Ersatz Original 3.8V/4.35V Doogee T3 T3 Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

  • Passend für Marke: DOOGEE
  • Kapazität:3200mAh/12.16WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Doogee T3

Wie pflege und lade ich meinen DOOGEE T3 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren DOOGEE T3 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der DOOGEE T3 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den DOOGEE T3 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren DOOGEE T3 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere DOOGEE T3 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Doogee T3 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Windows 10: Neue Testversion mit verbesserter Explorer-Suche

Microsoft hat eine neue Testversion von Windows 10 20H1 veröffentlicht: Windows 10 Insider Preview Build 18894. Wichtigste Neuerung ist die verbesserte Explorer-Suche, die nun auf der Windows-Suche basiert.

Microsoft hat mit Windows 10 Insider Preview Build 18894 eine neue Testversion der im Frühjahr 2020 erscheinenden neuen Windows-10-Version (20H1) für Windows-Insider-Tester aus dem Fast Ring veröffentlicht Wichtigste Neuerung ist die neue Suchfunktion für den File Explorer (bei einem deutschsprachigen Windows 10 einfach nur als Explorer bezeichnet).

Diese File-Explorer-Suche nutzt jetzt die Windows-Suche und wird damit umfassender. Damit kann der Nutzer vom File Explorer aus auch nach Dateien suchen, die auf dem Onlinespeicher One Drive liegen. Wenn man in der neuen File-Explorer-Suche einen Suchbegriff eingibt, dann erscheint ein Dropdown-Menü mit Treffervorschlägen, die man sofort auswählen kann.

Microsoft will den Rollout der neuen erweiterten File-Explorer-Suche zunächst auf einen kleinen Prozentsatz der Tester begrenzen und dann nach und nach mehr Insider-Tester einbeziehen. Dabei will Microsoft fortlaufend die Nutzerberichte validieren.

Daneben verspricht Microsoft mit Windows 10 Insider Preview Build 18894 zum Beispiel auch Verbesserungen beim Narrator und zahlreiche Fehlerkorrekturen.

Wichtig: Die Phone-App funktioniert nicht auf Windows 10 Insider Preview Build 18894. Außerdem bestehen die bereits länger bekannten Probleme beispielsweise mit Anti-Cheat-Software für Spiele und mit einigen Realtek-SD-Kartenlesegeräten weiter. Über alle Verbesserungen und noch offenen Probleme können Sie sich hier informieren.

Übrigens: Mit dem nächsten großen Update für Windows 10 ist für Ende Mai 2019 zu rechnen. Diese neue Windows-10-Version trägt die Bezeichnung Windows 10 19H1.

Intel startet 7-nm-Chips erst 2021 – mit GPUs

Intel hinkt bei der Umstellung seiner Chip-Fertigung auf das effizientere 7-nm-Verfahren dem Konkurrenten AMD weiter hinterher. Erst 2021 sollen Intel-Chips mit 7 nm erscheinen. Als GPUs.

Intel will im Juni 2019 mit der Auslieferung von Prozessoren im 10-nm-Verfahren für Client-Rechner starten. CPUs, die im 7-nm-Verfahren gefertigt werden, sollen erst 2021 folgen. Das gab Intel bei einem Investor-Meeting bekannt. Zum Vergleich: Erzrivale AMDwird bereits 2019 Ryzen-3000-CPUs in 7 nm produzieren lassen.

10 nm: Mit den 10-nm-Prozessoren sind zunächst die mobilen Prozessoren mit dem Codenamen „Ice Lake” gemeint, die in Notebooks eingebaut werden. Ice Lake soll gegenüber der aktuellen Notebook-Prozessor-Generation von Intel drei Mal schneller kabellose Datenübertragung und zwei Mal schnellere Video- und Grafik-Performance bieten. Die Performance bei KI-Anwendungen soll mit Ice-Lake-CPUs um den Faktor 2,5 bis 3 schneller werden.

OEM-Hardware-Hersteller sollen entsprechende Rechner, zunächst nur Notebooks, zum Weihnachtsgeschäft 2019 verkaufen. Nach dem Notebook-Prozessoren will Intel 10-nm-Prozessoren auch für Desktop-PCs und Server bringen. Das dürfte aber erst 2020 der Fall sein.

7 nm: Mit den 7-nm-Prozessoren verspricht Intel rund 20 Prozent Leistungsgewinn pro Watt Leitungsaufnahme. Bei gleichzeitig um den Faktor 4 vereinfachter Designarchitektur. Die erste Prozessor-Architektur mit 7 nm wird aber nicht etwa eine CPU, sondern eine GPU sein: Die Intel-Xe-Architektur für GPUs in Datencentern für KI- und High-Performance-Computing. Mit diesen GPUs ist Intel zufolge im Jahr 2021 zu rechnen.

Samsung stellt 64-MP-Kamera-Sensor für Smartphones vor

Samsung hat zwei neue Kamera-Sensoren mit einer Auflösung von bis zu 64 Megapixel für Smartphones vorgestellt.

Elektronik-Herstellers Samsung hat heute zwei neue CMOS-Kamera-Sensoren für Smartphones enthüllt . Das Spitzenmodell löst mit gigantischen 64 Megapixeln auf und trägt den Namen Isocell Bright GW1. Die Pixel auf dem kleinen Sensor messen nur 0,8 µm und werden mit dem Tetracell-Verfahren zu jeweils aus vier Pixel bestehenden Paketen zusammengefasst. Dieses Verfahren soll selbst bei schlechten Lichtverhältnissen noch gute Fotos schießen. Bei Dunkelheit schrumpft die maximale Auflösung des Sensors so allerdings auf 16 Megapixel. Neben hochauflösenden Fotos soll der 64-Megapixel-Sensor auch Full-HD-Videos mit 480 Bildern pro Sekunde für Superzeitlupe-Videos aufnehmen.

