Intels neue 28-Kern-CPU kostet 4.000 Euro

Für den 28-Kern-Prozessor Xeon W-3185X von Intel mit bis zu 4,3 GHz werden satte 4000 Euro fällig.

Schon auf der Computex 2018 im Juni hatte Intel erstmals seinen 28-Kern-Prozessor vorgestellt, dort allerdings deutlich übertaktet auf 5 GHz. Nun ist die CPU wie versprochen im Handel erhältlich: Der Xeon W-3185X kommt mit einem Basistakt von 3,1 GHz, per Turbo können bis zu 4,3 GHz erreicht werden. Da Intel zudem unerwartet den Multiplikator des Prozessors nicht sperrt, lassen sich tatsächlich höhere Taktraten erreichen, wenn die entsprechende Kühlung mitspielt. Die ist nötig, da Intel eine TDP von 255 Watt nennt. Die so entstehende Abwärme muss natürlich auch wieder aus dem PC-Gehäuse transportiert werden.

Für klassische PC-Konfigurationen eignet sich der Xeon W-3185X indes nicht, schließlich setzt er ein Mainboard mit Sockel 3467 voraus, welches gleichzeitig die Nutzung von DDR4-Arbeitsspeicher mit EEC im Sechs-Kanal-Betrieb mit bis zu 2666 MHz ermöglicht. Auch der Preis dürfte Heimanwender abschrecken: Bei Händlern ist der 28-Kern-Prozessor mit mindestens 4000 Euro gelistet. Dennoch ist die CPU damit noch deutlich günstiger, als der Intel Xeon Platinum 8180, der ebenfalls 28 Kerne besitzt, aber aktuell für 11.000 Euro gelistet wird. AMD hat dennoch die Nase vorn, der Ryzen Threadripper 2990WX mit 32 Kernen kostet ca. 1800 Euro und damit nur die Hälfte von Intels High-End-Prozessor.

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Windows 10 Okt-Update 2018 wieder verfügbar

Microsoft liefert Windows 10 Oktober 2018 Update wieder an Windows-10-Nutzer aus. Es gibt aber eine wichtige Einschränkung.

Microsoft setzt den „Rollout“ von Windows 10 Oktober 2018 Update (Windows 10 Version 1809) wieder fort. Das teil das Unternehmen in diesem Support-Beitrag offiziell mit. Es gibt aber auch eine wichtige Einschränkung: Die Auslieferung von Windows 10 Version 1809 erfolgt nur an „fortschrittene Nutzer“, wie es heißt. Sie erhalten das Oktober-Update, wenn Sie manuell den Button unter „Windows Update“ in den Einstellungen (unter Update und Sicherheit) klicken.

Das Windows 10 Oktober 2018 Update musste im Oktober gestoppt werden, weil die Liste der Probleme immer länger geworden war. Auch ein Neustart im November wurde kurze Zeit später wieder unterbrochen. Es gab Probleme unter anderem mit Audio-Treibern, Bugs im Task-Manager, Edge-Abstürze und einen Fehler im Umgang mit Zip-Dateien im Explorer. Hauptproblem war allerdings, dass die persönlichen Dateien nach dem Update verschwanden. Alle diese Probleme hat Microsoft mittlerweile mit neuen Builds von Windows 10 Version 1809 gelöst. Diese wurden in den vergangenen Wochen von Windows Insidern getestet – zuletzt auch über den Slow-Ring.

Laut dieser Support-Seite von Microsoft sind noch nicht alle Probleme im Zusammenhang mit dem Windows 10 Oktober 2018 Update gelöst worden. So gibt es etwa weiterhin Probleme mit gewissen Intel-Bildschirm-Treibern. Hier müssen sich die betroffenen Anwender noch etwas länger gedulden, bis auch sie das Windows 10 Oktober 2018 Update erhalten können.

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UK: Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70 Battery for BL258
FR: Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70 Batterie pour BL258
IT: Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
NL: Mobiele telefoon accu BL258 Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
JP: BL258 モバイルバッテリー Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
ES: Lenovo BL258 Baterías Para Teléfonos Móviles Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
DE: BL258 akkus für Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
RU: LENOVO BL258 для Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70, Li-ion 3600MAH/13.76Wh 3.82V/4.4V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach  BL258
BE: BL258 batterij  voor Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
SE: 3.82V/4.4V 3600MAH/13.76Wh LENOVO BL258

LENOVO BL226 3.8V/4.35V 4000MAH/15.20Wh Handys Akku für Lenovo S860 batterien

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UK: Lenovo S860 Battery for BL226
FR: Lenovo S860 Batterie pour BL226
IT: Lenovo S860
NL: Mobiele telefoon accu BL226 Lenovo S860
JP: BL226 モバイルバッテリー Lenovo S860
ES: Lenovo BL226 Baterías Para Teléfonos Móviles Lenovo S860
DE: BL226 akkus für Lenovo S860
RU: LENOVO BL226 для Lenovo S860, Li-ion 4000MAH/15.20Wh 3.8V/4.35V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach BL226
BE: BL226 batterij  voor Lenovo S860
SE: 3.8V/4.35V 4000MAH/15.20Wh LENOVO BL226

LENOVO BL245 3.8V/4.35V 2150MAH/8.17Wh Handys Akku für Lenovo S60 S60T S60W batterien

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Lenovo S60 S60T S60W

Beschreibung Für LENOVO BL245:

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UK: Lenovo S60 S60T S60W Battery for BL245
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NL: Mobiele telefoon accu BL245 Lenovo S60 S60T S60W
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DE: BL245 akkus für Lenovo S60 S60T S60W
RU: LENOVO BL245 для Lenovo S60 S60T S60W, Li-ion 2150MAH/8.17Wh 3.8V/4.35V
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Interview: Kann das Smartphone zur Droge werden?

„Smombie“ wurde 2015 zum Jugendwort des Jahres gekürt, auch sonst wird das Smartphone immer öfter genutzt.

Apple hat im September 2018 mit iOS 12 die neue Funktion „Bildschirmzeit“ eingeführt. Diese sollte einem dabei helfen, die Nutzung einzelner Apps zu erfassen und nach Wunsch zu beschränken. Hinter dieser simplen Beschreibung steckt jedoch deutlich mehr. Müssen wir uns Sorgen machen, dass das iPhone das echte Leben ersetzt? Dazu haben wir mit dem Professor für Molekularpsychologie an der Universität Ulm Prof. Dr. Christian Montag gesprochen.

