladevorgang problematisch werden. Trotz großer Fortschritte ist die Ladezeit der kabellosen Geräte derzeit in der Regel langsamer als bei der Kabel-Variante. Auch der Wirkungsgrad der induktiven Energieübertragung ist geringer, was zu einem gesteigerten Energieverlust führt.

Nachteile:

• Bei vielen Geräten ist Nachrüstung erforderlich

• Ladestation gehört nicht zum Standard-Lieferumfang, teils teuer

• Direkter Kontakt zu Ladeschale nötig, erschwert Benutzung

• Je nach Dicke der Schutzhülle muss diese entfernt werden

• Geringerer Wirkungsgrad als Kabelverbindung, längere Ladezeiten

Worauf kommt es bei Qi-Ladegeräten an?

• Ladespulen: Bei einfachen kabellosen Ladegeräten wird häufig bemängelt, dass man den idealen Punkt finden muss, auf dem die Spulen im Sender und Empfänger genau übereinander liegen. Einfacher ist dies mit Ladeschalen mit mehreren Spulen, so dass man einfacher eine der Spulen erwischt. Dadurch muss man nicht so genau darauf achten, wo und wie man das Handy auflegt.

• Leistung und Ladezeit: Einige kabellose Ladegeräte bieten einen Schnell-Lademodus für bislang sehr wenige kompatible Geräte an. Diese haben beispielsweise eine Leistung von bis zu 15 Watt. Im Standard-Lademodus für alle üblichen Qi-Geräte sind es dagegen 5 Watt. Das USB-Ladegerät von Apple hat im Vergleich einen Output von 12 Watt.

• Auflagefläche: Hilfreich ist bei der Auflagefläche des Chargers eine Gummifläche, die das Verrutschen des Handys verhindert. So werden nicht nur ungewollte Stürze des Smartphones vermieden, sondern auch, dass bei einer kleinen Berührung der Ladevorgang unterbrochen wird.

• Praktisch: Die meisten Geräte verfügen über LEDs, die den Ladestand anzeigen. Hilfreich, aber nicht bei jedem Modell vorhanden, ist eine automatische Abschaltung, wenn der Akku vollständig geladen ist. Wärmeentwicklung und mögliche Störgeräusche gilt es ebenfalls zu beachten. Es gibt auch Qi-Ladegeräte mit integriertem Akku, die speziell für unterwegs geeignet sind und einer Powerbank ähneln – hier gilt es, auf die Kapazität zu achten.

Auto, Möbel, Ladeschale: Diese Qi-fähigen Möglichkeiten gibt es

Auch wenn die Zahl der Handys, die sich induktiv laden lassen, noch eher gering ist, ist die Vielfalt an Ladegeräten groß. So gibt es von den zahlreichen Herstellern Modelle in verschiedenen Größen, Formen und Preisklassen aus Plastik, Alu oder auch Holz.

Samsung hat schon eigene Versionen im Shop, ein Apple-eigenes Produkt soll 2018 folgen. In einigen wenigen Filialen der Kaffeehauskette Starbucks, ebenso beim Schnellrestaurant McDonalds gibt es bereits Ladepads, die in die Tische integriert sind. Ein weiteres Beispiel ist Ikea. Der schwedische Möbelhersteller hat seit einiger Zeit Ladeschalen, aber auch Lampen mit integrierter Ladefläche sowie Smartphone-Hüllen zur Nachrüstung im Angebot.

Auch immer mehr Autohersteller bieten die Möglichkeit, Qi-Ladegeräte zur Ausstattung dazuzubuchen. Qi-fähige Kfz-Halterungen sind ebenfalls auf dem Markt. Diese werden beispielsweise an der Lüftung befestigt und erhalten Strom über den Zigarettenanzünder.

Wie mache ich mein Handy fit für Qi-Ladepads?

