PC-WELT Rettungs-DVD: Auf den Notfall vorbereitet

Das PC-WELT Rettungssystem bietet einen nützlichen Werkzeugsatz für die Suche nach Schadsoftware auf der Festplatte, Problemanalysen und Windows-Reparaturen.

Für einige Windows-Reparaturen, die Datenrettung oder für ausführliche Untersuchungen des PCs benötigen Sie ein Zweitsystem. Unter einem installierten Windows lassen sich viele Arbeiten nicht durchführen, weil das System Ihnen den Zugriff auf etliche Dateien und Ordner verwehrt und damit Reparaturen oder genauere Analysen verhindert. Ein Zweitsystem ist ebenfalls nützlich, wenn Sie die Vermutung haben, dass Schadsoftware Ihren Rechner infiziert hat. Ein Virenscanner, der von einem unabhängigen und schreibgeschützten Medium startet, kann den Verdacht auf Virenbefall ausräumen oder bestätigen.

In unserem Downloadbereich finden Sie das bootfähige PC-WELT Rettungssystem mit hilfreichen Tools für die Windows-Reparatur, Datensicherung und -Wiederherstellung sowie die Fehleranalyse. Mit dabei sind ebenfalls vier Virenscanner von Avira, Eset, Sophos und ClamAV. Verwenden Sie den Virenscanner Ihrer Wahl oder einen zweiten, um eine weitere Analyse durchzuführen. Bei Windows-Problemen booten Sie den Rechner von einer DVD oder einem USB-Stick mit dem Rettungssystem. Danach benutzen Sie die enthaltenen Tools für die Diagnose und Reparatur.

1. Die PC-WELT Rettungs-DVD starten

Das Rettungssystem lässt sich im Bios- oder Uefi-Modus booten. Auf Uefi-PCs müssen Sie allerdings Secure Boot abschalten, ansonsten startet das System nicht. Grundsätzlich empfehlen wir, immer den Bios-Modus zu nutzen, der sich auch auf neueren Computern aktivieren lässt. Das Bootmenü bietet mehr Optionen, die Sie beispielsweise bei der Nutzung des Systems auf einem USB-Stick benötigen (siehe Punkt 2).

In welchem Modus Ihr Computer arbeitet, erfahren Sie, indem Sie die Tastenkombination Win-R drücken, msinfo32 eintippen und auf „OK“ klicken. Hinter „BIOS-Modus“ steht bei Systemen im Bios-Modus „Vorgängerversion“, andernfalls „UEFI“. Die Angabe hinter „Sicherer Startzustand“ informiert Sie über den Status von Secure Boot. Steht hier „Nicht unterstützt“, ist die Funktion in der Firmware des PCs deaktiviert oder nicht vorhanden.

Rufen Sie nun das Uefi-Firmware-Setup auf. Klicken Sie bitte im Windows-Anmeldebildschirm rechts unten auf die „Herunterfahren“- Schaltfläche oder nach der Anmeldung in Windows 8.1 auf die Schaltfläche „Ein/Aus“ (Win-C, „Einstellungen“). Bei Windows 10 nutzen Sie „Ein/Aus“ im Startmenü. Halten Sie die Shift-Taste gedrückt und klicken Sie im Menü der Schaltfläche auf „Neu starten“. Gehen Sie auf „Problembehandlung –› Erweiterte Optionen –› UEFI-Firmwareeinstellungen“ und klicken Sie im Anschluss daran auf „Neu starten“.

Bei älteren PCs oder Notebooks rufen Sie das Bios-Setup kurz nach dem Einschalten des Computers über Tasten wie Esc, Entf (Del), F2, F8 oder F10 auf.

Die Einstellungen für Secure Boot finden Sie meistens unter einem Menü wie „Boot“, „Bios Features“, „Security“ oder ähnlich. Setzen Sie die Option auf „Disabled“. Häufig gibt es eine Option wie „OS Type“, die Sie auf „Other OS“ setzen und damit Secure Boot ebenfalls abschalten. Auf die Funktion von Windows hat die Änderung keinen Einfluss. Für mehr Sicherheit sollten Sie Secure Boot allerdings wieder aktivieren, nachdem Sie das Rettungssystem verwendet haben. Für den Bios-Modus suchen Sie nach Optionen wie „CSM“, „Uefi and Legacy“ oder „Legacy Boot“, die zumeist unter Menüs mit Namen wie etwa „Boot“ oder „Boot Order“ zu finden sind. Die Bios-Emulation CSM (Compatibility Support Module) sorgt dafür, dass der PC sowohl im Uefi als auch im Bios-Modus booten kann.

