Ersatz Original 3.85V/4.4V Aquaris X / Aquaris X Pro BQ 3100 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BQ 3100 Akku 48Wh – Kaufen BQ 3100 akku für Aquaris X / Aquaris X Pro handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch AQUARIS BQ 3100 3.85V/4.4V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: AQUARIS
  • Kapazität:3000mAh/11.55Wh
  • Spannung:3.85V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Aquaris X / Aquaris X Pro

Wie pflege und lade ich meinen AQUARIS BQ 3100 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren AQUARIS BQ 3100 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der AQUARIS BQ 3100 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den AQUARIS BQ 3100 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren AQUARIS BQ 3100 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere AQUARIS BQ 3100 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Aquaris X / Aquaris X Pro Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.7V ASUS MemoPad 10.1″ serie C12P1301 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität C12P1301 Akku 48Wh – Kaufen C12P1301 akku für ASUS MemoPad 10.1″ serie laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Tablet und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ASUS C12P1301 3.7V Tablet Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:25Wh
  • Spannung:3.7V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ASUS MemoPad 10.1″ series

Wie pflege und lade ich meinen ASUS C12P1301 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Tablet hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS C12P1301 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS C12P1301 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS C12P1301 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS C12P1301 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Tablet auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS C12P1301 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS MemoPad 10.1″ serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Tablet längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 10.95V ASUS EEE PC 1008 1008H 1008HA AP32-1008HA Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität AP32-1008HA Akku 48Wh – Kaufen AP32-1008HA akku für ASUS EEE PC 1008 1008H 1008HA laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ASUS AP32-1008HA 10.95V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:31Wh/2900mAh
  • Spannung:10.95V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Asus Eee PC 1008 
Asus Eee PC 1008HA-PU17-WT
Asus Eee PC 1008H 
Asus Eee PC 1008HA-PU1X-BK
Asus Eee PC 1008HA 
Asus Eee PC 1008HA-PU1X-Pi

Wie pflege und lade ich meinen ASUS AP32-1008HA Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS AP32-1008HA Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS AP32-1008HA Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS AP32-1008HA Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS AP32-1008HA Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS AP32-1008HA Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS EEE PC 1008 1008H 1008HA Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.6V Mitsubishi FX2N-128MR FX1N PLC MAXELL F2-40BL 10pcs F2-40BL Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität F2-40BL Akku 48Wh – Kaufen F2-40BL akku für Mitsubishi FX2N-128MR FX1N PLC MAXELL F2-40BL 10pcs bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch MAXELL F2-40BL 3.6V Batterienmit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: MAXELL
  • Kapazität:1800mah
  • Spannung:3.6V
  • Tyyppi:Lithium
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Mitsubishi FX2N-128MR FX1N PLC MAXELL F2-40BL
MITSUBISHI FX PLC

Package included :
10pc F2-40BL FX2N-48MT PLC Battery

Wie pflege und lade ich meinen MAXELL F2-40BL Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren MAXELL F2-40BL Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der MAXELL F2-40BL Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den MAXELL F2-40BL Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren MAXELL F2-40BL Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere MAXELL F2-40BL Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Mitsubishi FX2N-128MR FX1N PLC MAXELL F2-40BL 10pcs Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 15.4V RAZER Blade 15 2018 RZ09-02386 RC30-0248 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität RC30-0248 Akku 48Wh – Kaufen RC30-0248 akku für RAZER Blade 15 2018 RZ09-02386 laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch RAZER RC30-0248 15.4V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: RAZER
  • Kapazität:5209mAh
  • Spannung:15.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Razer Blade 15 2018 Series
Razer Blade 15 RZ09-02386

Wie pflege und lade ich meinen RAZER RC30-0248 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren RAZER RC30-0248 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der RAZER RC30-0248 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den RAZER RC30-0248 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren RAZER RC30-0248 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere RAZER RC30-0248 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den RAZER Blade 15 2018 RZ09-02386 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Terra: iRobots erster Rasenmäh-Roboter braucht kein Kabel

Zu iRobots erstem Rasenmäh-Roboter, dem Terra, liegen neue Informationen vor. Beacons machen den Terra unabhängig von Kabeln, doch deren Installation erfordert Fachwissen.

Zum Terra, den ersten Rasenmähroboter von iRobot, hat die US-IT-Nachrichtenseite The Verge einige Neuigkeiten zusammengetragen. Demnach muss der Roboter ständig in Sichtweite von drei Beacons sein, um optimal arbeiten zu können. Diese Beacons soll der Benutzer nicht selbst aufstellen, sondern die Aufstellung muss durch einen geschulten Mitarbeiter erfolgen. Die Beacons bekommen ihren Strom von je zwei AA-Batterien, die einmal pro Jahr gewechselt werden müssen. Via Bluetooth soll der Anwender den Roboter bei bestimmten Modellen auch aus der Ferne steuern können; eine passende Fernbedienung liegt den entsprechenden Modellen bei. Vermutlich wird der Terra auch bei Regen arbeiten können, was allerdings auch andere Rasenmähroboter bereits können. Über die Winterperiode sollen Terra und die Beacons nicht im Freien bleiben.

Zwei von anderen Rasenmähroboter bereits bekannte Features soll auch der Terra bieten: Der Grasschnitt fällt so fein aus, dass er nicht beseitigt werden muss, sondern den Rasen als Mulch düngt. Und der Roboter fährt automatisch zur Ladestation um seinen Akku aufzuladen und danach setzt er seine Arbeit fort. Sollte jemand den Terra stehlen, dann soll er sich nicht weiter benutzen lassen. Denn der Terra soll nur in dem Garten arbeiten können, für den er anfänglich eingerichtet wurde. Die Mäharbeit des Terra scheint man in der App nicht in Echtzeit verfolgen zu können, laut The Verge ist kein Echtzeittracking vorgesehen.