Der zweite neue Kamera-Sensor von Samsung ist das 48-Megapixel-Modell Isocell GM2. Der Nachfolger des Isocell GM1 setzt bei schlechten Lichtverhältnissen ebenfalls auf das Tetracell-Verfahren und soll mit einer maximalen Auflösung von zwölf Megapixeln bei Dunkelheit ohne Stativ noch scharfe Aufnahmen liefern. Die beiden neuen Kamera-Sensoren von Samsung sollen im zweiten Halbjahr 2019 in die Serienproduktion gehen. Erste Smartphone-Modelle mit Isocell Bright GW1 und Isocell GM2 sind voraussichtlich bereits im Herbst zu erwarten.

AMD Ryzen: Alle CPUs von 2019, 2018 & 2017 samt Testberichten

Mit Ryzen-CPU für Desktop-PCs, Threadripper, Ryzen-Pro-Prozessoren, Ryzen Mobile und Ryzen-Desktop-APUs ist AMD mit Intel endlich auf Augenhöhe. Alle Testberichte, technische Daten und Codenamen. Plus: Das bringt AMD 2019 und 2020.

Dieser Artikel rund um die Ryzen-Prozessoren von AMD gliedert sich in fünf Teile. Im ersten Teil geben wir einen kurzen Ausblick auf die Ryzen-, Threadripper- und Epyc-Prozessoren des Jahres 2020 . Danach stellen wir in Kapitel 2 die Neuerscheinungen des Jahres 2019 vor. Also die Ryzen-3000-Prozessoren auf Zen-2-Basis (die dritte Generation der Ryzen-CPUs). Im dritten Teil erfahren Sie alles über die AMD-Ryzen-2000-Prozessoren des Jahres 2018 (also die zweite Generation der Ryzen-CPUs). Zu den wichtigsten Ryzen-CPUs liefern wir auch ausführliche Testberichte mit. Im vierten Teil dieses Artikels geben wir einen Rückblick auf das Jahr 2017, in dem AMD die ersteGeneration seiner neuen Ryzen-1000-CPUs erstmals vorgestellt hat. Im fünften Teil schließlich skizzieren wir die Codenamen für die Ryzen-Prozessoren. Tipp: AMD feiert seinen 50. Geburtstag und verkauft bis zum 8.6.2019 ausgewählte CPUs und Grafikkarten mit zwei Top-Gratis-Spielen.

1. AMD-Neuerscheinungen 2020: Ryzen 4000, Zen 3, 7 nm+

Die Informationslage zu den AMD-Ryzen-4000-Prozessoren des Jahres 2020 ist naheliegenderweise noch dünn . Als Architekturbezeichnung wird Zen 3 gehandelt, deren CPUs im 7-nm+-Verfahren gefertigt werden sollen. Als Sockel kommt weiterhin AM4 zum Einsatz.

Mit einem Ryzen Threadripper 4000 mit Sockel TR 4 ist ebenfalls zu rechnen.

Epyc-Server-Prozessoren tragen den Codenamen Milan (Mailand).

AMD liefert außerdem die Ryzen-Prozessoren für die Sony Playstation 5. Dabei soll es sich um Ryzen-CPUs der 3. Generation handeln (im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt und mit acht Kernen). Diese sollen ab dem dritten Quartal 2020 für die Playstation 5 verfügbar sein, die Playstation 5 soll dann danach im Laufe des Jahres 2020 erscheinen.

2. AMD-Neuerscheinungen 2019: Ryzen-3000-CPUs der 3. Generation, Zen 2, 7 nm

AMD konnte im ersten Quartal 2019 von Intels Lieferengpässen bei Prozessoren profitieren. Einige Hardware-Hersteller verbauten AMD- statt Intel-Prozessoren in ihre Notebooks. Das war anscheinend vor allem bei Einsteiger-Notebooks der Fall. LautGamestar stieg dadurch AMDs Marktanteil im Mobilgerätesegment von 9,8 Prozent im ersten Quartal 2018 auf 15,8 Prozent im ersten Quartal 2019. Das ist für AMD ein All-Time-High bei Notebook-Prozessoren.

Ryzen 3000 für Desktop-PC versprechen 15 Prozent mehr Leistung

Die diesjährigen AMD-Ryzen-Prozessoren tragen die Verkaufsbezeichnung Ryzen 3000 (Codename: Mattise). Mit der Vorstellung dieser dritten Ryzen-Generation und den X570-Chipsätzen mit Zen 2 Core wird auf der Computex 2019 in Taipei (28. Mai bis 1. Juni) gerechnet. Dieses Gerücht verdichtet sich laut Computerbase, weil es dazu immer mehr Hinweise von Hauptplatinen-Herstellern wie Biostar, Gigabyte oder Asrock gibt.

Laut einer chinesischen Nachrichtenseite sollen die Ryzen-3000-Prozessoren 15 Prozent mehr Leistung pro Takt liefern als die Ryzen-2000-CPUs. Die maximale Boost-Taktrate bei den Ryzen-3000-CPUs soll 4,5 GHz betragen. Die Ryzen-3000-CPUs soll es mit bis zu 16 Kernen und 32 Threads geben.

Verkaufsstart der neuen Ryzen-3000-Prozessoren könnte der Gerüchteküche zufolge am 7. Juli 2019 sein. Die Ryzen-3000-Prozessoren werden von Auftragsfertiger TSMC im 7-nm-Verfahren (plus 14 nm für I/O) in der brandneuen Zen-2-Architektur gefertigt. Chips, die im 7-nm-Verfahren gefertigt werden, fallen kleiner aus und versprechen mehr Leistung und/oder eine reduzierte Leistungsaufnahme gegenüber 12- oder 14-nm-Verfahren-Prozessoren.