Kontrollieren Sie im Bios/Firmware-Setup außerdem die Bootreihenfolge. Setzen Sie das DVD-Laufwerk an die erste Stelle. Alternativ verwenden Sie das Bootmenü der PC-Firmware. Es lässt sich meist über Tasten wie Esc, F8 oder F12 aufrufen. Wählen Sie den Eintrag ohne vorangestelltes „Uefi“, um im Bios-Modus zu booten.

Sobald der PC von der DVD gebootet hat, sehen Sie das Auswahlmenü des Rettungssystems. Wenn Sie nichts weiter unternehmen, dann startet der erste Menüeintrag automatisch nach zehn Sekunden. Im System stehen Ihnen jetzt die Virenscanner von Avira, Eset und ClamAV zur Verfügung. Wenn Sie auch die Sophos-Software verwenden möchten, wählen Sie den zweiten Menüpunkt. Das empfiehlt sich aufgrund des Umfangs der Signatur-Updates jedoch nur auf Computern ab 8 GB Hauptspeicher.

2. Probleme beim Start der Rettungs-DVD beheben

Der PC sollte nach dem Start das Menü des Rettungssystems anzeigen. Wenn nicht, prüfen Sie noch einmal die Bootreihenfolge im Bios/Firmware-Setup. Drücken Sie die Enter-Taste zur Auswahl des ersten Menüeintrags mit den Standardeinstellungen. Wenn die grafische Oberfläche nicht erscheinen oder Darstellungsfehler zeigen sollte, schalten Sie den PC aus und booten Sie das System erneut. Diesmal gehen Sie im Menü auf „Sicherer Start“ und wählen nun „Sichere ACPI-Einstellungen – VESA graphics 1024×786“. Hilft das nicht, probieren Sie die nachfolgenden Menüeinträge aus.

Alle veränderlichen Dateien des Systems landen beim Start von der DVD im Hauptspeicher. Die Updates der Virenscanner benötigen zusätzlichen Platz, was bei Geräten mit 8 GB oder weniger RAM zu Problemen führen kann. Die Speicherbelegung können Sie auf dem Bildschirm unterhalb des Diagramms mit der Prozessorauslastung hinter „RAM usage“ beobachten. Ist der freie Speicher zu gering, kann das System abstürzen. In diesem Fall gehen Sie im Bootmenü auf „Optionen für Virenscanner“ und wählen den letzten Eintrag, um nur Avira zu verwenden. Es gibt auch Optionen für den Start ohne Sophos- oder ohne Eset-Virenscanner. Beide Programme benötigen für die Virensignaturen jedoch viel Hauptspeicher, weshalb die Verwendung nur auf einem USB-Stick ratsam ist. Updates lassen sich dann auf dem Stick speichern.

Zugriff auf Festplatten und Windows-Partitionen

Wenn Sie auf eine Windows-Partition zugreifen möchten, klicken Sie auf das Desktop-Icon „Festplatten einbinden“. Sie sehen im Fenster „Laufwerke“ die gefundenen Festplatten und darunter Schaltflächen, die jeweils für eine Partition stehen. „Partition 1 (sda1, ntfs) einbinden“ beispielsweise bezieht sich bei einer Windows-Standardinstallation auf die Bootpartition. Der zweite Eintrag („Partition 2 (sda2, ntfs) einbinden“) bezeichnet in der Regel die Windows-Systempartition. Ein USB-Stick trägt meist die Gerätebezeichnung „sdb1“ oder „sdc1“.

Setzen Sie ein Häkchen vor „schreibbar?“, wenn Sie Dateien auf der Partition ändern möchten. Klicken Sie die gewünschten Schaltflächen an. Die zugehörigen Partitionen werden in das Dateisystem unterhalb von „/media/disk“ jeweils in eigene Ordner eingehängt („sda2“, „sdc1“), der Dateimanager öffnet sich automatisch und Sie können auf den Inhalt zugreifen.

Der Schreibzugriff ist jedoch nur möglich, wenn Sie Windows zuvor vollständig heruntergefahren haben. Andernfalls werden die Partitionen nur schreibgeschützt eingebunden. Der „Ruhezustand“ bei Windows 7 verhindert den Schreibzugriff ebenfalls. Das lässt sich nur über das noch startfähige Windows 8.1 oder 10 beheben, indem Sie Windows mit „Neu starten“ beenden und nicht über „Herunterfahren“. Wenn das nicht realisierbar ist, können Sie die Partitionen nur schreibgeschützt einbinden. Das geschieht aus Sicherheitsgründen. Der Schnellstartmodus beziehungsweise der Ruhezustand sorgen für einen schnellen Systemstart, speichern jedoch nicht alle Änderungen im Dateisystem. Bei Schreibzugriffen von einem Zweitsystem aus können daher Dateien zerstört werden.