C.M.: Das ist ein neuer interdisziplinärer Forschungsbereich zwischen Psychologie und Informatik, in dem unter anderem versucht wird, aus den Spuren der täglichen Mensch-Smartphone-Interaktion, Rückschlüsse auf psychische Variablen wie Persönlichkeit zu machen.

Macwelt: Also im Grunde genommen: „Zeig mir, welche Apps du heruntergeladen hast und ich kann dann feststellen, wer du bist“?

C.M.: Ja, genau. Wir versuchen von Informationen wie „Länge der WhatsApp-Nutzung“ oder „Anzahl an Anrufen pro Tag“ auf dem Smartphone, Rückschlüsse auf Personenmerkmale zu machen. Und das klappt auf Gruppenebene schon relativ gut.

Macwelt: Sie haben wahrscheinlich mitbekommen, dass Apple im September zusammen mit iOS 12 eine Funktion wie „Bildschirmzeit“ eingeführt hat. Haben Sie sich damit auseinandergesetzt?

C.M.: Ich habe diese Funktion selber schon benutzt und sehe darin etwas, was wir schon vor vielen Jahren in ähnlicher Form für Android-Telefone angeboten haben: Eine digitale Waage. Der Nutzer erhält eine Rückmeldung, wie viel Zeit er in der letzten Woche mit welchen Funktionen des Smartphones verbracht hat. Zusätzlich erfährt der Nutzer, wie viel Zeit er insgesamt auf dem Smartphone verbracht hat.

Macwelt: Stichwort „digitale Waage“. Welche Erkenntnisse sollte das Tool dem Nutzer liefern? Außerhalb seiner Nutzungszeiten beliebiger App oder ähnliches?

C.M.: Ich glaube zunächst, dass der zentrale Nutzen dieser Applikation darin besteht, mir Einsicht darüber zu geben, wie viel Stunden meines Alltags durch die Smartphone-Nutzung verloren gehen. In unserer Arbeit hat sich gezeigt, dass ein Großteil der Smartphone-Nutzung unter anderem für Social-Media-Anwendungen drauf geht. Ein weiteres Thema, welches besonders bei einer übermäßigen Smartphone-Nutzung angesprochen werden muss, hängt mit der Fragmentierung des Alltags zusammen. Viele Menschen unterbrechen ihren Alltag durch das Smartphone so häufig, dass die Einheiten zwischen den Smartphone-Einheiten zu kurz geworden sind, um noch produktiv sein zu können.

Macwelt: Hätten sie praktische Tipps für Nutzer? Also, ich habe beispielsweise herausgefunden, dass ich pro Tag mein Smartphone 20 Mal aktiviere – das ist natürlich maßlos untertrieben – und ich nutze das Smartphone drei Stunden am Tag. Ich kenne nun diese Zahlen, was soll ich weiter tun?

C.M.: Wenn ich zunächst eine solche Zeitangabe bekommen möchte, bietet mir die „Bildschirmzeit“-Applikation tatsächlich eine gute Hilfestellung. Diese App zeigt mir übrigens auch in Prozent an, wie sich meine Smartphone-Nutzung im Vergleich zur Vorwoche verändert hat. Um bei der Reduzierung des eigenen Smartphone-Konsums erfolgreich zu sein, muss jeder Nutzer aber einige Aspekte des eigenen digitalen Lebens in Frage stellen, denn Smartphone-Nutzung ist in vielerlei Hinsicht auch automatisch. Das heißt, wir haben hier über viele Jahre eine schwer zu verlernende Gewohnheit entwickelt. Als Folge wird das Smartphone in vielen Bereichen reflexartig in die Hand genommen und uns ist oft gar nicht mehr bewusst ist, wie häufig dies passiert.
Mein Tipp wäre – und das haben wir auch untersucht – eine klassische Uhr zu tragen. Viele, die ein Smartphone haben, besitzen keine Armbanduhr mehr und/oder keinen Wecker im Schlafzimmer. Ich bin davon überzeugt, dass das Verwenden dieser klassischen Zeitgeber die Smartphone-Nutzung reduzieren kann. Jeder kennt das doch: Ich schaue mir die Uhrzeit auf der Armbanduhr an, dann brauche ich das Smartphone nicht aus der Tasche ziehen. Nutzt man dagegen das Smartphone als Uhr, bleibt es oft nicht dabei, „nur“ die Uhrzeit anzuschauen. Stattdessen entdeckt man eine Nachricht auf WhatsApp und taucht 20 Minuten in das Gerät ein. Schließlich habe ich es wieder eingesteckt und kenne die Uhrzeit immer noch nicht!

Die Nutzung eines Weckers im Schlafzimmer ist dagegen wichtig, um nicht in Versuchung zu geraten, irgendetwas anderes mit dem Smartphone im Bett zu machen – außer eben die Weckzeit einzustellen. Andernfalls surfe ich dann wieder einige Zeit im Internet und komme letztendlich wieder viel zu spät zur Ruhe. Der Wecker klingelt aber trotzdem morgen früh und die Länge des Schlafs hat gelitten.

Macwelt: Gibt es dazu Zahlen, wie viel Smartphone ist zu viel? Wie viel Nutzung pro Tag würde sich empfehlen oder wie viele Aktivierungen sind normal?

C.M.: Das ist naturgemäß sehr schwer zu formulieren, denn wir müssen ganz genau hinschauen, warum jemand das Telefon so lange nutzt. Wenn die Smartphone-Nutzung zentral zu dem Beruf einer Person gehört, muss das natürlich berücksichtigt werden. Zusätzlich gilt anzumerken, dass die Dauer der täglichen Smartphone-Nutzung nicht unbedingt ein guter Prädiktor dafür ist, ob sich bei einer Person wirklich ein Problemverhalten zeigt. Die Länge der Nutzung hat zwar etwas damit zu tun, aber alleine für sich genommen, ist eine solche Zahl nicht aussagekräftig. Der oft verwendete Begriff „Smartphone-Sucht“ hat übrigens auch noch keine offizielle Anerkennung als eigenständige Diagnose in den wichtigen Manualen wie ICD-11 gefunden, so dass einiges an weiterer Forschung notwendig ist, um diese Frage zu klären.

