So sichern Sie die Windows-Registry

Wenn Sie selber Änderungen an der Registrierungsdatei in Windows vornehmen, schaffen Sie unter Umständen mehr Probleme als Sie lösen möchten. Sichern Sie die Registry auf jeden Fall vorher. Wir sagen Ihnen, wie das geht.

Wer sich mal in der Registrierungsdatei von Windows genauer umschaut, wird feststellen, dass viele deinstallierte Programme dort noch mit Resteinträgen zu finden sind. Die könnte man also leicht selber noch löschen. Aber Vorsicht: Manche Einträge sehen doch recht kryptisch aus und können sich auf andere Programme und/oder das Betriebssystem auswirken. Änderungen könnten dann dazu führen, dass das System nicht mehr einwandfrei läuft oder – worst case – ganz abstürzt.

Bei jedem Tutorial im Internet, das Änderungen an der Registry vorschlägt, sollten Sie also gewarnt sein und erst einmal ein Backup erstellen, bevor Sie beginnen, in der Registry etwas zu ändern. Das ist wirklich riskant, denn selbst wenn man weiß, was man tut, kann man immer noch sehr einfach etwas zerstören.

Damit es nicht so weit kommt, hier unsere Anleitung für das Sichern der Registry:

Sichern über die Systemwiederherstellung

Der schnellste und einfachste Weg, Ihre Registrierungsdatei zu sichern, besteht darin, einen Systemwiederherstellungspunkt zu erstellen, bevor Sie Änderungen vornehmen. Dann können Sie den Rechner – wenn nötig – auf den Zeitpunkt vor den Änderungen zurücksetzen.

Geben Sie „Wiederherstellungspunkt erstellen“ in die Suchleiste im Startmenü ein.

Wählen Sie die Option und klicken Sie auf „Erstellen“.

Geben Sie dem neuen Wiederherstellungspunkt einen Namen.

Möchten Sie Ihren PC später zurücksetzen, geben Sie im Startmenü „Systemwiederherstellung“ ein, klicken auf die Option „Wiederherstellungspunkt erstellen“ und klicken im nun schon bekannten Fenster auf „Systemwiederherstellung“.

Es erscheint „Systemdateien und -einstellungen wiederherstellen“. Hier auf „weiter“ klicken, und im nächsten Fenster finden Sie den zuvor erstellten Wiederherstellungspunkt.

Sichern der gesamten Registry in einer Reg-Datei

Die Registry folgt dem gleichen hierarchischen Ordnersystem wie der Rest Ihres PCs, sie wird nur anders dargestellt. So sichern Sie die gesamte Registrierung in einer einzigen reg-Datei:

Öffnen Sie die Registry, indem Sie „regedit“ in die Suchleiste des Startmenüs eingeben.

Klicken Sie dann in der Registry links oben mit der rechten Maustaste auf „Computer“ und auf „Exportieren“.

Speichern Sie diese Datei in einem Verzeichnis Ihrer Wahl.

Dadurch wird eine Kopie aller Einstellungen in Ihrer Registry erstellt. Wenn also etwas schief geht, können Sie mit einem Doppelklick auf diese Datei diese gespeicherten Einstellungen in Ihre Live-Registry importieren. Es wird jedoch einige Einträge geben, die die Registry nicht ändern kann, weil sie ausgeführt werden.

Diese Sicherungsmethode ist gut für den Notfall. Eine vollständigere Lösung bekommen Sie mit der Einrichtung eines Wiederherstellungspunkts, siehe oben.

Nur einen Teil der Registry sichern

Öffnen Sie die Registry, indem Sie „regedit“ in die Suchleiste im Startmenü eingeben

Suchen Sie den Teil der Registrierungsdatei, den Sie sichern möchten, beispielsweise HKEY_CLASSES_ROOT

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Ordnerzweig und klicken Sie auf „Exportieren“.

Speichern Sie die Datei in einem Verzeichnis Ihrer Wahl.

Android richtig und sicher zurücksetzen – so geht’s

„Auf Werkseinstellungen zurücksetzen“ löscht alle Daten des Android-Handys? Falsch! Wir zeigen Ihnen, wie Sie wichtige und persönliche Daten gründlich und vor allem sicher entfernen. Dann können Sie Ihr Smartphone auch sorgenfrei verkaufen.

Beginnen wir mit einem Beispiel: Sie verkaufen Ihr Android-Handy. Als Erstes setzen Sie es auf die Werkseinstellungen zurück und schicken es anschließend an den Käufer. Kennt sich dieser mit der Materie aus, kann er Ihre Daten teilweise oder ganz wiederherstellen und verwenden. Mit den nachfolgenden Tricks können Sie genau das verhindern!

Ganz wichtig: Handy-Daten sichern

Bevor Sie Ihr Handy für den Verkauf vorbereiten, entfernen Sie die SIM- und Micro-SD-Karte aus dem Gerät. Sichern Sie zudem vor dem Zurücksetzen Ihre Daten! Wie Sie ein entsprechendes Android-Backup erstellen, egal ob lokal, am PC oder in der Cloud, erklären wir ausführlich in diesem Artikel .

Android zurücksetzen auf Werkszustand

Um den Auslieferungszustand des Handys wiederherzustellen, gehen Sie bei allen Androiden gleich vor. Entfernen Sie zunächst Ihren Google-Account in den Einstellungen unter „Konto“. Navigieren Sie dann zu „Sichern und Zurücksetzen“ und tippen Sie auf den Eintrag „Auf Werkseinstellungen zurücksetzen“. Anschließend bestätigen Sie den Befehl über „Gerät zurücksetzen“. Mit ihm löschen Sie sämtliche Einstellungen, Apps und persönlichen Daten aus dem internen Speicher. Achten Sie darauf, dass der Haken bei der Option „Meine Daten sichern“ aktiviert und bei „Automatische Wiederherstellung“ deaktiviert ist. Nutzen Sie das Smartphone danach selbst weiter, können Sie die Wiederherstellung selbstverständlich aktiviert lassen.

Android richtig und sicher zurücksetzen

Ihre Daten sind zwar nun offensichtlich gelöscht, und ein normaler Nutzer wird die Daten nicht wiederherstellen können oder auch gar nicht daran denken. Dennoch könnte ein Käufer Ihres Smartphones Ihre Daten wiederherstellen und verwenden, obwohl Sie diese gelöscht haben. Und das können Sie vermeiden.