3. Netzwerkverbindung herstellen und Internet nutzen

Das PC-WELT Rettungssystem baut automatisch eine Internetverbindung auf, wenn der PC über ein Ethernet-Kabel angeschlossen ist. Sie kontrollieren und konfigurieren die Netzwerkverbindungen über das Tool Connman. Starten Sie es über „Menü –› Internet –› Netzwerk einrichten“. Wenn eine Ethernet-Netzwerkverbindung vorhanden ist, dann sehen Sie unter „Wired“ den Status „Connected“ und die automatisch konfigurierten IP-Adressen.

Wenn das Notfall-System einen WLAN-Adapter erkannt hat, so zeigt Ihnen Connman unter „Wireless“ die drahtlosen Netzwerke in der Umgebung. Klicken Sie einfach das gewünschte Netzwerk an und danach auf „Connect“. Tippen Sie das Passwort für das WLAN ein und klicken Sie auf „OK“. Bei erfolgreicher Verbindung erscheint nun unter „WiFi“ der Hinweis „Connected“.

Sollte Connman keine WLAN-Netzwerke anzeigen, wird der Adapter von Linux nicht unterstützt. In diesem Fall müssen Sie den PC oder das Notebook für die Reparaturen per Netzwerkkabel verbinden.

4. Schadsoftware auf dem PC suchen und beseitigen

Computerviren können auf dem Rechner unterschiedliche Arten von Schaden anrichten. Windows kann abstürzen, sich ungewöhnlich verhalten oder es kommt zu unerklärlichen Netzwerkzugriffen, etwa wenn der Rechner zum Teil eines Botnetzes geworden ist. Der installierte Virenscanner meldet möglicherweise nichts, weil ihn eine Schadsoftware längst außer Gefecht gesetzt hat. Oder der Virenscanner zeigt Ihnen ei- ne Bedrohung an und Sie sind sich nicht sicher, ob es sich dabei möglicherweise um einen Fehlalarm handelt.

In diesen Fällen ist es empfehlenswert, eine zweite Meinung einzuholen. Die PC-WELT Rettungs-DVD ist mit vier Virenscannern ausgestattet, zwischen denen Sie nach einem Klick auf die Schaltfläche „Rettungswerkzeuge“ wählen können. Beginnen Sie mit Avira , weil dieses Tool vergleichsweise wenig RAM benötigt. Die Open-Source-Lösung ClamAV schont ebenfalls die Ressourcen, bietet aber keine besonders gute Erkennungsleistung. Bevor Sie den Eset – oder Sophos -Virenscanner verwenden, starten Sie jeweils das System neu, damit mehr freier Hauptspeicher verfügbar ist.

Die Lizenz für den Avira-Virenscanner gilt bis zum 29. Mai 2019, bei Eset NOD32 ist es der 21. Oktober 2019. ClamAV und Sophos benötigen keine Lizenzschlüssel und lassen sich daher dauerhaft nutzen.

Nach dem Start der Virenscanner von Avira, Sophos oder ClamAV müssen Sie zuerst die aktuellen Virensignaturen herunterladen. Klicken Sie auf „OK“, um den Download zu bestätigen. Der Eset-Virenscanner lädt Updates beim Start automatisch herunter und Sie müssen nichts bestätigen.

Wurde das System von der DVD gestartet, dann lassen sich die Dateien nicht permanent speichern, und Sie müssen die Virensignaturen bei der nächsten Verwendung des Systems erneut herunterladen. Beim USB-Stick laden Sie dagegen nur die inzwischen aktualisierten Dateien herunter, was entsprechend schneller geht.

Nach dem Update erscheint das Fenster „Laufwerke einbinden“. Wählen Sie die Option „Alle NTFS- und FAT-Laufwerke automatisch nur lesbar einbinden“. Oder Sie binden die Partitionen, die Sie überprüfen möchten, vorher manuell ein (siehe Kasten). Die Virenscanner von Avira, ClamAV und Sophos sind allerdings standardmäßig ohnehin so eingestellt, dass sie auf der Festplatte nichts verändern.

In der Benutzeroberfläche der Virenscanner von Avira, Sophos und ClamAV ist unter „Starte in Ordner:“ der Pfad „/media“ voreingestellt. Darunter hat das System sämtliche NTFS- und FAT-Partitionen eingehängt. Nach einem Klick auf die Schaltfläche „…“ wählen Sie eine Festplatte oder ein Verzeichnis gezielt für die Prüfung aus. Für einen schnellen Test genügt es, nacheinander Ordner wie „Windows“, „Program Files“ und „Program Files (x86)“ untersuchen zu lassen. Die Virenscanner durchsuchen die komplette Festplatte, wenn Sie beispielsweise „/media/disk/sda2“ wählen. Der genaue Pfad hängt dabei von der Partitionierung Ihrer Festplatte ab. Sehen Sie sich den Verzeichnisinhalt an, um das Windows-Laufwerk zu ermitteln.

