Android 9 Pie: Diese Geräte erhalten das Update

Android 9 Pie ist offiziell verfügbar. Und für diese Geräte gibt es schon ein Update oder ist ein Update geplant. Update: Samsung.

Update, 20.2.2019: Samsung liefert Android 9 Pie nun in Deutschland für das Samsung Galaxy S8 und Samsung Galaxy S8+ aus. Hier alle Details zu den Neuerungen und Verbesserungen.

Update, 17.2.2019: Samsung hat mit der Auslieferung von Android 9 für das SamsungGalaxy Note 8+ begonnen. Nutzer in Ost-Europa melden, ein entsprechendes Update bereits erhalten zu haben. Hierzulande dürfte es also nur noch wenige Tage bis zur Verfügbarkeit dauern.

Update, 4.01.2019: Samsung hat die Termine für die Verfügbarkeit von Android 9 für diverse Smartphone- und Tablet-Modelle konkretisiert. Wie Sammobile berichtet , wird noch im Januar 2019 das Update für Galaxy S9, Galaxy Note 9 und Galaxy Note 8 erscheinen. Im März 2019 folgt das Pie-Update für das Galaxy S8 und Galaxy S8+. Alle weiteren Termine finden Sie weiter unten in diesem Artikel….

Update, 19.11.2018: Huawei liefert ab sofort das Android 9 Update für das Huawei P20 aus. Laut diesem offiziellen Tweet erfolgt die Auslieferung in mehreren Runden in verschiedenen Ländern. „Es sollte sehr bald bei Ihnen sein“, so Huawei.

Update, 12.11.2018: Sony liefert das Android-9-Update nun für weitere Xperia-Smartphones aus. Das Update erhalten ab sofort die folgenden Modelle: Xperia XZ1 ,Xperia XZ1 Compact und Xperia XZ Premium.

Update, 31.10.2018: HMD Global teilt per Tweet mit, dass ab sofort das Update auf Android 9 Pie auch für das Nokia 6.1 ausgeliefert wird. Durch das Update erhält das Nokia 6.1 nun auch die Unterstützung von Google Lens und verbesserte Kamerafunktionen. Außerdem werde das Gerät „schlauer und schneller“, verspricht HMD Global.

Update, 19.10.2018: Sony kündigt in einem Blog-Eintrag an, dass Android 9 Pie ab dem 26. Oktober für die Smartphones XZ Premium, XZ1 und XZ1 Compact ausgeliefert wird. Ab dem 7. November erhalten dann auch Besitzer des XZ2 Premium die Aktualisierung. Ab März 2019 folgen dann die Updates für das XA2, XA2 Ultra und XA2 Plus. Für das XZ2 und XZ2 Compact ist das Update bereits erhältlich. Das neue XZ3 wird mit Android 9 Pie ausgeliefert.

Update, 5.10.2018: Für das Nokia 7 Plus liefert HMD Global bereits Android 9.0 Pie aus. Jetzt gibt es auch einen Zeitplan für die weiteren Modelle. Noch im Oktober soll das Android-9-Update für das Nokia 6.1 und Nokia 6.1 Plus erscheinen. Im November folgt dann das Update für das Nokia 8 und Nokia 8 Sirocco.

Update, 02.10.2018: Huawei liefert Android 9.0 Pie mit EMUI 9.0 für das Huawei Mate 10 Pro in Europa aus. Das berichtet gsmarena.com. Konkret erhalten demnach die Versionen BLA-L09 und BLA-L29 das Update.

Update, 28.09.: HMD Global hat mit der Auslieferung von Android 9.0 Pie für das Nokia 7 Plus begonnen, wie diesem Tweet zu entnehmen ist.

Aktualisiertes System mit Android 9.0 Pie

Brandneue Benutzeroberfläche für Android P

Neue Android P Gestennavigation

Weitere neue Funktionen und Systemverbesserungen

“Nicht stören”-Modus

Neuer “Nicht stören”-Modus mit anpassbaren Einstellungen

Neue Gaming-Modus 3.0

Zusätzlicher Textbenachrichtigungs-Modus

Zusätzliche Benachrichtigungen für Anrufe

Akzentfarbe

Unterstützt Anpassung der Akzentfarbe

Update Ende

Android 9 Pie ist offiziell seit dem 6. August 2018 verfügbar und tritt damit die Nachfolge von Android 8 Oreo an, welches sich mit den Marktanteilen zunächst schwer tat und im Juli 2018 zumindest die 12-Prozent-Marke knackte. Die Verbreitung von Android 9 Pie dürfte aufgrund des Projekts Treble deutlich schneller erfolgen. Wie schnell bewies jetzt schon Essential: Für sein Essential Phone erschien das Android-9-Update bereits wenige Stunden nach der Google-Verkündung. So schnell hat bisher kein Dritthersteller eine neue Android-Version ausgeliefert.

Ein Überblick über alle bisherigen Android-Versionen:

Android 1.0 Base, September 2008

Android 1.5 Cupcake, April 2009

Android 1.6 Donut, September 2009

Android 2.0 Eclair, Oktober 2009

Android 2.2 Froyo, Mai 2010

Android 2.3 Gingerbread, Dezember 2010

Android 3.0 Honeycomb, Februar 2011

Android 4.0 Ice Cream Sandwich, Oktober 2011

Android 4.1 Jelly Bean, Juni 2012

Android 4.4 Kitkat, Oktober 2013

Android 5.0 Lollipop, November 2014

Android 6.0 Marshmallow, Oktober 2015

Android 7.0 Nougat, August 2016

Android 8.0 Oreo, August 2017

Android 9.0 Pie, 6. August 2018

Android 9.0 Pie mit vielen Neuerungen

Der neuen Android-Version spendieren die Google-Entwickler wieder eine Vielzahl von Neuerungen. Darunter die Möglichkeit, die Smartphones per Gestensteuerung zu bedienen. Hinzu kommen außerdem ein neues Dashboard, ein verbessertes Messaging und Multikamera-Unterstützung. Neugierig geworden? Alle Neuerungen und Verbesserungen stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor, den wir auch laufend aktualisieren.

Android 9.0 Pie ist für diese Geräte verfügbar

Für die folgenden Geräte ist ab sofort als Over-the-Air-Update Android 9 Pie verfügbar:

Google Pixel

Google Pixel XL

Google Pixel 2

Google Pixel 2 XL

Google Pixel 3

Google Pixel 3 XL

Essential PH-1

Android 9 Pie: Und wann erhalten andere Smartphones das Update?

Google arbeitet laut eigenen Angaben mit allen namhaften Herstellern von Android-Smartphones zusammen, damit diese möglichst zügig das Pie-Update ausliefern können. Dazu zählen etwa Samsung, Sony, HMD (Nokia), General Mobile, Huawei, HTC, LG, Kyocery und Sharp. Erfahrungsgemäß dauert es aber immer eine Zeit lang, bis erste Geräte mit Android 9 ausgeliefert werden oder ein Update für ältere Geräte bereitgestellt wird. Auch Google ist sich des Problems bewusst und versucht die Bereitstellung der Updates zu beschleunigen. Abzuwarten bleibt aber letztendlich, ob sich Android 9 Pie schneller als die Vorgängerversionen verbreiten wird.

Konkret haben nur wenige Hersteller der oben genannten Smartphones ein Android 9.0 Pie Update zugesagt. Wir gehen aber derzeit davon aus, dass das Update unter anderem auch für folgende Smartphones verfügbar sein wird. Früher oder später. Eine offizielle Bestätigung gibt es in den meisten Fällen aber noch nicht! Daher sind alle folgenden Angaben aktuell noch ohne Gewähr.

(Fett = Update sicher; Nicht fett = Update vielleicht )

Asus

Zenfone 5 Lite

Zenfone 5Z

Bq

Aquaris X2 / Aquaris X2 Pro

Aquaris X / Aquaris X Pro

Aquaris U2 / Aquaris U2 Lite

Aquaris V / Aquaris V Plus / Aquaris VS / Aquaris VS Plus

Samsung

Galaxy A6/A6+ (April 2019)

Galaxy A7 2018 (April 2019)

Galaxy A8+ 2018 (April 2019)

Galaxy A9 (2018)

Galaxy J2 2018 (April 2019)

Galaxy J3 (2017)

Galaxy J4 2018 (April 2019)

Galaxy J4+ (Mai 2019)

Galaxy J5

Galaxy J6 (Mai 2019)

Galaxy J6+ (April 2019)

Galaxy J7 2017 (Juli 2019)

Galaxy J8 (Mai 2019)

Galaxy Note 8 (Februar 2019)

Galaxy Note 9

Galaxy On7 2018 (April 2019)

Galaxy S8/S8+ (März 2019)

Galaxy S9/S9+ (Januar 2019)

Galaxy Tab A 2017 (Oktober 2019)

Galaxy Tab A 10.5 (Oktober 2019)

Galaxy Tab S3 9.7 (August 2019)

Galaxy Tab S4 10.5 (April 2019)

Xcover 4

Motorola

One

moto z 3

moto z 3 play

moto z 2 force edition

moto z 2 play

moto x 4

moto g 6 plus

moto g 6

moto g 6 play

Google

Pixel (verfügbar)

Pixel XL (verfügbar)

Pixel 2 (verfügbar)

Pixel 2 XL (verfügbar)

Honor

8x

9

10 (Lite)

Magic 2

Play

View 10

View 20

Huawei

Ascend Mate 9

Ascend Mate 9 Pro

Ascend Mate 10

Ascend Mate 10 Lite

Ascend Mate 10 Pro

Ascend Mate 20

Ascend Mate 20 Lite

Ascend Mate 20 Pro

Ascend Mate 20 X

Ascend P10

Ascend P10 Plus

Ascend P20

Ascend P20 Plus

Ascend P20 Pro

P Smart 2019

Nova 4

LG

LG G7 (Thinq)

LG G6

LG V30

LG V40 Thinq

HTC

HTC U11

HTC U11+

HTC U11 life (Android One)

HTC U12+

HTC U12 life

HTC U Play

HTC U Ultra

Nokia

Nokia 2.1

Nokia 3

Nokia 3.1

Nokia 5

Nokia 5.1

Nokia 6

Nokia 6.1

Nokia 8

Nokia 8 Sirocco

Nokia 7

Nokia 7 Plus

Oneplus

Oneplus 3

Oneplus 3T

Oneplus 5

Oneplus 5T

Oneplus 6

Oppo

Oppo R15 Pro

Sony

Xperia XZ3 (Android 9 Pie vorinstalliert)

XZ2

XZ2 Compact

XZ Premium

XZ1

XZ1 Compact

XZ2 Premium (ab 7.11.2018)

XA2 (ab 4.3.2019)

XA2 Ultra (ab 4.3.2019)

XA2 Plus (ab 4.3.2019)

Vivo

X21

Wiko

View2

View2 Go

View2 Plus

Wim 7.1

Xiaomi

Mi Mix 2S

Mi A1

Pocophone

Mi 6

Mi 6X

ZTE

Blade A3

Blade A6

Blade V9

Nubia M2

Nubia N2

Nubia N3

Nubia V18

SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S
AD6630 19V 1.58A EU Wall Plug AC Power Adapter ladegerät ASUS Eee Pad White & Balck Netzteile/Adapters
L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters

Windows-Apps beim Hochfahren automatisch starten

Windows-Apps lassen sich einfach in den Autostart von Windows übernehmen, so dass sie beim Hochfahren des Betriebssystems automatisch geladen werden.