Marktbeobachter rechnen neben dem AMD Ryzen 3000 mit 8 Kernen und 16 Threads für vermutlich 199 bis 299 Dollar auch mit einem 12-Kerner für bis zu 399 Dollar und mit einem 16-Kerner für um die 499 Dollar. Mit einem zweiten Zen-2-Die auf dem Chip wären technisch bis zu 16 Kerne und 32 Threads möglich. Ein Retailer aus Singapur hatte die AMD-CPUs der Ryzen-3000-Serie bereits gelistet, obwohl AMD die CPUs noch nicht einmal vorgestellt hat. Los gehen die Preise demnach bei 111 Dollar für den Ryzen 3 3300 und sie enden bei 561 US-Dollar für den Ryzen 9 3850X. Alle geleakten Preise lesen Sie in dieser Meldung.

Als Sockel dient weiterhin AM 4. Die Ryzen-3000-Prozessoren bekommen auch einen neuen Hauptplatinen-Chipsatz: X570 mit Support für PCIe 4.0 als wesentliche Neuerung,ausgenommen in den B550-Platinen. Wobei AMD Ryzen 3000 aber auch abwärtskompatibel zu X470- und X370-Hauptplatinen sein wird.

Bios-Updates machen ältere Boards kompatibel: Wer noch eine Hauptplatine für AMD Ryzen 1000 (erste Ryzen-Generation) oder Ryzen 2000 (zweite Ryzen-Generation) besitzt, soll nach einem Bios-Update auch die neuen AMD-Ryzen-3000-CPUs darauf verbauen können. Die ersten Mainboard-Hersteller beginnen gerade mit der Bereitstellung der Bios-Updates.

Ryzen Threadripper 3000 Ebenfalls noch 2019 sollten die AMD Ryzen Threadripper 3000 HEDT CPUs (Codename: Castle Peak) im 7-nm-Verfahren (plus 14 nm für I/O) kommen. Zumindest berichtete das so die Gerüchteküche bis Anfang Mai 2019. Der Threadripper 3000 auf Zen-2-Basis und mit 32 Kernen bleibt unverändert beim Sockel TR 4, wie es schon beim Threadripper 2990X der Fall ist.

Doch Anfang Mai 2019 verschwand der Threadripper 3000 von der AMD-Roadmap.Somit bleibt abzuwarten, ob und wann AMD tatsächlich im Jahr 2019 die nächste Threadripper-Generation „Castle Peak“ vorstellen wird.

Epyc: Der Serverprozessor Epyc (Codename: Rome) kommt mit bis zu 64 Zen-2-Kernen im 7-nm-Verfahren, die um einen zentralen I/O-Chip (im 14-nm-Verfahren gefertigt) positioniert sind. Konkret heißt das: Bei dem neuen Epyc-Prozessor kombiniert AMD bis zu acht 7-nm-CPU-Dies (die als AMD-CPU-Chiplets bezeichnet werden) mit jeweils acht Kernen um einen 14-nm-I/O-Chip. Der 14-nm-I/O-Chip verwaltet alle Verbindungen zu Speicher, Speicherschnittstellen und PCI-Express. AMD verspricht sich von dieser Anordnung eine Beseitigung der Flaschenhälse beim Speicherzugriff, wie Gamestar schreibt. Die neuen Epyc-Prozessoren „Rome“ unterstützen bis zu 64 Kerne (128 Threads) pro Socket. Acht DDR-DRAM-Interfaces werden unterstützt. Außerdem unterstützt der neue Epyc PCIe 4.0 mit 1 TB/s Bandbreite.

Die Auslieferung des neuen Server-Prozessors „Rome“ soll AMD laut Digitimes Mitte 2019 beginnen

Ryzen für Embedded Einsatz: AMD hat am 17. April 2019 seine Embedded-Produktfamilie um das Ryzen Embedded R1000 SoC (System on a chip) erweitert. Das Dualcore Ryzen Embedded R1000 SoC (ausgestattet mit den Sicherheitsfunktionen Secure Root of Trust und Secure Run Technology sowie Speicherverschlüsselung) kann passiv gekühlt werden und soll für Anwendungen in Displays, Netzwerkgeräten und Thin Clients gedacht sein. R1000 SoC bietet 4K Encoding/Decoding; bis zu drei 4K-Displays lassen sich mit bis zu 60 FPS ansteuern, mit H.265 Encode/Decode(10b) und VP9-Decode-Fähigkeiten. Das neue SOC unterstützt Dual-Gigabit-Ethernet. Das berichtet das taiwanische IT-Branchen-Magazin Digitimes.

Ab dem zweiten Quartal 2019 will AMD diesen Chip an ODMs und OEMs weltweit liefern. Mit dem Ryzen Embedded V1000 SoC hat AMD schon länger einen Ryzen-Prozessor für den Embedded-Einsatz im Angebot.

Das ist Zen 2: Bereits im November 2018 hat AMD am Beispiel des oben erwähnten Epyc „Rome“ die Zen-2-Architektur vorgestellt. Wichtig ist die Steigerung der Leistung pro Takt (IPC) gegenüber der vorangegangenen Zen+-Architektur: Von 10 bis 15 Prozent mehr Leistung ist die Rede bei Ryzen 3000, bei Epyc-Prozessoren soll es bis zu 25 Prozent mehr Leistung sein.

Für die neuen Ryzen-Prozessoren auf Zen-2-Basis soll AMD laut Gerüchten aus einemchinesischen Forum den internen Aufbau ändern. So sollen die 16-Kern-Prozessoren jeweils zwei CPU-Complexes (CCX) mit jeweils acht Kernen besitzen. Bisher verbaut AMD in seinen 8-Kern-Prozessoren immer zwei CPU-Complexes (CCX) mit jeweils vier Kernen, wie Gamestar erklärt. Neue Ryzen-Prozessoren mit Grafikkern (APUs) wiederum würden nur noch einen CCX mit acht Kernen verwenden. Zudem seien die aktuellen AM4-Hauptplatinen schon für 16 Kerner konzipiert.