Fasst man das bisher Bekannte zum Terra zusammen, dann bleiben die Beacons (siehe unten) anstelle der sonst üblichen Begrenzungskabel als einziges Alleinstellungsmerkmal. Somit könnte sich der Terra für Benutzer empfehlen, die bisher Probleme mit durch Wühlmäuse oder Maulwürfe durchgebissenen Begrenzungskabeln haben.

iRobot hatte seinen ersten Rasenmähroboter zwar öffentlichkeitswirksam bereits im Januar 2019 vorgestellt. Doch auf unsere Nachfrage im Frühsommer 2019, wann der Terra denn nun erhältlich sein wird, äußerte sich iRobot ausweichend. Tatsächlich verpasste iRobot die Rasenmähsaison 2019 dann aber komplett. Derzeit befindet sich der Terra im Betatest. Der Verkaufsstart des Terra wird in den USA für 2020 erwartet. Zum Preis machte iRobot keine Angaben.

Hintergrund : Saugroboter-Pionier iRobot hatte im Januar 2019 seinen erstenautonomen Rasenmäh-Roboter vorgestellt. Er hört auf den Namen Terra (lateinisch für Erde), wie The Verge schreibt. Die Erwartungshaltung an iRobot ist groß, dementsprechend hat sich iRobot viel Zeit mit der Entwicklung gelassen: Laut eigenen Angaben hat das US-Unternehmen seit zehn Jahren an seinem ersten Rasenmäh-Roboter gearbeitet.

Keine Kabel nötig: Der Terra unterscheidet sich aber in einem wesentlichen Punkt von den bekannten Rasenmäh-Robotern von Husqvarna, Gardena, Bosch oder Honda: Der Nutzer muss keinen Draht auf oder unter dem Rasen verlegen, um das Einsatzgebiet des Rasenmäh-Roboters einzugrenzen. Stattdessen verwendet iRobot mindestens kleine Beacons zur Markierung des zu mähenden Bereichs. Diese Beacons, also kleine Sender, die in den Rasen gesteckt werden und per Funk mit dem Rasenmäh-Roboter kommunizieren, helfen dem Roboter bei der Standortbestimmung.

Dann fahren Sie zunächst mit dem Roboter und der App mindestens einmal den gesamten zu mähenden Bereich ab, damit der Terra eine digitale Karte des Rasens erstellen kann. Bereiche, die der Roboter nicht mähen soll, markieren Sie bei dieser Initialisierungsfahrt in der App. Danach soll der Roboter automatisch nur den erfassten Bereich mähen.

Der Vorteil gegenüber der Draht/Kabellösung herkömmlicher Rasenmäh-Roboter: Die Beacons lassen sich viel schneller und leichter verlegen. Sie müssen den Rasen nicht mühsam aufgraben und es gibt auch kein Kabel, das Maulwürfe oder andere Nagetiere durchknabbern können – denn dadurch wird der Rasenmäh-Roboter außer Gefecht gesetzt.

Der Terra braucht zudem kein Führungskabel, um den Weg zurück zur Ladestation zu finden. Er findet sich dank der App von überall aus zurecht und den Weg zur Ladestation, so lange der sich innerhalb des kartografierten Bereichs befindet.

Den Terra-Rasenmäh-Roboter können die Nutzer wie gehabt per App steuern. In der App lässt sich die Schnitthöhe für das Gras einstellen, der Zeitplan für den Einsatz des Roboters anpassen und dessen Route überwachen. Die Verbindung zum Terra soll via WLAN erfolgen, wobei iRobot aber nicht sagt, wie sich der Roboter bei schwachem WLAN-Signal verhält. Außerdem legt iRobot eine Fernbedienung bei. 

Laut iRobot soll der Terra mit einer Akku-Ladung eine Stunde lang mähen. Das komplette Aufladen des Akkus dauert rund zwei Stunden. Sobald der Terra während des Mähens bemerkt, dass sich die Akku-Kapazität dem Ende zuneigt, fährt er selbstständig zur Ladestation. Ist er wieder aufgeladen, fährt er selbstständig zu der Stelle zurück, an der er das Mähen unterbrochen hat und setzt dort seine Arbeit fort.

Der Roboter soll wasserfest sein und zwei modulare Scheren besitzen, die federnd gelagert sind. Stoßen die Messer auf ein festes Hindernis wie einen Stein, sollen sie zurückfedern und nicht kaputtgehen. Eine Art Stoßfänger an der Vorderseite soll Schäden am Terra vermeiden helfen.

Reparaturprogramm für Apple-Watch-Displays gestartet

Betroffen sind Apple Watches der Series 2 und 3 mit Aluminiumgehäuse. Hier können sich Risse entlang der Displays bilden.

Apple spricht auf der Supportseite zum Thema (liegt bisher nur auf Englisch vor) davon, dass in sehr seltenen Fällen Risse entlang der gerundeten Ecken der Displays von Aluminiummodellen bei der Apple Watch Series 2 und Series 3 auftreten können, die sich schließlich um den gesamten Bildschirm ausbreiten. Entsprechende Bilder dazu werden angezeigt.

Für diesen Fall hat Apple die für die kostenlose Reparatur qualifizierten Modelle einzeln aufgeführt, einschließlich der Nike-Editionen. Für andere Apple Watches gilt dieser Service ausdrücklich nicht. Spätestens bis zu drei Jahre nach dem Kauf der betroffenen Apple Watch oder bis zu einem Jahr nach Start dieses Reparaturprogramms ist man zu der kostenfreien Reparatur durch Apple berechtigt. Der Austausch des Displays kann bis zu fünf Geschäftstage dauern, bis die Uhr wieder bei einem eintrifft. Dazu wendet man sich den Links auf der Website folgend an einen autorisierten Apple-Servicepartner oder macht alternativ einen Termin in einem Apple Retail Store aus. Die dritte Möglichkeit besteht darin, den Apple Support per E-Mail über das Apple Repair Center zu kontaktieren. Die für das Gerät mitteilte Garantie verlängert sich durch die Berechtigung zur Reparatur nicht. Innerhalb der EU gekaufte Apple Watches der Series 2 oder 3 lassen sich auch in einem anderen EU-Staat reparieren.

Wohl eine Woche zu schnell hat Apple durchsickern lassen, dass Apple Watch Series 3 aus dem Apple-Portfolio verschwindet. Denn auf der Support Seite hat der Hersteller die Vertriebsdaten der beiden Generationen aufgeführt. Demnach wurde Series 3 von September 2017 bis September 2019 verkauft. Daraus folgt, dass die Series 4 ab Mitte September zu einem Einstiegsmodell wird, der wie auch immer geartete Nachfolger – Series 5 oder Series 4.5 – wird als die neueste Apple Watch vermarktet. 