Eset NOD32 zeigt beim Start eine eigene Oberfläche. Gehen Sie auf „Computer scan“ und klicken Sie auf „Custom scan“. Wählen Sie nun die Windows-Partition unter „Computer/ media/disk“, setzen Sie ein Häkchen vor „Scan without cleaning“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Scan“.

Maßnahmen bei Virenalarm: Sollte ein Virenscanner fündig werden, müssen Sie entscheiden, wie Sie weiter vorgehen. Zuerst einmal informieren Sie sich im Inter- net über die Funktion der Schadsoftware. Im Rettungssystem verwenden Sie hierfür den Browser Firefox. Laden Sie die betroffene Datei für zusätzliche Untersuchungen bei virustotal hoch. Sollten lediglich wenige Virenscanner Schadsoftware erkennen, handelt es sich wahrscheinlich um einen Fehlalarm.

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, die betroffene Partition mit Schreibzugriff einzubinden (siehe Kasten) und dem Virenscanner die Bereinigung zu überlassen. Die Optionen dafür setzen Sie auf der Registerkarte „Erweiterte Optionen“.

Meist lässt sich jedoch nicht sicherstellen, dass tatsächlich alle Bedrohungen restlos entfernt wurden. Darüber hinaus können wahrscheinlich nur Sicherheitsexperten ermitteln, auf welchem Weg ein Virus auf den PC gelangt ist und über welche Methoden er sich automatisch reaktiviert. Aus diesem Grund hilft oft nur die Radikalkur: Sichern Sie alle persönlichen Dateien auf einem zweiten Laufwerk, formatieren Sie die Festplatte und installieren Sie Windows neu.

Dateien aus Wiederherstellungspunkten kopieren

Windows 7 und 8.1 legen automatisch Wiederherstellungspunkte (Schattenkopien) vor Updates oder der Installation neuer Treiber an. Windows 10 nutzt diese Funktion nicht, es sei denn, Sie haben die Systemwiederherstellung selbst aktiviert . Über „Menü –› Weitere Wartungswerkzeuge –› VSS-Zugriff“ und Klick auf „Alle einbinden“ hängen Sie die Schattenkopien – wenn welche vorhanden sind – in das Dateisystem ein. Suchen Sie dann nach verlorenen Dateien und kopieren Sie diese beispielsweise auf ein USB-Laufwerk.Z

5. Dateien von der Windows-Partition kopieren

Wenn Windows nicht mehr startet oder ständig abstürzt, ist nicht immer Zeit, sich sofort um die Reparatur zu kümmern. Sie wollen vielleicht nur eine Word-Datei von der Festplatte retten und an einem anderen Rechner weiterarbeiten. Sollte ein Virenbefall das Problem sein, dann können Sie über die PC-WELT Rettungs-DVD Ihre persönlichen Dateien vor der Neuinstallation auf ein anderes Laufwerk kopieren.

Verbinden Sie ein USB-Laufwerk mit dem Rechner und binden Sie die Partitionen ein, wie im Kasten beschrieben. Gehen Sie danach in das Verzeichnis, aus dem Sie Daten kopieren möchten. Das Kopieren funktioniert im Linux-Dateimanager mit der Tastenkombination Strg-C oder über den Kontextmenüpunkt „Kopieren“. Wechseln Sie in das Zielverzeichnis und starten Sie den Kopiervorgang per Strg-V oder den Kontextmenüpunkt „Einfügen“.

Tipp: Die Sicherung auf ein Netzwerklaufwerk ist gleichfalls möglich. Im Dateimanager steuern Sie über „Netzwerk durchsuchen“ die gewünschte Netzwerkfreigabe an. Die Funktion steht nicht zur Verfügung, wenn Sie den Dateimanager mit administrativen Rechten als „root“ gestartet haben.

6. Gelöschte Dateien oder Partitionen wiederherstellen

Gelöschte Dateien stellen Sie mit Photorec wieder her. Binden Sie als Erstes die Partition ein, auf der Sie die wiederhergestellten Dateien speichern möchten (siehe dazu auch den Kasten). Die Partition mit den gelöschten Dateien darf nicht eingebunden sein. Gehen Sie auf „Rettungswerkzeuge –› Daten retten“ und folgen Sie jetzt den Anweisungen des Assistenten.