Grundsätzlich wird aber in der Wissenschaft schon versucht, gängige Symptome aus der Suchtforschung auf diesen neuen möglichen Bereich einer Verhaltenssucht zu übertragen. Dazu gehören Symptome wie ständige gedankliche Beschäftigung mit dem Smartphone oder Social Media, obwohl ich das Gerät gerade gar nicht in der Hand halte. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um das Gerät. Außerdem: Wenn ich das Gerät nicht nutzen kann, werde ich vielleicht ängstlich oder nervös ? Vielleicht sind milde Entzugserscheinungen zu beobachten. Kontrollverlust über die eigene Nutzung spielt ebenfalls eine große Rolle. Dabei trägt auch das Konstrukt „Fear of Missing out“ (kurz FoMO) bei. Es handelt sich um die Angst etwas in seinem sozialen Netzwerk zu verpassen.

Unabhängig davon, ob in Extremfällen eines Tages die „Smartphone-Sucht“ Anerkennung finden wird, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass wir als Wissenschaftler keine Alltagshandlungen pathologisieren wollen. Deswegen müssen in jedem Fall auch bedeutsame Beeinträchtigungen im Alltag aufgrund der eigenen Smartphone-Nutzung zu beobachten sein. Das können Probleme im interpersonellen Bereich sein, genauso  wie Produktivitätseinbußen im Beruf durch die Fragmentierung des Alltags.

Macwelt: Ja, aber diese Unterbrechungen werden nicht nur vom Smartphone verursacht. Ich arbeite selbst vorwiegend auf einem Laptop, da trudeln deutlich mehr Benachrichtigungen ein, weil auch alle meinen geschäftlichen Konten aktiviert sind. Wird das Smartphone als Medium nicht vorschnell als pathologisch erklärt?

C.M.: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Viele haben das Smartphone auf dem Schreibtisch liegen und müssen dann zusätzlich noch mit den vielen Unterbrechungen durch einkommende E-Mails auf dem Desktop umgehen. Wir erleben dann also von allen Seiten Unterbrechungen. Folgende Situation kennen Sie vielleicht: Sie arbeiten gerade an einem Word-Artikel und haben zeitgleich im Hintergrund das E-Mail-Postfach aufgelassen.  Nun zeigt Ihnen das Betriebssystem an, dass gerade neue Nachrichten eingehen. Das ist Gift für ein Flow-Erlebnis, sprich konzentriertes und produktives Arbeiten. Unser Gehirn kann gar nicht anders als kurz auf diese einkommenden Signale zu reagieren. Wenn zusätzlich über das Smartphone die ganzen akustischen und visuellen Reize reinkommen, wird der Alltag noch mehr fragmentiert. Da hilft nur eins – Smartphone ausmachen und ebenfalls das E-Mail-Postfach schließen. Dann kann ich mich auf das Schreiben des Artikels konzentrieren.

Macwelt: Auf Statista habe ich eine Auswertung der Social-Media-Nutzung in Deutschland von 2016 gefunden. Demnach sind nur knapp 33 Prozent der Nutzer bei Facebook aktiv, bei YouTube sind das nur 14 Prozent. Welche Belohnungen bekommen diese Nutzer, die posten ja nichts und können so nicht auf Likes und Weiterleitungen hoffen?

C.M.: Die Motive sind je nach Nutzungsart ganz unterschiedlich geartet. Einige Social Media Benutzer wollen schlichtweg unterhalten werden oder Informationen bekommen. Viele treibt die Neugierde an, um zu erfahren was in dem eigenen Freundeskreis passiert. Grundsätzlich scheint übrigens ein Problemverhalten bei der Social Media Nutzung zu entstehen, wenn besonders einsame Personen  mit den oft geschönten Welten anderer Nutzer konfrontiert werden. Dies kann über sozialen Vergleich zu Neid und negativen Affekt führen. Wohlgemerkt, diese Probleme entstehen nicht unbedingt bei allen Nutzern, sondern besonders bei denen, die dafür anfällig sind. Die Wiese scheint dann woanders immer grüner zu sein.

Macwelt: Wer sind diese Nutzer, die besonders anfällig dafür sind? Gibt es definierte soziale Gruppen mit erhöhtem Risiko?

C.M.: Wir wissen aus der Persönlichkeitspsychologie, dass es bestimmte Personeneigenschaften gibt, die möglicherweise besonders für exzessive Social-Media-Nutzung prädisponieren. Dazu gehört sicherlich eine gering ausgeprägte Selbststeuerungsfähigkeit. Hierbei handelt es sich um Personen, die wenig gewissenhaft sind und eine geringe Willensstärke haben. Mit Hinblick auf die Anfälligkeit für den eben genannten sozialen Vergleich sind möglicherweise Personengruppen besonders anfällig, die die von ihrer Persönlichkeitsstruktur her eher zum Neurotizismus neigen.

Macwelt: Wir reden jetzt seit einiger Zeit über Social Media, angefangen haben wir aber bei den Smartphones. Werden die beiden Konzepte nicht vermischt oder gar verwechselt?

C.M.: Wir haben gerade eine Studie durchgeführt, die zeigt, dass Personen beim Ausfüllen eines Fragebogens über „Smartphone-Sucht“, scheinbar besonders an die exzessive Social Media Nutzung, besonders Messenger-Nutzung denken. Exzessive Messenger-Nutzung korrelierte in unseren Daten sehr hoch mit der „Smartphone-Sucht“. Insofern gehen das Smartphone, Messenger- und Social Media-Applikationen Hand in Hand.

Macwelt: Sie haben gemeint, die Smartphone-Sucht ist keine anerkannte Diagnose. Wenn aber ein Nutzer merkt, die exzessive Smartphone-Nutzung hat seine Beziehungen mit den Nächsten beeinträchtigt, was kann er tun?

C. M.: Es geht erst einmal um eine bessere Strukturierung des Alltags, vor allem zeitlich gesehen. Dabei helfen die bereits genannten klassischen Zeitgeber wie Armbanduhren oder Wecker. Dabei hilft aber auch der strukturierte Umgang mit E-Mails. Ich kann daran arbeiten nicht immer alles sofort zu beantworten, sondern dies strukturierter zu machen. Das könnte wie folgt aussehen: Ich antworte zumeist auf meine E-Mails um 9 Uhr und dann erst wieder um 15 Uhr. Dazwischen entsteht dann genügend Freiraum, konzentriert an etwas anderem zu arbeiten, ohne dauernd unterbrochen zu werden. Ich würde auch dafür plädieren, alle akustischen und visuellen Signale von WhatsApp und Co. abzustellen. Ich persönlich erhalte keine Benachrichtigungen, wenn die WhatsApp-Nachrichten bei mir eingehen. Das hat den Vorteil, dass ich nicht dauernd durch das Smartphone unterbrochen werde. Ich schaue eher ein oder zweimal am Tag, ob irgendwas an Nachrichten reingekommen ist. Ich habe dabei allerdings eine Ausnahme gemacht: Die Nachrichten meiner Frau werden sofort zugestellt und ich werde auch darüber benachrichtigt. Das ist das Schöne – wir können entsprechende Einstellungen in den Apps vornehmen.