Die besten kostenlosen Cleaner-Apps für Android

Befreiungsschlag fürs Android-Gerät: Mit diesen Cleanern machen Sie auf Smartphones und Tablets wieder Platz für Neues. Bremsende Junk-Dateien, den nutzlosen Müll im App-Cache und die Reste alter Installationen, beseitigen Sie damit im Handumdrehen.

Der Datenmüll macht auch vor Android-Geräten keinen Halt. Längst vergessene Installationen, alte Werbevideos, ein aufgeblasener App-Cache oder vergessene APK-Dateien machen Speicherplatz auch auf modernen Geräten schnell zur Mangelware. Weil im internen Speicher neben dem Betriebssystem dann oft auch noch die fest verankerten Hersteller-Apps für Enge sorgen, fehlt vielen Nutzern früher oder später der Platz für neue Fotos, WhatsApp-Medien oder für ein wichtiges System-Upgrade. 

Wenn das bei Ihnen bereits der Fall ist, oder wenn Sie es erst gar nicht so weit kommen lassen möchten, dann finden Sie hier die Abhilfe: Wir haben die besten Cleaner-Apps aus dem Play Store getestet, mit denen Sie unnötig belegten Speicherplatz flott wieder frei machen – mit den Tools in unserer Auswahl schaffen das auch Laiennutzer mit nur einem Tastendruck.

Mit der passenden App machen Sie etwa duplizierte Bilder aus, finden und löschen Apps, die sowieso keiner braucht, oder lassen den virtuellen Putzteufel einfach mal selbst machen: Je nach Nutzungsverhalten können Cleaner-Apps auch in Eigenregie bis zu mehrere Gigabyte nutzlosen Datenmüll finden und beseitigen.

Der virtuelle Hausputz beschert dann in der Regel nicht nur mehr Platz für neue Bits und Bytes, auch der Betriebsgeschwindigkeit kann die Reinigung zugutekommen. Oft bieten integrierte App-Manager zudem erweiterte Funktionen etwa für die Anzeige von Berechtigungen oder für das flotte Stapellöschen gleich mehrerer installierter Apps. 

Ein weiterer Pluspunkt beim Hausputz am Android-Gerät: Das Löschen von App-Cache, vergessener Junk-Dateien und Co. beseitigt auch jede Menge digitaler Fingerabdrücke von Smartphone und Tablets. 

Alle von uns getesteten Cleaner-Apps stehen kostenlos zur Verfügung, mitunter müssen Gratis-Nutzer aber mit Werbung leben oder auf Sekundärfunktionen verzichten. 

Neben den aktuellen Tests finden Sie weitere Putzteufel, die ihr Handwerk ebenfalls vorbildlich verstehen, in unserer Bildergalerie. 

Clean Master Lite – For Low-End Phones

Wenn ältere Android-Geräte langsam im Datenmüll ersticken und immer lahmer werden, dann schafft diese App Abhilfe: Der Cleaner hat besonders niedrige Systemvoraussetzungen. 

Ältere Geräte sind für Datenmüll besonders anfällig: Geringer Speicherplatz und wenig RAM sorgen dafür, dass betagte Modelle unter Hintergrund-Apps, übervollem App-Cache und anderen Arten von Speichermüll besonders schwer leiden. Der Clean Master Lite – For Low-End Phones will hier Abhilfe schaffen, die kompakte App mit kleiner Installationsgröße läuft auch auf Geräten, die weniger als 1 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung haben und verzichtet weitgehend auf optischen Schnickschnack. Über eine Homescreen-Verknüpfung lässt sich die Gerätereinigung besonders flott durchführen, auch einen Schnellzugriff zum Einschalten des Ruhemodus dürfen wir da ablegen. Eine Whitelist schützt sensible Apps vor dem virtuellen Putzteufel und Benachrichtigungen können Nutzer automatisch davon in Kenntnis setzen, wenn etwa nur noch wenig RAM zur Verfügung steht, der Gerätespeicher überläuft oder wenn Apps häufig neu starten. 

Kein Mangel an coolen Extras 

An Extras herrscht bei diesem Cleaner kein Mangel: Ein App-Locker sperrt sensible oder private Apps per Wischmuster vor Unbefugten und ein WhatsApp-Reiniger ist ebenfalls an Bord. Virenscanner, CPU-Kühler, Geräte-Booster und ein Benachrichtigungs-Reiniger stehen ebenfalls zur Verfügung. Der Cleaner ist kostenlos, blendet aber Werbefenster ein. 

Fazit zum Test der Android-App Clean Master Lite – For Low-End Phones 

Flotter Cleaner für betagte Android-Patienten: Dieser Reiniger ist speziell für ältere Smartphones ausgelegt und hat eine Handvoll starker Extras an Bord. 

Better Cleaner – Reinigen, Beschleunigen, Abkühlen

Mehr Hausmeister als Putzkraft: Dieser Android-Cleaner fegt den Speicher wieder sauber, beschleunigt oder kühlt Geräte und mistet doppelte oder unscharfe Fotos aus. 

Trotz seiner kleinen Größe hat der Better Cleaner – Reinigen, Beschleunigen, Abkühleneiniges auf dem Kasten. Neben den typischen Reinigungsfunktionen für App-Caches, Junk-Dateien und Installationsrückstände, stehen hier viele starke Extras zur Verfügung. Darunter etwa ein Duplikate-Finder für Fotos, der auch unscharfe Bilder identifizieren und löschen kann sowie eine App-Analyse, die energiehungrige Anwendungen bloßstellt. Besonders viel Speichergewinn verspricht auch eine erweiterte Reinigung, die außergewöhnlich große Dateien auflistet, bereits angesehene Videos findet und gespeicherte Audio-Dateien sowie Dokumente listet. Sogar ein Augenschutzmodus ist an Bord, der reduziert die Helligkeit des Displays oder schaltet Blautöne hinzu – besonders Abends und Nachts wirkt sich das schnell positiv auf Augen und Konzentration aus. 