Die Apps aus dem Microsoft-Store tauchen zwar in der Liste des Startmenüs auf, es gibt jedoch keinen Hinweis, wo ihre Programmdateien liegen. Dennoch können Sie Anwendungen wie etwa den Kalender oder Skype einfach in den Autostart von Windowsübernehmen, so dass sie beim Hochfahren des Betriebssystems automatisch geladen werden.

Im ersten Schritt öffnen Sie dazu im Explorer Ihren Autostart-Ordner. Sie finden ihn über den Pfad „c:\Benutzer\[Benutzername]\AppData\Roaming\Microsoft\ Windows\Startmenü\ Programme\Autostart“ (beziehungsweise unter „c:\Users\[Benutzername]\ AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Startup“). Rufen Sie dann das Startmenü auf und navigieren Sie in der Liste zu der gewünschten App. Klicken Sie sie an und ziehen Sie sie per Drag & Drop in das Explorer- Fenster. Windows blendet nun beim App-Icon das Wort „Link“ ein. Lassen Sie die Maustaste los, um eine Verknüpfung zur App in den Autostart-Ordner einzufügen.

SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S
AD6630 19V 1.58A EU Wall Plug AC Power Adapter ladegerät ASUS Eee Pad White & Balck Netzteile/Adapters
L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters

AMD Ryzen: Alle CPUs von 2019, 2018 & 2017 samt Testberichten

Mit Ryzen-CPU für Desktop-PCs, Threadripper, Ryzen-Pro-Prozessoren, Ryzen Mobile und Ryzen-Desktop-APUs ist AMD mit Intel endlich auf Augenhöhe. Alle Testberichte, technische Daten und Codenamen. Plus: Das bringt AMD 2019 und 2020.

Dieser Artikel rund um die Ryzen-Prozessoren von AMD gliedert sich in fünf Teile. Zunächst geben wir einen kurzen Ausblick auf die Ryzen-, Threadripper- und Epyc-Prozessoren des Jahres 2020 . Danach stellen wir in Kapitel 2 die Neuerscheinungen des Jahres 2019 vor. Also die Ryzen-Prozessoren auf Zen-2-Basis (die dritte Generation der Ryzen-CPUs). Im dritten Teil erfahren Sie alles über die AMD-Prozessoren des Jahres 2018 (also die zweite Generation der Ryzen-CPUs). Zu den wichtigsten Ryzen-CPUs liefern wir auch ausführliche Testberichte mit. Im vierten Teil dieses Artikels geben wir einen Rückblick auf das Jahr 2017, in dem AMD die erste Generation seiner neuen Ryzen-CPUs erstmals vorgestellt hat. Im fünften Teil schließlich skizzieren wir die Codenamen für die Ryzen-Prozessoren.

1. AMD-Neuerscheinungen 2020: Ryzen 4000, Zen 3, 7 nm+

Die Informationslage zu den AMD-Ryzen-4000-Prozessoren des Jahres 2020 ist naheliegenderweise noch dünn . Als Architekturbezeichnung wird Zen 3 gehandelt, deren CPUs im 7-nm+-Verfahren gefertigt werden sollen. Als Sockel kommt weiterhin AM4 zum Einsatz.

Mit einem Ryzen Threadripper 4000 mit Sockel TR4 ist ebenfalls zu rechnen.

Epyc-Server-Prozessoren tragen den Codenamen Milan (Mailand).

2. AMD-Neuerscheinungen 2019: Ryzen-3000-CPUs der 3. Generation, Zen 2, 7 nm

Ryzen 3000 für Desktop-PCs: Die diesjährigen AMD-Ryzen-Prozessoren tragen die Verkaufsbezeichnung Ryzen 3000 (Codename: Mattise). Verkaufsstart soll Gerüchten zufolge am 7. Juli 2019 sein. Die Ryzen-3000-Prozessoren werden von Auftragsfertiger TSMC im 7-nm-Verfahren (plus 14 nm für I/O) in der brandneuen Zen-2-Architektur gefertigt. Chips, die im 7-nm-Verfahren gefertigt werden, fallen kleiner aus und versprechen mehr Leistung und/oder eine reduzierte Leistungsaufnahme gegenüber 12- oder 14-nm-Verfahren-Prozessoren.

Marktbeobachter rechnen neben dem AMD Ryzen 3000 mit 8 Kernen und 16 Threads für vermutlich 199 bis 299 Dollar auch mit einem 12-Kerner für bis zu 399 Dollar und mit einem 16-Kerner für um die 499 Dollar. Mit einem zweiten Zen-2-Die auf dem Chip wären technisch bis zu 16 Kerne und 32 Threads möglich.

Als Sockel dient weiterhin AM4. Die Ryzen-3000-Prozessoren bekommen auch einen neuen Hauptplatinen-Chipsatz: X570 mit Support für PCIe Gen4 als wesentliche Neuerung. Wobei AMD Ryzen 3000 aber auch abwärtskompatibel zu X470- und X370-Hauptplatinen sein wird.

Ryzen Threadripper: Ebenfalls noch 2019 kommt der AMD Ryzen Threadripper 3000 HEDT CPUs (Codename: Castle Peak) im 7-nm-Verfahren (plus 14 nm für I/O). Der Threadripper 3000 auf Zen-2-Basis und mit 32 Kernen bleibt unverändert beim Sockel TR4, wie es schon beim Threadripper 2990X der Fall ist.

Epyc: Der Serverprozessor Epyc (Codename: Rome) kommt mit bis zu 64 Zen-2-Kernen im 7-nm-Verfahren, die um einen zentralen I/O-Chip (im 14-nm-Verfahren gefertigt) positioniert sind. Konkret heißt das: Bei dem neuen Epyc-Prozessor kombiniert AMD bis zu acht 7-nm-CPU-Dies (die als AMD-CPU-Chiplets bezeichnet werden) mit jeweils acht Kernen um einen 14-nm-I/O-Chip. Der 14-nm-I/O-Chip verwaltet alle Verbindungen zu Speicher, Speicherschnittstellen und PCI-Express. AMD verspricht sich von dieser Anordnung eine Beseitigung der Flaschenhälse beim Speicherzugriff, wie Gamestar schreibt. Die neuen Epyc-Prozessoren „Rome“ unterstützen bis zu 64 Kerne (128 Threads) pro Socket. Acht DDR-DRAM-Interfaces werden unterstützt. Außerdem unterstützt der neue Epyc PCIe 4.0 mit 1 TB/s Bandbreite.

Das ist Zen 2: Bereits im November 2018 hat AMD am Beispiel des oben erwähnten Epyc „Rome“ die Zen-2-Architektur vorgestellt. Wichtig ist die Steigerung der Leistung pro Takt (IPC) gegenüber der vorangegangenen Zen+-Architektur: Von 10 bis 15 Prozent mehr Leistung ist die Rede bei Ryzen 3000, bei Epyc-Prozessoren soll es bis zu 25 Prozent mehr Leistung sein.

Für die neuen Ryzen-Prozessoren auf Zen-2-Basis soll AMD laut Gerüchten aus einemchinesischen Forum den internen Aufbau ändern. So sollen die 16-Kern-Prozessoren jeweils zwei CPU-Complexes (CCX) mit jeweils acht Kernen besitzen. Bisher verbaut AMD in seinen 8-Kern-Prozessoren immer zwei CPU-Complexes (CCX) mit jeweils vier Kernen, wie Gamestar erklärt. Neue Ryzen-Prozessoren mit Grafikkern (APUs) wiederum würden nur noch einen CCX mit acht Kernen verwenden. Zudem seien die aktuellen AM4-Hauptplatinen schon für 16 Kerner konzipiert.

Alle Prozessoren der Zen-2-Architektur lässt AMD im 7-nm-Verfahren fertigen und zwar von TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) . Bei TSMC bündelt AMD also die Fertigung aller 7-nm-CPUs und 7-nm-GPUs (Codename: Navi). Wobei aber auchSiliconware Precision Industries (SPIL) und das chinesische Unternehmen Tongfu Microelectronics (TFME) als weitere Produzenten für 7-nm-Chips gehandelt werden. Globalfoundries ist an der 7-nm-Fertigung nicht beteiligt.

Ryzen APU: Bereits Anfang 2019 sind Ryzen 3000-APU-Mobile-Chips (Codename: Picasso) mit integrierter Vega-Grafik für Notebooks erschienen , mit Zen+-Architektur und im 12-nm-Verfahren von Globalfoundries gefertigt, mit zwei bis vier Kernen und vier bis acht Threads sowie Taktraten von 2,1 bis 2,6 GHz. Im Turbomodus kommen die Spitzenmodelle Ryzen 7 3700U und 3750U auf bis zu 4 GHz.

Die Ryzen APU für Desktop-PCs („Picasso“, Zen+, 12 nm) sollen im zweiten Quartal 2019 folgen. In der zweiten Jahreshälfte 2019 sollen APUs mit Zen 2 folgen (Codename: Renoir).

3. AMD-Neuerscheinungen 2018: Ryzen-2000-CPUs der 2. Gen., Zen+, 12 nm

AMDs Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation basieren auf der Zen+-Architektur, die im 12-nm-Verfahren beim Globalfoundries gefertigt wird. Dazu gehören AMD-Ryzen 7 2700X, Ryzen 7 2700, Ryzen 5 2600X und Ryzen 5 2600 – also die zweite Generation der Ryzen-Prozessoren – sowie die 2018 erschienenen Threadripper-CPUs. Globalfoundries fertigt alle 12-nm- und 14-nm-Chips für AMD. Anfangs wurden Ryzen-2000-Prozessoren übrigens auch noch mit der Zen-1-Architektur und im 14-nm-Verfahren gefertigt. Als Sockel dient durchgehend AM4.

Ryzen 3 2300X taktet mit bis 4,3 GHz

Laut der Spiele-Webseite Gamestar hat der Ryzen 3 2300X eine maximale Taktrate von 4,3 Ghz. Sofern er mit einer Wasserkühlung kombiniert wird, was in diesem Preissegment wohl eher selten der Fall sein dürfte. Mit Precision Boost 2 und Luftkühlung liegt die maximale Taktrate des Ryzen 3 2300X immerhin bei 4,2 GHz.

Der reguläre Boost-Takt liegt bei 4,0 GHz und der Basistakt bei 3,5 GHz. Diese Angaben beruhen auf Benchmarkergebnissen aus einem chinesischen Internetforum.