Wenn versehentlich eine Partition gelöscht wurde, gehen Sie auf „Rettungswerkzeuge –› Partition retten“. Gehen Sie nachfolgend auf „No Log“ und drücken Sie daraufhin die Enter-Taste. Wählen Sie die Festplatte, auf der das vermisste Laufwerk sich befand, und sodann „Proceed“. Danach bestimmen Sie den Typ der verlorenen Partitionen. Da Testdisk ihn selbst ermittelt, können Sie die Vorgabe in den allermeisten Fällen übernehmen. Nun wählen Sie „Analyse“, „Quick Search“ sowie „Continue“. Mit p lassen Sie sich die enthaltenen Dateien anzeigen, mit q geht es wieder zurück. Drücken Sie Pfeil-Rechts, um die Partition zur Wiederherstellung auszuwählen, und dann die Enter-Taste. Abschließend legen Sie die Partitionstabelle über „Write“ neu an.

7. Festplatten klonen oder Backup-Images erstellen

Clonezilla speichert Abbilder von Festplatten als Backup (Imaging) oder es überträgt den Inhalt einer Festplatte auf eine andere (Klonen). Beim Klonen spielt es keine Rolle, ob es sich bei Quelle oder Ziel um Festplatten oder SSDs handelt. Wichtig ist nur die Größe des Ziellaufwerks. Ist es gleich groß oder größer, gehen Sie wie folgt vor:

Starten Sie Clonezilla zuerst über das Desktop-Icon im PC-WELT Rettungssystem. Wählen Sie „device-device“, daraufhin „Beginner“ und anschließend „disk_to_local_disk“. Geben Sie die Festplatte an, die Sie klonen wollen. Nun wählen Sie das Ziellaufwerk. Die folgenden beiden Dialoge bestätigen Sie mittels Enter-Taste, um die Voreinstellungen zu übernehmen. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Assistenten. Prüfen Sie die Einstellungen und bestätigen Sie mit y, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Nachdem Clonezilla seine Arbeit beendet hat, kontrollieren Sie die Partitionen auf dem neuen Laufwerk mit Gparted. Den freien Platz auf der Festplatte nutzen Sie, indem Sie die letzte Partition vergrößern.

Sollte das Ziellaufwerk kleiner sein als das Quelllaufwerk – beispielsweise beim Umzug auf eine SSD –, so ist der Ablauf etwas komplizierter. Sie müssen genügend Platz schaffen, damit die Daten auf die neue Festplatte passen, die Partitionen verkleinern und eine passende Partitionsstruktur auf der Zielfestplatte manuell anlegen. Eine ausführliche Beschreibung dazu finden Sie im Rettungssystem, indem Sie den Ordner „Anleitungen“ auf dem Desktop und dann die Datei „Clonezilla.pdf“ öffnen. Ebenfalls enthalten sind Anleitungen für das Backup (Imaging) auf eine andere Festplatte oder ein Netzwerklaufwerk.

8. Vergessenes Windows-Anmeldepasswort zurücksetzen

Wenn Sie unter Windows 8/10 ein lokales Konto für die Windows-Anmeldung konfiguriert haben, dann lässt sich das Passwort über das PC-WELT Notfallsystem löschen. Bei einem Microsoft-Onlinekonto gehen Sie bitte im Webbrowser auf live account password reset , um das Passwort zurückzusetzen.

Klicken Sie nun auf „Rettungswerkzeuge“ und daraufhin auf „Kennwort neu“. Sollten sich mehrere Windows-Installationen auf den Festplatten befinden, so wählen Sie unter „1. Schritt“ die gewünschte aus. Unter „2. Schritt“ sehen Sie eine Liste mit den gefundenen Nutzerkonten. Wählen Sie einen Benutzer mit administrativen Rechten aus, dessen Kennwort Sie ändern möchten. Klicken Sie auf „Zurücksetzen“. Bestätigen Sie das Backup der Nutzerdatenbank per Klick auf „Ja“. Wenn Sie jetzt Windows starten, können Sie sich ohne Passwort anmelden und dann ein neues Passwort festlegen.

Intel, Qualcomm boykottieren Huawei – Infineon aber nicht

Die US-Chip-Hersteller Intel, Qualcomm und Broadcom liefern laut US-Medienberichten keine Chips mehr an Huawei. Doch Huawei soll vorgesorgt haben. Update: Infineon schließt sich dem Boykott nicht an und liefert größtenteils weiter an Huawei.

Die US-Chip-Hersteller Intel, Qualcomm und Broadcom liefern keine Chips mehr an Huawei. Das berichtet Bloomberg. Intel liefert unter anderem Server- und Notebook-Prozessoren an Huawei. Qualcomm wiederum beliefert Huawei vor allem mit Modem-Prozessoren.