Inklusive Speed-Booster, CPU-Kühler und Benachrichtigungs-Sperre 

Mit einem Prozessor-Kühler, einem Benachrichtigungsfilter sowie mit einem Speed-Booster, der träge Hintergrund-Apps beendet, machen die Entwickler diesen Cleaner zum echten Multitalent. Sogar System-Infos listet die App detailliert. Darunter finden sich etwa die verbauten Sensoren, CPU- und GPU-Modelle sowie Infos zu Kamera, Akku und Display. Mit einem Upgrade für 3,19 € (Testzeitpunkt) verzichtet der Cleaner auf Werbeanzeigen, alle Funktionen stehen aber so oder so in vollem Umfang zur Verfügung. 

Fazit zum Test der Android-App Better Cleaner – Reinigen, Beschleunigen, Abkühlen 

Weniger Müll, dafür mehr Speicherplatz: Mit diesem Cleaner können Sie Energie sparen, heiß gelaufene Geräte abkühlen oder den Speicher entrümpeln – und noch einiges mehr.

Fancy Cleaner – Booster & Telefonreiniger

Frühjahrsputz zu jeder Jahreszeit: Dieser Tiefenreiniger findet Datenmüll am Android-Gerät auch in den hintersten Ecken und ersetzt mit vielen Extras so manches System-Tool. 

Fancy Cleaner – Booster & Telefonreiniger gehört zu den leistungsfähigsten Putzteufeln im Play Store, der Cleaner macht nämlich beim Geräteputz noch lange nicht halt. Neben dem Beseitigen von Cache-Müll, Daten-Junk und Überbleibseln alter Installationen, kann das Tool auch nach Viren suchen, die CPU abkühlen, unnötige Benachrichtigungen blockieren und sensible Apps mit einem 4-Punkte-Wischmuster schützen. Auch doppelte Fotos findet das Tool im Gerätespeicher und ein Telefon-Assistent ist ebenfalls an Bord, der kann bestimmte Anrufer blockieren oder daran erinnern, wichtige Telefonate zu führen. Stark: Ein „App-Tagebuch“ fasst übersichtlich zusammen, wie lange wir welche App eingesetzt haben. Eine Liste führt dabei alle Anwendungen übersichtlich nach Nutzungszeit sortiert auf und meldet Ergebnisse für den aktuellen Tag oder für das ganze Jahr. 

Schnellzugriffe und Zusatzinfos im Info-Bereich 

Im Info-Bereich finden wir hier gleich eine Reihe nützlicher Infos und Funktionen. Da wird etwa der aktuelle Up- oder Download am Gerät in Byte pro Sekunde präzise angezeigt oder die Temperatur der CPU aufgeführt. Auch die Reinigungsfunktion sowie ein Schnellzugriff auf WLAN und die Taschenlampe stehen hier zur Verfügung. Die Werbung verschwindet bei der Cleaner-App leider nur im Abo: Zum Preis ab 54 Cent pro Monat (Testzeitpunkt). 

Fazit zum Test der Android-App Fancy Cleaner – Booster & Telefonreiniger 

Dieser Cleaner kann viel mehr als nur putzen: App-Locker, Netzwerk-Analyse, Duplikate Finder und ein App-Tagebuch zählen zu den umfangreichen Extras, die hier kostenlos zu haben sind. 

QCleaner Reiniger, Speicherentlader, Game-Booster

Flotte Gerätereinigung mit Ladeassistenz und Hardware-Infos: Dieser übersichtliche Cleaner kümmert sich um den Android-Geräteputz und säubert das System auch im Hintergrund. 

Der QCleaner Reiniger, Speicherentlader, Game-Booster bietet umfangreiche Kernfunktionen und kann sich im umkämpften Feld der Reinigungstools schnell einen guten Namen machen. Neben Cleaner-Funktionen zum Beseitigen von Cache-Dateien und angesammeltem Datenmüll, kann das Reinigungstool auch bei besonders anspruchsvollen Android-Spielen dringend benötigte Ressourcen freigeben und der Hardware damit unter die Arme greifen. Ein Auflade-Assistent ist ebenfalls an Bord und in einem flexiblen Hintergrundmodus kann das Tool in regelmäßigen Zeitabständen den Geräteputz auch selbstständig durchführen. Ein App-Manager ist verfügbar, der kann unerwünschte Programme im Hintergrund ausschalten und kennt Infos wie etwa die Installationsgrößen einzelner Apps. Auch Geräte-, Speicher- und Netzwerkinfos stellt das Tool zur Verfügung. 

Grafische Anzeige zentraler Akku-Daten 

In einer statistischen Auswertung kann die App mit grafischen Verlaufsdiagrammen Messwerte der Batteriespannung, der Akku-Temperatur und des Ladestatus darstellen. Das klappt mitsamt einer Angabe von Höchst- und Mindestwerten für einen Zeitraum von bis zu fünf Tagen. Wenn der Akku einen festgelegten Temperaturbereich überschreitet, kann der Cleaner Warnungen schalten und Meldung geben. 

Fazit zum Test der Android-App QCleaner Reiniger, Speicherentlader, Game-Booster 

Ein werbefreier Cleaner der zuverlässig Datenjunk beseitigt, den Akku überwacht und ein paar kompakte Geräteinfos anzeigt. 

Nox Cleaner-Handy Booster, Manager, Space Cleaner

Ob App-Transfer, Foto-Komprimierung oder Duplikate-Finder: Dieser Cleaner bietet in Sachen Funktionalität das gewisse Extra. 

Ob Browserverlauf, App-Cache oder angestaubter Download-Müll: der Nox Cleaner-Handy Booster, Manager, Space Cleaner befreit Android-Geräte von unnützen Speicherfressern und kann dabei ganz nebenbei auch die Betriebsgeschwindigkeit verbessern. Mit Hilfe Whitelist können Sie wichtige Apps hier vor dem virtuellen Wischmop schützen und ein Virenscanner ist mit an Bord: Der spürt Sicherheitslückenauf und forscht nach Anwendungen mit problematischem Datenschutz. Auch besonders energiehungrige Apps stellt das Tool bloß, ein CPU-Kühler hilft, wenn das Gerät zu heiß wird und ein Spiele-Beschleuniger kann ausgewählten Apps im System eine erhöhte Priorität zuweisen. Stark: Ein App-Locker ist ebenfalls verfügbar, damit können Sie private Anwendungen per Wischmuster sicher abriegeln. 