Alle Prozessoren der Zen-2-Architektur lässt AMD im 7-nm-Verfahren fertigen und zwar von TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) . Bei TSMC bündelt AMD also die Fertigung aller 7-nm-CPUs und 7-nm-GPUs (Codename: Navi). Wobei aber auchSiliconware Precision Industries (SPIL) und das chinesische Unternehmen Tongfu Microelectronics (TFME) als weitere Produzenten für 7-nm-Chips gehandelt werden. Globalfoundries ist an der 7-nm-Fertigung nicht beteiligt.

Ryzen APU: Bereits Anfang 2019 sind Ryzen 3000-APU-Mobile-Chips (Codename: Picasso) mit integrierter Vega-Grafik für Notebooks erschienen , mit Zen+-Architektur und im 12-nm-Verfahren von Globalfoundries gefertigt, mit zwei bis vier Kernen und vier bis acht Threads sowie Taktraten von 2,1 bis 2,6 GHz. Im Turbomodus kommen die Spitzenmodelle Ryzen 7 3700U und 3750U auf bis zu 4 GHz.

Die Ryzen APU für Desktop-PCs („Picasso“, Zen+, 12 nm) sollen im zweiten Quartal 2019 folgen. Laut Computerbase könnte AMD die neuen Ryzen-3000-Prozessoren mit APU auf der Computex 2019 zeigen, als Produktname wird Ryzen 3 3200G gehandelt. Dort hält AMD am 27.5. eine Präsentation. MSI hat laut Computerbase bereits Bios-Updates für ältere Hauptplatinen veröffentlicht, die damit Picasso-APUs unterstützen sollen.

In der zweiten Jahreshälfte 2019 sollen APUs mit Zen 2 folgen (Codename: Renoir).

3. AMD-Neuerscheinungen 2018: Ryzen-2000-CPUs der 2. Gen., Zen+, 12 nm

AMDs Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation basieren auf der Zen+-Architektur, die im 12-nm-Verfahren beim Globalfoundries gefertigt wird. Dazu gehören AMD-Ryzen 7 2700X, Ryzen 7 2700, Ryzen 5 2600X und Ryzen 5 2600 – also die zweite Generation der Ryzen-Prozessoren – sowie die 2018 erschienenen Threadripper-CPUs. Globalfoundries fertigt alle 12-nm- und 14-nm-Chips für AMD. Anfangs wurden Ryzen-2000-Prozessoren übrigens auch noch mit der Zen-1-Architektur und im 14-nm-Verfahren gefertigt. Als Sockel dient durchgehend AM4.

Ryzen 3 2300X taktet mit bis 4,3 GHz

Laut der Spiele-Webseite Gamestar hat der Ryzen 3 2300X eine maximale Taktrate von 4,3 GHz – sofern er mit einer Wasserkühlung kombiniert wird, was in diesem Preissegment wohl eher selten der Fall sein dürfte. Mit Precision Boost 2 und Luftkühlung liegt die maximale Taktrate des Ryzen 3 2300X immerhin bei 4,2 GHz.

Der reguläre Boost-Takt liegt bei 4,0 GHz und der Basistakt bei 3,5 GHz. Diese Angaben beruhen auf Benchmark-Ergebnissen aus einem chinesischen Internetforum.

Zum Vergleich: Der Ryzen 3 1300X hat einen Basistakt von 3,4 und einen Boost-Takt von 3,6 GHz. Precision Boost 2 unterstützt der Ryzen 3 1300X nicht. Zu dieser Technologielässt sich folgendes sagen: „Precision Boost 2 soll dank eines neuen Algorithmus nicht nur höhere Boost-Taktraten ermöglichen, sondern diese auch öfter erreichen. Die Übertaktung in 25-MHz-Schritten erfolgt immer in Abhängigkeit von der CPU-Spannung, den Temperaturen, maximalen Taktraten und dem Stromverbrauch.“ Der Ryzen 3 1300Xbeziehungsweise dessen Nachfolger Ryzen 3 2300X sind als Vierkern-Prozessoren für den preissensiblen Massenmarkt gedacht.

Ryzen-2000-CPUs im 12-nm-Verfahren (Ryzen-Desktop-CPUs der 2. Generation)

Im April 2018 erschien die zweite Generation der Ryzen-CPUs, die auf der damals neuen 12-nm-„Zen+“-Architektur basierte. Mehr dazu lesen Sie hier: AMD Ryzen 2. Generation Desktop-CPUs ab sofort verfügbar : AMD-Ryzen 7 2700X (8 Kerne), Ryzen 7 2700, Ryzen 5 2600X und Ryzen 5 2600.

Der Ryzen 7 2700X verfügt über acht Kerne und einen Basistakt von 3,7 GHz und einen Turbomodus mit 4,3 GHz. Zum Vergleich: Der Basistakt des Vorgängers Ryzen 7 1700X liegt bei 3,4 GHz und der Turbotakt bei 3,8 GHz. Zudem fertigt Globalfoundries für AMD die neue Ryzen-Generation im 12-Nanometer-Verfahren; der Vorgänger wurde noch im 14-nm-Verfahren von Globalfoundries produziert. Das 12-Nanometer-Verfahren senkt Stromverbrauch und Abwärme.

AMDs erfolgreiches Comeback auf dem CPU-Markt zahlt sich auch in barer Münze aus:AMD machte im ersten Quartal 2018 81 Millionen US-Dollar Gewinn.

Die Einführung von Ryzen Pro Mobile für leistungsstarke Notebooks plant AMD für das zweite Quartal 2018. Notebook-Prozessoren besitzen einen integrierten Radeon-Vega-Grafikchip.

In der 2. Hälfte 2018 folgen außerdem neue und leistungsgesteigerte Ryzen-Pro-CPUsfür den professionellen Desktop-Einsatz.