Der Lieferstopp der drei Chip-Giganten trete demnach mit sofortiger Wirkung und bis auf weiteres in Kraft. Auch das US-Unternehmen Xilinx Inc. will laut Bloomberg keine Chips mehr an Huawei liefern. Außerdem sollen die Speicherchip-Produzenten Micron Technology und Western Digital keine Komponenten mehr an Huawei liefern.

Update 14.50 Uhr: Infineon liefert weiter an Huawei

In Deutschland soll sich der Chip-Hersteller Infineon Technologies dem Lieferstopp anschließen, wie Nikkei aus gut informierten Quellen erfahren haben will. Infineon wolle in dieser Woche die Situation intern diskutieren und dann weiter entscheiden. Infineon lieferte bisher Mikrocontroller und Powermanagement-Schaltkreise an Huawei.

Wir haben Infineon um eine Stellungnahme gebeten. Gregor Rodehueser, Pressesprecher von Infineon, antwortete uns folgendermaßen:

„Am 16. Mai 2019 kündigte der US-Handelsminister eine Änderung der US-Exportbestimmungen an (Export Administration Regulations, EAR), wonach die Huawei Technologies Co. (Huawei) und ausländische Tochtergesellschaften von Huawei in die sogenannte Entity List aufgenommen werden.

Aufgrund dieser Bestimmung treten Compliance-Maßnahmen in Kraft, nach denen Infineon die Lieferung von Waren mit Ursprungsland USA beenden muss.

Einige Medien berichten, Infineon habe die Lieferungen an Huawei eingestellt (z.B.Nikkei, 20. Mai, 14.00 JST). Diese Aussage können wir jedoch nicht bestätigen.

In allen Märkten, in denen Infineon tätig ist, halten wir uns strikt an alle geltenden gesetzlichen Bestimmungen, Gesetze und Vorschriften. Gleichzeitig unternimmt Infineon alles Erforderliche, um die zuverlässige Erfüllung der Kundenanforderungen zu gewährleisten.

Aktuell unterliegt die überwiegende Mehrheit der Produkte, die Infineon an Huawei liefert, nicht den gesetzlichen Beschränkungen der US-Exportkontrolle. Somit werden diese Lieferungen fortgesetzt.

Mit umfassenden Mechanismen beobachten wir, wo sich in unseren jeweiligen Märkten rechtliche Rahmenbedingungen ändern könnten, so dass Anpassungen in unserer internationalen Lieferkette möglich sind.

Dies ermöglicht es uns, im Bedarfsfall effizient und proaktiv gegenzusteuern, um unsere Lieferfähigkeit wo immer möglich dem Bedarf anzupassen.“ Zitat und Update Ende

Der Entscheidung der Chip- und Speicher-Hersteller aus den USA ging Googles Entscheidung voran, dass Huawei keinen Zugriff mehr auf Googles mobiles Betriebssystem Android und auf Google Play haben soll.

Huawei fertigt aber auch eigene Prozessoren und Modem-Chips und könnte einen Boykott vermutlich zumindest teilweise abfangen. Huawei habe Bloomberg zufolge außerdem vorgesorgt und in der Vergangenheit bereits größere Stückzahlen an Prozessoren aufgekauft und diese gelagert. Damit soll der chinesische Smartphone- und Netzwerkgeräte-Hersteller mindestens drei Monate Lieferstopp überbrücken können.

Ubuntu 19.04 in Windows 10 über Hyper-V installierbar

Über den Hyper-V-Schnellmanager können Windows-10-Nutzer nun schnell und einfach Ubuntu 19.04 installieren und nutzen.

Microsoft hat die Unterstützung von Ubuntu Linux in Windows 10 weiter verbessert und die Nutzung der Ubuntu-Distribution vereinfacht. Wer Windows 10 Pro verwendet, kann nun über Hyper-V schnell und einfach einen virtuellen Rechner erstellen, auf dem wahlweise Ubuntu 18.04.2 LTS oder Ubuntu 19.04 installiert wird.

Für die Installation von Ubuntu 19.04 bzw. Ubuntu 18.04.2 LTS können Sie die Hyper-V-Schnellerstellungs-App verwenden. Geben Sie einfach rechts unten im Schnellsuch-Feld von Windows 10 die Begriffe „Hyper-V Schnellerstellung“ ein und drücken Sie dann „Enter“. Wie Sie unter Windows 10 Pro die Hyper-V-Unterstützung aktivieren und einen virtuellen PC mit Hyper-V erstellen und verwenden können, erläutern wir ausführlich in diesem Grundlagen-Artikel.

Bei Ubuntu 19.04 handelt es sich um die jüngste Ubuntu-Version, die seit April unter dem Codenamen „Disco Dingo“ erhältlich ist. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören Kernel 5 und Gnome 3.32. Bei der Generierung des virtuellen Hyper-V-PCs mit Ubuntu 19.04 werden zunächst 1,6 Gigabyte an Daten aus dem Internet heruntergeladen.