App-Manager und Foto-Sortierung 

Mit einem integrierten App-Manager können Sie Anwendungen mit dem Tool auch stapelweise deinstallieren, belegte Speichergrößen auslesen und das Installationsdatum anzeigen. Auch Android-Programmpakete sind so zu finden. Ebenfalls stark: Die App verfügt über einen Foto-Cleaner, der einander ähnliche Bilder findet und Screenshots, Videos sowie unscharfe Bilder zum einfachen Löschen bereitstellt. Eine werbefreie Version steht in mehreren Tarifen zum Preis ab 89 Cent pro Monat zur Verfügung. 

Fazit zum Test der Android-App Nox Cleaner-Handy Booster, Manager, Space Cleaner 

Ein Top-Cleaner mit satten Extras: Dieser Android-Reiniger erweist sich als kleines Multitalent und geht deutlich über den einfachen Geräteputz hinaus. 

Telefon Reiniger

Dieser Geräte-Cleaner findet auch duplizierte Bilder, bietet einen Anwendungsmanager und nennt heimliche Energiefresser beim Namen. 

Der Telefon Reiniger verspricht mehr Speicherplatz, eine verbesserte Betriebsgeschwindigkeit und kann mit einer zusätzlichen App-Überwachung auch der Gerätelaufzeit zu neuen Rekorden verhelfen. Der Android-Putzteufel knöpft sich Junk-Dateien auf der SD-Karte vor, findet ähnliche Bilder im gesamten Gerätespeicher und listet Screenshots zur flotten Beseitigung übersichtlich in einer eigenen Kategorie auf. Auch energiehungrige Apps finden Sie damit im Handumdrehen, die verbleibende Gerätelaufzeit lässt sich minutengenau berechnen und ein CPU-Kühler soll vor dem Hitzetod bewahren. Auch Benachrichtigungen lassen sich mit dem Tool sperren und ein App-Manager unterstützt das stapelweise Deinstallieren aller Anwendungen. Hier können Sie ihre Apps auch nach Größe sortieren sowie APK-Dateien aufspüren. Ein „RAM-Reiniger“ ist ebenfalls an Bord, der leistet aber nur zweifelhafte Dienste. 

Lukrative Extras 

Mit einer raffinierten Netzwerkanalyse kann der Telefon Reiniger Upload- sowie Download-Raten in Echtzeit messen, das klappt in der Detailansicht sogar individuell für alle am Gerät installierten Apps. Auf Knopfdruck kann der Netzzugriff für alle gelisteten Anwendungen so auch pauschal gesperrt werden. Ein App-Locker steht ebenfalls zur Verfügung, der kann alle wichtigen Anwendungen am Gerät zuverlässig mit einem Passwortschutz abriegeln. Werbung, die auch gerne schon beim Start des Cleaners das Display füllt, lässt sich zum Preis von 2,99 € (Testzeitpunkt) dauerhaft abschalten. 

Fazit zum Test der Android-App Telefon Reiniger 

Ein solider Gerätereiniger mit besonders nützlichen Extras wie Netzwerkanalyse, App-Schutz und Duplikate-Finder für Fotos. 

Norton Clean

Den Speicherplatz zurückerobern: Mit dem Cleaner von Norton werden Sie Junk-Dateien und alte Datenreste wieder los – auch unnütze Apps können Sie damit identifizieren. 

Kostenloser Putzteufel: Mit Norton Clean fegen Sie den alten Datenmüll flott und einfach von Smartphones oder Tablets. Das schafft endlich wieder Platz für neue WhatsApp-Videos, Katzenfotos – oder vielleicht sogar für etwas Sinnvolles wie ein System-Update. Der Cleaner knüpft sich Datenrückstände längst verflossener Apps vor, fegt den Cache leer und findet Junk-Dateien, die keiner mehr braucht – und die hier nach einem sehr flotten Reinigungsvorgang zuverlässig und für immer im digitalen Jenseits verschwinden. Nett: Der Cache-Cleaner kann auch gezielt auf ausgewählte Anwendungen losgelassen werden und das sehr ordentliche Interface stellt Infos wie Datenmengen und die betroffenen Anwendungen in einer übersichtlichen Liste vor dem Geräteputz zur Ansicht bereit. 

App-Manager inklusive 

Norton Clean kann nicht nur mit einem zuverlässigen Wischmop punkten: Mit Hilfe eines App-Managers können Sie Anwendungen auch vom Gerät verbannen oder auf die SD-Karte verschieben. Ebenfalls praktisch: Das Tool kann selten genutzte Apps identifizieren und macht somit die Entscheidung bei der virtuellen Entrümpelung besonders leicht. Eine Verknüpfung zu einem App-Locker sowie zu einem Passwort-Manager sind bereits an Bord – beide Anwendungen sind kostenlos. 

Fazit zum Test der Android-App Norton Clean 

Dieser flotte Reiniger arbeitet transparent, zuverlässig und flott. Auch beim App-Management ist das Tool eine Hilfe. 

Clean Boost-Müllmann, RAM-Booster, App-Sperre

Mit diesem Cleaner können Sie am Android-Gerät auf Tastendruck neuen Speicherplatz freischaufeln. Auch die Lebensdauer des Akkus kann die App verlängern. 

Kleiner Cleaner, große Leistung: Mit minimaler Installationsgröße und beachtlichem Arbeitstempo, macht sich Clean Boost-Müllmann, RAM-Booster, App-Sperre am Android-Gerät schnell einen guten Namen. Angestaubte Installationsreste längst vergessener Apps, Junk-Dateien und den Cache nimmt sich der virtuelle Putzteufel vor. Auch beim heimlichen Speicherfresser WhatsApp, mit dem sich manche Nutzer gerne unbemerkt den Gerätespeicher vollstellen, legt das Tool Hand an: Ohne dass wir Angst haben müssten, die liebsten Urlaubsfotos zu verlieren. Auch ein RAM-Booster ist an Bord, der befreit den Arbeitsspeicher von aktuell ungenutzten Programmen, in der Praxis macht das aber keinen bemerkenswerten Unterschied. Besser ist da der integrierte App-Manager gelungen, der beseitigt Anwendungen auch stapelweise und findet nicht mehr benötigte APK-Dateien. 

Mit Geräte-Infos, Duplikate-Finder und Batterie-Schutz 

Insgesamt rund 30 spezifische Geräteinfos kann dieser Cleaner anzeigen: Von der CPU, über den Kamerachip bis hin zur GPU reichen die Infos. Auch ein Benachrichtigungs-Manager zum Blockieren unwichtiger Meldungen ist an Bord und ein Duplikate-Finder macht gedoppelte Fotos aus – und hilft dann auch beim Löschen. Auch stark: Energiehungrige Apps können Sie mit dem Cleaner auf Knopfdruck in einen sparsamen Winterschlaf versetzen. 

Fazit zum Test der Android-App Clean Boost-Müllmann, RAM-Booster, App-Sperre 

Dieser flotte Android-Reiniger macht auf Smartphones und Tablets wieder Platz für neue Medien und bietet nützliche Extras wie einen Duplikate-Finder sowie einen App-Manager mit Energiesparfunktion. 

AVG Cleaner

Mehr Energie, mehr Platz: Dieser Cleaner von AVG räumt den Gerätespeicher auf, entfernt nervige Apps und listet Systeminfos. 

Solide Android-Putzkraft von AVG: Mit dem AVG Cleaner fegen Sie den Cache leer und finden Datenleichen oder lassen sich duplizierte Fotos anzeigen, die sich mit einfachen Wischgesten schnell löschen lassen. Auch speicherhungrige Apps kann das Tool ausmachen, die können Sie mit dem Tool bequem entfernen oder einfach stoppen. Systeminfos lassen sich dem Tool ebenfalls entnehmen, wenn auch nur sporadisch: Akku-Nutzung, CPU-Auslastung aber auch aktuelle Verbindungen und Geräteinfos finden sich hier im Infobereich. Die kostenlose Version der App ist leider voller Werbung: Die Ergebnisse einer Geräte-Analyse werden da auch noch mit Werbefenstern und Promo-Videos verwoben – das ist weder der Übersicht noch der Handhabung dienlich. 

Starke Premium-Version leider nur als Abo verfügbar 

Eine werbefreie Version der App gibt es leider nur im Abo: Für 3,19 € pro Monat oder 8,49 € pro Jahr werden Sie die teils aufdringlichen „Verbraucherhinweise“ wieder los – das ist vergleichsweise teuer, zumal die meisten Cleaner-Apps von vornherein kostenlos daher kommen. Wer die Investition nicht scheut, bekommt hier aber eine solide Cleaner-App mit professionellem Aufbau und vielen Extras: Stromsparprofile sind hier verfügbar, die Geräte-Reinigung kann auch automatisch im Hintergrund ausgeführt werden und ein einfaches Tool zur Bildbearbeitung ist ebenfalls an Bord. Auch zusätzliche Designs und ein direkter Draht zum AVG-Support sind Nutzern der Pro-Version vorbehalten. 

Fazit zum Test der Android-App AVG Cleaner 

Ein starker Cleaner von AVG, der funktional schnell überzeugt. Die kostenlose Version leidet aber an aufdringlicher und teils dreister Werbung. 

MAX Cleaner

Mit gleich fünf durchdachten Funktionen kann dieser noch neue Android-Cleaner seinen Download schnell rechtfertigen. 

Der MAX Cleaner reinigt Android-Geräte, verbessert die Arbeitsgeschwindigkeit und schont mitunter auch den Akku. Junk-Dateien oder duplizierte Bilder schicken Sie mit dem Tool ins digitale Nirwana, alte APK-Dateien werden Sie damit wieder los und wenn zu viele Hintergrundprogramme das Smartphone oder Tablet ermüden, schalten Sie diese mit der App kurzerhand ab. Auch ein Virenscanner ist an Bord und besonders energiehungrige Apps lassen sich ebenfalls identifizieren – und gegebenenfalls auf die Ruhebank verbannen. Stark: Cleaner-Funktionen, die CPU-Temperatur sowie einen Schnellzugriff auf die Taschenlampe bringt der Cleaner direkt auf dem Lockscreen unter, das macht die Bedienung besonders komfortabel. 

Mit Sicherheits-Scanner 

Mit einem zusätzlichen Sicherheits-Scanner will sich dieser Cleaner von der Konkurrenz abheben. Damit scannt das Tool nach Viren, löscht im Zuge des Datenschutzes die Zwischenablage und prüft den Browserverlauf auf Integrität. Auch das Datenschutzrisiko von installierten Apps können Sie damit prüfen, heikle Anwendungen lassen sich anschließend sperren und wenn sich jemand heimlich etwa an Ihrem WhatsApp zu schaffen macht, dann können Sie mit dem Cleaner auch unbemerkt ein Foto des Schnüfflers per Frontkamera schießen. 

Fazit zum Test der Android-App MAX Cleaner 

Diese App schafft es mit Reinigungsfunktionen, einem Geräte-Booster sowie durchdachten Extras rund um Sicherheit und Privatsphäre aufs Siegertreppchen der Cleaner-Tools. 

APUS Security – Clean Virus, Antivirus, Booster

Rasanter Putzteufel zum Nulltarif: Dieser flotte Android-Cleaner löscht Datenmüll, entlastet die CPU und kommt mit einem Virenscanner daher. 

Alles an Bord: Die App APUS Security – Clean Virus, Antivirus, Booster trägt schon alles im Namen, was das Tool dann auch auf dem Android-Gerät leistet: Neben einem zuverlässigen und übersichtlichen Junk-Cleaner bietet die App auch einen umfangreichen Virenscanner mitsamt Echtzeitschutz. Auch Hintergrund-Apps lasen sich zur Freude von RAM und CPU einfach abschalten oder dauerhaft einfrieren. Schön: Sensible Apps können Sie mit dem Cleaner per PIN oder Wischmuster vor Neugierigen schützen und ein verbundenes WLAN prüfen Sie in wenigen Sekunden auf Sicherheitslücken. Auch nett: Ein integrierter Browser verspricht sicheres sowie privates Surfen und wenn Sie sich vor nervigen Benachrichtigungen anderer Apps nicht mehr retten können, kann der Cleaner ebenfalls helfen: Die Benachrichtigungsfunktion ausgewählter Anwendungen lässt sich damit einfach blockieren. 

Kleines Manko: Große Werbung 

Die Dauerwerbung bei diesem Cleaner fällt schnell negativ auf, Vollbildvideos und integrierte Werbe-Spots finden sich fast in jedem Untermenü. Wer das Tool einmal die Woche zur Gerätereinigung nutzt, stört sich daran aber kaum – zumal die App eine Verknüpfung für einen Reinigungslauf im Hintergrund (und ohne jede Werbung) komfortabel auf dem Homescreen ablegt. 

Fazit zum Test der Android-App APUS Security – Clean Virus, Antivirus, Booster 

Prima Cleaner mit starken Extras: Sicherheitsfunktionen für installierte Apps, ein privater Browser und ein Benachrichtigungs-Blocker stehen hier kostenlos zur Verfügung. 

Clean Master (Boost Antivirus)

Meister Proper fürs Smartphone: Clean Master (Boost Antivirus) sorgt auf Android-Geräten für klar Schiff und bietet starke Zusatzfunktionen. 

Der Clean Master ist eines der beliebtesten Reinigungs-Tools für Android – und das nicht ohne Grund. Die App befreit Geräte auf Tastendruck von Datenresten, Spam-Dateien und Cache-Müll. Auch ein Virenschutz ist an Bord. Nach einem recht zügigen System-Scan schaufelt die App den Gerätespeicher frei und versucht sich mit dem „Game Booster“ auch daran, das Ausführen von Spielen auf Android-Geräten zu beschleunigen. Für Sicherheit und Datenschutz ist bei der App ebenfalls gesorgt: Anwendungen lassen sich mit einem Sicherheits-Check prüfen und Werbung sowie Spyware spürt das Reinigungs-Tool auf Kommando ebenfalls auf. Per Foto-Reiniger löschen Sie unscharfe oder gedoppelte Bilder, für Social-Apps wie WhatsApp, Instagram oder Facebook hat das Tool eine eigene Reinigungs-Routine im Gepäck und ein Prozessorkühler soll Geräte vor dem Hitze-Tod bewahren. Praktisch: Die App kommt mit einem komfortablen Anwendungs-Manager daher, mit dem sich Apps oft einfacher und schneller löschen lassen, als mit dem System-Standard. Sogar eine Wettervorhersage ist an Bord, die verrät Nutzern auch, für welche Aktivitäten sich das Tageswetter am besten eignet. 

Fazit zum Test der Android-App Clean Master (Boost Antivirus) 

Der vielleicht beste Cleaner im App-Store: Leistungsstark, zuverlässig und vollgepackt mit Extras. 

Günstige Smartphones mit bester Preis-Leistung

Bei diesen Smartphones stimmen und Preis und Leistung! Entweder weil sie schon günstig waren oder jetzt attraktiv sind, weil der Preis stark gefallen ist.

Smartphones mit bester Preis-Leistung

Wer viel Smartphone für einen guten Preis sucht, der sollte einen Blick auf die nachfolgenden Handys werfen, die mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Vor allem Marken aus China beeindrucken mit ihrer guten Ausstattung zum fairen Preis – so beispielsweise Xiaomi. Seit kurzem können Sie Xiaomi-Geräte offiziell auch in Deutschland kaufen. Bei Samsung-Smartphones können Sie auch einen guten Fang machen, denn bereits kurz nach Marktstart sinken die Preise statistisch gesehen sehr schnell, nach etwa drei Monaten sollte man hier zuschlagen, da der Preisverfall in dieser Zeit am heftigsten ist .

Xiaomi Mi 9T Pro

Infos: Das Xiaomi Mi 9T Pro bietet einen AMOLED-Bildschirm im 6,39-Zoll-Format und einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln. Das Display ist nahezu randlos und wird nicht von einer Notch unterbrochen. Die Front-Kamera mit einer Auflösung von 20 Megapixeln ist stattdessen in einem ausfahrbaren Pop-Up-Mechanismus untergebracht. Im Gehäuse werkeln ein Snapdragon 855 mit speziellem Kühlsystem, sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte Flash-Speicher. Ebenfalls an Bord sind ein Fingerabdruck-Sensor, der direkt unter dem Display-Glas sitzt, ein 3,5-mm-Kopfhörer-Anschluss und ein Akku mit 4.000 mAh sowie Schnellladefunktion. Die Rückseiten-Kamera verfügt über drei Linsen, die mit 48, 13 und 8 Megapixeln auflösen und Videos in 4K mit 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen können. Sie bieten Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und Tele-Brennweiten. 

Samsung Galaxy A50

Infos: Mit dem Galaxy A50 setzt Samsung die beliebte Mittelklasse-Serie Galaxy A fort. Optisch könnte das Galaxy A50 mit seinem großen 6,4 Zoll OLED-Display auf hohem Niveau und seiner Triple-Kamera auf der Rückseite auch der Highend-Klasse angehören. Hier ist der Fingerabdrucksensor wie im Galaxy S10 direkt ins Display integriert. Die restliche Ausstattung ist für die Mittelklasse gut, Sie müssen aber auf Features wie kabelloses Laden und Staub- und Wasserschutz verzichten. 

Huawei Mate 20 Lite

Fazit: Positiv hervorzuheben ist allen voran die lange Akkulaufzeit, die von vielen Hersteller etwas vernachlässigt wird. Auch macht die Kamera für ein Mittelklasse-Smartphone überraschend gute Fotos, auch wenn sie qualitativ mit den Kameras in Highend-Smartphones gerade bei den Details nicht mithalten kann – diese Geräte kosten aber auch doppelt so viel! Nur die Kamera-AI können Sie vergessen, die künstliche Intelligenz dreht völlig überflüssig die Sättigung komplett nach oben, wodurch Fotos absurd künstlich aussehen. Den Sinn der zweiten Front-Kamera verstehen wir noch nicht ganz, da sie im Test keine echte Auswirkung auf die Selfies hat. Mit der Leistung im Alltag sind wir absolut zufrieden, die Ausstattung ist für die Preisklasse gut und auch die Verarbeitung gefällt uns.

Wenn Sie etwas mehr ausgeben können, dann empfehlen wir Ihnen das Huawei P30 Lite, als kleinen Bruder des Top-Modells P30 Pro (zum Test) , das die wohl beste Fotoqualität aller Smartphones aufweist.

Samsung Galaxy S10

Fazit: Die Galaxy S10-Modelle beeindrucken mit besonders hoher Leistung, mit hochwertigem Design und tollen Displays. Auch sonst steckt in den Geräten alles, was der Mobilmarkt derzeit zu bieten hat: Neben Fingerprint-Sensoren im Bildschirm, riesigen Speicherplätzen und allen aktuellen Funkstandards, gibt es weiterhin eine Klinkenbuchse! Samsung Galaxy S10 und S10+ sind fast perfekte Smartphones! Wäre die Kamera bei schlechteren Lichtverhältnissen besser und die Akkulaufzeit länger. Aus der neuen Galaxy S-Reihe halten wir das Galaxy S10 mit 128 GB für das interessanteste Gerät, wenn man auf das etwas größere Display und den größeren Speicher des Plus-Modells verzichten kann. 

OnePlus 7

Infos: Das OnePlus 7 ist zwar weniger als große Änderung zum Vorgänger zu bezeichnen wie das OnePlus 7 Pro, es hat aber auch seine Vorzüge. Es ist handlich, sieht gut aus, ist stark ausgestattet und kostet weniger als das Pro-Modell. OnePlus hat außerdem einen hohen Wiederverkaufswert . Wenn Sie das Handy wegen einer Neuanschaffung verkaufen möchten, bekommen Sie vergleichsweise noch viel Geld für das gebrauchte Smartphone. 

Honor 8X

Infos: Honor als Untermarke von Huawei bietet oft ähnliche, teilweise sogar attraktivere Samrtphones als der Mutterkonzern an. So ist das Honor 8X beispielsweise nahezu baugleich mit dem Huawei P Smart 2019, das 8X punktet aber mit größerem Akku, mehr Speicher und besserer Bildqualität bei fast gleicher UVP. Mittlerweile bekommen Sie das P Smart 2019 für knapp 265 Euro, das Honor 8X kostet mit 219 Euro für 128GB etwas mehr.

Das kann ein Highend-Smartphone

Einfach gesagt: Highend-Smartphones bieten die besten Hardware-Komponenten und sind oft hochwertiger verarbeitet! Hinzu kommen das neueste Betriebssystem und/oder zeitnahe System-Updates. Im Detail: Teure Flaggschiffe werden von den neuesten und stärksten Prozessoren befeuert, haben viel Arbeitsspeicher (4 bis 8 GB) und besonders hochauflösende Displays. Ins Internet geht es via LTE mit bis zu 1,2 Gbit/s bzw. WLAN-ac (5GHz). Der meistens sowieso schon große interne Speicher von 64, 128 GB oder gar 512 GB kann oft via Micro-SD-Karte erweitert werden. Die eingebauten Kameras knipsen auf dem Niveau „echter“ Kameras dank großer Bildsensoren, weiter Blendenöffnung und optischem Bildstabilisator. Videos nehmen die Cams in 4K auf. Und das Gehäuse besteht darüber hinaus aus hochwertigen Materialien wie Glas oder Aluminium.

Abstriche bei Schnäppchen-Smartphones

Zwar können ein paar Modelle aus unserer Rangliste mit Oberklasse-Smartphones mithalten. Bei vielen günstigen Alternativen müssen Sie aber Kompromisse in Sachen Performance und Ausstattung gegenüber Highend-Geräten eingehen. Die CPU ist oft deutlich langsamer, und die Kamera weist Schwächen in der Bildqualität auf. Günstige Android-Modelle arbeiten zudem nicht immer mit der neuesten Systemversion – außer sie kommen frisch auf den Markt. Ältere, aber mittlerweile günstige Top-Modelle bekommen kaum noch Updates.

Apple versorgt auch seine älteren Modelle noch mit der aktuellen iOS-Version. Wenn Sie keine 700 bis 1000 Euro oder sogar mehr für Ihr Handy ausgeben möchten, sind diese Smartphones ideal für Sie.

Android: Zeitnahe Updates bei Samsung und Nokia

Laut einer Untersuchung bringen HMD Global und Samsung ihre Smartphones am schnellsten auf die neuste Android-Version.

Das Marktforschungsunternehmen Counterpoint hat in einer aktuellen Untersuchungdie Update-Politik unterschiedlicher Smartphone-Hersteller unter die Lupe genommen. Counterpoint untersuchte, wie viele Smartphone-Modelle, die in den vergangenen zwölf Monaten über die internationalen Ladentheken wanderten, bereits auf die neueste Android-Version geupdated wurden.

Die besten Ergebnisse in puncto Update-Politik konnten laut Counterpoint der chinesische Hersteller HMD Global – der seine Smartphone unter dem Nokia-Branding verkauft – und der südkoreanische Elektronik-Riese Samsung einfahren. Bei HMD Global bekamen in den letzten zwölf Monaten ganze 96 Prozent der Smarpthones ein Update auf Android 9. Lediglich vier Prozent der Geräte laufen noch mit Android 8.1. Samsungspendierte 89 Prozent seiner Smartphone-Modelle ein Android-9-Update und landete damit im Ranking auf Platz zwei. Auf den Plätzen drei und vier folgen die beiden chinesischen Hersteller Xiaomi und Huawei. Hier laufen aktuell 84 bzw. 82 Prozent aller Smartphones mit Android 9.

Weniger als die Hälfte der Smartphones wurden hingegen bei Lenovo, Oppo, vivo und LG mit Updates bedacht. Lenovo lieferte lediglich für 43 Prozent seiner Geräte ein Update auf Android 9 aus. Noch verheerender sieht es bei LG aus. Hier bekamen nur 18 Prozent der Smartphones ein Android-9-Update. Auf rund einem Drittel der Hardware läuft sogar noch Android 7.1 oder älter.