Threadripper 2. Generation mit Zen+-12-nm-Architektur und TR-4-Sockel

Die zweite Generation Ryzen Threadripper folgte dann im zweiten Halbjahr 2018 im August. D er Ryzen Threadripper 2990X kommt mit 32 Kernen und 64 Threads sowie 3,4 GHz Basistakt und kann mit bis zu 4,2 GHz getaktet werden. Die TDP liegt bei 250 Watt.

PC-WELT-Test: Ryzen Threadripper 2990WX schlägt Intel Core i9

Wir haben die neue Super-CPU von AMD getestet: 32 Kerne: AMD Ryzen Threadripper 2990WX zerschreddert Intels Core i9 im Test . Sie können den Ryzen Threadripper 2990WX hier bestellen.

Neben dem 32-Kern-Top-Modell 2990WX erschienen 2018 noch diese drei Threadripper-Versionen:

Der AMD Ryzen Threadripper 2970WX (24 Kerne, 48 Threads, Boost Takt: 4,2 GHz, Basis Takt: 3.0 GHz, TDP: 250 Watt). Unser ausführlicher Testbericht dazu und daraus ein Kurzfazit: „Hauptsächlich eine CPU für Anwender, die entwickeln, designen und Projekte bearbeiten oder eben Programme nutzen, die von vielen Kernen profitieren. Nicht immer kann die 24-Kern-Threadripper-CPU ihre Stärke ausspielen, weil das stark von der jeweiligen Anwendung abhängt.“

Der AMD Ryzen Threadripper 2950X (16 Kerne, 32 Threads, Boost Takt: 4,4 GHz, Basis Takt: 3,5 GHz). Rund 800 Euro. Wir haben diese Monster-CPU getestet, unser Fazit: „Der AMD Ryzen Threadripper 2950X macht so ziemlich alles besser als sein Vorgänger 1950X. Selbst in Sachen Multi-Threading können wir einen Leistungsanstieg messen. Und da es nur wenig Anwendungen gibt, die die Anzahl der Kerne respektive Threads tatsächlich ausreizen, ist noch kein Performance-Limit in Sicht. Aber auch die höheren Taktraten machen sich deutlich bemerkbar und sorgen somit auch für höhere Bildraten in Spielen.“

Der AMD Ryzen 2920X (12 Kerne, 24 Threads, Boost Takt: 4,3 GHz, Basis Takt: 3,5 GHz) ab Oktober 2018 verfügbar. Für unter 600 Euro. Wir haben diesen kleinsten Threadripper-Prozessor der zweiten Generation getestet: “ Der 2920X eine sehr empfehlenswerte, vergleichsweise günstige CPU und ist ein toller Einstieg in Sachen Threadripper-Prozessoren.“

Alle Threadripper basieren auf Sockel TR 4.

Threadripper-2000-CPUs kommen in attraktiven Boxen

Die neuen Verkaufsverpackungen unterscheiden sich von denen der Vorgänger Threadripper 1000. Sie sind größer, schicker und attraktiver, wie videocardz urteilt. Der Prozessor befindet sich hinter einem durchsichtigen Sichtfenster. Der Kunde öffnet die Box von vorne und findet dann zusätzlich Werkzeuge, Aufkleber und Anleitungen.

AMD hatte auch schon neue APUs (also Desktop-CPUs mit integriertem Grafikchip) angekündigt: Ryzen 5 2400GE und Ryzen 3 2200GE.

Ryzen Pro Desktop CPUs für Unternehmenrechner: AMD hat am 7.9.2018 mitgeteilt, dass die zweite Generation der Ryzen-Pro-Desktop-Prozessoren auf Sockel AM4 verfügbar ist. Dabei handelt es sich um Ryzen 7 Pro 2700X, Ryzen 7 Pro 2700 und Ryzen 5 Pro 2600. Sie sind für den Einsatz in Rechnern im kommerziellen, unternehmensinternen und öffentlichen Sektor gedacht. Darüber hinaus kündigte AMD die Verfügbarkeit des Athlon Pro 200GE Desktop-Prozessors an. Er besitzt genauso wie die Ryzen Pro keine integrierte Vega-Grafik.

Die neuen Einsteiger-Prozessoren Athlon Desktop mit integrierter Radeon Vega-Grafik – AMD Athlon 200GE, Athlon 220GE und Athlon 240GE Prozessor – wiederum sollen für alltägliche PC-Anwender gedacht sein. Sie kombinieren die Zen-CPU- und Vega-Grafik-Architekturen in einem System-on-Chip (SOC). Die Leistung dieser Athlon-Prozessoren liegt unter der der Ryzen-Prozessoren.

Alle technischen Details wie zum Beispiel die Anzahl der Kerne finden Sie in dieser Grafik:

Seit dem 18. September 2018 ist der AMD Athlon 200GE-Prozessor bei globalen Fachhändlern und Systemintegratoren erhältlich. Die Athlon 220GE- und 240GE-Prozessormodelle sollen laut AMD voraussichtlich im vierten Quartal 2018 auf den Markt kommen. Die Desktop-Prozessoren AMD Athlon Pro 200GE und 2nd Gen Ryzen Pro werden unter anderem in Dell-, HP- und Lenovo-Systemen erhältlich sein, abhängig von den jeweiligen Einführungsplänen der OEMs. Die Athlon-Prozssoren nutzen den Sockel AM4.

4. 2017: Mit diesen neuen Ryzen-CPUs (Zen 1/14 nm) gelang AMD das Comeback

Das Jahr 2017 war ausgesprochen erfolgreich für AMD: Die neue Prozessor-Architektur Ryzen – Ryzen CPUs für Desktop-Rechner, Ryzen Threadripper, Ryzen-Pro-Prozessoren, Ryzen Mobile und Ryzen-Desktop-APUs – mit über 20 unterschiedlichen Chips rockt mit bis zu 52 Prozent mehr Leistung gegenüber der Vorgänger-Generation. Die ewige Nummer 2 hinter Intel schrieb endlich wieder schwarze Zahlen und kann vor allem auch technisch mit ihren Produkten überzeugen.