Macwelt: Sie haben erwähnt, die Smartphone-Sucht ist keine anerkannte Diagnose. Warum?

C.M.: Das liegt vor allem daran, dass das Smartphone noch nicht so lange existiert. Fast zwölf Jahre nach der Einführung des iPhones ist das Smartphone immer noch ein relativ neues Phänomen, und es gibt deutlich zu wenige Studien, die sich mit diesem Themen-Komplex beschäftigt hätten. Solange wir nicht genau wissen, womit wir es hier zu tun haben, müssen wir vorsichtig sein, um nicht vorschnell Alltagshandlungen von Millionen, gar Milliarden von Menschen zu pathologisieren.

Macwelt: Wir haben jetzt eine halbe Stunde über die Nutzer und ihre Verhältnisse zum Smartphone bzw. zu Social Media gesprochen. Sehen Sie hier nicht auch die Hersteller in der Pflicht?

C.M.: Ich bin unbedingt dafür, dass wir die Bezahlmodelle einiger Anwendungen aus dem Silicon Valley überdenken müssen.Die langen Verweilzeiten auf einigen Apps ist eine Konsequenz des Bezahlmodells. Die Installation einer App kostet in vielen Fällen zunächst kein Geld.  Es hat sich aber etabliert, dass wir mit unseren Daten zahlen. Das führt dazu, dass mehrere Tech-Unternehmen ihre Applikationen so designen, dass sie immer „süchtiger“ machen. Für die Tech-Unternehmen ist es gut, wenn ich möglichst viel Zeit auf den Applikationen verbringen. Mehr Zeit heißt auch, dass ich die Applikation mit immer mehr meiner eigenen Daten füttere. Die Unternehmen kennen dadurch die Nutzer besser und können maßgeschneiderte Werbung ausliefern, was dann z.B. zu gesteigerten Kaufraten führt. Meines Erachtens ist es besser einen kleinen Betrag wie 1,99 Euro pro Monat für einen Service zu zahlen, wenn ich mir dann auch sicher sein kann, dass meine Daten nicht zweckentfremdet genutzt werden.

Macwelt: Da stehen wir aber schon vor einem Dilemma: Sobald wir eine Nachricht schreiben, irgendetwas werde teurer, braut sich ein kleiner Shitstorm zusammen, obwohl diese Zahlung womöglich berechtigt sein könnte.

C.M.: Zunächst ist Aufklärung über die hier dargestellten Mechanismen ganz wichtig. Dabei kann auch ein Interview wie dieses helfen. Viele Leute haben übrigens nach den Datenskandalen in diesem Jahr mittlerweile die Nase davon voll, dass sie mit ihren eigenen Daten bezahlen. Ich weiß aus den Gesprächen mit vielen Menschen, dass die Bereitschaft wächst, einen fairen Betrag für einen Service online zu bezahlen, wenn sie wissen, dass die Daten sicher sind, nicht weiterverkauft werden und nicht gegen einen verwendet werden können.

Macwelt: Vielleicht noch ein abschließendes Wort von Ihnen?

C.M.: Mir ist in einem solchen Interview wichtig zu betonen, dass ich kein Technologie-feindlicher Mensch bin. Ich nutze unterschiedliche Technologien gerne in meinem Alltag, um erfolgreich zu arbeiten. Deswegen ist das Smartphone oder jede andere Technologienicht unbedingt per se gut oder schlecht. Um zu einer richtigen Technik-Folgeabschätzung zu kommen, müssen wir immer berücksichtigen, wie und in welchem Kontext Technologie genutzt wird.

Macwelt: Herr Prof. Dr. Montag, wir bedanken uns für dieses Gespräch.

Wer sein eigenes Verhalten mit dem Smartphone einschätzen will, kann an der Webseite der Uni Ulm an der Umfrage teilnehmen.

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123456: Die 25 schlechtesten Passwörter des Jahres 2018

Das Sicherheits-Unternehmen Splashdata hat auch für das Jahr 2018 die 25 schlechtesten Passwörter ermittelt.

Immer wieder wurden auch im Jahr 2018 die Daten von Internet-Nutzern gestohlen und missbraucht. Und immer wieder haben auch wir in diesem Zusammenhang auf die Notwendigkeit hingewiesen, möglichst sichere Passwörter zu verwenden. Was hat es gebracht? Offenbar nicht viel, wenn man sich das Ranking des US-Sicherheitsunternehmens Splashdata betrachtet.

Das Unternehmen hat zum achten Mal für das abgelaufene Jahr die am häufigsten entwendeten und dann im Netz aufgetauchten Passwörter ermittelt. Es sind damit die schlechtesten Passwörter der Welt. Auf dem ersten Platz landet – wie schon in den letzten fünf Jahren zuvor – der Passwort-Alptraum eines jeden Admins: 123456.

Auf dem zweiten Platz folgt – ebenfalls erneut: password.

Keine Fake-News: Donald Trump ist mit dabei

Und gibt es Neuzugänge im Ranking? Ja – so findet sich auf Platz 23 beispielsweise der Name „donald“. Damit platziert sich der Vorname des aktuellen US-Präsidenten auf Platz 23 der am häufigsten verwendeten Passwörter. „Sorry, Mr. President, aber das ist keine Fake-News – den eigenen oder einen geläufigen Namen als Passwort zu verwenden, ist eine gefährliche Entscheidung“, erklärt Splashdata-Chef Morgan Slain.

Online-Kriminelle verwenden bei ihren ersten Versuchen, ein Konto zu knacken, oft Promi-Namen und beliebte Begriffe. Eben weil sie wissen, dass solche Begriffe und Namen gerne und häufig als Passwörter verwendet werden.

Splashdata geht davon aus, dass ungefähr 10 Prozent aller Nutzer zumindest einen der Begriffe aus der Liste der 25 schlechtesten Passwörter des Jahres schon mal als Passwort verwendet haben. Etwa 3 Prozent sogar den Begriff auf Platz 1, also 123456.