Erhalten Huawei-Laptops noch Windows-Updates?

Liefert Microsoft weiterhin Updates für Huawei-Laptops? Wir haben bei Microsoft nachgehakt – die ernüchternde Antwort…

Google hat Huawei die Android-Lizenz entzogen, darüber haben wir bereits ausführlich berichtet. Aber wie sieht es eigentlich mit Windows-Updates von Microsoft für Huawei-Laptops wie dem Huawei Matebook X Pro aus? Wir haben bei Microsoft nachgefragt und eine ernüchternde Antwort erhalten. Die Antwort von der Microsoft Deutschland Pressestelle lautet: „Vielen Dank für Ihre Anfrage, doch hierzu gibt es von Microsoft keinen Kommentar.“

Der Hintergrund bei Android ist, dass Googles Mutterkonzern Alphabet damit auf die von der Trump-Regierung getroffene Entscheidung reagiert hat, die es dem chinesischen Unternehmen Huawei verbietet, Geschäfte in den USA zu machen. US-Präsident Trump hatte Ende vergangener Woche unter Berufung auf einen nationalen Notstand einen entsprechenden Erlass gegen Huawei unterzeichnet.

Die Anordnung gilt natürlich nicht nur für Android, sondern letztendlich auch für Windows und damit Microsoft. Wie sich Microsoft in diesem Fall verhalten wird, lässt sich derzeit nach dem uns vorliegenden „Kein Kommentar“-Statement nicht absehen.

Denkbar wäre, dass die Geräte über Windows Update weiterhin alle Windows-10-Aktualisierungen erhalten. Das Statement schließt aber auch nicht aus, dass die Geräte vielleicht nur noch sicherheitsrelevante oder gar überhaupt keine Updates mehr erhalten.

Im Interesse von Microsoft, der Anwender und des Windows-10-Ökosystems dürfte es aber sein, wenn die Geräte zumindest weiterhin alle Sicherheitsupdates erhalten – nicht gepatchte Windows-10-Systeme in freier Laufbahn gefährden die Sicherheit aller Rechner.

Im PC-WELT-Test hatten wir dem Huawei-Notebook Matebook X Pro noch die Note Gut mit einer Punktzahl von 1,73 gegeben. Aus dem Fazit: „Das Huawei Matebook X Pro bietet Top-Leistung zu einem verhältnismäßig moderaten Preis. Vor allem der herausragende Bildschirm und die gute Akkulaufzeit machen es zu einer empfehlenswerten Alternative zu Highend-Notebooks wie dem Surface Book 2 13.5 oder dem Lenovo Thinkpad X1 Carbon.“

Windows-Auslagerungsdatei auslagern

Wenn auf Ihrer Festplatte oder SSD der Platz knapp zu werden droht, können Sie die Auslagerungsdatei von Windows auf ein anderes Laufwerk verschieben.

Das Betriebssystem nutzt dieses File als Erweiterung des Arbeitsspeichers und legt dort vorübergehend Programme und Daten ab, für die kein Platz mehr im RAM ist. Die Größe passt es dynamisch und jeweils nach Bedarf an. In der Voreinstellung liegt die Auslagerungsdatei mit der Bezeichnung pagefile.sys im Root-Ordner von Laufwerk C: und kann dort eine Größe von mehreren Gigabytes annehmen. Abschalten sollten Sie sie nicht, selbst wenn Ihr PC großzügig mit Arbeitsspeicher ausgestattet ist, denn dadurch kann das System instabil werden.

Sie können die Datei jedoch bis auf einen kleinen Rest auf ein anderes Laufwerk verlegen. Ob es sich dabei um eine Festplatte oder eine SSD handelt, spielt so gut wie keine Rolle – aufgrund der SATA-Schnittstelle sind beide erheblich langsamer als das RAM. USB-Festplatten sind allerdings tatsächlich ungeeignet. Falls Windows merklich lahmt, da es laufend auf die Auslagerungsdatei zugreift, bleibt als einziger Ausweg nur die Erweiterung des Arbeitsspeichers. Um die Auslagerungsdatei zu verschieben, rufen Sie in der Systemsteuerung „System und Sicherheit –› System“ auf. Klicken Sie auf der linken Seite auf „Erweiterte Systemeinstellungen“ und im folgenden Fenster auf den obersten Button „Einstellungen“. Wechseln Sie zum Register „Erweitert“ und klicken Sie auf „Ändern“. Entfernen Sie das Häkchen vor „Auslagerungsdateigröße für alle Laufwerke automatisch verwalten“, und markieren Sie darunter das Laufwerk, das die Datei aufnehmen soll. Aktivieren Sie „Größe wird vom System verwaltet“ und bestätigen Sie mit „Festlegen“. Auf keinen Fall sollten Sie eine benutzerdefinierte Größe festlegen, das kann bei der Arbeit mit Windows zu Problemen führen.