Manuell: Nach dem Zurücksetzen auf den Werkszustand richten Sie Ihr Smartphone erneut ein. Nutzen Sie im Idealfall eine Fake-Gmail-Adresse. Anschließend kopieren Sie manuell willkürliche, nicht private Fotos auf das Handy, legen imaginäre Kontakte an und installieren Apps, die Sie nie verwendet haben. So überschreiben Sie Ihre alten Daten, wodurch diese komplett aus dem Speicher verschwinden und nur sehr schwer bis gar nicht mehr wiederherstellbar sind. Danach setzen Sie Ihr Smartphone erneut zurück.

Mit Shredder-Apps: Alternativ verwenden Sie Apps, die sich auf das sichere Löschen spezialisiert haben. Sie überschreiben ebenfalls alten Speicherplatz, sodass keine Daten wiederhergestellt werden können. Laden Sie dazu beispielsweise die App iSchredderherunter. Nun können Sie aus fünf verschiedenen Löschmethoden auswählen, wobei alte Daten mit zufälligen Werten überschrieben werden. Danach setzen Sie ihr Smartphone erneut zurück. Jetzt können Sie es ohne Bedenken verkaufen oder verschenken, ohne dass fremde Personen Ihre Daten wiederherstellen können.

Werkszustand trotz unbekanntem Passwort

Haben Sie das eingestellte Passwort vergessen, können Sie über den Google Gerätemanager im PC-Browser das Passwort oder die Mustersperre zurücksetzen . Anschließend können Sie den Reset durchführen.

Alternativ booten Sie Ihr Handy in den Recovery-Modus Ihres Smartphones – das klappt in der Regel über die Tastenkombination Power- und Lauter-Taste. Bei den Samsung-Geräten wie dem Galaxy S8 halten Sie beispielsweise die Lauter-Taste, den Power- sowie den Home-Button während des Boot-Vorgangs gedrückt. Über die Lauter-/Leiser-Wippe navigieren Sie dann zu dem Punkt „wipe data/factory reset“. Bestätigen Sie mit der Power-Taste. Anschließend navigieren Sie zu „Yes – – delete all user data“ und drücken erneut den An-/Aus-Knopf. Daraufhin werden die Daten gelöscht. Anschließend müssen Sie das Gerät aber mit dem zuvor aktivierten Google-Account einrichten, um das System dann endgültig zurückzusetzen.

Troubleshooting für typische Netzwerk-Probleme

Hard-und Software machen Ihnen den Aufbau eines Netzwerks so einfach wie möglich. Dennoch läuft oft nicht alles gleich reibungslos. So reagieren Sie bei Problemen mit Verbindungen und Freigaben.

Praktisch jeder Haushalt besitzt heute einen Internetanschluss. Und sobald Sie einen Vertrag mit einem DSL-Anbieter abschließen, bekommen Sie meistens auch einen netzwerkfähigen Router geliefert, der entweder bereits vorkonfiguriert ist oder vor Ort von einem Techniker angepasst wird. Anschließend müssen Sie dann eigentlich nur noch ein paar Kabel ziehen oder im Router das WLAN einschalten, um in der ganzen Wohnung über Ihr eigenes Netzwerk ins Internet gehen zu können.

Oft funktioniert das auch so, manchmal jedoch nicht. Denn die Netzwerktechnik ist hochkomplex, moderne Router und die neueren Versionen von Windows nehmen Ihnen nur viele der notwendigen Entscheidungen und Arbeiten ab. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass an der einen oder anderen Ecke Probleme entstehen, da entweder überhaupt keine Verbindung hergestellt wird oder die Daten viel zu langsam fließen. Wir zeigen, wie Sie bei der Fehlersuche am besten vorgehen und mit welchen Maßnahmen Sie Abhilfe schaffen können.

Erste Schritte

Es ist sinnvoll, sich einige Gedanken zu machen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Fragen Sie sich vor allem, wofür Sie das Netzwerk nutzen wollen. Die meisten Menschen möchten einfach nur in jedem Zimmer Internet haben. Das lässt sich verhältnismäßig leicht über ein WLAN oder PowerLAN erreichen. Manchmal geht es auch darum, einen gemeinsamen Drucker zu verwenden. Oder Sie wollen Ihre Videos und Musikdateien nicht nur im Wohnzimmer, sondern in der gesamten Wohnung ansehen beziehungsweise anhören können.

Im privaten Bereich selten wird ein Netzwerk inzwischen zu dem Zweck eingerichtet, für den lokale Netze (LANs, Local Area Networks) ursprünglich gedacht waren: für den Datenaustausch und die Zusammenarbeit von mehreren Personen und Arbeitsplätzen. Denn der kleine Datenaustausch zwischendurch lässt sich auch per E-Mail bewerkstelligen. Für größere Datenmengen tut es auch ein USB-Stick, den es für wenige Euro sogar schon im Supermarkt gibt und den Sie einfach von einem Rechner zum anderen tragen. Das ist zwar weder elegant noch effizient, aber einfach und verständlich.

Wenn allerdings mehrere Personen regelmäßig Daten von einem PC zum anderen kopieren möchten oder müssen oder auf einen gemeinsamen Datenbestand wie etwa eine Adressliste, eine Foto-oder MP3-Sammlung oder geschäftliche Dokumente zugreifen wollen, dann kommen Sie um das Einrichten eines zumindest semi-professionellen Netzwerkes nicht herum. Auch dabei nehmen Ihnen Windows und Ihr Router die meiste Arbeit ab.

Grundlegende Probleme

Für den Fall, dass Windows keine Verbindung zu einem Netzwerk bekommen sollte, erkennen Sie das an einem kleinen Symbol im Systray, das wie ein Monitor aussieht. Im Problemfall ist es durch einen roten Punkt mit weißem Kreuz gekennzeichnet. In neunzig Prozent der Fälle ist eine fehlerhafte Verbindung die Ursache. Entweder ist ein Netzwerkkabel nicht korrekt eingesteckt oder aber der WLAN-Adapter sitzt nicht richtig in seiner USB-Buchse. Beides sollten Sie in einem ersten Schritt überprüfen. Sowohl Ethernet-Anschlüsse als auch WLAN-Adapter verfügen über kleine LEDs, die beim Anschluss an ein Netzwerk zu blinken beginnen. Sehen Sie ebenfalls am Router nach, ob die Kabel richtig in den Buchsen stecken.

Erster Test mit Ping

Wenn bei den Anschlüssen alles passt und das Icon im Systray keine Probleme meldet, Windows jedoch keine Verbindung zum Internet oder zu anderen Rechnern im Netz aufnehmen kann, ist der nächste Verdächtige die IP-Konfiguration. Dies gilt völlig unabhängig vom gewählten Netzwerktyp, also ganz gleich, ob Sie Ihre Rechner und sonstigen Geräte per Kabel, WLAN oder PowerLAN verbunden haben. Näheres zu IP-Adressen finden Sie in dem Kasten „Know-how: IP-Adressen“ auf dieser Seite.