Wir geben einen kurzen Rückblick auf die Ryzen-Prozessoren des Jahres 2017 (Zen-1-Architektur, 14-nm-Verfahren, AM4-Sockel) und liefern zu fast jedem neuen Prozessor einen Testbericht. So sehen Sie auf einen Blick, was die jeweilige Ryzen-CPU tatsächlich kann. Außerdem können Sie sich in unserem Preisvergleich über die günstigsten Angebote für Ihre Traum-CPU informieren.

Im März 2017 stellte AMD die Ryzen-Prozessoren für Desktop-Rechner vor. Den Anfang machte der Ryzen 7. Im April folgten die Ryzen-5-Desktop-Prozessoren.

Im Juni 2017 kündigte AMD die Ryzen Pro-Desktop-Prozessoren an. Sie sind für den Einsatz im professionellen Umfeld gedacht.

Im Juli komplettierte AMD dann die Ryzen Desktop-PC-Reihe mit dem Ryzen 3 . Er soll den Mainstream-Desktop-PC-Nutzer adressieren.

Den Sommermonat August nutzt AMD für die Vorstellung der Hochleistungs-CPUsRyzen Threadripper .

Im Oktober folgten die Ryzen Mobile-Prozessoren mit Radeon-Vega-Grafik für leistungsstarke Notebooks.

Der Rückblick endet mit den Ryzen Desktop-APUs im Februar 2018: Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G. Sie vereinen die leistungsstarke Radeon-Vega-Architektur mit Zen-CPU-Kernen. AMD bezeichnet vergleichsweise preiswerte CPUs mit integriertem Grafikchip für Desktop-Rechner als APU. Das APU steht für Accelerated Processing Unit. Windows-7-Nutzer aufgepasst: Die neuen AMD-APUs sind inkompatibel zu Windows 7 !

5. Codenamen für AMD-Prozessoren

Die Desktop-CPUs von 2017 heißen Summit Ridge. 2018 folgten Desktop-CPUs mit dem Codenamen Pinnacle Ridge . 2019 heißen die Desktop-CPUs dann Matisse (Ryzen 3000) und für die 2020er-Desktop-CPus kommt der Codename Vermeer zum Einsatz.

Die APUs (also Desktop-CPUs mit integrierter Vega-Grafik) trugen in der ersten Generation 2017 noch keinen Codenamen. Die 2018er-APUs auf Basis von Ryzen 2000 trugen den Codenamen Raven Ridge. Die 2019er-Generation der APUs mit Ryzen 3000 heißt Picasso und die 2020er mit Ryzen 4000 soll Renoir heißen. Vega ist wiederum die Bezeichnung für die GPUs von AMD, die 2019 von Navi abgelöst werden. Die Navi-GPUs werden erstmals durchgehend im 7-nm-Verfahren produziert, während Vega-GPUs noch im 14- und 12-nm-Verfahren gefertigt wurden. Lediglich die letzte Vega-GPU, die Radeon VII, wurde erstmals im 7-nm-Verfahren produziert.

Auf Threadripper im Jahr 2017 folgte 2018 „Threadripper 2. Generation“ und 2019 Castle Peak (AMD Ryzen Threadripper 3000 HEDT CPUs). Ab 2020 soll die Monster-CPU von AMD dann NG HEDT (Next Generation Highend Desktop) heißen.

Bei den Server-Prozessoren Epyc lauten die Codenamen folgendermaßen: 2017 Naples, 2018 Naples, 2019 Rome und 2020 Milan.

Android-Daten simpel mit dem PC synchronisieren

Ihr stationärer PC und das mobile Smartphone teilen sich viele Aufgaben. Da gilt es, einen reibungslosen Datenaustausch zwischen den Geräten sicherzustellen.

1. Der Dreh- und Angelpunkt beim Datenabgleich zwischen dem Windows-PC und einem Smartphone mit Android-Betriebssystem ist Ihr Google-Konto. Kontakte, Termine, Notizen und Lesezeichen lassen sich darüber auf allen Geräten synchron halten – vorausgesetzt, Sie speichern die entsprechenden Daten auch in Ihrem Konto auf den Servern von Google. In Android ist die Synchronisierung mit dem Onlinekonto bei Google fester Bestandteil und läuft automatisch ab. Unter Windows haben Sie die Möglichkeit, im Browser auf Ihr Google-Konto mit dem Adressbuch, dem Kalender und den Notizen zuzugreifen. Falls Sie andere Programme zur Adress-, Termin- und Notizverwaltung verwenden, müssen Sie darauf achten, dass in den Programmeinstellungen die Synchronisierung mit Ihrem Konto bei Google aktiviert ist.

2. Setzen Sie unter Windows Outlook ein, um Kontakte und Termine zu organisieren, ist der Datenabgleich nicht ganz so einfach. Outlook enthält keine Synchronisierungsfunktion für Google-Konten. Dafür brauchen Sie ein Tool, das alle Daten in Ihrem Google-Konto sowie in Outlook auf dem gleichen Stand hält. Empfehlenswert ist Gsyncit . Es richtet sich als Add-on für Outlook ein. Der Zwei-Wege-Abgleich berücksichtigt Kontakte, Kalender, Aufgaben und Notizen. Das Synchronisieren eines Kalenders ist mit der Testversion kostenlos möglich. Wollen Sie mehrere Kalender übertragen oder mehr als 50 Kontakte, Aufgaben und Notizen abgleichen, benötigen Sie die 20 US-Dollar teure Vollversion.

3. Auch das kostenfreie Outlook CalDAV Synchronizer erlaubt es, Kontakte, Termine und Aufgaben in Outlook mit den Google-Servern abzugleichen. Sie können nach der Installation auswählen, ob alle Daten zwischen Outlook und Ihrem Google-Konto hin und her synchronisiert (Zwei-Wege-Abgleich) oder nur Einträge aus dem Konto bei Google zu Outlook beziehungsweise von Outlook zum Google-Konto übertragen werden sollen. Wie Gsyncit arbeitet Outlook CalDAV Synchronizer als Add-on für Outlook und wird über ein zusätzliches Menüband gesteuert.