Die schlechtesten Passwörter des Jahres 2018

Bei der folgenden Liste wurden über 5 Millionen Passwörter ausgewertet, die im Jahr 2018 im Netz geleakt sind und die von Nutzern in Nordamerika oder West-Europa stammen. Und das sind die 25 schlechtesten Passwörter des Jahres 2018 (in Klammern die Platzierung im Vorjahr)

1    123456    (1)
2    password    (1)
3    123456789 (6)
4    12345678 (3)
5    12345 (5)
6    111111 (Neu)
7    1234567 (8)
8    sunshine (Neu)
9    qwerty (4)
10    iloveyou (10)
11    princess (Neu)
12    admin (11)
13    welcome (12)
14    666666 (Neu)
15    abc123 (15)
16    football (9)
17    123123 (17)
18    monkey (13)
19    654321 (Neu)
20    !@#$%^&* (Neu)
21    charlie (Neu)
22    aa123456 (Neu)
23    donald (Neu)
24    password1 (Neu)
25    qwerty123 (Neu)

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Android im Alltag: 8 hilfreiche Tipps

Mithilfe unserer einfachen Anleitungen und Tipps machen Sie mehr aus Ihrem Android-Smartphone und -Tablet – so können Sie zahlreiche zusätzliche Funktionen nutzen.

Verfügt Ihr Smartphone über das neueste Sicherheitsupdate?

In den vergangenen Monaten geriet das Android-Betriebssystem immer wieder aufgrund diverser Sicherheitslücken in die Kritik. Nun hat Google nachgerüstet und spendiert jeden Monat ein Sicherheitsupdate, mit dem jeweils die aktuellen Probleme behoben werden. Bei Geräten ab der Version Android 6.0 können Sie jetzt außerdem gleich nachprüfen, ob die Verbesserungen auf Ihrem Smartphone schon zum Tragen kommen. Öffnen Sie hierfür die Einstellungs-App, und scrollen Sie hinunter zum Punkt „System“. Tippen Sie auf „Über das Telefon“. Unter „Android-Sicherheitspatch-Ebene“ können Sie nun einsehen, wann das letzte Update installiert wurde. Wenn es sich nicht um den aktuellen Monat handelt, können Sie nach Updates suchen.

Vom Smartphone drucken

Falls Sie über einen netzwerkfähigen Drucker verfügen, können Sie ganz einfach Dokumente auch von Ihrem Android-Smartphone ausdrucken. Die meisten Druckerhersteller bieten für diesen Zweck eigene Applikationen im Google Play Store an. So haben unter anderem Canon, Epson, Samsung, Brother, HP, Ricoh sowie Lexmark eine eigene Drucker-App in petto. Sie finden die Anwendungen, indem Sie sowohl den Herstellernamen wie auch „print“ oder „druck“ in die Suchleiste eingeben. Installieren Sie die jeweilige App auf Ihrem Smartphone, und starten Sie diese anschließend zum ersten Mal. Lassen Sie sich dann von der Anwendung durch die Einrichtung führen. Ihr Smartphone verbindet sich nun über das WLAN mit Ihrem Drucker. Sobald eine Verbindung hergestellt ist, können sie vom Ihrem Smartphone drucken. Wenn der Hersteller keine eigene Applikation anbietet, bleiben immer noch diverse Anwendungen von Drittanbietern.

Collagen für Instagram erstellen

Wenn Sie mehrere Bilder gleichzeitig teilen möchten, können Sie dies ganz einfach tun, indem Sie eine Collage erstellen. Mit der Android-App „Layout from Instagram“ können Anwender bis zu neun Aufnahmen zu einer Collage kombinieren und auch aus der App heraus eine Fotoserie aufnehmen. Die Aufnahmen und/oder Fotos, die bereits auf dem Gerät gespeichert sind, lassen sich anschließend zu einer Collage kombinieren. Dazu steht eine Reihe unterschiedlicher Layouts zur Verfügung, die allerdings allesamt quadratische Form haben, wie es bei Instagram üblich, aber nicht mehr zwingend ist. Man wählt die zu kombinierenden Fotos durch Antippen aus, entscheidet sich dann für ein Layout und kann danach noch Details anpassen, so etwa den jeweils gezeigten Ausschnitt oder den Zoomfaktor jedes Einzelbildes – oder deren Anordnung.

Rechnung aus dem Play Store herunterladen

Sie wollen die Ausgaben für Apps oder andere Artikel aus dem Google Play Store von der Steuer absetzen und benötigen hierfür eine Rechnung inklusive extra ausgewiesener Mehrwertsteuer? Wer die Rechnung innerhalb des Google Play Stores sucht, wird leider nicht fündig. Die Funktion ist stattdessen in Ihrer Google Wallet angesiedelt. Öffnen Sie die Seite google wallet, und melden Sie sich mit dem Google-Konto an, mit dem Sie auch den Einkauf im Google Play Store getätigt haben. Unter „Transaktionen“ finden Sie die vergangenen Einkäufe. Klicken Sie den entsprechenden Artikel an, scrollen Sie anschließend ganz nach unten, und klicken Sie die Option „Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer herunterladen“ an.

Kontaktverknüpfung auf dem Homescreen ablegen

Um einen besonders häufig genutzten Kontakt auf dem Startbildschirm abzulegen, tippen Sie auf den Homescreen und halten ihn für etwa zwei Sekunden gedrückt. Wählen Sie nun den Punkt „Widgets“. Scrollen Sie hinunter bis „Kontakte“. Hier stehen drei Optionen zur Auswahl: „Direktnachricht 1 x 1“, „Direktwahl 1 x 1“ sowie „Kontakt 1 x 1“. Bei der ersten Variante erhalten Sie einen Shortcut zu einer Nachricht an eine gewünschte Nummer, bei der zweiten startet sofort ein Telefonanruf, und bei der letzten öffnet sich durch Antippen die vollständige Kontaktdatei. Um das Widget auf dem Startbildschirm zu platzieren, tippen Sie dieses an, halten es gedrückt und schieben es an den gewünschten Platz.