Damit die Daten, ob aus dem Internet oder von PC zu PC, fließen können, müssen alle beteiligten Geräte über eine IP-Adresse aus dem gleichen Netz verfügen. Für eine erste Funktionsprüfung sehen Sie dann nach, ob Sie von Ihrem Windows-Rechner eine Verbindung zum Router herstellen können. Sollten Sie noch einen zweiten Rechner, ein Tablet oder Smartphone mit funktionierendem Netzwerkanschluss besitzen, öffnen Sie einen Browser, melden sich nach der Eingabe von fritz.box an und ermitteln im Folgenden die IP-Adresse Ihrer Fritzbox. Sie finden diese in der erweiterten Ansicht unter „Heimnetz -> Heimnetzübersicht -> Netzwerkeinstellungen -> IPv4-Adressen“.

In der Voreinstellung lautet die Adresse „192. 168.178.1. Überprüfen Sie bitte, ob sich daran etwas geändert hat. Öffnen Sie anschließend auf dem Problemrechner die Eingabeaufforderung von Windows und tippen Sie den Befehl

ping 192.168.178.1

ein. Nun werden nacheinander vier kleine Datenpakete an die Box geschickt, die daraufhin den Empfang bestätigt. Falls jetzt vier Antworten erscheinen, ist alles in Ordnung. Falls Windows jedoch eine „Zeitüberschreitung der Anforderung“ meldet, liegt etwas ganz grundsätzlich im Argen. Die Überprüfung bei einem anderen Routermodell funktioniert nach dem gleichen Muster. Auf welche IP-Adresse das Gerät voreingestellt ist, erfahren Sie in der Regel aus dem Handbuch.

Know-how: IP-Adressen

Damit Computer über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können, müssen sie die gleiche Sprache sprechen. Diese Sprache ist das Protokoll. Netzwerke verwenden heute fast ausnahmslos das TCP/IP-Protokoll (Transmission Control Protocol/Internet Protocol), das auch im Internet benutzt wird. Jedes Gerät in einem TCP/IP-Netzwerk bekommt dabei eine unverwechselbare Adresse. Bei internen Netzwerken greift man in der Regel auf TCP/IPv4 zurück (TCP/IP in der Version 4), bei dem die Adresse aus vier durch Punkte getrennten Zahlenblöcken besteht. Jeder dieser Zahlenblöcke darf Werte zwischen 0 und 255 annehmen, die möglichen Adressen liegen also zwischen 0.0.0.0 und 255.255.255.255.

Im Internet überwacht eine Organisation namens IANA (Internet Assigned Numbers Authority) die Vergabe der IP-Adressen. Im privaten Bereich, aber auch bei den internen Netzwerken von Unternehmen, Behörden oder Forschungseinrichtungen bleibt das den Anwendern selbst überlassen. Genau wie im Internet gilt auch hier, dass in einem Netzwerk keine Adresse doppelt vorkommen darf.

Um zu vermeiden, dass es zwischen der Adressvergabe etwa in einem Firmennetzwerk und dem Internet zu Konflikten kommt, wurden einige Adressbereiche für den internen Gebrauch reserviert. Diese Adressen tauchen im Internet also nicht auf. Am häufigsten verwendet wird heute der Bereich von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255. Die Fritzbox beispielsweise kommt in der Voreinstellung mit der Adresse 192.168.178.1.

Die Verteilung der Adressen erledigt sowohl im Internet als auch bei einem internen Netzwerk in den meisten Fällen ein DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol). Das ist eine verhältnismäßig einfach gestrickte Software, bei der Sie einen Adresspool auswählen können, der die Netzwerkgeräte versorgt. Auch die Fritzbox bringt einen DHCP-Server mit, der standardmäßig Adressen aus dem Bereich von 192.168.178.20 bis 192.168.178.200 vergibt. Dabei merkt sich der Server, welches Gerät welche Adresse erhalten hat. Erst wenn sich dieses Gerät zehn Tage lang nicht mehr angemeldet hat, bekommt es eine neue Adresse. Andere DHCP-Server sind oft so eingestellt, dass sie einem Gerät bei jeder Anmeldung eine neue Adresse zuweisen.

Sie können Ihren Geräten die IP-Adressen auch manuell zuweisen. Das ist allerdings fehleranfälliger als die automatische Vergabe per DHCP. Und schließlich gibt es auch noch das „Zero Configuration Networking“ oder kurz „Zeroconf“, bei dem die Adressen ohne menschliches Zutun und ohne DHCP-Server aus einem Bereich zwischen 169.254.0.0 bis 169.254.255.255 zwischen den Netzwerkgeräten selbstständig ausgehandelt werden.

Und wie kommt nun ein Gerät aus einem internen Netzwerk ins Internet, für das es keine gültige IP-Adresse besitzt? Dafür ist der Router zuständig, ein Gerät, das in der Grundfunktion zwei Netzwerke miteinander verbindet. Er besitzt sowohl eine externe als auch eine interne IP-Adresse und übersetzt die Anforderungen der Computer im internen Netz mit einem Verfahren namens Network Address Translation (NAT) in Anforderungen für das Internet und leitet die Antworten im Anschluss daran an die richtigen Adressaten zurück.

IP-Konfiguration prüfen

Wahrscheinlich stimmt etwas mit der IP-Konfiguration nicht. Die Fritzbox, jedoch auch andere Router, weisen den Geräten im Netzwerk automatisch eine passende IP-Adresse zu. Vermutlich hat hierbei etwas nicht funktioniert. Überprüfen Sie deshalb, auf welche IP-Adresse der PC aktuell eingestellt ist. Hierzu tippen Sie nun in der Eingabeaufforderung den Befehl

ipconfig

ein. Er zeigt Ihnen neben „IPv4-Adresse“ die aktuell verwendete Adresse an. Sie darf sich nur im letzten Ziffernblock von der Adresse Ihres Routers unterscheiden und muss zwischen 1 und 254 liegen. Im Falle der Fritzbox sind also die Adressen zwischen 192.168.178.2 (die „192.168.178.1“ ist ja bereits von der Box belegt) und 192.168.178.254 gültig. Falls Ihr Rechner keine dieser Adressen trägt, ist bei der Zuteilung etwas schiefgelaufen.