Whatsapp streicht weitere Betriebssysteme

Whatsapp hat weitere Betriebssysteme von der Liste der unterstützten Systeme gestrichen. Darunter auch Windows Phone und eine alte iOS-Version.

Auf dem offiziellen Whatsapp-Blog haben die Messenger-Entwickler bekanntgegeben, dass bald weitere Betriebssysteme nicht mehr unterstützt werden.

Diesmal trifft es die Windows-Phone-Betriebssysteme, damit sind dieses Mal nicht nur bestimmte Versionen gemeint, sondern alle. Ab dem 31. Dezember 2019 wird WindowsPhone dann nicht mehr unterstützt werden.

Neben dem Windows-Phone-OS sind noch weitere Betriebssysteme betroffen, so werden ab dem 1. Februar 2019 auch die Android-Version 2.3.7 (oder älter) sowie iPhones mit iOS7 (oder älter) nicht mehr unterstützt werden. Whatsapp schreibt dazu als Hinweis: „Da auf diesen Plattformen keine neuen Funktionen mehr zu WhatsApp hinzugefügt werden, kann es sein, dass einige Funktionen ab einer gewissen Zeit nicht mehr funktionieren.“

Whatsapp bald mit eigener Windows-App?

Gerüchten zufolge soll es aber bald eine eigene Windows-10-App für den Messenger geben.

Smartphone-Daten per Backup sichern

Die Daten auf Ihrem Smartphone sind wertvoll – das reicht von Kontakten über installierte Apps bis hin zu Fotos und Videos. Um sämtliche Daten bei einem Defekt, Verlust oder Umstieg auf ein neues Handy zu erhalten, sollten Sie regelmäßige Datensicherungen durchführen oder automatisch vornehmen lassen.

1. Der Hersteller Ihres Handys hat zumeist bereits eine App und/oder einen Dienst zur Datensicherung vorinstalliert. Bei Samsung etwa heißt die Funktion „ Samsung Cloud “. Zur Nutzung müssen Sie gemäß Handbuch oder den Anweisungen in der App ein kostenloses Konto bei Ihrem Anbieter einrichten und sich anmelden. Folgen Sie dabei den Anweisungen auf dem Display.

2. Google bietet Ihnen im Rahmen Ihres Google-Kontos und der dazugehörigen Sicherungsfunktion eine Backup-Möglichkeit, die auf fast allen Smartphone-Modellen identisch ist. Gehen Sie dazu zunächst in die Einstellungen-App und suchen Sie dort nach „ Sichern und Wiederherstellen “. Werden Sie nicht sofort fündig, geben Sie in das Suchfeld ganz oben den Begriff Sicher ein.

3. Üblicherweise erscheint oben die Sicherungs-App des Smartphone-Herstellers und darunter ein Bereich namens „Google-Sicherung“ oder „Google-Konto“. Tippen Sie hier nun bitte auf den Schalter neben „Datensicherung“ oder „Meine Daten sichern“, um diese Sicherung auszuwählen.

4. Wenn Sie noch nicht mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind, dann holen Sie dies bitte unter „Sicherungskonto“ nach. Aktivieren Sie außerdem die Option „Automatisch wiederherstellen“, um Ihre Einstellungen im Falle der Neuinstallation einer bereits verwendeten App wiederherzustellen.

5. Tippen Sie als Nächstes auf „Google Konto“, um in den Sicherungsbildschirm zu gelangen. Falls dies nicht bereits voreingestellt ist, aktivieren Sie daraufhin den Schalter „Auf Google Drive sichern“ und tippen auf die Schaltfläche „Jetzt sichern“. Die Daten auf Ihrem Smartphone werden nunmehr ausgelesen und in Form eines Backups auf die Google-Server überspielt. Ein kleines Wolkensymbol in der Infoleiste ganz oben zeigt Ihnen an, dass die Sicherung läuft.

6. Über einen Menübefehl zum Wiederherstellen verfügt die Sicherung über Google nicht. Im Falle von Datenverlust oder beim Umstieg auf ein neues Smartphone bietet Android an, ein zuvor erstelltes Backup automatisch zurückzuschreiben. Um zu prüfen, ob ein Backup erstellt wurde und welche Daten es enthält, öffnen Sie die App Google Drive , tippen links oben auf den Menü-Button und wählen nachfolgend „Sicherungen“.

7. Google und die Backup-Apps der Hersteller sichern üblicherweise Ihre Kontakte, Nachrichten, Apps und Smartphone-Einstellungen. Fotos und Videos sind in der Regel wegen des hohen Datenaufkommens ausgenommen. Um Ihre Mediendateien trotzdem zu sichern, haben Sie mehrere Möglichkeiten: Für ein Backup Ihrer mobilen Bild- und Videoaufnahmen auf der Festplatte Ihres Computers verbinden Sie das Smartphone mittels USB-Kabel mit dem Rechner und starten den Explorer. Wählen Sie in der linken Leiste Ihr Handy aus der Liste aus, öffnen Sie rechts den Ordner „Phone“ und suchen Sie nach dem Ordner „DCIM“. Im Unterordner „Camera“ sind Ihre Bild- und Videodateien gespeichert. Ziehen Sie nun den DCIM-Ordner auf einen leeren Sicherungsordner auf dem PC.

8. Die App Google Fotos bietet Ihnen die Möglichkeit, neu erstellte Fotos und Videos direkt nach der Aufnahme über das WLAN im Onlinespeicher von Google zu sichern. Starten Sie die Google-Fotos-App und gehen Sie links oben auf die drei Balken. Wählen Sie im Menü „Einstellungen“ den Punkt „Back up & Sync“ und aktivieren Sie für ein Backup den gleichnamigen Schalter.