So aktualisieren Sie den Google Play Store

Nicht nur für Apps, sondern auch für den Google Play Store selbst gibt’s regelmäßig Updates. Allerdings erhalten Sie die Aktualisierungen meist deutlich später, als sie eigentlich verfügbar wären. AndroidWelt erklärt Ihnen, wie Sie herausfinden, ob Ihr Google Play Store auf dem neuesten Stand ist, und gegebenenfalls ein Update installieren: Ob Sie über die aktuelle Version verfügen, können Sie im Google-App-Store in den Einstellungen überprüfen. Diese öffnen Sie, indem Sie die drei horizontalen Striche links oben in der Suchleiste berühren. Scrollen Sie hinunter zu „Einstellungen“. Hier ist ganz unten im Menü der Punkt „Build-Version“ angelegt. Tippen Sie darauf, dann erhalten Sie eine Meldung, ob der Google Play Store auf dem neuesten Stand ist. Falls es sich nicht um die neueste Version handelt, erscheint ein Hinweisfenster, dass nun das Update installiert wird. Dies kann ein wenig dauern. Starten Sie anschließend den Google Play Store neu.

Google Prompt einrichten

Google will Nutzern mit seinem neuen Dienst Prompt die Anmeldung per Zwei-Faktor-Authentifizierung erleichtern. Über Google Prompt kann das Google-Konto mit einem geeigneten Mobilgerät gekoppelt werden. Loggen sich Nutzer anschließend bei Diensten wie Google+ oder Gmail ein, müssen sie keinen Zahlencode mehr eintippen. Stattdessen erscheint auf dem Smartphone-oder Tablet-Display eine Meldung, die mit einem Fingertipp auf „Ja“ oder „Nein“ bestätigt wird. Auf Android-Geräten kann Google Prompt im Google-Konto unter „Anmeldung & Sicherheit“ eingerichtet werden. Nutzer sollten zudem über eine aktuelle Version der Google Play Services verfügen. Eine weitere Voraussetzung ist eine aktive Internetverbindung auf dem Mobilgerät während der Einrichtung. Derzeit lässt sich Google Prompt nicht parallel zur klassischen Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen. Der Suchmaschinen-Riese will jedoch in Kürze eine entsprechende Funktion einführen.

So ändern Sie das Icon für Ihr Zuhause oder Ihre Arbeitsstätte bei Google Maps

Wenn Sie bei Google Now unter dem Punkt „Orte“ angegeben haben, wo sich Ihre Arbeitsstätte oder Ihr Zuhause befindet, sind diese beiden Punkte in der App Google Maps mit einem kleinen Aktentaschen-sowie einem Häuschen-Symbol in der Karte eingezeichnet. Diese Icons lassen sich aber ganz nach Ihren Wünschen anpassen. Tippen Sie hierfür auf Ihren Arbeitsplatz oder Ihr Zuhause und anschließend auf die Option „Symbol für Arbeit neu gestalten“ oder „Symbol für Zuhause neu gestalten“.

Nun stehen zahlreiche verschiedene Designs zur Auswahl: darunter diverse Häuser, ein Leuchtturm, ein Iglu, ein Schloss, ein Zelt, eine Windmühle und vieles anderes mehr. Wählen Sie das gewünschte Symbol aus, und tippen Sie anschließend rechts unten im Bildschirm auf die Schaltfläche „Speichern“, um das Symbol zu hinterlegen. Anschließend ziert das ausgewählte Symbol in Google Maps Ihr Zuhause oder aber Ihren Arbeitsplatz.

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Tipps für längere Akkulaufzeit am Notebook

Wird der Akku Ihres Notebooks immer zu schnell leer? Mit unseren Tipps hält Ihr Notebook-Akku länger durch.

Natürlich wird Ihr Notebook-Akku genau dann leer, als Sie den letzten Feinschliff an Ihrer Power-Point-Präsentation machen. Vermeiden Sie diesen Ärger und befolgen Sie unsere fünf Tipps um die Laufzeit Ihres Laptops zu verbessern:

1. Einstecken wann immer es geht

Eine todsichere Methode sicherzugehen, dass Ihr Laptop immer bereit ist: Stecken Sie ihn so oft wie möglich in eine Steckdose. Das Gerät immer zu 70 bis 90 Prozent geladen zu halten, macht es weitaus wahrscheinlicher, dass sie immer ausreichend Saft haben, um Ihre Arbeit zu vollenden. Erwerben Sie auf jeden Fall mindestens ein zusätzliches Ladegerät, damit Sie immer eines in der Arbeit und eines in Ihrer Tasche für unterwegs haben. Falls Sie häufig zu Hause arbeiten, kaufen Sie sich ein weiteres Ladegerät. Eines allerdings sollte Sie vermeiden: Das Notebook ständig an der Steckdose hängen zu lassen. In diesem Fall sollten Sie den Akku vorher entfernen.

Moderne Lithium-Zellen können Sie weder überladen, noch nehmen diese sonstwie Schaden. Und sie fangen auch nicht Feuer fangen, wenn sie ständig am Ladegerät hängen. Litihum-Ionen-Batterien hören von selbst auf sich weiter zu laden, sobald sie einmal  aufgeladen sind.

Allerdings sollten Sie es zur Sicherheit vermeiden, dass sich der Notebook-Akku zu sehr entlädt, also bis unter zehn Prozent. Ebenso sollten Sie das ständige Vollladen vermeiden. Ideal ist eher ein Ladezustand von so um die 70 Prozent. Vermeiden Sie also einen ganz vollen oder einen ganz leeren Akku.

2. Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit ein

Moderne Bildschirme mit LED-Technik sind eine enorme Verbesserung gegenüber den alten Röhrenbildschirmen, sowohl durch die bessere Bildqualität als auch durch den verringerten Energieverbrauch. Aber der Monitor verbraucht immer noch einen Großteil des Stroms, den das System benötigt. Deshalb kann es die Laufzeit Ihres Laptops erheblich erhöhen, wenn Sie die Helligkeit niedrig stellen. Sie sollten auch darauf achten, wo Sie arbeiten. Eine niedrige Helligkeit ist weit angenehmer in einem sanft beleuchteten Café als in einem hell erleuchtetem Raum.

Eine andere Möglichkeit den Energieverbrauch des Bildschirms zu senken, ist die automatischen Energiesparoptionen von Windows einzustellen. Öffnen Sie hierfür „Systemsteuerung, Hardware und Sound, Energieoptionen“ und wählen Sie dort das für Sie passende Schema beziehungsweise legen Sie von Hand fest, wie lange es zum Beispiel dauern soll, bis der Monitor bei Nichtbenutzung abgedunkelt wird.

3. Schließen Sie unbenutzte Programme und Anwendungen

Ein Übeltäter, der oft die Akkus leer saugt, sind Programme, die im Hintergrund unverhältnismäßig viel Energie benötigen. Ungenutzte Tools im Hintergrund oder eine nicht mehr richtig ausgeführte Anwendung kann auch diesen Effekt hervorrufen. Webbrowser sind anfällig dafür, da sie mit vielen Plug-Ins, Rendering- und Skriptmodulen ausgestattet sind.