• Kein DHCP-Server verfügbar. Um festzustellen, ob der Rechner eine IP-Adresse vom DHCP-Server bekommen hat, prüfen Sie, ob Ihre IPv4-Adresse mit der Zahl 169 anfängt. Dann gibt es ein Problem mit dem DHCP-Server. Windows kann den Netzwerkstandort und -typ nicht ermitteln, geht damit von einem öffentlichen Netzwerk aus und aktiviert entsprechend strenge Firewall-Regeln. Passiert das im LAN und nicht etwa bei der Verbindung zu einem öffentlichen WLAN-Hotspot, besteht die beste Abhilfe darin, dem DHCP-Server wieder auf die Beine zu helfen. Starten Sie hierzu den Router neu. Oft hilft das schon.

Es kann aber auch sein, dass der DHCP-Server korrekt arbeitet, Windows jedoch von einem öffentlichen Netzwerk ausgeht. Dies führt zu den restriktiven Firewall-Beschränkungen. Die Einstellung lässt sich nachträglich ändern, um das LAN als „Privat“ zu kennzeichnen und die Firewall so zu konfigurieren, dass Internetzugang sowie das gemeinsame Nutzen von Freigaben möglich sind. Unter Windows 10 klicken Sie im Startmenü zuerst auf „Einstellungen“, danach auf „Netzwerk und Internet“, „Ethernet“ und auf den Namen des Netzwerks. Das folgende Fenster zeigt einen großen Schiebeschalter in dem Abschnitt „Dieser PC soll gefunden werden“. Die Stellung „Ein“ bedeutet privates Netzwerk – also nicht so restriktive Firewall-Einstellungen – und sollte die Fehlermeldung verschwinden und andere PCs im Netzwerkordner auftauchen lassen.

• IP-Adresse wurde manuell vergeben. Die Adresse des PCs beginnt zwar mit 192.168, der DHCP-Server Ihres Routers ist eingeschaltet, aber Sie können trotzdem nicht auf Internet und andere Netzwerkdienste zugreifen. Sehen Sie nach, ob vielleicht jemand dem Computer manuell eine IP-Adresse zugewiesen hat. Öffnen Sie das Netzwerk-und Freigabecenter von Windows und klicken Sie nun auf „Adaptereinstellungen ändern“. Im nächsten Schritt klicken Sie Ihre Verbindung mit der rechten Maustaste an, rufen die „Eigenschaften“ auf und klicken doppelt auf „Internetprotokoll, Version 4 (TCP/IPv4)“. Falls im nachfolgenden Fenster „Fol-gende IP-Adresse verwenden“ markiert ist und darunter eine Adresse und eine Subnetzmaske eingetragen sind, haben Sie die Ursache für die Verbindungsprobleme gefunden. Stellen Sie um auf „IP-Adresse automatisch beziehen“ und schließen Sie alle Fenster mit „OK“.

• Zweiter DHCP-Server aktiv. Die Adresse des Rechners beginnt mit 192.168, der DHCP-Server ist eingeschaltet und der Computer ist auch auf einen automatischen Bezug der Adresse eingestellt. Dennoch bekommen Sie keine Verbindung zum Netzwerk. Das geschieht häufig, wenn im Netzwerk noch ein zweiter DHCP-Server aktiv ist. Dann behindern sich die beiden Server gegenseitig bei der Adressvergabe. Falls Sie zum Beispiel einen separaten Access Point für Ihr WLAN oder einen WLAN-Repeater besitzen, empfiehlt es sich, dessen Einstellungen zu prüfen. Aber auch manche Streaminghardware bringt einen eigenen DHCP-Server mit. Und schließlich gibt es Software, die im Netzwerk eine DHCP-Funktionalität bereitstellt. Das können kleine Freewaretools sein, allerdings auch Windows-Server oder Linux-Rechner. Auf jeden Fall müssen Sie einen der beiden DHCP-Server in Ihrem Netz deaktivieren.

Heimnetzgruppe prüfen

Für das private Netzwerk ist eine Heimnetzgruppe die einfachste Möglichkeit, die Rechner miteinander zu verbinden und einen Datenaustausch zu organisieren. Der Unterschied zu einer Arbeitsgruppe liegt in den vereinfachten Zugriffsberechtigungen. Eine Heimnetzgruppe unterscheidet nicht nach Benutzern, stattdessen können alle angeschlossenen Rechner auf die Freigaben der anderen Computer zugreifen. Und dabei spielt es keine Rolle, welcher Benutzer gerade angemeldet ist.

In einer Arbeitsgruppe hingegen können Sie genau festlegen, welcher Benutzer mit welchen Rechten (Lesen, Kopieren, Schreiben und so weiter) auf welche Ordner und Drucker zugreifen darf. Und: Heimnetzgruppen gibt es nur bei Windows. Sollen auch Rechner mit anderen Betriebssystemen wie Mac-OS X oder Linux auf die Freigaben zugreifen können, so müssen Sie ebenfalls eine Arbeitsgruppe konfigurieren. Zum Einrichten einer Heimnetzgruppe öffnen Sie einfach den Windows-Explorer, markieren in seiner linken Spalte „Heimnetzgruppe“, klicken daraufhin rechts auf „Heimnetzgruppe erstellen“ und folgen nun den Anweisungen des Assistenten. Auf den anderen PCs im Netz erscheint an dieser Stelle danach der Button „Jetzt beitreten“. Die Konfiguration einer Heimnetzgruppe umfasst nur wenige Schritte, die meisten Arbeiten werden von Windows erledigt. Dennoch kann es zu Problemen kommen.

Wenn Sie beispielsweise das Kennwort vergessen und nicht gespeichert haben, können Sie es in den Einstellungen der Heimnetzgruppe nachschlagen. Tippen Sie dazu auf dem Rechner, auf dem Sie die Gruppe angelegt haben, Heim in das Suchfeld des Startmenüs und wählen Sie im Anschluss daran den Eintrag „Heimnetzgruppen-Kennwort ändern“. Dort finden Sie dann den Link „Kennwort ändern“, der Sie zu der entsprechenden Funktion führt.

Oftmals behindern auch „Personal Firewalls“ den Beitritt oder die störungsfreie Funktion einer Heimnetzgruppe. Es handelt sich dabei um Firewall-Programme, die meist zusätzlich zur integrierten Firewall von Windows installiert werden. Diese kontrollieren nicht nur die eingehenden Datenpakete, sondern auch den ausgehenden Datenverkehr und blockieren in der Voreinstellung zumeist alles, was Sie nicht explizit freigegeben haben. In der Regel sind diese Programme überflüssig und sorgen für mehr Probleme als Schutz. Wenn Sie eine solche Software benutzen, sollten Sie diese deinstallieren, am besten mit einem Tool wie Revo Uninstaller .