Zum Vergleich: Der Ryzen 3 1300X hat einen Basistakt von 3,4 und einen Boost-Takt von 3,6 GHz. Precision Boost 2 unterstützt der Ryzen 3 1300X nicht. Zu dieser Technologielässt sich folgendes sagen: „Precision Boost 2 soll dank eines neuen Algorithmus nicht nur höhere Boost-Taktraten ermöglichen, sondern diese auch öfters erreichen. Die Übertaktung in 25-MHz-Schritten erfolgt immer in Abhängigkeit von der CPU-Spannung, den Temperaturen, maximalen Taktraten und dem Stromverbrauch.“ Der Ryzen 3 1300Xbeziehungsweise dessen Nachfolger Ryzen 3 2300X sind als Vierkern-Prozessoren für den preissensiblen Massenmarkt gedacht.

Ryzen-2000-CPUs im 12-nm-Verfahren (Ryzen-Desktop-CPUs der 2. Generation)

Im April 2018 erschien die zweite Generation der Ryzen-CPUs, die auf der damals neuen 12nm-„Zen+“-Architektur basierte. Mehr dazu lesen Sie hier: AMD Ryzen 2. Generation Desktop-CPUs ab sofort verfügbar : AMD-Ryzen 7 2700X (8 Kerne), Ryzen 7 2700, Ryzen 5 2600X und Ryzen 5 2600.

Der Ryzen 7 2700X verfügt über acht Kerne und einen Basistakt von 3,7 GHz und einen Turbomodus mit 4,3 GHz. Zum Vergleich: Der Basistakt des Vorgängers Ryzen 7 1700X liegt bei 3,4 GHz und der Turbotakt bei 3,8 GHz. Zudem fertigt Globalfoundries für AMD die neue Ryzen-Generation im 12-Nanometer-Verfahren; der Vorgänger wurde noch im 14-nm-Verfahren von Globalfoundries produziert. Das 12-Nanometer-Verfahren senkt Stromverbrauch und Abwärme.

Test 1: Wir haben den Top-Prozessor der zweiten Ryzen-Generation getestet: AMD Ryzen 7 2700X im Test – Acht-Kern-CPU mit Multicore-Power

Test 2: Außerdem haben wir diesen neuen Sechs-Kerner der 2. Generation getestet:AMD Ryzen 5 2600X: Sechs-Kern-CPU der zweiten Ryzen-Generation im Test

Test 3: Wir haben auch den AMD Ryzen 7 2700 ausgiebig getestet: AMD Ryzen 7 2700 im Test: Effizienter Prozessor mit acht Kernen und 16 Threads

Test 4: Wir haben den AMD Ryzen 5 200 getestet. Eine effiziente und günstige 6-Kern-CPU.

AMDs erfolgreiches Comeback auf dem CPU-Markt zahlt sich auch in barer Münze aus:AMD machte im ersten Quartal 2018 81 Millionen US-Dollar Gewinn.

Die Einführung von Ryzen Pro Mobile für leistungsstarke Notebooks plant AMD für das zweite Quartal 2018. Notebook-Prozessoren besitzen einen integrierten Radeon-Vega-Grafikchip.

In der 2. Hälfte 2018 folgen außerdem neue und leistungsgesteigerte Ryzen-Pro-CPUsfür den professionellen Desktop-Einsatz.

Threadripper 2. Generation mit Zen+-12nm-Architektur und TR4-Sockel

Die zweite Generation Ryzen Threadripper folgte dann im zweiten Halbjahr 2018 im August. D er Ryzen Threadripper 2990X kommt mit 32 Kernen und 64 Threads sowie 3,4 GHz Basistakt und kann mit bis zu 4,2 GHz getaktet werden. Die TDP liegt bei 250 Watt.

PC-WELT-Test: Ryzen Threadripper 2990WX schlägt Intel Core i9

Wir haben die neue Super-CPU von AMD getestet: 32 Kerne: AMD Ryzen Threadripper 2990WX zerschreddert Intels Core i9 im Test . Sie können den Ryzen Threadripper 2990WX hier bestellen.

Neben dem 32-Kern-Top-Modell 2990WX erschienen 2018 noch diese drei Threadripper-Versionen:

Der AMD Ryzen Threadripper 2970WX (24 Kerne, 48 Threads, Boost Takt: 4,2 GHz, Basis Takt: 3.0 GHz, TDP: 250 Watt). Unser ausführlicher Testbericht dazu und daraus ein Kurzfazit: „Hauptsächlich eine CPU für Anwender, die entwickeln, designen und Projekte bearbeiten oder eben Programme nutzen, die von vielen Kernen profitieren. Nicht immer kann die 24-Kern-Threadripper-CPU ihre Stärke ausspielen, weil das stark von der jeweiligen Anwendung abhängt.“

Der AMD Ryzen Threadripper 2950X (16 Kerne, 32 Threads, Boost Takt: 4,4 GHz, Basis Takt: 3,5 GHz). Rund 800 Euro. Wir haben diese Monster-CPU getestet, unser Fazit: „Der AMD Ryzen Threadripper 2950X macht so ziemlich alles besser als sein Vorgänger 1950X. Selbst in Sachen Multi-Threading können wir einen Leistungsanstieg messen. Und da es nur wenig Anwendungen gibt, die die Anzahl der Kerne respektive Threads tatsächlich ausreizen, ist noch kein Performance-Limit in Sicht. Aber auch die höheren Taktraten machen sich deutlich bemerkbar und sorgen somit auch für höhere Bildraten in Spielen.“

Der AMD Ryzen 2920X (12 Kerne, 24 Threads, Boost Takt: 4,3 GHz, Basis Takt: 3,5 GHz) ab Oktober 2018 verfügbar. Für unter 600 Euro. Wir haben diesen kleinsten Threadripper-Prozessor der zweiten Generation getestet: “ Der 2920X eine sehr empfehlenswerte, vergleichsweise günstige CPU und ein toller Einstieg in Sachen Threadripper-Prozessoren.“

Alle Threadripper basieren auf Sockel TR4.

Threadripper-2000-CPUs kommen in attraktiven Boxen

Die neuen Verkaufsverpackungen unterscheiden sich von denen der Vorgänger Threadripper 1000. Sie sind größer, schicker und attraktiver, wie videocardz urteilt. Der Prozessor befindet sich hinter einem durchsichtigen Sichtfenster. Der Kunde öffnet die Box von vorne und findet dann zusätzlich Werkzeuge, Aufkleber und Anleitungen.

AMD hatte auch schon neue APUs (also Desktop-CPUs mit integriertem Grafikchip) angekündigt: Ryzen 5 2400GE und Ryzen 3 2200GE.

Ryzen Pro Desktop CPUs für Unternehmenrechner: AMD hat am 7.9.2018 mitgeteilt, dass die zweite Generation der Ryzen-Pro-Desktop-Prozessoren auf Sockel AM4 verfügbar ist. Dabei handelt es sich um Ryzen 7 Pro 2700X, Ryzen 7 Pro 2700 und Ryzen 5 Pro 2600. Sie sind für den Einsatz in Rechnern im kommerziellen, unternehmensinternen und öffentlichen Sektor gedacht. Darüber hinaus kündigte AMD die Verfügbarkeit des Athlon Pro 200GE Desktop-Prozessors an. Er besitzt genauso wie die Ryzen Pro keine integrierte Vega-Grafik.

Die neuen Einsteiger-Prozessoren Athlon Desktop mit integrierter Radeon Vega-Grafik- AMD Athlon 200GE, Athlon 220GE und Athlon 240GE Prozessor – wiederum sollen für alltägliche PC-Anwender gedacht sein. Sie kombinieren die Zen-CPU- und Vega-Grafik-Architekturen in einem System-on-Chip (SOC). Die Leistung dieser Athlon-Prozessoren liegt unter der der Ryzen-Prozessoren.

Alle technischen Details wie zum Beispiel die Anzahl der Kerne finden Sie in dieser Grafik:

Seit dem 18. September 2018 ist der AMD Athlon 200GE-Prozessor bei globalen Fachhändlern und Systemintegratoren erhältlich. Die Athlon 220GE- und 240GE-Prozessormodelle sollen laut AMD voraussichtlich im vierten Quartal 2018 auf den Markt kommen. Die Desktop-Prozessoren AMD Athlon Pro 200GE und 2nd Gen Ryzen Pro werden unter anderem in Dell-, HP- und Lenovo-Systemen erhältlich sein, abhängig von den jeweiligen Einführungsplänen der OEMs. Die Athlon-Prozssoren nutzen den Sockel AM4.

4. 2017: Mit diesen neuen Ryzen-CPUs (Zen 1/14 nm) gelang AMD das Comeback

Das Jahr 2017 war ausgesprochen erfolgreich für AMD: Die neue Prozessor-Architektur Ryzen – Ryzen CPUs für Desktop-Rechner, Ryzen Threadripper, Ryzen-Pro-Prozessoren, Ryzen Mobile und Ryzen-Desktop-APUs – mit über 20 unterschiedlichen Chips rockt mit bis zu 52 Prozent mehr Leistung gegenüber der Vorgänger-Generation. Die ewige Nummer 2 hinter Intel schrieb endlich wieder schwarze Zahlen und kann vor allem auch technisch mit ihren Produkten überzeugen.

Wir geben einen kurzen Rückblick auf die Ryzen-Prozessoren des Jahres 2017 (Zen-1-Architektur, 14-nm-Verfahren, AM4-Sockel) und liefern zu fast jedem neuen Prozessor einen Testbericht. So sehen Sie auf einen Blick, was die jeweilige Ryzen-CPU tatsächlich kann. Außerdem können Sie sich in unserem Preisvergleich über die günstigsten Angebote für Ihre Traum-CPU informieren.

Im März 2017 stellte AMD die Ryzen-Prozessoren für Desktop-Rechner vor. Den Anfang machte der Ryzen 7. Im April folgten die Ryzen-5-Desktop-Prozessoren.

Im Juni 2017 kündigte AMD die Ryzen Pro-Desktop-Prozessoren an. Sie sind für den Einsatz im professionellen Umfeld gedacht.

Im Juli komplettierte AMD dann die Ryzen Desktop-PC-Reihe mit dem Ryzen 3 . Er soll den Mainstream-Desktop-PC-Nutzer adressieren.

Den Sommermonat August nutzt AMD für die Vorstellung der Hochleistungs-CPUs Ryzen Threadripper .

Im Oktober folgten die Ryzen Mobile-Prozessoren mit Radeon-Vega-Grafik für leistungsstarke Notebooks.

Der Rückblick endet mit den Ryzen Desktop-APUs im Februar 2018: Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G. Sie vereinen die leistungsstarke Radeon-Vega-Architektur mit Zen-CPU-Kernen. AMD bezeichnet vergleichsweise preiswerte CPUs mit integriertem Grafikchip für Desktop-Rechner als APU. Das APU steht für Accelerated Processing Unit.