9. Zahlreiche Apps, die selbst ein großes Datenaufkommen verursachen, verfügen über eigene Backup-Funktionen, die sich direkt aus der jeweiligen App heraus starten lassen. So finden Sie zum Beispiel in Whatsapp in den Einstellungen unter den Chatoptionen die Funktion „Chat-Backup“, die eine lokale Sicherung und wahlweise auch ein Cloud-Backup auf Google Drive durchführt.

Android 10 Q: Diese Smartphones erhalten das Update

Android 10 Q ist offiziell als Beta verfügbar. Sobald das neue System fertig ist, werden folgende Smartphones und Tablets das Update bekommen.

Android 10 Q ist seit Anfang März als Beta für ausgewählte Smartphones verfügbar. Neben den Google-eigenen Smartphones der Pixel-Reihe gibt es mittlerweile auch einige weitere Hersteller, die sich am Betaprogramm von Android beteiligen. Wer Besitzer eines der folgenden Handys ist, kann die Android-Q-Beta bereits Over-the-Air auf seinem Gerät herunterladen und installieren . Aber Achtung, die Beta enthält noch Bugs.

Android 10 Q: Das ist neu

Bei der nächsten Androidversion Android Q soll das Hauptaugenmerk auf Sicherheit und Datenschutz sowie dem Digital Wellbeing liegen. Android Q unterstützt zudem die typischen Anwendungsbereiche der so langsam auf den Markt kommenden faltbaren Android-Geräte. Apps sollen sich so einfach an verschiedene Displaygrößen anpassen, je nachdem wie Sie Ihr faltbares Smartphone gerade halten. Android Q ist zudem auch für 5G entwickelt und soll App-Entwickler die bessere und schnellere Konnektivität voll ausnutzen lassen. Für Streaming, Spiele und Augmented Reality.

Auf diesen Smartphones ist Android Q als Beta bereits verfügbar:

Google Pixel / XL

Google Pixel 2 / 2 XL

Google Pixel 3 / 3 XL

Google Pixel 3a / 3a XL

Asus ZenFone 5Z

Essential Phone

Huawei Mate 20 Pro

LG G8

Nokia 8.1

OnePlus 6T

Oppo Reno

Realme 3 Pro

Sony Xperia XZ3

Tecno Spark 3 Pro

Vivi X27

Vivo Nex S

Vivo Nex A

Xiaomi Mi 9

Xiaomi Mi Mix 3 5G

Weil diese Geräte am Betaprogramm teilnehmen, werden sie wohl auch das finale Android 10 Q erhalten, das wahrscheinlich wie Android 9 Pie im August erscheinen wird. Weitere Hersteller nehmen aktuell nicht am Betaprogramm teil, werden die finale Version aber natürlich trotzdem auf vielen ihrer Smartphone-Modelle ausrollen. Unten finden Sie Geräte, für die höchstwahrscheinlich Android 10 Q verfügbar sein wird. Die Marken sind in alphabetischer Reihenfolge sortiert.

Asus:

Asus Zenfone 5Z

Essential:

Essential Phone PH-1

Google:

Google Pixel / XL

Google Pixel 2 / 2 XL

Google Pixel 3 / 3 XL

Google Pixel 3a / 3a XL

Honor:

Honor View 20

Honor 8X

Honor 10

Honor Play

HTC:

Besitzer eines HTC-Smartphones wie U12+, U11 und U11+ warten immer noch auf ihr Android-9-Update, das jetzt bald ausgerollt werden soll. Ob diese Geräte Android 10 Q bekommen, können wir nicht absehen. Falls ja, sicher wieder sehr verspätet.

Huawei:

Huawei P30 Pro

Huawei P30

Huawei P30 Lite

Huawei P20 Pro

Huawei P20

Huawei P20 Lite

Huawei Mate 20 Pro

Huawei Mate 20

Huawei Mate 20 Lite

Huawei Mate 20 X

Huawei P Smart 2019

LG:

LG G8

LG V50

Nokia:

Nokia 9 PureView

Nokia 8.1

Nokia 8 Sirocco

Nokia 7.1

Nokia 7 Plus

Nokia 6.1 / 6.1 Plus

Nokia 5.1

Nokia 3.1

OnePlus:

OnePlus 7 / 7 Pro

OnePlus 6T

OnePlus 6

OnePlus 5T

OnePlus 5

Oppo:

Oppo Reno

Realme:

Realme 3 Pro

Samsung:

Samsung Galaxy Fold

Samsung Galaxy S10 / S10+

Samsung Galaxy S10e

Samsung Galaxy Note 9

Samsung Galaxy S9 / S9+

Samsung Galaxy Note 8

Samsung Galaxy S8 / S8+

Samsung Galaxy A80

Samsung Galaxy A70

Samsung Galaxy A50

Samsung Galaxy A40

Samsung Galaxy A30

Samsung Galaxy A20

Samsung Galaxy A10

Samsung Galaxy A9 (2018)

Samsung Galaxy A8 (2018)

Samsung Galaxy A7 (2018)

Samsung Galaxy A6 / A6+ (2018)

Sony:

Sony Xperia 1

Sony Xperia 10 / 10 Plus

Sony Xperia XZ3

Sony Xperia XZ2 / XZ2 Compact

Sony Xperia XZ2 Premium

Tecno:

Tecno Spark 3 Pro

Vivo:

Vivi X27

Vivo Nex S

Vivo Nex A

Xiaomi:

Xiaomi Mi 9

Xiaomi Mi Mix 3

Xiaomi Mi Mix 3 5G

PocoPhone F1

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Technische Daten

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LENOVO phone

Wie pflege und lade ich meinen LENOVO L17D1P33 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LENOVO L17D1P33 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO L17D1P33 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO L17D1P33 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren LENOVO L17D1P33 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LENOVO L17D1P33 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den LENOVO phone Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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