Probleme gibt es jedoch auch mit älteren Windows-Versionen. Falls Sie noch Rechner wie XP oder Vista besitzen, sollten Sie lieber eine Arbeitsgruppe einrichten. Windows 7, 8 und 10 hingegen haben im Heimnetz keine Berührungsängste. Eine weitere Fehlerquelle ist das Protokoll. Damit die Heimnetzgruppe funktioniert, muss auf jedem PC TCP/IPv6 installiert und aktiv sein. Sie überprüfen das unter „Netzwerk-und Freigabecenter -> Adaptereinstellungen ändern“. Klicken Sie die Verbindung per rechter Maustaste an, rufen Sie die „Eigenschaften“ auf und sehen Sie sodann nach, ob dort „Internetprotokoll, Version 6 (TCP/IPv6)“ eingerichtet und mit einem Häkchen versehen ist.

Kontrolle der Arbeitsgruppe

Die Bildung einer Arbeitsgruppe ist der normale Weg, um mehrere PCs über ein Netzwerk miteinander zu verbinden und ihnen gegenseitige Datenzugriffe zu ermöglichen. Auch dabei wird der größte Teil der erforderlichen Handgriffe von Windows bereits erledigt. Das Betriebssystem richtet automatisch das TCP/IP-Protokoll ein und installiert und aktiviert die Datei-und Druckerfreigabe. Sie können im Windows-Explorer einen Ordner mit der rechten Maustaste anklicken, auf „Freigeben für -> Bestimmte Personen“ gehen und im Drop-down-Menü noch auswählen, wer darauf Zugriff haben soll. Auf den anderen PCs öffnen Sie im Windows-Explorer den Ordner „\Netzwerk“ und klicken dort doppelt auf den Eintrag des PCs mit der Freigabe. Danach wird Ihnen die Freigabe angezeigt. Falls das nicht funktionieren sollte, hat das zumeist zwei Ursachen:

• Der Name der Arbeitsgruppe stimmt nicht überein. Damit Windows den Zugriff auf die Freigaben eines anderen PCs erlaubt, müssen beide Rechner derselben Arbeitsgruppe angehören. Bei der Installation legt das Betriebssystem selbst einen Namen fest, der sich allerdings in den verschiedenen Versionen immer mal wieder geändert hat. Stellen Sie deshalb bitte sicher, dass der Name der Arbeitsgruppe auf jedem Computer identisch ist, die Rechner selbst jedoch unterschiedlich heißen. Sie finden die Einstellungen in der Systemsteuerung unter „System -> Erweiterte Systemeinstellungen -> Computername“. Klicken Sie auf „Ändern“, um den Namen der Arbeitsgruppe anzupassen, und lassen Sie Windows neu starten.

• Keine Einträge unter „Netzwerk“. Warten Sie eine Weile. Insbesondere in Netzwerken, in denen kein Server mit Domain Controller die Übersicht über angeschlossene PCs und Geräte hat, kommt ein Windows-eigener Mechanismus zum Einsatz. Dabei halten sämtliche Rechner im Netzwerk regelmäßig eine interne Wahl ab, welcher Computer zum „Browse Master“ oder „Master Browser“ ernannt wird. Dessen Aufgabe ist es, eine permanente Liste über hinzukommende oder sich abmeldende Geräte im Netz zu führen und an alle Beteiligten zu melden. Die Wahl, das Scannen und das Melden laufen allerdings ziemlich gemächlich ab. Vor allem nach dem Einschalten oder Aufwachen eines Rechners aus dem Ruhemodus kann es bis zu zwölf Minuten dauern, bis im Explorer unter „Netzwerk“ andere Geräte und Ressourcen auftauchen.

• Der Benutzer ist auf dem anderen PC nicht verzeichnet. Für den Zugang zu einer Freigabe muss auf beiden Rechnern der gleiche Benutzer mit identischem Passwort eingerichtet sein. Dabei genügt es nicht, wenn das Kennwortfeld leer gelassen wird, es muss zwingend eine Zeichenkombination definiert werden. Unter Windows 10 erfolgt die Einrichtung eines Benutzers in den Einstellungen unter „Konten -> Familie & weitere Kontakte -> Diesem PC eine andere Person hinzufügen“.

Der Windows-eigene Netzwerk-Problemlöser

Windows hat seit Version 7 einen automatischen Assistenten eingebaut, der selbstständig versucht, Netzwerkprobleme zu analysieren und zu beheben. Die Erfolgsaussichten hängen dabei von der Art des Problems ab. Wir haben zwar ganz gute Erfahrungen bei vermurksten Netzadaptereinstellungen gemacht. Vergleichsweise einfache Ursachen wie ein abgeschaltetes IPv4-Protokoll erkennt der Assistent hingegen nicht. Einen Versuch ist der Helfer allerdings immer wert.

So starten Sie den Assistenten: Öffnen Sie mit Windows-I die Einstellungen-App. Unter „Update & Sicherheit -> Problembehandlung“ öffnet sich eine Auswahlliste unterschiedlicher Problemfelder, etwa für (fehlende) Internetverbindungen, Probleme mit freigegebenen Ordnern, der Heimnetzgruppe, dem Netzwerkadapter oder (Netz-)Druckern. Ein Klick auf einen solchen Bereich fordert manchmal zu weiteren Angaben auf. So benötigt der Bereich „Freigegebene Ordner“ die Eingabe eines ganz konkreten Netzwerkpfades in der Form \\<servername>\<ordner>. Findet der Assistent eine Fehlerursache, bietet er eine Lösung an, ohne näher auf Ursache oder Maßnahmen einzugehen. Irreführend ist jedoch die Meldung „Das Problem konnte von der Problembehandlung nicht identifiziert werden“. Sie steht nämlich nicht nur für nicht diagnostizierbare Probleme, sondern auch für „Es gibt hier gar kein Problem. Alles in Ordnung in diesem Bereich“.

LG AAM-00 110W Notebook AC Adapter – laptop Netzteil für LG 27EA83 29EA93 HX300G M2631D 29EB93 LCD

LG AAM-00 AC 100-240V, 50-60Hz DC Laptop Netzteil . Kaufen Adapter für LG 27EA83 29EA93 HX300G M2631D 29EB93 LCD bei akkusmir.de. schnelle Lieferung! 1 Jahr Garantie! Lieferzeit 2-5 Tage! LG AAM-00 Notebook Adapter,alle Modelle Kompatibler Ersatz für LG AAM-00 Laptops Adapter mit hoher Qualität.