Moderne CPUs sparen Energie, indem sie ihre Geschwindigkeit dynamisch an das minimal Mögliche anpassen. Aber das funktioniert nur wenn keine Anwendungen aktiv sind. Wenn Sie fehlerhafte Anwendungen nicht stoppen können, verbrauchen diese nicht nur Strom, sondern verlangsamen auch Ihr gesamtes System. Ein Indiz für eine laufende Anwendung ist, dass Ihr Kühler schnell läuft, obwohl das Gerät eigentlich ruhig sein sollte.

Die Lösung für dieses Problem ist relativ einfach: Drücken Sie Strg+Alt+Entf, starten Sie den Windows Task Manager und nutzen Sie diesen, um Prozesse zu finden, die eine unerklärbar hohe CPU-Auslastung anzeigen. Falls ein Programm sich nicht normal beenden lässt, schließen Sie den Prozess mit einem Rechtsklick und wählen Sie „Prozess beenden“. Bei Internet-Browsern sollte das in der Regel funktionieren. Falls das aber auch nicht hilft, führen Sie einen Systemneustart durch.

4. Schließen Sie strom-intensive Hintergrundanwendungen

Sie sollten auch Hintergrundprozesse, die den Prozessor oder das Netzwerk sehr beanspruchen,  beenden, wenn Ihr Notebook nicht angesteckt ist. Sie sollten sicherstellen, dass Windows-Update oder andere Update-Programme nicht versuchen große Mengen Daten herunterzuladen.

Die Windows-Updatefunktion zu deaktivieren ist ganz klar zu drakonisch (ganz besonders wenn Sie vergessen diese danach wieder zu aktivieren). Aber Sie sollten hin und wieder nachsehen, wann Sie erhöhten Traffic haben und so rechtzeitig große Datentransfers unterbinden, um damit wertvolle Minuten der Batterielaufzeit zu retten.

5. Deaktivieren Sie unnötige Funktionen

Sie können unbenutzte Hardware-Optionen oder Anschlüsse deaktivieren, um ein paar Minuten mehr aus Ihrem Akku herauszuholen. Allerdings gibt es diese Möglichkeit nicht bei jedem Laptop. Fangen Sie an unnötige Kabellosverbindungen wie eingebaute Modems, WLAN und Bluetooth abzuschalten.

Das DVD-Laufwerk ist ein weiterer Energieverschwender, der die Batterie schnell entleeren kann. Lassen Sie deshalb keine DVD oder Blue-Ray im Laufwerk, wenn Sie diese nicht benötigen.

Viele aktuelle Notebooks haben beleuchtete Tastaturen, welche großartig sind wenn Sie in dunkler Umgebung arbeiten, aber auf die Sie, wenn Sie im Batteriebetrieb arbeiten, verzichten sollten.

Haben wir irgendwelche nützlichen Tipps vergessen? Wie bereiten Sie Ihr Notebook auf eine lange Strecke vor? Teilen Sie uns Ihre Tipps im Forum mit.

6. Längere Akku-Laufzeit am Notebook erzwingen

Bei einem Windows-Notebook oder -Tablet legen Sie in den Energieoptionen fest, wie es sich bei einer bestimmten Akkuladung verhält. Mit den richtigen Einstellungen können Sie hier eine längere Akkulaufzeit herausholen.

Wann ein Notebook Sie vor einem niedrigen Akkustand warnt, sich in den Ruhezustand begibt oder herunterfährt, richtet sich nach den Vorgaben in den Erweiterten Energieeinstellungen. Dort steht im Abschnitt „Akku“ unter „Niedrige Akkukapazität“ der Akkustand in Prozent, bei dem Sie eine erste Windows-Warnung erhalten, das Notebook an eine Stromquelle anzuschließen. Sie können die Zahl, die im Feld hinter „Auf Akku (%)“ steht beliebig verändern – je nachdem, bei welcher noch verbleibenden Akkukapazität Sie Windows über den Akkustand benachrichtigen soll. Wollen Sie überhaupt keine Windows-Meldung bekommen, stellen Sie die Option „Benachrichtigung bei niedriger Akkukapazität“ auf „Aus“.

Wichtiger ist die Einstellung bei „Kritische Akkukapazität“. Hat der Akku nur noch die dort angegebene Restladung, löst Windows umgehend eine bestimmte Aktion aus. Welche das ist, legen Sie unter „Aktion bei kritischer Akkukapazität“ fest. Hier stehen meist die Optionen „Ruhezustand“ oder „Herunterfahren“ zur Auswahl. Wollen Sie nun in bestimmten Situationen noch ein wenig mehr Akkulaufzeit herauskitzeln, können Sie den Prozentwert bei „Kritische Akkukapazität“ reduzieren.

Bei den meisten Notebooks wird das nicht funktionieren, da der Hersteller einen Minimalwert fest vorgibt: Sobald Sie die Zahl in den Energieeinstellungen ändern und auf „Übernehmen“ klicken, wird die Anzeige wieder auf den vorherigen Prozentwert springen. Die meisten Hersteller legen fünf Prozent als kritische Kapazität fest. In diesem Fall können Sie versuchen, den Wert über das Tool Powercfg.exe zu verändern. Öffnen Sie dafür die Eingabeaufforderung mit Admin-Rechten. Geben Sie folgenden Befehl ein, wenn Sie zum Beispiel das kritische Akkulevel für das derzeit verwendete Energieschema auf 3 Prozent ändern wollen:

powercfg -setdcvalueindex SCHEME_CURRENT SUB_BATTERY BATLEVELCRIT 3

Nach einem Neustart sollten Sie nun “3” beim Wert für die kritische Akkukapazität eingeben können.

Mit einem ähnlichen Befehl lässt sich auch die Aktion anpassen, die das Notebook ausführt, wenn es den kritischen Akkulevel erreicht. Sie können damit das Notebook anweisen auch beim Erreichen des kritischen Akkulevels keine Aktion auszuführen. In diesem Fall können Sie zwar dann wirklich bis zum letzten Moment im Akkubetrieb am Notebook arbeiten. Es wird sich dann aber einfach abschalten, wenn der Akku leer ist – Zeit, um Dateien zu speichern oder Programme zu schließen bleibt Ihnen dann nicht mehr.