5. Codenamen für AMD-Prozessoren

Die Desktop-CPUs von 2017 heißen Summit Ridge. 2018 folgten Desktop-CPUs mit dem Codenamen Pinnacle Ridge . 2019 heißen die Desktop-CPUs dann Matisse (Ryzen 3000) und für die 2020er-Desktop-CPus kommt der Codename Vermeer zum Einsatz.

Die APUs (also Desktop-CPUs mit integrierter Vega-Grafik) trugen in der ersten Generation 2017 noch keinen Codenamen. Die 2018er-APUs auf Basis von Ryzen 2000 trugen den Codenamen Raven Ridge. Die 2019er-Generation der APUs mit Ryzen 3000 heißt Picasso und die 2020er mit Ryzen 4000 soll Renoir heißen. Vega ist wiederum die Bezeichnung für die GPUs von AMD, die 2019 von Navi abgelöst werden. Die Navi-GPUs werden erstmals durchgehend im 7-nm-Verfahren produziert, während Vega-GPUs noch im 14- und 12-nm-Verfahren gefertigt wurden. Lediglich die letzte Vega-GPU, die Radeon VII, wurde erstmals im 7-nm-Verfahren produziert.

Auf Threadripper im Jahr 2017 folgte 2018 „Threadripper 2. Generation“ und 2019 Castle Peak (AMD Ryzen Threadripper 3000 HEDT CPUs). Ab 2020 soll die Monster-CPU von AMD dann NG HEDT (Next Generation Highend Desktop) heißen.

Bei den Server-Prozessoren Epyc lauten die Codenamen folgendermaßen: 2017 Naples, 2018 Naples, 2019 Rome und 2020 Milan.

SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S
AD6630 19V 1.58A EU Wall Plug AC Power Adapter ladegerät ASUS Eee Pad White & Balck Netzteile/Adapters
L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters

Vivo kündigt V15 Pro mit Pop-Up-Selfie-Kamera an

Nach dem Vivo Nex S kündigt Vivo mit dem V15 Pro ein weiteres Smartphone an, dessen Selfie-Kamera in einem Pop-Up-Mechanismus versteckt ist.

Wie schon beim Nex S verzichtet Vivo auch bei seinem neuen Smartphone V15 Pro auf Notch und Punchhole. Stattdessen bringt der Elektronik-Hersteller die Selfie-Kamera in einem ausfahrbaren Pop-Up-Mechanismus unter. Die Selfie-Kamera löst mit stattlichen 32 Megapixeln auf. Die Dreifach-Kamera an der Rückseite kann sich mit 48, 8 und 5 Megapixeln ebenfalls sehen lassen. Unterschiedliche Automatik-Modi können unter anderem für Nachtaufnahmen, Weitwinkel-Fotos sowie zur „Verschlankung“ der Silhouette eingesetzt werden.

Die Front des Vivo V15 Pro schmückt ein OLED-Bildschirm im 6,4-Zoll-Format. Der Fingerabdruck-Sensor ist direkt im Display-Glas untergebracht. Wahlweise kann auch die Selfie-Kamera zur Smartphone-Freischaltung per Gesichtserkennung verwendet werden. Im Gehäuse werkelt ein Snapdragon 675 von Qualcomm. Ebenfalls an Bord sind ein Akku mit 3.700 mAh, ein Kopfhörer-Anschluss und Android 9 Pie als mobiles Betriebssystem. Das Vivo V15 Pro ist vorerst nur in Indien erhältlich. Dort kostet das Smartphone umgerechnet 359 Euro. Wann und ob das V15 Pro auch nach Europa kommt, ist derzeit noch unklar.

SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S
AD6630 19V 1.58A EU Wall Plug AC Power Adapter ladegerät ASUS Eee Pad White & Balck Netzteile/Adapters
L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters

Galaxy Watch Active: Samsung schrumpft neue Smartwatch

Mit der Galaxy Watch Active hat Samsung eine neue Smartwatch vorgestellt. Sie ist etwas kleiner als die aktuellen Modelle.

Samsung hat die neue Smartwatch Galaxy Watch Active vorgestellt. Die Südkoreaner haben gegenüber der Vorgängerin das Design überarbeitet. Die bisherige Lünette fällt weg und die Größe schrumpft auf 39,5 x 39,5 mm und 10,5 mm Höhe. Vielen Kunden war die bisherige Galaxy Watch offensichtlich etwas zu groß. Das Gewicht gibt Samsungmit 25 Gramm an, mit Standard-Armband sind es 46 Gramm.

Der 1,1-Zoll-Corning-Gorilla-Glass-3-Bildschirm ist ein Super-Amoled-Display mit 360 x 360 Pixel Auflösung und 280 ppi. Ein 230-mAh-Akku versorgt die Smartwatch mit Strom. Die „Laufzeit bei normaler Nutzung“ gibt Samsung mit 45 Stunden an. Es dauert 140 Minuten, bis die Uhr kabellos wieder ganz aufgeladen ist.

Ein Exynos-9110-Dualcore-Prozessor mit 1,15 GHz treibt die Uhr an und kann 768 MB RAM nutzen. 4 GB ist der interne Speicher groß. Als Betriebssystem kommt das tizenbasierte Wearable OS 4.0 zum Einsatz. Dem Benutzer steht eine riesige Auswahl an Ziffernblättern zur Verfügung. Samsung betont die Robustheit der Uhr nach Militärstandard MIL-STD-810G und IP68 sowie 5 ATM für Staub und Wasserschutz.

Zur Verbindungsaufnahme dient Bluetooth 4.2 oder WLAN b/g/n sowie NFC. Neben A-GPS/Glonass sind als Sensoren verbaut: Accelerometer, Gyroscope, Barometer, Pulsüberwachung und Ambiente Licht.

Den Training-Tracking hat Samsung weiterentwickelt. Bis zu sieben Sportarten werden automatisch erkannt: Walken, Laufen, Radfahren, Crosstrainer, Rudern, dynamisches Training, Schwimmen. Man kann auch individuelle Trainingseinheiten manuell einstellen und den Kalorienverbrauch tracken. Dazu kommen Funktionen wie Schlafanalyse und „Gute Nacht“-Modus (schaltet alle Alarme außer den Wecker auf stumm). Die Blutdruckmessung soll über Dritt-App möglich sein, aber diese steht noch nicht in Deutschland zur Verfügung.

Die Uhr ist kompatibel zum Samsung Galaxy sowie zu Android-Smartphones mit Android 5.0 oder höher mit mindestens 1,5 GB RAM sowie zum iPhone ab iPhone 5 und iOS 9.0.

Preis: Samsung gibt die UVP mit 249 Euro an, Verkaufsstart soll der 15. März sein. Es gibt die Galaxy Watch Active in den Farben Silver, Black, Rose Gold und Sea Green.

Fitness-Tracker: Außerdem stellte Samsung die beiden Fitness-Tracker Galaxy Fit und Galaxy Fit e vor. Mit 24-Stunden/7-Tage-Life-Tracker. Bei Fit mit Farbdisplay, beim Fit e mit Schwarzweiß-Display. Der Termin für den Marktstart in Deutschland ist noch unbekannt.

SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S
AD6630 19V 1.58A EU Wall Plug AC Power Adapter ladegerät ASUS Eee Pad White & Balck Netzteile/Adapters
L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters

Mega-Update: Samsung Galaxy S8, S8+ erhalten jetzt Android 9 Pie

Samsung hat mit der Auslieferung von Android 9.0 Pie für das Samsung Galaxy S8 und S8+ begonnen. Das sind die Neuerungen.

In Deutschland wird ab sofort Android 9 Pie für das Samsung Galaxy S8 und Samsung Galaxy S8+ ausgeliefert. Das Update hat eine Größe von 1.620 Megabyte, daher empfehlen wir den Download über eine bestehende WLAN-Verbindung. Sie erhalten das Update entweder automatisch oder über die Einstellungen nach der Auswahl von Software-Update.

Ob Android 9 Pie zeitgleich an alle deutschen Galaxy-S8(+)-Besitzer ausgeliefert wird, wissen wir nicht. Auf unserem Galaxy S8+ erhielten wir das Update aber am Mittwochmorgen problemlos. Konkret wurde auf unserem Gerät die folgende Version installiert: G955FXXU4DSBA/G955FOXM4DSBA/G955FXXU4DSBA.

Mit dem Update wird auch die Sicherheitspatch-Ebene für die Android-Plattform auf den 1. Februar 2019 hin aktualisiert. Zusätzlich enthält das Update auch viele weitere Neuerungen und Verbesserungen. Darunter auch die aktualisierte One-Oberfläche (One UI). Letztere erhält mit Android 9 Pie einen völlig neuen Look, wobei Samsung das Feedback der Nutzer berücksichtigt hat.

Und das sind die Neuerungen und Verbesserungen laut Angaben von Samsung. Wir dokumentieren diese Änderungen im Wortlaut, weil Samsung diese momentan noch nicht auf seiner Website auflistet:

One UI

Inhalte, Einstellungen und andere Informationen werden neu organisiert, damit Sie sich auf die vorliegende Aufgabe konzentrieren können.

Interaktive Elemente wurden zur Unterseite des Bildschirms verschoben, damit Sie immer leicht erreichbar sind.

Neue Designs und Funktionen wie der Nachtmodus machen die Verwendung angenehmer für Ihre Augen.

Benachrichtigungen

Sie können Nachrichten direkt im Benachrichtigungsfeld beantworten.

Miniaturbilder sind in den Benachrichtigungen enthalten.

In den Benachrichtigungseinstellungen einer App müssen Sie nur einmal auf den Umschalter tippen, um alle Benachrichtigungen in einer Kategorie ein- oder auszuschalten.

Samsung Tastatur

Neue Unicode 11.0 Emojis sind verfügbar.

Das neue adaptive Theme ändert das Aussehen Ihrer Tastatur entsprechend den Farben der umgebenen App.

Die schwebende Tastatur ist in allen Apps verfügbar und stellt neue Größen- und Transparenzeinstellungen bereit.

Sie können eine angepasste Verzögerung beim Berühren und Halten festlegen.

Gerätewartung

Leistungsmodi werden optimiert und in Energiesparmodi integriert.

Das Seiten-Panel für die Gerätewartung ist nicht mehr verfügbar.

Always On Display

Es wurden neue Uhrenstile hinzugefügt, wie etwa Option zum Anzeigen eines Kalenders mit Ihrem Terminplan.

Es wurden Ladeinformationen hinzugefügt, um Sie darüber zu informieren, wie viel Zeit bis zur vollständigen Aufladung erforderlich ist.

Sie können Always on Display immer anzeigen, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist, oder Sie können festlegen, dass er 30 Sekunden lang angezeigt wird, wenn Sie auf den Bildschirm tippen.

Einstellungen

Menüs wurden neu organisiert, damit Einstellungen leichter gefunden werden können.

Samsung DeX

Sie können Ihr Telefon weiterhin verwenden, während DeX auf einem Monitor oder TV-Gerät angezeigt wird.

Verwenden Sie Samsung DeX mit unterstützten HDMI-Adaptern. Eine DeX-Station ist nicht erforderlich.

Bixby

Bixby ist vollkommen neu und bietet eine Vielzahl an Verbesserungen und neuen Funktionen.

Streichen Sie auf den Bixby-Hauptbildschirm nach links, um die neuesten Funktionen und unterstützten Apps zu entdecken.

Sie können die Bixby-Taste in den Einstellungen steuern, um zu entscheiden, welche Aktion durchgeführt wird, wenn sie einmal oder zweimal gedrückt wird.

Telefon

Jetzt können Sie Ihren Anrufverlauf nach eingehenden und ausgehenden Anrufen sortieren.

Ihr Anrufverlauf kann bis zu 2000 Einträge enthalten (bisher: 500 Einträge).

Kontakte

Das neue Schubfachmenü erleichtert die Verwaltung von Kontakten aus verschiedenen Konten.

Kamera

Der neue Szenenoptimierer optimiert automatisch die Farbeinstellungen der Kamera, um sie an die Szene anzupassen.

Galerie

Die Bildbearbeitungstools von Photo Editor Pro wurden in der Galerie hinzugefügt, sodass Sie alle Ihre Bearbeitungen und Nachbesserungen durchführen können, ohne die App verlassen zu müssen.

Eigene Dateien

Das neue Speicheranalyse-Tool wurde hinzugefügt, mit dem Sie Ihre Speichernutzung überwachen und Speicherplatz sparen können.

Sie können jetzt Elemente auf dem „Eigene Dateien“-Startbildschirm ein- oder ausblenden.

Samsung Health

Ihre tägliche Schrittzahl wird im Benachrichtigungsfeld angezeigt. Halten Sie die Benachrichtigung gedrückt und deaktivieren Sie „Aktuelle Schritte“, um sie auszublenden.

Weitere Verbesserungen und Änderungen

Mit der Funktion „Zum Aktivieren hochheben“ wird der Bildschirm automatisch eingeschaltet, wenn Sie Ihr Telefon in die Hand nehmen.

Zugriff auf den Kinder-Startbildschirm über das Quick-Panel

HEIF-Bilder werden jetzt unterstützt

Anruft-Sticker sind nicht mehr verfügbar.

SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S
AD6630 19V 1.58A EU Wall Plug AC Power Adapter ladegerät ASUS Eee Pad White & Balck Netzteile/Adapters
L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters

Panne: Samsung enthüllt verfrüht Galaxy S10

Samsung wirbt in einem TV-Spot bereits für das neue Galaxy S10. Dabei wird es offiziell erst Mittwochabend um 20 Uhr vorgestellt.

Samsung hat es schon wieder geschafft: All die vielen Leaks der vergangenen Monate, Wochen und Tage rund um die neue Galaxy-S10-Familie haben das Fass in Südkorea wohl zum Überlaufen gebracht. Jetzt leakt Samsung einfach mit.

Im norwegischen Fernsehen wurde bereits ein TV-Werbespot von Samsung zu den neuen Geräten gezeigt. Ein Youtube-Nutzer bemerkte den Fehler, zückte schnell sein Smartphone und filmte die Werbung von seinem Fernseher ab und veröffentlichte das Video dann auf Youtube.

Erneut ist es dem Unternehmen gelungen, vorab Infos über sein eigenes Produkt zu leaken, ehe es offiziell vorgestellt wird. Das Galaxy S10 und Galaxy S10+ werden neben dem Galaxy S10e am Mittwochabend ab 20 Uhr deutscher Zeit offiziell enthüllt. Der Fairness halber muss man aber auch sagen, dass es kaum noch neue Dinge zu verkünden gibt: In letzter Zeit sind bereits nahezu alle Details an die Öffentlichkeit gelangt. Es will Samsung einfach nicht gelingen, ein Galaxy-Geheimnis für sich zu behalten…

In dem 30 Sekunden langen Werbespot sind die beiden Galaxy-S10-Modelle Galaxy S10 und Galaxy S10+ und die Galaxy Buds (Ohrhörer) zu sehen. Einer kleinen Anmerkung am unteren Bildschirmrand ist außerdem zu entnehmen, dass die Galaxy-S10-Smartphones vom 20. Februar bis 7. März 2019 vorbestellbar sein werden. Dies legt den Schluss nahe, dass die neuen Samsung-Smartphones dann ab dem 8. März 2019 offiziell im Handel erhältlich sein werden.

Alle bereits bekannten Infos rund um das Galaxy S10, Galaxy S10+ und Galaxy S10e stellen wir Ihnen in diesem Beitrag ausführlich vor. Dort finden Sie auch die technischen Details und die vermutlichen Preise. Das Top-Modell soll übrigens knapp 1.600 Euro kosten: das Galaxy S10+ mit 6,3-Zoll-Amoled-Display, 12 Gigabyte RAM und 1 Terabyte Speicher. Es wäre das erste Smartphone mit 1 TB internem Speicher und satten 12 GB Arbeitsspeicher…

Live-Stream vom Samsung Unpacked Event 2019

Samsung wird die neue Generation der Galaxy-Smartphones am 20. Februar 2019 bei einem Event in San Francisco vorstellen. Los geht´s um 20 Uhr deutscher Zeit.

L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters
613764-001 DPS-320NB HP 8200 6200 6000 8000 8080 Netzteile/Adapters
A2514_KSM Samsung LED LS22C,LS19D,LS22D,LS19E,LS22D Netzteile/Adapters

Die besten smarten Überwachungskameras

Wir stellen pfiffige Überwachungskameras vor, mit denen Sie Ihr Zuhause vom Smartphone aus kontrollieren. Mit WLAN, Gesichtserkennung und auch für draußen.

Laut amtlicher Kriminalstatistik für das Jahr 2017 sind Wohnungseinbrüche stark zurück gegangen, gegenüber Vorjahr um 23 Prozent. Das sind zwar immer noch 116.450 Fälle, aber ein wesentlicher Grund für das Sinken der Fallzahlen sind erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Das betrifft nicht nur Fenster und Türen, die smarten Überwachungskameras oder Überwachungskamera-Sets mit zahlreichen Sensoren und Bewegungserkennung für Besitzer eines Hauses, einer Wohnung oder eines Ladengeschäfts zeigen sich offenbar wirksam. Dank Anbindung an das Smartphone wissen Sie immer, was bei Ihnen zu Hause, im Geschäft oder auf dem Betriebshof los ist. PC-WELT und Macwelt nahmen mehrere smarte Überwachungskameras beziehungsweise WLAN-Überwachungskameras sowie auch wetterfeste Überwachungskameras für draußen unter die Lupe.

Während vor ein paar Jahren noch mühseliges Verkabeln und die Suche nach passenden Speichermedien die Anwender plagte, ist heute laut den Herstellern smarter Überwachungskamera-Sets alles viel einfacher. Funktionen wie WLAN, Gesichtserkennung, die Steuerung per App oder eine automatische Speicherung in der Cloud sind nur einige Möglichkeiten, die garantieren sollen, dass Sie immer benachrichtigt werden, wenn zuhause Gefahr droht.

Wir stellen clevere Überwachungskameras vor, die nicht mit smarten Funktionen geizen. Die meisten hier vorgestellten Kameras haben wir getestet und unsere Testberichte jeweils verlinkt.

Reolink Argus 2: Pfiffiges Zubehör für hohe Flexibilität

Die mit 150 Euro recht günstige Kameras lässt sich innen wie außen betreiben, der Akku macht sie unabhängig von einem Stromanschluss. Ein für 30 Euro zusätzlich erhältliches Solarpanel liefert diesem auf Wunsch frische Energie, um das Wiederaufladen muss man sich so nur wenig Sorgen machen. nachteil: Kein Cloud-Speicher, Aufnahmen landen auf einer – entwendbaren – Micro-SD-Karte.

Empfehlung: Günstige und flexible Kamera für den Außenbereich

Reolink Go: Die große Unabhängigkeit

Die Reolink Go treibt das Konzept der Argus 2 noch ein Stück weiter: Wie diese lässt sie sich mit einem Solarpanel betreiben, muss also nie in die Nähe der Steckdose gebracht werden. Doch auch arbeitet sie dort, wo kein WLAN hinkommt: Mit einer microSIM verbindet sie sich via LTE mit dem Internet. Nachteil: microSIM ist nicht optional, sondern unerlässlich, außerhalb des Funknetzes lässt sich die Reolink Go nicht einrichten. Zudem fehlt noch die Möglichkeit, vom Bewegungssensor initiierte Fotos und Videos in die Cloud zu laden – wenn die Kamera samt microSIM, microSD und Hausrat verschwindet, ist guter Rat teuer. Der Akku überzeugt mit seinen 7800 mAh aber auf ganzer Linie. Der Preis: 300 Euro. Ohne microSD, Datentarif und Solarpanel.

Empfehlung: Für Orte ohne Strom und WLAN

Blink: Flexible IP-Kameras für drinnen und draußen

Klein, flexibel und ein gutes Bild: Die Kameras von Blink überzeugen, nur der Ton ist einseitig.

Empfehlung: Günstige Überwachungskamera mit kostenlosem Cloud-Speicher.

Instar IN-8015 HD – Indoorkamera

Die Indoor-Kamera IN-8015 überzeugt mit einem guten Bild auch bei Nacht und vielen Konfigurationsmöglichkeiten. Die Inbetriebnahme der Kamera ist aber nicht ganz einfach.

Empfehlung: Wenn Sie besonderen Wert auf Bildqualität legen.

Somfy One+: Kamera mit eingebauter Alarm-Sirene

Die Indoor-Überwachungskamera Somfy One+ wird vom iPhone oder Android-Smartphone aus bedient. Per App. Sie besitzt einen Bewegungsmelder, Mikrofon und Lautsprecher, sowie Cloud-Anbindung. Ihr Clou ist die eingebaute Alarmsirene. Sie können die Kamera auch noch mit einer Fernbedienung und Erschütterungssensoren für Türen oder Fenster erweitern.

Empfehlung : Mit der Somfy One+ lässt sich ein Zuhause schnell mit einer einfachen Alarmanlage ausstatten, sofern ein WLAN vorhanden ist. Allerdings lässt sich die Kamera nur in Kombination mit einem kostenpflichtigen Abo sinnvoll nutzen.

Miele Scout RX2 Home Vision: Saugroboter mit Überwachungskamera

Eine coole rollende Überwachungskamera will Miele zur IFA 2017 vorstellen: Den Staubsaugroboter ScoutRX2 Home Vision. Während der Roboter Ihre Wohnung reinigt, ist er über WLAN und App mit Ihrem Smartphone verbunden. Über die App können Sie das Bild von der im Roboter verbauten Stereokamera auf Ihrem Smartphone abrufen. Und so einen Blick in Ihre Wohnung werfen.
Der Scout RX2 Home Vision von Miele kommt im September in den Handel und kostet 829 Euro.

Nest Cam IQ zoomt automatisch auf Verdächtige ein

Cam IQ ist die neueste Innenraum-Überwachungskamera von Nest. Ihre Besonderheit: Sie erkennt Bewegungen und zoomt dann automatisch auf verdächtige Stellen ein. Außerdem soll sie erkennen können, dass sich ein fremdes Gesicht im Raum befindet und alarmiert dann den Besitzer der Kamera. Die Nest Cam IQ soll obendrein verdächtige Geräusche erkennen können. Die Nest Cam IQ ist außerdem kompatibel zu Amazon Alexa und Google Assistant.

Empfehlung: Sofern die versprochen Features funktionieren, eignet sich die Kamera gut zur Fernüberwachung einer leeren Wohnung.

Nest Cam Outdoor IQ: Wetterfest und nur schwer von der Wand zu lösen

Wie ihre Innenvariante ist die Outdoor IQ der Alphabet-Tochter Nest in der Lage, Gesichter zu erkennen und automatisch ins Blickfeld zu zoomen. Läuft die verdächtige – oder bekannte – Person durch den Garten oder über den Hof, verfolgt sie die Kamera, ein 12fach optischer Zoom macht das möglich. Die Nest Cam Outddor IQ ist wetterfest und soll in Temperaturbereichen von -40°C bis 45°C funktionieren. Schön gelöst: Das Stromkabel (USB-C) lässt sich auch durch die Wand von hinten der Kamera zuführen, diese wiederum ist sehr fest in die Wandhalterung eingeclippt, woraus sie sich nur mit einem Werkzeug lösen lässt. Da die Clips auch gleich in der Cloud gespeichert werden, haben Einbrecher praktisch keine Chance, die Kamera außer Gefecht zu setzen. Die WALN-Antennen hat der Hersteller deutlich gegenüber dem Outdoor-Modell ohne Gesichtserkennung verbessert, die Reichweite ist deutlich erhöht und Filme lassen sich in 1080p und tagsüber in HDR aufnehmen. Wermutstropfen: Um mehr Videomaterial als nur das der letzten drei Stunden zu speichern, benötigt man ein Abo von Nest Aware, das ab 5 Euro monatlich oder 50 Euro jährlich kostet. Dann kann man fünf Tage zurückblicken, mit einer höheren Gebühr sind bis zu 30 Tage möglich.

Zyxel Aurora: Überwachung im Dreieck

Die Dreiecksform dieser Überwachungskamera erleichtert das Aufstellen in einem Regal oder auf einer anderen ebenen Fläche. Die Zyxel Aurora ist vergleichsweise preiswert und lässt sich per App intuitiv bedienen. Der Bewegungsmelder reagiert frühzeitig, bis ein Alarm den Besitzer erreicht, dauert es jedoch etwas. Ein Webfrontend gibt es für diese Kamera nicht.

Empfehlung: Für den Einstieg in die Überwachung des Smart Home ist die Zyxel Aurora empfehlenswert, vor allem dann, wenn man mehrere Kameras aufstellen will.

Escam QF910: Günstig, mit Schwächen in der Software

Wer nur mit Mac und iPhone unterwegs ist, wird an der Software der günstigen (60 Euro) Kamera von Escam nicht besonders viel Freude haben, allen anderen erhalten jedoch eine solide Außenkamera zu einem respektablen Preis. Dann können es auch gleich mehrere Geräte für die Rundumüberwachung des Grundstückes sein, in der App sind die Live-Bilder von bis zu 16 Escam-Kameras auf einen Blick zu sehen. Positiv: Auch per Ethernet kann man die Kamera mit seinem Router verbinden, das zugehörige Kabel ist aber wie das Stromkabel relativ kurz.

Empfehlung: Für den Einstieg aufgrund des niedrigen Preises gut geeignet, Schwächen in der nicht für dieses Modell optimierten Software lassen sich aber nicht leugnen.

Bosch 360 Grad Innenkamera

Für Bosch ist Smart Home noch relatives Neuland. Die Gateway-basierte Lösung mit Heizkörperthermostaten, Rauchmeldern, Bewegungsmeldern und Fensterkontakten gibt es seit 2016. Wir haben diese nicht ganz billige Lösung ausgiebig getestet. Doch seit April 2017 verkauft Bosch von dieser Gateway-basierten Lösung unabhängig auch eine smarte Innenraum-Überwachungskamera. Die 360 Grad Innenkamera für knapp 250 Euro.

Die Kamera nehmen Sie schnell und unkompliziert in Betrieb: Einfach die Bosch Smart Camera App auf dem iPhone oder Android-Smartphone installieren, Bosch-Benutzerkonto anlegen, Kamera mit einer Steckdose verbinden und den mit der App erzeugten QR-Code mit der Kamera scannen und los geht’s. Alle erforderlichen Zugangsdaten zieht sich die 360-Grad-Innenkamera sofort vom Router, mit dem sie via WLAN verbunden ist.

Pfiffig: Die Kamera besitzt einen Bewegungssensor und verfolgt jede Bewegung, die sie damit erkennt. Dank Mikrofon eignet sich die Kamera auch als Gegensprechanlage. Cool und ein Vorteil gegenüber Nest Cam, Omna 180 und vielen anderen Kameras: Die Bild-Aufzeichnung kann jederzeit via App oder mit einem Druck auf die Kamera-Oberseite mechanisch(!) und für den Benutzer zweifelsfrei erkennbar beendet werden: Die Kamera fährt dann nämlich ihre Linse ein!

Empfehlung: Für Anwender, die eine besonders einfache Installation schätzen und Wert auf den Schutz Ihrer Privatsphäre legen.

Arlo Pro von Netgear

Die nachtsichtfähige Outdoor-Überwachungskamera Netgear Arlo Pro nimmt erst dann ein Video auf, wenn ihr Bewegungsmelder eine Bewegung erkennt. Dabei unterscheidet die Bewegungserkennung aber nicht zwischen einer harmlosen Katze und einem Einbrecher. Gut gefallen uns aber der kostenlose Online-Speicher und die lange Akku-Laufzeit. Denn die Arlo Pro benötigt im Garten keinen Stromanschluss.

Empfehlung: Wer ein Freigelände (auch nachts) überwachen will und keine Stromversorgung für die Kamera besitzt.

Arlo Baby von Netgear

Das Babyfon hat ausgedient, seitdem es Indoor-Kameras mit IP-Anschluss gibt. Speziell für das Kinderzimmer hat Netgear die Arlo Baby entwickelt. Diese ist mit ihren Hasenohren oder optionalem Kätzchen- oder Welpenddesign (über 42 Euro Aufpreis !) niedlich gestaltet, sondern auch mit etlichen Features ausgestattet, die ihrem Einsatzzweck entsprechen. So ist etwa die LED für die Nachtsicht deutlich dunkler, um das schlafende Kind nicht zu wecken, eine LED an der Rückseite dient als Nachtlicht. Über den Lautsprecher kann man Schlaflieder oder die eigene Stimme zur Beruhigung abspielen, die Software soll die vom Bewegungsmelder gemeldeten Ereignisse anhand von Machine-Learning-Algorithmen besser einordnen können und damit fröhliches Brabbeln von Weinen unterscheiden. Die Netgear Arlo ABC1000-100EUS Baby kostet rund 329 Euro, unsere Kollegen von TechHive haben die Kamera ausgiebig getestet.

Empfehlung: Für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern bis fünf Jahren eine lohnenswerte Anschaffung, da weit zuverlässiger als herkömmliche Babyfones.

Nest Cam Indoor: Überwachungskamera mit teurem Abo

Googles Innenraum-Überwachungskamera Nest Cam Indoor speichert ihre Aufnahmen zwingend auf Google-Servern. Eine lokale Speichermöglichkeit auf einer microSD-Karte besitzt die rund 200 Euro teure Nest Cam dagegen nicht. Sie müssen also Google vertrauen und brauchen ein kostenpflichtiges Nest-Onlinespeicher-Abo für diese Überwachungskamera. Im Gegenzug ist die Inbetriebnahme aber super einfach: Die Kamera verbindet sich mit Ihrem WLAN-Router und wird ausschließlich über eine App bedient. Ein Gateway ist nicht erforderlich. Außerdem bietet die Nest Cam pfiffige Analyse-Möglichkeiten für das aufgenommene Videomaterial. Plus: Einbrecher können die Videoaufzeichnungen nicht stehlen.

Empfehlung: Für Nutzer, die ihre Videoaufzeichnungen intelligent und zeitsparend analysieren wollen. Und Einbrechern ein Schnippchen schlagen wollen.

Nest Cam Outdoor: Gegensprechanlage und Überwachung

Google bietet für rund 200 Euro auch noch eine Outdoorkamera an. Diese Nest Cam Outdoor benötigt keine Basisstation, sondern wird einfach mit dem WLAN-Router verbunden. Alle nötigen Konfigurationsdaten zieht sich die Nest Cam vom Router. Die Kamera lässt sich einfach einrichten, Sie müssen aber akzeptieren, dass Ihre Videos und Fotos auf Google-Server hochgeladen werden. Wir haben die Nest Cam Outdoor ausführlich getestet.

Empfehlung: Wenn Sie Google vertrauen und auch eine Gegensprechanlage nutzen wollen.

Omna 180 Cam: Raum-Überwachung via iPhone und Homekit

„Siri, ist in meinem Büro alles in Ordnung?“ Für Nutzer der Omna 180 Cam sind solche Fragen bald Realität. Denn die smarte Überwachungskamera von D-Link ist die erste, die mit dem Apple HomeKit und Apple TV beziehungsweise einem iPad zusammenarbeitet (die beiden Apple-Geräte dienen als Hub für die Kamera). Ein schneller Blick ins Büro oder Wohnzimmer per Sprachbefehl oder das Einschalten des Lichts bei Bewegungen werden so möglich. Ebenso taugt die Kamera als Gegensprechanlage. Nachteil: Sie benötigen ein Gateway für Homekit, eben Apple TV oder ein iPad, das ständig eingeschaltet ist.

Auch die Hardware kann sich sehen lassen. Videos speichert die Kamera in Full-HD und stellt sie remote zur Verfügung. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten liegen diese nicht in der Cloud, sondern auf eigenen, bis zu 128 GB-großen MicroSD-Karten.

Empfehlung: Ideal für Besitzer eines Apple TV oder eines iPad.

Arlo: Outdoor-Kamera mit mehreren Streams, Bewegungssensor & Nachtsicht

Arlo von Netgear zählt zu den smarten Sicherheitssystemen der ersten Stunde und bringt alles mit, was man für die Smart-Home-Überwachung braucht: Eine kabellose Anbindung, eine fixe Ersteinrichtung sowie die notwendige Robustheit gegen Sturm und Regen.

Sobald die Linse eine Bewegung erkennt, benachrichtigt die Arlo App den Nutzer: unterwegs oder zuhause auf dem Endgerät der Wahl. Alle Bewegungen stellt die Kamera als Stream über den kostenlosen Cloud-Speicher des Anbieters bereit. So lassen sich bis zu vier Videostreams gleichzeitig auf verschiedenen Geräten überwachen.

Das System gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Einstiegsvarianten mit zwei Kameras und einer zentralen Steuereinheit liegen derzeit auf Amazon knapp über 300 Euro.

Empfehlung: Gut geeignet, wenn Sie auch outdoor überwachen wollen.

Flir FX: Aufzeichnungen im Zeitraffer ansehen

Zeit ist in unserer smarten Welt ein rares Gut. Das haben die Entwickler der Flir FXerkannt. Die smarte Kamera spielt die gesamten Ereignisse des Tages innerhalb weniger Sekunden im Zeitraffer ab – unterwegs auf dem Smartphone oder am Abend zuhause. Möglich ist das nur, weil Flir FX nicht alle Ereignisse aufzeichnet.

Eine intelligente Bewegungserkennung ermöglicht, dass nur bei bestimmten Bewegungen eine Aufzeichnung initiiert und der Anwender benachrichtigt wird. Neben einem 160 Grad-Blickwinkel gibt es Wifi und ausreichend Akkukapazität für das schnurlose Erlebnis. Die Kamera erfasst aber nicht nur Bewegtbilder. Sensoren für die Feuchtigkeit, Temperatur und ein Mikrofon übermitteln Informationen für fast alle Sinne.

Videos speichert die Kamera in der Flir Cloud. Hier gibt es verschiedene Varianten. Wer auf den vollen Umfang zugreifen möchte, landet schnell bei knapp 15 Euro im Monat. Ab rund 220 Euro erhält man aber eine schnurlose HD-Kamera, die nicht mit Features geizt.

Empfehlung: Für Menschen mit wenig Zeit und hohem Kontrollbedürfnis.

Netatmo Welcome: Kamera mit Gesichtserkennung

Speicherplatz für unnötige Aufzeichnungen von den eigenen Mittbewohner zu verschwenden ist nicht der Sinn von Überwachungssystemen. Hersteller wie Netatmosetzen daher auf eine Gesichtserkennung. Laut dem Hersteller zeichnet dieÜberwachungskamera Welcome auf Wunsch nur Personen auf, die sie nicht kennt. Das spart Speicherplatz und vermeidet vor allem unnütze Alarme auf dem Smartphone.

Obwohl der Ansatz vielversprechend klingt, beklagen einige Nutzer, dass das in der Praxis bisher nicht immer zuverlässig funktioniert. In jedem Fall müssen Sie die Gesichtserkennung erst anlernen, was einige Zeit dauert. Die Aufnahmen speichert die Kamera zunächst einmal auf der eingelegten microSD-Karte. Zusätzlich können Sie die Aufnahmen aber auch in der Cloud speichern. Die Bedienung, Optik und Bildqualität, auch bei Nacht, werden hingegen von den Anwendern gelobt.

Mit rund 160 Euro rangiert die Kamera auf dem gleichen preislichen Niveau wie die Smartcam HD Pro von Samsung (siehe unten).

Empfehlung: Wenn die Gesichtserkennung wichtig ist.

Amaryllo iSensor HD: Preiswerter Newcomer mit durchdachter Steuerung

Kompakt, preiswert, mit Gesichtserkennung und verschlüsselt – das niederländische Unternehmen Amaryllo hat mit der iSensor HD eine vielversprechende Überwachungskamera im Portfolio. Besonders die Steuerung mit dem Smartphone macht Lust auf mehr. Mit bekannten Gesten drehen oder vergrößern Sie die eingehende Live-Übertragung. Bis zu 240 Grad sind möglich.

Damit Ihre Aufzeichnungen auf dem Weg in die Cloud keiner abfischt, nutzt die iSensor HD für die Übertragung die 256 Bit-Verschlüsselung von Skype. 24 Stunden freier Cloudspeicher sind inklusive.

Die Variante mit einem Blickwinkel von 180 Grad ist bereits für rund 130 Euro lieferbar.Die Ausführung mit 240-Grad-Blickwinkel verlangt noch etwas Geduld, kann aber bereits vorbestellt werden.

Empfehlung: Wenn Sie die Kamera intuitiv mit dem Smartphone steuern wollen.

Smartcam HD Pro: Preiswerte Kamera mit vielen Funktionen

Auch Samsung will seinen Fuß in den Smart Home-Markt bekommen. Mit der Smartcam HD Pro SNH-P6410BN hat der südkoreanische Hersteller eine Kamera im Portfolio, die mit rund 160 Euro preislich am unteren Ende angesiedelt ist.

Trotz des vergleichsweise niedrigen Preises bietet die SNH-P6410BN Full-HD-Auflösung, Nachtsicht durch Infrarottechnik und eine schnelle Inbetriebnahme im Browser lesen sich gut. In der Praxis scheint es jedoch nach den Käufer-Urteilen auf Amazon Luft nach oben zu geben. So alarmiert die dazugehörige App den Nutzer bereits, wenn draußen der Wind die Äste bewegt.

Auch die Qualität der Verarbeitung und Updatepolitik des Herstellers bemängeln einige User. Als günstiges Einstiegsmodell ist Samsungs Smartcam HD Pro aber durchaus einen Blick wert.

Empfehlung: Auch wenn die Kamera wohl noch einige Schwächen zu haben scheint, ist sie ein preiswerter Einstieg in die Welt der smarten Überwachungskameras.

Fazit

Noch nie war es leichter, mit dem Smartphone zuhause nachzusehen, ob alles stimmt. Doch die schnelle Einrichtung und der ortsunabhängige Zugriff von smarten Überwachungskameras haben auch ihren Preis.

Nicht selten sind solche Features nur im Zusammenspiel mit der herstellereignen Cloud möglich. So können in bestimmten Fällen auch nach dem Kauf noch Kosten für die Nutzung eines externen Speichers anfallen.

Sicherheit: Starke Passwörter, Verschlüsselung und Verzicht auf Cloud

Speziell bei Überwachungskameras spielt das Thema Schutz vor Hackern eine wichtige Rolle. Denn wenn Hacker Zugriff auf die Überwachungskamera bekommen, können sie den perfekten Zeitpunkt für einen Einbruch ermitteln. Und natürlich die Privatsphäre der Besitzer ausspähen.

Gegen das erste Problem helfen hoffentlich starke, individuelle Passwörter und eine Verschlüsselung der übertragenen Bilddaten – Apple setzt bei Homekit standardmäßig auf Verschlüsselung. Im Idealfall verzichten Sie darauf Bilder und Videos in irgendwelche Online-Speicher hochzuladen. Speichern Sie diese stattdessen besser auf der SD-Karte in der Kamera und lassen Sie sich Bilder nur bei bestimmten Aktionen, zum Beispiel wenn die Bewegungserkennung eine Bewegung feststellt, zumailen.

Gegen das zweite Problem wäre die ideale Lösung, dass der Benutzer die Kameralinse mechanisch abdecken kann. Diese Funktion fehlt aber in der Regel. Deshalb sollten Sie die Kamera besser vom Strom trennen/ausschalten, wenn Sie sich in der Wohnung aufhalten. Oder aber die Linse abdecken.

Recht am eigenen Bild, Recht auf informationelle Selbstbestimmung, Persönlichkeitsrecht

Darüber hinaus sollten Sie sich vor dem Kauf genau informieren, in welche Cloud (Standort) die Aufnahmen übertragen werden und wie es um den Datenschutz steht. Und um den Schutz der Privatsphäre. Das gilt besonders dann, wenn sich Gäste oder Familienmitglieder im Aufnahmebereich Ihrer Kamera befinden. Schalten Sie in solchen Fällen die Kamera aus und nehmen Sie diese erst in Betrieb, wenn der überwachte Bereich leer ist.

Oder Sie holen von allen von der Kamera erfassten Personen deren Zustimmung ein: „Wenn die betroffenen Familienmitglieder und Gäste davon wissen und sich einverstanden erklären, ist die Installation problemlos. Die Überwachung beispielsweise des Babysitters ohne dessen Kenntnis ist jedoch mit dem Datenschutzrecht nicht zu vereinbaren und ist auch ohne Aufzeichnung als Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht unzulässig“, wie Rechtsanwalt Oliver J. Süme erklärt.

Zudem dürfen Sie keine öffentlichen Flächen filmen.

L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters
613764-001 DPS-320NB HP 8200 6200 6000 8000 8080 Netzteile/Adapters
A2514_KSM Samsung LED LS22C,LS19D,LS22D,LS19E,LS22D Netzteile/Adapters

Outlook und iCloud unter Windows verbinden

MIt der Systemsteuerung iCloud bietet Apple ein Extra-Programm für alle Windows Nutzer, die das iPhone mit dem eigenen Rechner synchronisieren wollen.

Nutzt man Outlook auf dem PC und dem iOS-Gerät, hat man es einfach. Etwas komplizierter wird es allerdings, wenn man Apples Adressbuch, Kalender und Kontakte nutzen will – und diese mit Outlook auf dem PC abgleichen will. Während man unter Windows für Synchronisationsaufgaben anfangs iTunes bemühen musste, übernimmt seit einigen Jahren die Systemsteuerung iCloud diese Aufgabe. Das von Appleregelmäßig aktualisierte Programm hatte bei Redaktionsschluss die Versionsnummer 7.10 und kann über Apples Tool Apple Software Update oder die Webseite des Herstellers heruntergeladen kann.

Systemanforderungen

Unterstützt werden vom unscheinbaren „iCloud für Windows“ die Versionen Windows 7, 8 und 10. Der native Mail-Client Outlook wird ab der Version 2007 bis 2016 unterstützt. Outlook 2019 in Verbindung mit iCloud wird zwar funktionieren, wohl aber eher schlecht als recht, eine Lösung für die Synchronisationsprobleme gibt es hier . Für den Abgleich der Browser-Lesezeichen braucht man auf seinem Rechner eine aktuelle Version der gängigen Browser. iCloud für Windows unterstützt Firefox ab Version 45, Internet Explorer 11 oder Chrome 50 und neuer, nicht jedoch Edge. Edge-Nutzer können die Lesezeichen aber zuerst in den Internet Explorer übertragen und aus Edge importieren. Außerdem ermöglicht das Tool den Dokumenten-Abgleich via iCloud Drive. Dafür sind auf der iOS- und OS-X-Seite mindestens Yosemite und iOS 8 notwendig. Die iCloud-Fotomediathek wird ab Windows 7 und iCloud für Windows 5 unterstützt.

Einrichtung von iCloud für Windows

Die Installation des Programms funktioniert relativ einfach, wenn man einen Umstand beachtet: Hat man es heruntergeladen und gestartet, blendet sich zuerst das Fenster mit der Apple ID. Hier trägt man nun die entsprechende Mail-Adresse und das Passwort ein. Danach kann der Nutzer auswählen, welche Dateien er mit dem Windows-PC synchronisieren will: Mails, Kontakte, Kalender und Aufgaben auf dem iPhone können mit Outlook zusammengeführt werden, dazu kann man zusätzlich in den Extra-Ordner eigene Fotos aus iCloud und Dokumente synchronisieren – iCloud Drive und iCloud-Fotomediathek also. Synchronisiert werden die Daten nicht zwischen dem iPhone und PC, sondern über die iCloud-Server.