Technische Daten

  • Passend für Marke: LG
  • AC Eingang:AC 100-240V, 50-60Hz
  • DC Ausgang:DC
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

AAM-00

Passend für folgende Geräte:

Connecter size: Internal Diameter: 6.5mm. External Diameter: 4.4mm With pin inside.

LG 29EA93-P V220-GH30K V220-L.AH21K LCD
LG 27EA83 29EA93 HX300G M2631D 29EB93 LCD

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den LG AAM-00 AC Adapter und den laptop selbst haben.

Setzen Sie den LG AAM-00 AC 100-240V, 50-60Hz DC Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AAM-00 AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für LG AAM-00 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem LG AAM-00 laptop Netzteil verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Top Angebote

SAMSUNG UN32J525D 48W Notebook AC Adapter – laptop Netzteil für Samsung A4819_FDY UN32J4000AF

SAMSUNG UN32J525D 100V – 240V 50-60Hz 19V Laptop Netzteil . Kaufen Adapter für Samsung A4819_FDY UN32J4000AF bei akkusmir.de. schnelle Lieferung! 1 Jahr Garantie! Lieferzeit 2-5 Tage! SAMSUNG UN32J525D Notebook Adapter,alle Modelle Kompatibler Ersatz für SAMSUNG UN32J525D Laptops Adapter mit hoher Qualität.

Technische Daten

  • Passend für Marke: SAMSUNG
  • AC Eingang:100V – 240V 50-60Hz
  • DC Ausgang:19V
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

A4819-FDY UN32J UN22H 22″ 32″ HDTV TV LCD LED Plasma DLP Monitor TV MODELS: UN32J4000AGXZD UN22H5000 UN32J4000 UN32J4000AFXZA BN44-00835A UN32J4000AF UN32J400DAF UN32J5205 UN32J4000AF, UN32J400DAF, UN32J4500AF UN32J4000 UN32J4000AGXZD UN22H5000 UN32J4000 UN32J4000AFXZA BN44-00835A UN32J4000AF UN32J400DAF UN32J5205 UN32J4000AF, UN32J400DAF, UN32J4500AF A4819-FDY BN44-00835A, A5919_FSM BN44-00838A, A6619_FS BN44-00837A, BN44-00886A UN32J4000, UN32J400D, UN32J4500, UN32J5003, UN32J5205, UN32J525D

Passend für folgende Geräte:

Samsung J4000 Series : UN32J4000, UN32J4000AF, UN32J4000AFXZA, UN32J4000AGXZD
Samsung J4500 Series : UN32J4500, UN32J4500AF, UN32J4500AFXZA
Samsung J400D Series : UN32J400D, UN32J400DAF, UN32J400DAFXZA
Samsung J5003 Series : UN32J5003, UN32J5003AF, UN32J5003AFXZA
Samsung J5205 Series : UN32J5205, UN32J5205AF, UN32J5205AFXZA
Samsung J525D Series : UN32J525D, UN32J525DAF, UN32J525DAFXZA
Samsung P/N : A4819-FDY BN44-00835A, A5919_FSM BN44-00838A, A6619_FS BN44-00837A

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den SAMSUNG UN32J525D AC Adapter und den laptop selbst haben.

Setzen Sie den SAMSUNG UN32J525D 100V – 240V 50-60Hz 19V Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des UN32J525D AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für SAMSUNG UN32J525D Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem SAMSUNG UN32J525D laptop Netzteil verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Top Angebote

Ersatz Original 3.85V/4.4V Sony 1309-2675 Xperia XA2 /L2 (H3321) Lip1654ERPC Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität Lip1654ERPC Akku 48Wh – Kaufen Lip1654ERPC akku für Sony 1309-2675 Xperia XA2 /L2 (H3321) handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch SONY Lip1654ERPC 3.85V/4.4V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: SONY
  • Kapazität:3200 mAh
  • Spannung:3.85V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Silver

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Sony 1309-2675 Xperia XA2 /L2 (H3321)

Wie pflege und lade ich meinen SONY Lip1654ERPC Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren SONY Lip1654ERPC Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der SONY Lip1654ERPC Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den SONY Lip1654ERPC Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren SONY Lip1654ERPC Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere SONY Lip1654ERPC Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Sony 1309-2675 Xperia XA2 /L2 (H3321) Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Intel-Microcode-Updates für Windows 10 verfügbar

Microsoft liefert für aktuellere Windows-10-Versionen neue Intel-Microcode-Updates aus, die vor CPU-Schwachstellen schützen.

Microsoft hat für Nutzer von Windows 10 Version 1903 (Windows 10 Mai 2019 Update), Windows 10 Version 1809 (Windows 10 Oktober 2018 Update) und Windows 10 Version 1803 (Windows 10 April 2018 Update) mehrere aktualisierte Intel-Microcode-Updates freigegeben, die auch auf Betriebssystemebene den Schutz vor CPU-Lücken verbessern. Eine genauere Beschreibung der Lücken findet sich hier auf der Website von Intel.

Insgesamt handelt es sich um vier Lücken in CPUs, die Intel als MSBDS (CVE-2018-12126), MLPDS (CVE-2018-1217), MFBDS (CVE-2018-12130) und MDSUM (CVE-2019-11091) bezeichnet und deren Gefährlichkeit mit „Mittel“ einstuft. Bei Ausnutzung der Lücken könnten Angreifer an Informationen gelangen, auf die eigentlich kein Zugriff bestehen dürfte. Die Aktualisierungen werden über Windows Update ausgeliefert. Alternativ können Sie das Update auch hier im Microsoft-Software-Katalog herunterladen.

Konkret sind die Updates für die folgenden Windows-10-Versionen verfügbar:

KB4497165 für Windows 10 Version 1903 ( Updates im Microsoft Update-Katalog )

KB4494174 für Windows Version 1809 ( Updates im Microsoft Update-Katalog )

KB4494451 für Windows Version 1803 ( Updates im Microsoft Update-Katalog )

Das Microcode-Update ist für Intel-CPUs verschiedener Generationen geeignet, darunter:

Broadwell U

Broadwell Y

Ivy Bridge E

Ivy Bridge Server EN, EP, EP4S

Haswell U

Haswell Y

Broadwell H 43e

Broadwell Xeon E3

Ivy Bridge Server EX

Broadwell DE V1

Broadwell DE V2,V3

Broadwell DE Y0

Broadwell DE A1

Ivy Bridge

Haswell E, EP

Skylake U

Skylake U23e

Skylake D, Bakerville

Skylake Server

Skylake W

Skylake X

Apollo Lake

Skylake Xeon E3

Skylake H

Skylake S

Gemini Lake

Amber Lake Y

Kaby Lake U

Kaby Lake U23e

Kaby Lake Y

Coffee Lake U43e

Kaby Lake Refresh U 4+2

Whiskey Lake U

Kaby Lake G

Kaby Lake H

Kaby Lake S

Kaby Lake X

Kaby Lake Xeon E3

Coffee Lake H (6+2)

Coffee Lake S (6+2)

Coffee Lake S (6+2) Xeon E

Coffee Lake S (4+2)

Coffee Lake S (8+2)

Eine vollständige Liste der CPUs, die durch die Updates unterstützt werden, finden Sie in den jeweiligen KB-Einträgen von Microsoft oder in diesem PDF von Intel.