Die Zahl der Smartphones, die standardmäßig Qi-fähig sind, steigt. Dies ist beispielsweise bei den iPhones X und 8 der Fall, auch bei Samsung Handys ab dem S6. Nokia hat schon früh auf kabellose Energieübertragung gesetzt und diverse Lumia-Modelle damit ausgestattet. Auch die älteren Google Nexus 4, 5 und 7 sowie das Tablet Google Nexus 7 sind Qi-fähig, die Google Pixel-Phone s dagegen nicht.

Der Qi-Standard lässt sich mittlerweile für viele Handys einfach nachrüsten. Dies geht beispielsweise mit einem entsprechenden Cover, einem Aufkleber oder je nach Hersteller mit einer komplett neuen Rückwand für das Handy. Bei den meisten Möglichkeiten wird allerdings ein Steckplatz des Handys, Micro-USB oder Lightning, für den Anschluss belegt. Je nach Variante ist eine Nachrüst-Lösung schon ab wenigen Euro erhältlich.

Ist die Strahlung bei kabellosem Laden gefährlich?

Darüber streiten sich die Experten. Die einen sagen, die geringe elektromagnetische Strahlung des Wireless Charging sei harmlos. Andere meinen, dass auch kleinste Mengen bereits für den Menschen schädlich seien. Durch die sehr geringe Reichweite der Geräte wird die Strahlung eingegrenzt, auch durch Inaktivität bzw. geringere Leistung, wenn kein Smartphone zum Laden aufgelegt wird.

Fazit: Bequem oder Praktisch? Irgendwann beides!

Es lässt sich diskutieren, ob Wireless Charging nun tatsächlich praktisch oder einfach nur besonders bequem ist. Wenn sich der Qi-Standard weiter so durchsetzt, wie er es in der Vergangenheit getan hat, könnte die Technologie immer mehr Anklang finden. Das Handy auf dem Restaurant-Tisch, am Flughafen, im Büro oder auf dem Nachttisch ganz einfach nebenbei zu laden, ist zweifelsohne komfortabel. Ein vergessenes Ladekabel ist dann kein Problem mehr.

Ein Problem sind die oft noch zu langen Ladezeiten. Durch Fast Charging kann dies gelöst werden – wenn es zuverlässig funktioniert. Spannend bleibt zu beobachten, wie sich die verschiedenen und nicht kompatiblen Standards entwickeln und welcher sich durchsetzen wird. Dass Apple mit seinem iPhone und dem angekündigten Airpower-Ladegerät auf die Qi-Technologie setzt, könnte ein Vorteil für das Wireless Power Consortium sein und dafür sorgen, dass das kabellose Aufladen weiter vorangetrieben wird.

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Infos zum WLAN auf dem Smartphone anzeigen

Wenn Sie Ihr Android-Smartphone mit einem Funknetzwerk verbinden, sehen Sie in der Statusleiste nur ein kleines Trichtersymbol: Je höher es mit dunkler Farbe gefüllt ist, desto besser ist die Signalqualität zum Router. Durch einen schnellen Handgriff entlocken Sie Android jedoch viel mehr Informationen zum Funknetzwerk.

Tippen Sie dazu auf die Einstellungen-App und im Anschluss daran auf „Netzwerk & Internet“. Als Nächstes tippen Sie auf „WLAN“ und dann auf den Namen des Netzwerkes, mit dem das Smartphone aktuell verbunden ist. Nun erscheinen dessen detaillierte Netzwerkinfos: So sehen Sie die Signalstärke, die Frequenz, über die das Phone mit dem Router verbunden ist, und bei „Sicherheit“ das genutzte Verschlüsselungsverfahren. Dort sollte „WPA2-PSK“ stehen.

Weiter unten bei „Geschwindigkeit“ informiert Sie Android über die maximal mögliche Datenrate, die Router und Smartphone aktuell ausgehandelt haben. Entfernen Sie sich mit dem Smartphone nun vom Router, so sinkt der Wert dieser Angabe schrittweise. Ebenso wechselt auch die Anzeige bei „Signalstärke“ von „Sehr gut“ bis hin zu „Schwach“, wenn das Phone gerade noch die Verbindung zum Router aufrechterhalten kann. Mit diesen Angaben erkennen Sie auf einen Blick, ob Sie in einer bestimmten Entfernung auf dem Smartphone zum Beispiel noch Onlinevideos anschauen können oder ob es nur für einen Mail-Check reicht.