Folgender Befehl fügt die Option „Nichts unternehmen“ beim aktuell verwendeten Energieschema hinzu:

powercfg -setdcvalueindex SCHEME_CURRENT SUB_BATTERY BATACTIONCRIT 0

Allerdings sollten Sie diese Tipps nur in Situationen anwenden, in denen Sie wirklich auf jede Minute Akkulaufzeit angewiesen sind. Denn wenn Sie den Akku ständig fast völlig entladen, verkürzen Sie die Lebensdauer des Akkus: Die Regel, den Akku immer möglichst vollständig zu füllen und zu entladen, gilt für aktuelle Lithium-Ionen-Akkus nicht.

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Sicherheits-Tipps für Smartphone-Besitzer

Ein Sicherheitsexperte hat Smartphone-Besitzer in fünf Typen eingeteilt. Und gibt passende Sicherheits-Tipps für jede Benutzergruppe.

1. Der Unwissende: Sie benutzen ein Smartphone, da Ihr Chef oder Ihre Kinder Sie dazu gedrängt haben, wären aber besser mit einem traditionellen Handy dran. Sie kommen mit den Funktionen nicht klar und benutzen daher das Handy nur für Anrufe, SMS-Nachrichten und Emails. Und schliesslich laden Sie keine Apps herunter, es sei denn, Sie werden durch den Prozess geführt.

2. Der Minimalist: Sie sind zufrieden mit Ihrem Smartphone und benutzen es nur für grundlegende Dinge. Sie laden hin und wieder einmal Apps herunter, aber nur die nötigsten, wie z.B. WhatsApp, Skype und Facebook. Sie behalten Ihr Smartphone bis es kaputt geht und für den Minimalist besteht kein Interesse an den neuesten Modellen.

Sicherheits-Tipp für diese beiden Gruppen : „Sowohl der Unwissende und der Minimalist sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie auf Links in Emails und SMS-Nachrichten klicken, da sie nicht geschult sind, Malware zu erkennen“, glaubt Janus R. Nielsen, Sicherheitsexperte beim MYSecurityCenter . „Oft sind es diese beiden Gruppen, die keine Passwörter auf dem Handy haben, da sie meinen, es wäre zu kompliziert und sind bei Verlust des Handys somit anfälliger.

3. Der Enthusiast: Sie finden das Leben schwierig ohne Ihr Smartphone. Ihre ganzen Fotos befinden sich darauf, ein Großteil Ihrer Kommunikationen läuft über das Smartphone und Sie sind neugierig, Apps herunterzuladen, um noch mehr aus Ihrem Smartphone heraus zu holen. Sie spielen verschiedene interaktive Spiele mit den Menschen um Sie herum und überweisen Geld mit Mobile-Banking.

Sicherheits-Tipp: Janus R. Nielsen rät dieser Benutzergruppe: „Sie müssen beim Herunterladen von Apps extra vorsichtig sein – lesen Sie vor der Installation immer die Bewertungen. Wenn es keine Kommentare oder Sterne gibt, stellen Sie weitere Forschungen der App im Internet an. Zuletzt, führen Sie kein Mobile-Banking in öffentlichen Orten mit WLAN aus.“

4. Der Umfangreiche: Ihr Smartphone ist eine Verlängerung Ihres Armes, sowohl zu Hause und am Arbeitsplatz. Sie benutzen es für alles und erforschen immer wieder neue Funktionen und Apps, um es noch effizienter zu nutzen. Sie verfügen über umfangreiche technische Kenntnisse, wie Ihr Telefon funktioniert und verlangen ein hohes Mass an Sicherheit.

Sicherheits-Tipp: „Diese Art von Smartphone-Nutzern installieren Virenschutz auf ihren Geräten, sodass sie erkennen, blockieren und absichern können, falls etwas passieren sollte. Natürlich sind auch diese Menschen potenziellen WiFi-Hotspot-Risiken ausgesetzt, Angriffe in öffentlichen Netzwerken sind zunehmend verbreitet. Hierbei kann ein Angreifer die Übertragung der Informationen von Ihrem Handy zum Netzwerk hin stören und manipulieren.

5. Der Zwanghafte: Sie ersetzen häufiger Ihr Smartphone mit einem Neuen, um den neuesten Stand der Technik zu erhalten. Um das meiste aus Ihrem Handy zu erhalten, löschen Sie einige Standard-Programme des Handys, um es nach Ihren Wünschen zu organisieren.

Sicherheits-Tipp: „Benutzer sind sich nicht bewusst, dass Hacker den SSH-Port des Handys öffnen, was bedeutet, dass jeder sich möglicherweise mit Ihrem Smartphone verbinden und Daten stehlen oder zufügen kann“, sagt Janus R. Nielsen. Diese Benutzer installieren öfters nicht autorisierte Apps Dritter, welche kostenlos sind, die aber Schadprogramme leicht auf dem Handy zufügen können. „Der Zwanghafte könnte zum Beispiel von einem mobilen VPN-Service (Virtuelles Privates Netzwerk) profitieren, wo sie sich mit ihrem Heimnetzwerk verbinden können oder ausserhalb des Hauses über verschlüsselte Kanäle, sodass Fremde nicht in der Lage sind, das Online-Surfen zu verfolgen.“

Sicherheits-Tipps für alle Smartphone-Nutzer

1. Erstellen Sie einen möglichst langen Zugangscode für Ihr Smartphone oder benutzen Sie den Fingerabdrucksensor.

2. Lesen Sie Bewertungen und Kommentare, bevor Sie eine App herunterladen. Wenn es keine gibt, verzichten Sie besser auf die App.

3. Lesen Sie die Bedingungen sorgfältig durch, bevor Sie akzeptieren und eine App herunterladen. Zum Beispiel braucht kein Puzzle-Spiel Zugang zu Ihren Nachrichten oder Standort.

4. Überlegen Sie, ob Sie vielleicht von einem Antivirus-Programm mit Tracking-Funktion, Blockierung oder Datensicherung bei Verlust profitieren können.

5. Vorsicht bei öffentlichen WiFi Hotspots.

6. Denken Sie daran, dass die Garantie nicht besteht bei ‚Jailbreak‘ (Ausschalten der Sicherheitsstruktur) des Smartphones.

7. Seien Sie vorsichtig mit Apps von nicht autorisierten App-Stores, da diese leicht Schadprogramme enthalten können. Laden Sie Apps am besten nur aus das Apple App Store und von Google Play herunter. Das gleiche gilt für Werbung in kostenlosen Apps.

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