Samsung Galaxy Note 10: Gerüchte, Design, Preis, Release, Specs

Das nächste große Unpacked-Event für das Galaxy Note 10 wird wieder in New York stattfinden. Wann genau, ist auch schon bekannt. Hier finden Sie alle Details rund um das neue Samsung-Flaggschiff vor offiziellem Marktstart.

Samsung wird sein neues Galaxy Note 10 wohl wieder im Barclay Center in Brooklyn vorstellen. Dort, wo letztes Jahr im August der Vorgänger Galaxy Note 9 (Test) präsentiert wurde. Wie CNET berichtet , wird das diesjährige Unpacked Event am 7. August stattfinden. Bis zum Launch vergehen allerdings noch gut 1,5 Monate, weshalb sich Samsungs Pläne auch noch ändern können.

Jedes neue Galaxy Note kommt in der Regel mit einem sehr großen Display, einem integrierten Smart-Stylus namens S Pen und der besten Mobil-Hardware auf dem Markt. Im neuen Galaxy Note 10 wird deshalb das Beste vom Besten zusammenkommen. Sicher auch einige Verbesserungen und Neuheiten, die mit der Galaxy-S10-Serie (Test)vorgestellt wurden.

Galaxy Note 10: Mehrere Modelle

Bisher gab es vom Galaxy-Note-Modell immer nur eine Version, die sich lediglich in der Speichergröße unterschied. Jüngsten Berichten zufolge wird Samsung neben dem normalen Galaxy Note 10 auch ein Galaxy Note 10 Pro auf den Markt bringen. Teilweise ist sogar ein günstigeres Galaxy Note 10e im Gespräch. Es spricht auch einiges für eine 5G-Variante mit der Modellnummer SM-N975F.

Design und Display des Galaxy Note 10: Keine 3,5mm-Klinke mehr

Das Galaxy Note 10 soll mit einem 6,3 Zoll großen OLED-Display aufwarten, das Pro-Modell ist mit 6,75 Zoll noch einmal eine ganze Ecke größer. Die Auflösung wird QHD+ betragen, HDR10+ ist auch an Bord. Dass es zwei verschiedene Größen geben soll, bestätigt auch ein vom Leaker @UniverseIce veröffentlichtes Bild von Display-Schutzfolien . Vermutlich sind diese Folien aber noch nicht final, da sie keinen Ausschnitt für die Frontkamera zeigen. Statt einer klassischen Notch werden die Samsung-Modelle wieder auf ein Punch-Hole setzen. dabei befindet sich die Kamera-Aussparung direkt im Display. Während sie beim Galaxy S10 noch rechts im Display war, soll sie beim Galaxy Note 10 in die Mitte wandern. Das zeigen aktuelle Renderbilder von @OnLeaks/@91Mobiles . Weil Galaxy Note 10 Pro vermutlich wie das Galaxy S10+ eine Dual-Frontkamera bekommt, gehen wir davon aus, dass die Dual-Linse wieder rechts und nicht mittig platziert ist. Dort würde ein zu großes Punch-Hole eher stören als seitlich.

Laut @OnLeaks soll das Kinn nur rund 4,1 Millimeter dünn sein, knapp 0,8 Millimeter weniger als noch beim Galaxy S10. Der Rand um den Bildschirm wird also immer schmaler, wodurch die Screen-to-Body-Ratio besser steigt.

Das Gehäuse wird wohl wieder aus Glas und Aluminium bestehen. Die Pro-Version könnte sich das S10+ als Vorbild nehmen und eine Rückseite aus Keramik bekommen. Einen richtigen Kopfhörer-Anschluss wird es angeblich nicht mehr geben, wieaufgetauchte 3D-Renderings einer Schutzhülle für das Note 10 zeigen.

Note 10 mit Tasten: Während das Note 10 in einer ersten Version wohl ohne physische Tasten hätte auf den Markt kommen sollen, wird das finale Modell scheinbar mit physischen Tasten ausgestattet sein. Die erste Version hatte Samsungs Testverfahren nicht überstanden, wie @UniverseIce berichtet . Offenbar streicht Samsung aber die Bixby-Taste.

Kamera mit 5-fach optischem Zoom

Bei der Kamera-Ausstattung gibt es verschiedene Vermutungen. SamMobilebeispielsweise spricht von vier Kameras auf der Rückseite. Damit wäre es nach dem Galaxy S10 5G das zweite Samsung-Modell mit einer Quad-Kamera. Das Kamerasystem wird wahrscheinlich identisch sein. Laut Ice Universe wird Samsung aber nicht den erst kürzlich vorgestellten 64 Megapixel CMOS-Sensor verwenden.

Dass Samsung aber wie bisher auf eine Tele- und Superweitwinkel-Kamera neben der Hauptkamera einbaut, ist sehr wahrscheinlich. Wie Sie auf den Render-Bildern sehen, wird das normale Galaxy Note 10 wohl auf eine solche Triple-Cam setzen.

Die normale Galaxy Note 10-Version soll aber „nur“ auf eine Triple-Cam setzen. Wie Sie auf den Render-Bildern erkennen, soll Samsung die Position der Kamera ändern. Statt horizontal wird die Kameraeinheit vertikal wie beim Huawei P30 Pro angeordnet sein . Das ist aber nicht die einzige Ähnlichkeit zur Huawei-Konkurrenz. Samsung arbeitet an einer neuen Zoom-Linse mit Periscope-Technologie . Über Prismen wird das Licht so umgeleitet, dass Samsung den Sensor anders anordnen kann, wodurch das Kameramodul dünner, die Brennweite aber größer wird. Samsung bekommt dadurch einen 5-fach Zoom hin.