Allerdings muss man unter Windows auf einige Funktionen verzichten, die die Mac-Benutzer mit iCloud verbinden können.

Fehlende iCloud-Funktionen unter Windows

In seiner Windows-Version hat sich Apple nur auf das Wesentliche konzentriert: Mails, Kontakte, Kalender und Aufgaben sowie Bookmarks und Fotos aus Fotostream kann man zwischen dem iPhone und eigenem PC abgleichen. Für diese Dienste muss der Nutzer eine alternative Lösung suchen:

Zugang zu meinem Mac

Erstellen und Wiederherstellen von Backup

Mein iPhone suchen

Mein iPhone suchen als App

iCloud-Tabs

Schlüsselbund

Leseliste

Nach der Einrichtung von iCloud gilt es, das iCloud-Konto mit dem Outlook verbinden. Ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Apple ID eingerichtet, muss man zunächst im Browser in den Apple-ID-Einstellungen ein anwendungsspezifisches Passwort beantragen , dieses wird bei der Anmeldung in Outlook gebraucht ( Apple ID -> Sicherheit -> Anwendungsspezifische Passwörter -> Erstellen). Im Outlook meldet man das neue Konto mit der Apple-ID-Adresse und mit dem neu erstellten Extra-Passwort an.

Alle Outlook-Versionen ab Version 2007 werden unterstützt, es gibt aber kleine Unterschiede bei der Umsetzung.

iCloud-Abgleich über Outlook

Die Funktionen der Systemsteuerung für Windows sind recht begrenzt – der Nutzer kann damit den iCloud-Sync einrichten und ändern, zusätzlich kann man den Speicherplatz des eigenen iCloud-Kontos, ähnlich wie auf dem Mac, verwalten. Startet man nach der Installation Outlook 2007, merkt man, dass sich in der Seitenleiste des Mail-Clients etwas geändert hat. Aktiviert man die E-Mail-, Kalender- oder Kontakte-Ansicht, findet man dort einen oder mehrere Einträge der iCloud-Daten. In der Mail-Ansicht sieht man in Outlook zwei neue Ordner: „iCloud“ und meine-appleid@icloud.com . Was manche irritiert: Der iCloud-Ordner ist auf den ersten Blick leer, hier werden nämlich alle Daten außer Mails gespeichert, sie erscheinen nur in den entsprechenden Ansichten wie Kalender oder Kontakte. Der Ordner mit der Apple-ID-Adresse ist für den Austausch der Mails zwischen dem Rechner und iPhone verantwortlich. Erstellt man dort neue Unterordner oder verschickt die elektronischen Briefe mit dem Konto, gleicht iCloud sie auch automatisch mit dem iPhone ab.

Sonderfall Notizen

In dem gleichen Ordner hat Outlook den Eintrag „Notizen“ hinzugefügt. Dort landen alle Textschnipsel, die der Nutzer auf dem iPhone oder Mac mit dem gleichnamigen Programm erstellt hat. Auf dem Windows-PC mit Outlook sind Notizen nur bedingt nützlich. Man kann mit Outlook die iPhone-Notes sichten, gegebenenfalls die Textstellen kopieren oder einzelne Einträge löschen. Die neu erstellten Notizen kommen auf dem iPhone oder Mac als eine E-Mail an, mit dem namensgebenden Programm werden sie nicht synchronisiert.

Auch in Outlook 2013 und 2016 trägt sich iCloud in der Seitenleiste ein, iCloud-Kalender, -Adressen, und -Aufgaben werden automatisch abgeglichen. Über einen Button in der Menüleisten kann man eine Aktualisierung manuell starten. Achtung: Ordner für VIP-Kontakte sind nicht verfügbar und Outlook importiert nur den ersten Kontakt einer vCard-Gruppe.

Troubleshooting Outlook mit iCloud

Problem: Die iCloud-Systemsteuerung für Windows ist installiert, die richtigen Passwörter sowohl für die Apple ID als auch für die iCloud-E-Mail eingetragen. Die neuen Mails gleicht aber Outlook mit dem iPhone nicht ab.

Lösung: Damit der Abgleich zwischen dem Windows-Rechner und einem iPhone funktioniert, liefert Apple zusammen mit der Systemsteuerung auch ein Outlook-Addin, das automatisch für den Mail-Client unter Windows installiert wird. Ist das Addin deaktiviert, kann Outlook auch keine iCloud-Mails abgleichen. Um nachzuprüfen, ob das Zusatzprogramm aktiviert ist, wechselt man in der Menüleiste „Extras“ zu dem Eintrag „Vertrauensstellungscenter…“. In der rechten Spalte listet Outlook alle Aspekte des Datenschutzes und der Sicherheit, die der Nutzer verwalten kann. Unter dem Eintrag „Addins“ sind alle aktiven und deaktivierten Zusatzprogramme gelistet. Für den Abgleich mit iCloud ist „iCloud Outlook Addin“ verantwortlich. Taucht es in der Liste mit deaktivierten Addins auf, kann kein Abgleich zu Stande kommen. Wer es wieder einschalten will, muss noch ein paar Klicks tätigen: Im gleichen Fenster wählt man im Drop-down-Menü „Verwalten“ den entsprechenden Adinn-Typ (COM-Add-In), und klickt auf „Gehe Zu…“ In der erscheinenden Liste muss der Nutzer nur noch den Haken gegenüber „iCloud Outlook Addin“ setzen und mit OK bestätigen. Die Synchronisation sollte danach wie gewohnt funktionieren.

Problem: Die Daten werden nicht zwischen den Geräten synchronisiert

Lösung: Problemlos kann man seinen iCloud-Account als Standard-Accout für den E-Mail-Versand auswählen. iCloud darf allerdings nicht als Standardaccount für Datendateien definiert sein. Das überprüft man bei Outlook 2007 unter Datei/Datendateiverwaltung/Datendateien, bei neueren Versionen unter Datei/Informationen/Kontoeinstellungen/Datendateien. Ist hier iCloud als Standardaccount aufgeführt, muss man einen anderen Account auswählen und diesen als Standardaccount bestimmen.

Problem: Beim Versuch, die Einstellungen in der iCloud-Systemsteuerung für Windows zu ändern, blendet sich eine Fehleranzeige „Ihre Konfiguration konnte auf Grund eines unbekannten Fehlers nicht gestartet werden“.

Lösung: Bei der Installation legt iCloud im Outlook-Systemorder die Datenbank-Dateien an. Die Einträge aus diesen Datenbanken synchronisiert das Programm mit den CalDAV-Servern, wo sich die Original-Einträge aus iCloud befinden. Ist eine dieser Dateien beschädigt, kann Outlook die Daten nicht synchronisieren. Diesen Fehler kann man beheben, indem man die iCloud-Systemsteuerung deinstalliert, die Programmdatei von der Apple-Webseite neu lädt und die Systemsteuerung neu einrichtet. Davor kann man zur Sicherheit den iCloud-Ordner mit beschädigten Datenbanken löschen. Dazu wechselt man in Outlook zu der Menüleiste „Extra – Kontoeinstellungen“. Wählt man die iCloud-E-Mail und geht zu dem Reiter „Datendateien“, listet Outlook alle Datenbanken und Archive, die das Konto abruft. Ist die Zeile „iCloud“ ausgewählt, klickt man auf „Ordner öffnen…“, es öffnet sich daraufhin der gesuchte Systemordner mit Datenbankdateien. Diesen kann man getrost löschen, bei der Neu-Einrichtung legt iCloud einen neuen mit den unbeschädigten Datenbankdateien an.

Outlook und iPhone über iTunes 11 manuell synchronisieren

Seit der Vorstellung von iTunes 11 hat sich die Info-Leiste beim verbundenen iPhone etwas geändert: Die meisten Einträge für den Kalender-, Mail- und Kontakte-Sync sind deaktiviert. Der manuelle Abgleich dieser Daten über iTunes ist scheinbar nicht mehr möglich. Aus Sicherheitsgründen verbieten aber manche Firmen den drahtlosen Mail-Abgleich mit dem eigenen iPhone. Damit iTunes unter Windows wieder die Daten mit Outlook synchronisiert, muss man zuerst den iCloud-Sync auf dem iPhone deaktivieren. In der Einstellungen-App schaltet man unter „iCloud“ die Regler „Mail“, „Kontakte“ und „Kalender“ ab. Verbindet man das iPhone mit iTunes neu, kann man wie in der Vorgängerversion die Daten manuell mit Outlook abgleichen.

L13L4A61 akkus für Lenovo FLEX 2 14 15 15D
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters
613764-001 DPS-320NB HP 8200 6200 6000 8000 8080 Netzteile/Adapters
A2514_KSM Samsung LED LS22C,LS19D,LS22D,LS19E,LS22D Netzteile/Adapters

Whatsapp-Chatgruppe: Schreibrechte einschränken

Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Lese- und Schreibrechte in Whatsapp-Gruppen sauber aufteilen.

Viele Onlineforen sind moderiert – das heißt, nur bestimmte Teilnehmer dürfen sich innerhalb der Beiträge äußern, während alle anderen auf das Lesen der Nachrichten beschränkt sind. Das hat insbesondere Sinn in großen Gruppen, wo einige wenige Personen wichtige Informationen verbreiten und das Chatfenster deshalb so übersichtlich wie möglich bleiben soll.

Mit den verbesserten Administratoren-Funktionen für Gruppen legen Sie in Whatsapp eine solche Unterscheidung zwischen lesenden und schreibenden Teilnehmern blitzschnell fest

So schränken Sie die Schreibrechte in Whatsapp-Gruppen ein

Öffnen Sie über das Drei-Punkte-Menü oder per Tipp auf den Gruppennamen die „Gruppeninfo“.

Navigieren Sie über „Gruppeneinstellungen“ zum Punkt „Gruppenadmins bearbeiten“, und machen Sie alle Mitglieder, die Schreibrechte erhalten sollen, durch Antippen zu Administratoren.

Gehen Sie zurück zu den „Gruppeneinstellungen“, und öffnen Sie „Nachrichten senden“. Im Dialog „Nachrichten senden“ tippen Sie auf „Nur Admins“ und bestätigen Ihre Wahl mit „OK“.

Nun können nur noch die von Ihnen mit Adminrechten versehenen Teilnehmer im Chat schreiben. Alle anderen erhalten im Eingabefeld die Nachricht „Nur Admins können Nachrichten senden“. Sie können diese Einschränkungen einfach rückgängig machen, indem Sie unter „Nachrichten senden“ wieder „Alle Teilnehmer“ aktivieren.

A41N1501 akkus für ASUS GL752VL GL752VW N552VX N752VW N752VX
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters
613764-001 DPS-320NB HP 8200 6200 6000 8000 8080 Netzteile/Adapters
A2514_KSM Samsung LED LS22C,LS19D,LS22D,LS19E,LS22D Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S