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CHICONY A330A002A 330W Notebook AC Adapter – laptop Netzteil für Chicony Clevo X7200

CHICONY A330A002A 100-240V 50-60Hz 19.5V Laptop Netzteil . Kaufen Adapter für Chicony Clevo X7200 bei akkusmir.de. schnelle Lieferung! 1 Jahr Garantie! Lieferzeit 2-5 Tage! CHICONY A330A002A Notebook Adapter,alle Modelle Kompatibler Ersatz für CHICONY A330A002A Laptops Adapter mit hoher Qualität.

Technische Daten

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  • AC Eingang:100-240V 50-60Hz
  • DC Ausgang:19.5V
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Passend für folgende Geräte:

partnumber: ADP-330AB D
Connecter size: Female 4-pin Din (ref to the picture).
Outlet: 3-prong
Cord Cable: US/ UK/ EU/ AU plug

Clevo Sager NP7280 NP7282 NP9370 NP9570 P870KM1-G
Clevo X7200 Gaming Laptop
Schenker XMG P722-1AA P722-1AB
Schenker XMG P722-2AK P722-3EH
Schenker XMG P722-2IK P722-2EG
Schenker XMG P722-3EP P722-5
Schenker XMG P722-6EH P722-8OV
Schenker XMG P722-71X P722-9UH
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MSI Desktop Trident 3 VR7RD-048US VR7RD-081US P870DM-G

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den CHICONY A330A002A AC Adapter und den laptop selbst haben.

Setzen Sie den CHICONY A330A002A 100-240V 50-60Hz 19.5V Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des A330A002A AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für CHICONY A330A002A Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem CHICONY A330A002A laptop Netzteil verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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Wie pflege und lade ich meinen LENOVO BL239 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LENOVO BL239 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO BL239 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO BL239 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren LENOVO BL239 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LENOVO BL239 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Lenovo A399 A330E A3500 A3500-HV Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Ersatz Original 7.4V HP HSTNN-DB5K 726241-2C1 726596-001 serie NB02XL Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

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Passend für folgende Geräte:

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Wie pflege und lade ich meinen HP NB02XL Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HP NB02XL Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HP NB02XL Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HP NB02XL Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HP NB02XL Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HP NB02XL Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HP HSTNN-DB5K 726241-2C1 726596-001 serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Huawei: Android-9-Update für fünf Smartphone-Modelle

Huawei liefert in dieser Woche ein Update auf Android 9 alias Android Pie für fünf seiner Smartphone-Modelle aus.

ür einige Besitzer von Huawei-Smartphones hat das Warten auf die neueste Android-Version in dieser Woche ein Ende. Wie der chinesische Elektronik-Hersteller gegenüber areamobile.de mitteilte, werden derzeit Android-9-Updates für insgesamt fünf Smartphone-Modelle ausgeliefert. Die neue Systemsoftware ist in diesen Tagen für das Huawei Mate 10, das Mate 10 Pro, das Mate RS Porsche Design, das P20 und das P20 Pro verfügbar. Drei Geräte der Tochterfirma Honor – das Honor 10, das Honor 10 View und das Honor Play – sollen in den nächsten Tagen ebenfalls mit einem Update bedacht werden. Die Auslieferung für das Honor View 10 ist bereits angelaufen.

Neben den neuen Features, die Google in Android 9 integriert hat, bringt das Update auf Android Pie sowie die Benutzeroberfläche EMUI 9 auch einige spezielle Funktionen für Huawei-Geräte mit. Der GPU-Turbo soll in der zweiten Version die Verzögerung bei Toucheingaben um bis zu 36 Prozent senken. Die Temperaturbelastung des Prozessors will Huawei außerdem um bis zu drei Grad Celsius verringern. Die Systemgeschwindigkeit soll im Zusammenspiel mit Android 9 außerdem um 12,9 Prozent steigen.

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