Samsung Galaxy Note 10: die Ausstattung

Samsung setzt, wie bisher, je nach Markt auf zwei verschiedene Prozessoren. Zum Einsatz kommen der Qualcomm Snapdragon 855 und der eigene Exynos 9820. Das Note 10 soll mit bis zu 12 GB RAM ausgestattet sein und ab Werk läuft Android 9. Zeitnah wird es natürlich Android 10 geben. Dank eines 45-Watt-Netzteil soll das Smartphones besonders schnell geladen werden. Der interne Speicher ist mindestens 128 GB groß, hier wird es mehrere Größen geben. Im Note 10 soll außerdem der schnellere Speicher-Standard UFS 3.0 statt 2.1 verbaut sein.

Preis und Marktstart

Samsung wird das Galaxy Note 10 voraussichtlich am 7. August 2019 vorstellen und zeitnah nach einer Vorbestellphase auf den Markt bringen. Preise sind derzeit nicht bekannt. Das Galaxy Note 9 kam ab 999 Euro auf den Markt und kostet mittlerweile nur noch – wie hier bei Amazon – um die 680 Euro. Das Note 10 wird also zum Start mindestens 1000 Euro kaufen.

Windows 10: Großes Update behebt viele Fehler

Windows 10 erhält neue Sammel-Updates mit zahlreichen Bugfixes. Außerdem bestätigt Microsoft das Schwarzer-Bildschirm-Problem.

Für nahezu alle Windows-10-Versionen sind neue kumulative Updates verfügbar. Nach dem 11. Juni liefert Microsoft damit erneut Sammel-Updates aus, mit denen, so heißt es, die Qualität des Betriebssystems gesteigert werde. Ein genauerer Blick in dieVeröffentlichungsnotizen verrät, dass es sich dabei vor allem um Bugfixes handelt. Kein Update gibt es dieses Mal für Windows 10 Mai 2019 Update (Windows 10 Version 1903).

Fehler bestätigt: Schwarzer Bildschirm beim ersten Login

In den Veröffentlichungsnotizen bestätigt Microsoft, dass es nach der Installation der jüngsten Sammel-Updates (vom 11. Juni) bei einer kleinen Anzahl von Geräten zu einem Problem kommen kann. Nach dem Login ist nur ein schwarzer Bildschirm zu sehen. Microsoft untersucht derzeit den Fehler und empfiehlt bis zur Verfügbarkeit den Rechner über Strg+Alt+Del und den Klick auf den „Ein/Aus“-Button unten rechts neu zu starten. Anschließend sollte der Desktop korrekt geladen werden.

Weitere Details zu den neuen Sammel-Updates

Die kumulativen Updates sind für folgende Windows-10-Versionen verfügbar:

KB4501371: Windows 10 Version 1809 – die Build-Nummer erhöht sich auf 17763.592

KB4503288: Windows 10 Version 1803 – die Build-Nummer erhöht sich auf 17134.858

KB4503281: Windows 10 Version 1709 – die Build-Nummer erhöht sich auf 16299.1237

KB4503289: Windows 10 Version 1703 – die Build-Nummer erhöht sich auf 15063.1897

KB4503294: Windows 10 Version 1607 – die Build-Nummer erhöht sich auf 14393.3053

Einer der behobenen Fehler sorgte etwa dafür, dass sich der Browser Edge unter bestimmten Bedingungen nicht mehr korrekt öffnen konnte. Durch einen anderen Bug konnten Applikationen über die Kommandozeile nicht gestartet werden. Außerdem wird ein Fehler im Zusammenhang mit der „Ihr Smartphone“-App behoben. Die weiteren Bugfixes betreffen unter anderem den Windows Media Player, Audio-Probleme, die Laufwerksverwaltung, Internet Explorer 11 und die Bluetooth-Treiber-Unterstützung.

Microsoft weist auch darauf hin, dass diverse Probleme in Windows 10 bekannt sind, aber erst noch mit künftigen Updates gelöst werden müssen. Probleme gibt es derzeit noch bei Dateien, die sich auf einem CSV (Cluster Shared Volume) befinden, so dass diese sich beispielsweise derzeit nicht umbenennen lassen. Bis zur Behebung der Probleme empfiehlt Microsoft, auf die Dateien mit Administrator-Rechten zuzugreifen.

Ein weiteres bekanntes Problem betrifft Nutzer, die Windows 10 in Verbindung mit dem asiatischen Sprachpaket nutzen. Hier kann der Fehler 0x800f0982 bei der Nutzung des Betriebssystems auftreten. Bis zur Lösung des Problems können Nutzer eine Neuinstallation des Sprachpakets versuchen oder den Windows-10-Rechner zurücksetzen.

Netzwerkschutz des Windows-Defenders einschalten

Der Windows Defender, der integrierte Virenschutz des Betriebssystems, kann mehr, als es den Anschein hat.

Einige seiner Funktionen sind nicht über die grafische Oberfläche erreichbar, sondern lassen sich nur über die Powershell oder die Gruppenrichtlinien aktivieren. Dazu gehört der Netzwerkschutz des Programms. Er verhindert, dass die Anwendungen des aktuellen Computers Netzwerkverbindungen zu verdächtigen Hosts aufbauen und sich dort Schadsoftware einfangen.

Damit der Netzwerkschutz aktiviert werden kann, müssen der Defender und sein Echtzeitschutz eingeschaltet sein. Rufen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor auf, indem Sie in das Eingabefeld der Taskleiste gpedit eintippen und auf „Gruppenrichtlinie bearbeiten“ klicken.

Nacheinander klicken Sie auf „Computerkonfiguration“, „Administrative Vorlagen“, „Windows-Komponenten“, „Windows Defender Antivirus“, „Windows Defender Exploit Guard“ und „Netzwerkschutz“. Öffnen Sie dort „Benutzer- und App- Zugriff auf gefährliche Websites verhindern“ und markieren Sie die Option „Aktiviert“. Unter „Optionen“ haben Sie drei Auswahlmöglichkeiten: Die Voreinstellung ist „Deaktiviert (Standard)“ und verhindert, dass der Netzwerkschutz wirksam wird. Wenn Sie „Blockieren“ einschalten, können weder der Benutzer noch die installierten Programme auf die Websites zugreifen. Mit der Einstellung „Überwachungsmodus“ bewirken Sie, dass Windows bei einem Zugriff auf eine überwachte Website einen Vermerk in seine Protokolldateien schreibt, die Verbindung jedoch nicht verhindert. Empfohlen ist natürlich die Option „Blockieren“. Bestätigen Sie die Einstellungen mit „OK“ und lassen Sie Windows neu starten.