Etwas Auslagerungsspeicher muss allerdings auf Laufwerk C: verbleiben. Wie viel das sein soll, erfahren Sie, indem Sie Laufwerk C: markieren, die Option „Keine Auslagerungsdatei“ aktivieren und auf „Festlegen“ klicken. Sie erhalten nun eine Warnmeldung, die Ihnen unter anderem die Mindestgröße der Auslagerungsdatei für Ihren Computer nennt. Klicken Sie in der Meldung auf „Ja“, aktivieren Sie „Benutzerdefinierte Größe“ und tragen Sie neben „Anfangsgröße (MB)“ und „Maximale Größe (MB)“ jeweils den Wert aus der Warnung ein. Bestätigen Sie dann mit „Festlegen“ und schließen Sie das Fenster mit „OK“.

Es erscheint nun eine Meldung, dass der Rechner neu gestartet werden muss. Klicken Sie auf „OK“, schließen Sie auch die restlichen Fenster mit „OK“, und klicken Sie zum Schluss auf „Jetzt neu starten“.

Ersatz Original 3.85V/4.4V LEAGOO KIICAA Power BT-591 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BT-591 Akku 48Wh – Kaufen BT-591 akku für LEAGOO KIICAA Power handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch LEAGOO BT-591 3.85V/4.4V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: LEAGOO
  • Kapazität:4000mAh/15.4WH
  • Spannung:3.85V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Green

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

LEAGOO KIICAA Power

Wie pflege und lade ich meinen LEAGOO BT-591 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LEAGOO BT-591 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LEAGOO BT-591 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LEAGOO BT-591 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren LEAGOO BT-591 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LEAGOO BT-591 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den LEAGOO KIICAA Power Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V/4.35V UMI FAIR smartphone FAIR Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität FAIR Akku 48Wh – Kaufen FAIR akku für UMI FAIR smartphone handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch UMI FAIR 3.8V/4.35V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: UMI
  • Kapazität:2000mAh
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Blue

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

UMI FAIR

Wie pflege und lade ich meinen UMI FAIR Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren UMI FAIR Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der UMI FAIR Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den UMI FAIR Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren UMI FAIR Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere UMI FAIR Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den UMI FAIR smartphone Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.75V LENOVO Yoga 2 1050F 1051F serie L14D3K32 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität L14D3K32 Akku 48Wh – Kaufen L14D3K32 akku für LENOVO Yoga 2 1050F 1051F serie laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Tablet und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch LENOVO L14D3K32 3.75V Tablet Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: LENOVO
  • Kapazität:36Wh
  • Spannung:3.75V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

LENOVO Yoga 2 1050F 1051F

Wie pflege und lade ich meinen LENOVO L14D3K32 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Tablet hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LENOVO L14D3K32 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO L14D3K32 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO L14D3K32 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren LENOVO L14D3K32 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Tablet auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LENOVO L14D3K32 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den LENOVO Yoga 2 1050F 1051F serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Tablet längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 7.4V Google Chromebook Pixel GP-S22-000000-0100 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität GP-S22-000000-0100 Akku 48Wh – Kaufen GP-S22-000000-0100 akku für Google Chromebook Pixel laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch GOOGLE GP-S22-000000-0100 7.4V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: GOOGLE
  • Kapazität:8000mAh/59.2Wh
  • Spannung:7.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Google Chromebook Pixel Series

Wie pflege und lade ich meinen GOOGLE GP-S22-000000-0100 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren GOOGLE GP-S22-000000-0100 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der GOOGLE GP-S22-000000-0100 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den GOOGLE GP-S22-000000-0100 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren GOOGLE GP-S22-000000-0100 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere GOOGLE GP-S22-000000-0100 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Google Chromebook Pixel Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 10.8V NEC LM750/H VK17H PC-VP-BP82 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität PC-VP-BP82 Akku 48Wh – Kaufen PC-VP-BP82 akku für NEC LM750/H VK17H laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch NEC PC-VP-BP82 10.8V notebook Batterienmit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: NEC
  • Kapazität:6700mAh
  • Spannung:10.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

NEC LM750/H VK17H

Wie pflege und lade ich meinen NEC PC-VP-BP82 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren NEC PC-VP-BP82 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der NEC PC-VP-BP82 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den NEC PC-VP-BP82 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren NEC PC-VP-BP82 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere NEC PC-VP-BP82 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den NEC LM750/H VK17H Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote