Erfahrungsbericht: Windows 10 aktivieren nach Mainboard-Tausch

Eigentlich sollte der Hardware-Tausch mit der Gratis-Upgrade-Version von Windows 10 kein Problem sein. Wir haben andere Erfahrungen gemacht. Ein zweites Mal hat es dann funktioniert, wie vorgesehen.

Windows 10 gratis – da haben viele Windows-7- und Windows-8.1-Nutzer nicht Nein gesagt und das Upgrade installiert. Doch die wenigsten dürften auf dem Schirm gehabt haben, dass es ein paar Einschränkungen seitens Microsoft gibt: Die Gratis-Upgrade-Version von Windows 10 ist an Ihren PC gebunden. Zumindest wenn Sie Windows 7 oder Windows 8.1 als OEM-Version mit dem Kauf eines neuen Rechners erhalten haben.

Ferner gab es von Microsoft beim Upgrade keinen Windows 10 Product Key dazu. Bei einem Hardware-Tausch führt das zur Frage: Wie reagiert Windows auf die neue Komponente? Denkt das Betriebssystem nun, dass ich es unerlaubt auf einen „neuen“ Rechner installiert habe? Wie aktiviere ich die Lizenz ohne Key? Ist meine Gratis-Lizenz jetzt futsch?

Eigentlich ist Aufrüsten kein Problem, aber…

Die Kurzfassung: Nein, die Lizenz ist nicht verloren. Festplatten und RAM etwa können Sie ohne Probleme tauschen. Bei einem Mainboard- und CPU-Tausch wird es aber schwieriger. Seit dem Windows-Anniversary-Update hat Microsoft für Mainboard-Aufrüster zwar einen Rettungsanker eingebaut, der die Lizenz vor dem Verfallen bewahren soll, doch dass es in der Praxis nicht so einfach sein muss, wie in der Theorie, haben wir selbst erfahren müssen.

Ausgangslage: Für einen PC mit in die Jahre gekommener CPU haben wir uns einen neuen Prozessor samt Motherboard gekauft, da das alte die neue CPU-Technik nicht unterstützt. In dem Zuge kommt auch gleich schnelleres RAM in die Mainboard-Steckplätze. Festplatte, Gehäuse und Netzteil dürfen weiterhin ihren Dienst tun. Windows muss nicht zwingend neu installiert werden nach so einem Upgrade. Nach dem Einbau startet Windows zunächst, als ob nichts gewesen wäre.

Auf dem PC war vor dem Hardware-Upgrade zunächst Windows 7 64 Bit installiert, welches wir mit dem Kauf des Rechners als OEM-Version erhalten hatten. Per Gratis-Upgrade erfolgte dann der Wechsel zu Windows 10.

Windows 10 (Gratis-Upgrade) aktivieren – nach Mainboard-Tausch nicht unkritisch

Dann beginnt unser mehrstündiges Martyrium. Windows 10 teilt uns mit, dass diese Kopie nicht aktiviert sei. Damit hatten wir gerechnet. Schon im Vorfeld hatten wir unsere Lizenz darum an unseren Microsoft-Account gekoppelt – ein Schritt, der maximale Bequemlichkeit bei der erneuten Aktivierung von Windows 10 verspricht. Melden Sie sich dazu vor dem PC-Umbau einfach im Windows-Login-Screen mit einem Microsoft-Account (etwa @live.com) an, oder navigieren Sie zu „Start, Einstellungen, Update und Sicherheit, Aktivierung“ und fügen Sie dort Ihren Microsoft-Account hinzu. Sobald die Verknüpfung erfolgt ist, ist das ganz oben bei „Aktivierung“ vermerkt.

An der Stelle steht nach unserem Mainboardwechsel auch die Fehlermeldung: 0x803f7001 – „Dieser Fehler bedeutet, dass für Ihren PC keine gültige Windows-Lizenz vorgefunden wurde.“ Windows konnte also nicht aktiviert werden. Darunter bietet uns Microsoft einen Link auf den Shop an, um die Lizenz für teuer Geld erneut zu kaufen.

„Problembehandlung“ sollte die Aktivierung möglich machen

Wir klicken da lieber auf „Problembehandlung“ ganz unten im selben Fenster. Diese Option ist nur als Admin wählbar. Nach kurzer Zeit können wir dann die folgende Option auswählen: „Ich habe kürzlich die Gerätehardware geändert“. Nun müssen wir Benutzername und Kennwort unseres Microsoft-Accounts eingeben und sollen eine Liste präsentiert bekommen mit allen Geräten, mit denen unsere Windows-10-Lizenz verknüpft ist. In der Theorie wählt man danach den Rechner mit der neuen Hardware und sagt: „Dies ist das aktuell verwendete Gerät“ – fertig.

Problem: In unserem Fall wurde nicht ein einziger Rechner angezeigt. Die Liste war leer. Das passiert, wenn Sie sich mit einem anderen Microsoft-Account eingeloggt haben – doch wir hatten den korrekten Account gewählt, mit dem auch unsere Windows-Lizenz verknüpft war. Weitere Fehlerquellen laut Microsoft, die für eine leere Liste sprechen können, konnten wir schnell als nicht zutreffend abhaken:

Die Windows-Edition auf dem Gerät stimmt nicht mit der Windows-Edition überein, die mit Ihrer digitalen Lizenz verknüpft wurde. – Sprich: Sie haben eine 32-Bit-Version von Windows 10 installiert, aber eine 64-Bit-Lizenz.

Der Typ des Geräts, das Sie aktivieren, entspricht nicht dem Typ des Geräts, das Sie mit Ihrer digitalen Lizenz verknüpft haben. – In unserem Fall ist es aber der gleiche Rechner, nur eben mit neuem Mainboard.

Windows wurde auf Ihrem Gerät nie aktiviert. – Natürlich lief Windows schon auf unserem Gerät!

Die maximale Anzahl an Windows-Reaktivierungen auf dem Gerät wurde erreicht. -Wir haben Windows 10 seit dem Upgrade einmal neu installiert.

Ihr Gerät verfügt über mehr als einen Administrator, und Windows wurde bereits von einem anderen Administrator reaktiviert. – Nope, nur ein Admin und noch nicht aktiviert.

Ihr Gerät wird von Ihrer Organisation verwaltet, und die Option zum Reaktivieren von Windows ist nicht verfügbar. Wenden Sie sich an einen Supportmitarbeiter in Ihrer Organisation, um Unterstützung bei der Reaktivierung zu erhalten. – Es handelt sich um einen Privat-Rechner.

Auch eine Neu-Installation von Windows konnte das Problem nicht beheben.

Noch mehr Wege zur Windows-10-Aktivierung

Schließlich versuchen wir die Aktivierung per Telefon – in Windows 7 noch probates Mittel, in Windows 10 aber gut versteckt. Das Drücken der Windowstaste + R und die Eingabe von slui 4 sollte eigentlich die Telefon-Aktivierung auf den Plan rufen. Doch Fehlanzeige – in unserer Installation von Windows 10 passiert gar nichts. Es gibt noch ein paar weitere clevere Tricks, die zur erfolgreichen Aktivierung verhelfen sollen. Doch keiner fruchtet.

Was sagt der Support?

Wir wenden uns an den Support, der per Telefon und Chat zur Verfügung steht. Der ist bemüht und freundlich, stellt uns auch keine dämlichen Fragen à la „Haben Sie Ihren PC eingeschaltet?“
Doch helfen kann er uns auch nicht. Aber uns wird eine interessante Option angeboten: Wenn wir den Kaufbeleg des Mainboards hätten (haben wir!) und einen älteren, gültigen Windows-Key (ja, aber wo haben wir den abgelegt?), dann könne man etwas machen. Das klingt nach kulanter Lösung. Doch mangels Windows-Key wird daraus nichts. Sollten wir den finden, sollen wir uns einfach wieder melden.

Product Key ändern hilft

Einen durchkämmten Dachboden später halten wir den OEM-Key von Windows 7 in unseren Händen. Doch statt den Support zu kontaktieren, öffnen wir noch einmal „Start, Einstellungen, Update und Sicherheit, Aktivierung“ und geben den Key in das Feld „Product Key ändern“ neben dem Link zum Microsoft-Shop ein. Es funktioniert. Windows 10 hat sich aktiviert. Das Vorgehen sollte natürlich auch mit einem Windows-8-Key funktionieren.

Sollten Sie auch vor einem Mainboard-Tausch stehen, legen Sie sich für den Fall der Fälle schon einmal den Windows-Key zurecht und auch den Kaufbeleg des Mainboards. Ferner sollten Sie das Update auf die Anniversary-Version von Windows machen, sofern noch nicht geschehen, und Ihre Lizenz mit dem Microsoft-Konto verknüpfen.

Update: Es geht auch ohne Probleme

Ein paar Tage später rüsten wir einen anderen PC mit neuem Mainboard und neuer CPU auf. Auch auf diesem Rechner ist Windows 10 installiert, das ein Upgrade von Windows 7 OEM war, welches mit dem PC mitgeliefert wurde. Wir gehen genauso vor wie im obigen Beispiel. Keine Probleme.

Wie Ihr Windows 10 auf einen Mainboard-Tausch reagieren wird, hängt von vielen Faktoren ab. Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor (Windows-Key bereitlegen, Lizenz mit Microsoft-Account verknüpfen, Backup machen, Kaufbeleg des Mainboards suchen) und hoffen Sie auf das Beste!

Gratis-Tuning für den Windows-Explorer

Gaspedal für Kopiervorgänge, Tabs für den Windows Explorer und alle leeren Ordner mit einem Klick löschen – diese Freeware verbessert Microsoft Windows.

Beim Wort „Windows-Explorer“ denken die meisten zunächst an den Dateimanager in Windows, der sich etwa über einen rechten Mausklick auf den Windows-Start-Button und die entsprechende Option starten lässt. Doch der Begriff bezeichnet zusätzlich die Arbeitsoberfläche – also etwa den Desktop. Unsere Tools verbessern beide Komponenten von Windows. Das Microsoft-OS bringt beispielsweise ein eigenes Zip-Programm mit. Doch dieses als funktionsarm oder nicht allzu schnell zu bezeichnen wäre ein galtter Euphemismus. Versierten PC-Anwendern ist die Open-Source-Alternative 7-Zip natürlich längst ein Begriff. Doch kennen Sie auch FileMenu Tools, Image Resizer und OpenWith Enhanced?

FileMenu Tools erweitert das Kontextmenü in Windows deutlich. Zum Beispiel können Sie Daten gezielt unter Auslassung des Papierkorbs löschen oder eine Datei per Mausklick aufteilen. Ebenfalls möglich: Dateien duplizieren, mit Parametern ausführen, leere Ordner in einem Rutsch löschen und vieles mehr. Damit das Kontextmenü nicht zu unübersichtlich wird, empfehlen wir Ihnen, nur für Sie relevante Optionen per Häkchen in FileMenu Tools zu aktivieren.

Der Image Resizer hingegen beschränkt sich auf ein Anwendungsgebiet: Bilder. Über das Kontextmenü dürfen Sie mit diesem Tool Fotos schnell verkleinern. Das ist praktisch vor dem Upload in Facebook oder dem Verschicken via E-Mail – denn im Original von der Kamera sind die Bilder oft zu groß.

OpenWith Enhanced kümmert sich um ein altes Windows-Problem: Beim Öffnen eines bislang nicht genutzten Dateityps lässt Microsoft seine User oft genug im Regen stehen. Windows schmeißt dem Nutzer einfach ein paar installierte Programme vor die Füße – nach dem Motto „Friss oder stirb!“. der Nutzer muss selbst wählen oder sich auf die Suche nach dem richtigen Programm begeben. OpenWith Enhanced ergänzt die Programm-Liste von Windows mit weiteren Anwendungen und bedient sich dabei einer fortwährend aktualisierten Software-Datenbank. Der Clou: In der Liste werden sowohl bereits am PC installierte Tools als auch passende noch nicht installierte Programme empfohlen.

Österreich startet bereits heute 5G-Mobilfunknetz

In Österreich startet heute das 5G-Mobilfunknetz. 25 Sendestationen funken seit heute im 5G-Netz. In diesen Gemeinden steht 5G ab sofort zur Verfügung.

In Deutschland läuft die Versteigerung der 5G-Frequenzen noch. Doch in Österreich nehmen bereits die ersten 25 Sendestationen den Betrieb auf. Die 5G-Frequenzauktion in Österreich war Anfang März 2019 abgeschlossen. Mit den dabei für 57 Millionen Euro erworbenen Frequenz-Nutzungsrechten startet T-Mobile Austria am heutigen 26. März 2019 den Ausbau des nächsten Kommunikationsstandards 5G in Österreich und zwar vorwiegend in ländlichen Regionen. Weitere 5G-Stationen sollen im Laufe des weiteren Ausbaus an das Mobilfunknetz angeschlossen.

Die 5G-Pionier-Gemeinden Österreichs sind laut Telekom: Feichtendorf (Kärnten), Hochstrass (Niederösterreich), Hohenau an der March (Niederösterreich), Innsbruck (Tirol), Kaindorf an der Sulm (Steiermark), Kalsdorf bei Graz (Steiermark), Kapfenberg (Steiermark), Kirchbichl (Tirol), Loosdorf (Niederösterreich), Oberhofen am Irrsee (Oberösterreich), Pirka (Steiermark), Ried im Innkreis (Oberösterreich), Seefeld in Tirol (Tirol), Serfaus (Tirol), St. Johann in Tirol (Tirol), Villach (Kärnten) und Wartberg im Mürztal (Steiermark).

Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile Austria: „Mit 5G hält mobile Breitbandversorgung künftig mit der Leistung des Glasfaserkabelnetzes Schritt und wird Regionen versorgen, bei denen das Verlegen von Leitungen aufwändig, langsam und teuer wäre. Anstatt einen Haushalt per Leitung ans Internet anzuschließen, wird 5G dafür sorgen, dass Breitbandinternet per Funk ins Eigenheim kommt. Von 2018 bis 2021 investiert T-Mobile insgesamt rund eine Milliarde Euro, um leistungsfähige mobile wie fixe Breitbandinfrastruktur für Österreich zu gewährleisten.“

Srini Gopalan, Vorstandsmitglied Deutsche Telekom AG, fügt hinzu:„ Wir freuen uns, dass Österreich zum 5G-Pionierland innerhalb der Deutschen Telekom wird. Trotz der schwierigen topographischen Lage ist Österreich Vorreiter bei der Einführung neuer Technologien.“

Für die ersten „friendly customers“ wird T-Mobile Austria spezielle 5G-Router zur Verfügung stellen. Die ersten 5G-Smartphones werden noch im Laufe von 2019 erwartet. In größerer Modelvielfalt und Stückzahl werden 5G-fähige Smartphones und Tablets voraussichtlich 2020 zur Verfügung stehen.

ShadowHammer: Update-Server von Asus verteilte Malware

Ein Live-Update-Server von Asus wurde laut Kaspersky gehackt. Über eine Million Windows-Rechner mit Asus-Hauptplatinen wurden mit einer Malware verseucht. Update: Asus räumt Malware-Infektion ein. FAQ: Das sollten Betroffene jetzt tun!

Der taiwanische Hardware-Hersteller Asus hat eine Stellungnahme zu der Sicherheitslücke in seiner Update-Funktion veröffentlicht. Wir geben diese im vollen Wortlaut wieder. Anfang des Zitats:

„Advanced Persistent Threat (APT)-Angriffe sind Cyber-Attacken auf nationaler Ebene, die sich nicht gegen Verbraucher, sondern gegen bestimmte internationale Organisationen oder Einrichtungen richten.

ASUS Live Update ist ein firmeneigenes Tool, das auf ASUS Notebooks ausgeliefert wird, um sicherzustellen, dass Treiber und Firmware von ASUS immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Eine geringe Anzahl von Geräten wurde durch einen komplexen Angriff auf unsere Live Update Server mit bösartigem Code infiziert, um eine sehr kleine und spezifische Benutzergruppe anzugreifen. Der ASUS-Kundendienst hat sich bereits mit den betroffenen Nutzern in Verbindung gesetzt und bietet Unterstützung, um die Sicherheitsrisiken zu beseitigen.

In der neuesten Version (Version 3.6.8) des Live Update Tools hat ASUS eine Fehlerbehebung für diese Sicherheitslücke sowie mehrere zusätzliche Mechanismen zur Sicherheitsprüfung implementiert, um die vorsätzliche Manipulation in Form von Software-Updates oder anderen Mitteln zu verhindern. Zudem hat ASUS eine verbesserte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung implementiert und die Server-zu-Endkunden-Software-Architektur aktualisiert und gestärkt, um ähnliche Angriffe in Zukunft zu verhindern.

Um potenziell betroffene Systeme zu überprüfen, haben wir ein Online-Diagnose-Tool erstellt, und möchten Nutzer dazu ermutigen es vorsorglich auszuführen. Das Tool finden Sie hier zum Download.

Nutzer, die weiterhin Bedenken haben, können sich an den ASUS-Kundendienst wenden.“ Zitat Ende

So weit die Stellungnahme von Asus, in der Asus sichtbar bemüht ist, den Vorfall zu verharmlosen. Zusätzlich hat Asus eine kurze FAQ veröffentlicht, in der unter anderem Betroffene erfahren, was sie jetzt tun sollen. Diese geben wir hier ebenfalls als Zitat wieder. Anfang des Zitats :

1. „Wie kann ich feststellen, ob mein Gerät von dem Malware-Angriff betroffen ist oder nicht?

Es wurde nur eine sehr geringe Anzahl von spezifischen Benutzergruppen gefunden, die von diesem Angriff betroffen waren, und als solche ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Ihr Gerät angegriffen wurde. Wenn Sie dennoch Bedenken haben, können Sie gerne das Sicherheitsdiagnosetool von ASUS verwenden oder sich an den ASUS-Kundendienst wenden.

2. Was soll ich tun, wenn mein Gerät betroffen ist?

Führen Sie sofort ein Backup Ihrer Dateien durch und setzen Sie Ihr Betriebssystem auf die Werkseinstellungen zurück. Dadurch wird die Malware vollständig von Ihrem Computer entfernt. Um die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten, empfiehlt ASUS, dass Sie Ihre Passwörter regelmäßig aktualisieren.

3. Wie stelle ich sicher, dass ich die neueste Version des ASUS Live Updates habe?

Sie können herausfinden, ob Sie die neueste Version des ASUS Live Updates besitzen oder nicht, indem Sie den Anweisungen unter diesem Link folgen.
4. Sind andere ASUS-Geräte von dem Malware-Angriff betroffen?

Nein, es ist nur die Version von Live Update betroffen, die für Notebooks verwendet wird. Alle anderen Geräte sind davon nicht betroffen.

Zitat Ende, Ende des Updates, Beginn der ursprünglichen Meldung:

Ein Update-Server des taiwanischen Hardware-Herstellers Asus soll laut dem russischen Sicherheits-Unternehmen Kaspersky bereits im Sommer 2018 gehackt worden sein. Die Angreifer nutzen den gekaperten Asus-Server dafür um zwischen Juni und November 2018 über die Live-Software-Update-Funktion von Asus für BIOS, UEFI, Treiber und Anwendungen Malware auf fremde Windows-Notebooks einzuschmuggeln; macOS-Rechner und Linux-Rechner sind nicht betroffen. Erst im Januar 2019 entdeckten Sicherheitsexperten von Kaspersky den Angriff, den sie auf den Namen ShadowHammer tauften.

Die PC-Besitzer installierten ahnungslos die von dem Asus-LIve-Update-Server bereit gestellten und mit Schadsoftware infizierten Updates. Denn dieses infizierten Updates war mit einem vertrauenswürdigen Zertifikat von Asus signiert.

Laut Kaspersky sind 57.000 Rechner betroffen, auf denen die Sicherheits-Software von Kaspersky läuft. Die meisten infizierten Rechner sollen in Russland, Deutschland und Frankreich stehen. Das Sicherheits-Unternehmen Symantec meldet weitere 13.000 infizierte Rechner, auf denen wiederum Symantecs Sicherheits-Software installiert ist. Kaspersky schätzt die Gesamtzahl der infizierten PCs auf über eine Million.

Mit dieser Angriffsmethode sollten Kaspersky zufolge aber anscheinend nur einige wenige ausgesuchte Rechner angegriffen werden: Von 600 Windows-Rechnern ist die Rede. Denn deren MAC-Adresse war in dem Schadcode hinterlegt. Wurde das manipulierte Asus-Update auf einem dieser vorgemerkten Rechner installiert, dann lud es automatisch weitere Malware von einem Command-and-Control-Rechner der Angreifer nach.

Mit diesem Kaspersky-Online-Tool können Sie sofort prüfen, ob die Mac-Adresse Ihres PCs zu diesem kleinen Kreis der ausgesuchten Ziele gehört. Die Mac-Adresse ermitteln Sie auf einem Windows-PC am schnellsten mit dem Befehl ipconfig /all: Geben Sie links unten im Windows-Startmenü „cmd“ ein. Tippen Sie in der sich dann öffnenden Eingabeaufforderung „ipconfig /all“ ein. Scrollen Sie in der Ergebnisanzeige nach unten bis zu dem Eintrag für WLAN oder LAN, bei dem nach Medienstatus nicht(!) „Medium getrennt“ steht, sondern stattdessen das DNS-Suffix angezeigt wird. Dessen „Physische Adresse“ ist Ihre Mac-Adresse. Diese Zahlen-Buchstaben-Kombination kopieren Sie in das Kaspersky-Tool.

Kaspersky betont, dass seine Virenscanner infizierte Updates erkennen und blockieren. Bis jetzt scheint Asus betroffene Kunden nicht über das Risiko informiert zu haben. Laut The Verge wolle Asus demnächst eine Stellungnahme veröffentlichen.

Bevor Kaspersky mit dieser Entdeckung an die Öffentlichkeit ging, hatte bereits die IT-Nachrichten-Plattform Motherboard darüber berichtet. Motherboard zufolge dementierte Asus gegenüber Kaspersky, dass sein Update-Server in der beschriebenen Weise angegriffen wurde. Symantec bestätigt jedoch den Kaspersky-Bericht. Gegenüber Motherboard äußerte sich Asus nicht.

Kaspersky will Details zu dem Angriff im April 2019 auf einem Sicherheitskongressverraten. Eine ausführliche Beschreibung des Angriffs findet man aber bereits jetzt auf dieser Kaspersky-Seite.

Wer hinter dem Angriff steckt, ist derzeit unbekannt. Costin Raiu von Kaspersky siehtaber Parallelen zu dem ShadowPad-Angriff aus dem Jahr 2017. Microsoft hatte damals als Urheber der Attacke eine Hackergruppe namens „Barium“ identifiziert, die mit der Volksrepublik China in Verbindung gebracht wird.

RAM-Preise sinken und sinken

Die Aufrüstung des Arbeitsspeichers ist aktuell sehr günstig möglich, dieser Trend dürfte sich noch verstärken.

Wer derzeit den Arbeitsspeicher seines Rechners aufrüsten möchte, dürfte eine positive Überraschung erleben: Die Preise für DRAM-Module fallen, vielleicht wird sogar der historische Tiefststand erreicht, schon Ende des Jahres könnten 8 GB DRAM für unter 30 US-Dollar angeboten werden. Grund für den Preisverfall sind volle Lager und eine geringe Nachfrage. Laut einer Analyse von DRAMeXchange würden die Preise im ersten Quartal 2019 um bis zu 20 Prozent fallen. Speziell DRAM-Module für PCs und Server seien vom Preisverfall betroffen.

Auch in der zweiten Jahreshälfte sollen die Preise weiter purzeln, je nach Nachfrage und Lagerbestand der Hersteller. Das Überangebot könnte in den letzten beiden Quartalen aber geringer ausfallen. Dennoch könnten Ende 2019 Preise von unter 30 US-Dollar für 8 GB RAM erreicht werden. So günstig waren RAM-Module zuletzt 2012. Damals kosteten 8 GB DDR3-Speicher nur 25 Euro. Danach stiegen die Preise aber wieder deutlich an. Wer also eine Aufrüstung für seinen Arbeits- oder Heim-PC bzw. einen Server plant, sollte diese Investition noch in diesem Jahr tätigen. Denn schon 2020 könnten die Preise für DRAM wieder steigen. Unser Artikel zur Erweiterung und Aktivierung neuer RAM-Modulehilft Ihnen bei der Identifikation des aktuell verbauten Arbeitsspeichers im Rechner.

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Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
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Passend für folgende Geräte:

ZTE Blade X3 E169 515978 Q519T

Wie pflege und lade ich meinen ZTE LI3820T43P6H903546-H Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ZTE LI3820T43P6H903546-H Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ZTE LI3820T43P6H903546-H Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ZTE LI3820T43P6H903546-H Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ZTE LI3820T43P6H903546-H Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ZTE LI3820T43P6H903546-H Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ZTE Blade X3 E169 515978 Q519T
ZTE Blade X3 D2 Q519T A452 Akku
 (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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