1-Liter-PC mit 40 Watt Stromverbauch: Das ECO-System ASUS PB60 der HMX 2

Kompakt, flexibel einsetzbar und natürlich sparsam im Energieverbrauch ist das ECO-System der HMX 2. Der ASUS PB60 ist die ideale Ergänzung für die naturgemäß stromhungrige Höllenmaschine. Der schlanke Mini-PC bringt natürlich eigene Eingabegeräte mit.

Das ECO-System der Höllenmaschine muss wenig Strom verbrauchen. Der Mini-PCASUS PB60 erfüllt mit einer Leistungsaufnahme von rund 40 Watt das wichtigste Kriterium eines ECO-Systems vorbildlich. Wichtig war uns daneben eine besonders kompaktes Design. Mit Abmessungen von 175 x 175 x 34 Millimetern kommt der ASUS-Winzling auf ein Volumen von nur einem Liter. Trotz der ultraschlanke Bauform liefert der PB60 jede Menge Rechenleistung fürs Video-Streaming, Surfen sowie typischer Office- und Multimedia-Aufgaben.

In dem von uns ausgewählten Modells ASUS PB60-B5118ZD rechnet der Sechskerner Intel Core i5-8400T mit einem Basis- und Boost-Takt von 1,7 sowie 3,3 GHz. In einem speziellen Stromsparmodus lässt sich die Thermal Design Power des Prozessor auf 25 Watt und eine Basisfrequenz von 1,2 GHz herunterregeln. Der in der CPU integrierte Grafikchip Intel UHD Graphics 630 ist über 1x HDMI sowie 1x DisplayPort ausgeführt und unterstützt eine maximale Auflösung von 4096 x 2304 Bildpunkte bei 60 Hertz.

Der CPU zur Seite gestellt sind 8 GB RAM, eine 128 GB große SSD sowie Funkmodule für WLAN-ac und Bluetooth 5.0. An Anschlüssen stehen 3x USB-A 3.1, 1x USB-C 3.0, 2x USB-A 3.0, 2x USB-A 2.0, 1x Gbit LAN, 2x Klinke und sogar noch eine serielle Schnittstelle zur Verfügung. Im Lieferumfang dabei: Eine VESA-Halterung, um den Mini-PC bei Bedarf auf der Rückseite eines Bildschirms zu montieren. Bereits vorinstalliert ist Windows 10 Pro in der 64-Bit-Version.

Natürlich spendieren wir dem ECO-System der HMX 2 standesgemäß auch RGB-beleuchtete Peripherie: Die mechanische Gaming-Tastatur CORSAIR K68 RGB setzt auf die unverwüßtlichen Schalter Cherry MX Red mit schneller Auslösegeschwindigkeit ohne Klickgeräusch. Für zusätzlichen Komfort sorgen Zusatztasten für die Lautstärke- und Multimedia-Steuerung sowie die beim Zocken sehr praktische Windows-Sperre. Über dieCORSAIR iCUE Software lassen sich komplexe Makros und Lichteffekte programmieren und im 8 MB großen Speicher sichern.

Die Gaming-Maus CORSAIR M55 RGB PRO ist beidhändig benutzbar und arbeitet dank des optischen Sensors mit 12400 dpi ausgesprochen präzise. Die acht Tasten der nur 86 Gramm leichten Maus sind – ebenso wie die integrierte RGB-Beleuchtung – über die iCUE-Software vollständig programmierbar. Die robusten Omron-Switches sind für bis zu 50 Millionen Klicks ausgelegt. Ein Mauspad darf natürlich nicht fehlen – deswegen packen wir noch CORSAIR MM350 Medium dazu. Gesamtwert des ECO-Systems: rund 900 Euro.

iPhone 11 (Pro) gegen Galaxy S10 (Plus): Der Vergleich

Apple vs. Samsung, iPhone gegen Galaxy! Der ewige Kampf geht in die nächste Runde. Wer ist besser – iPhone 11 oder Galaxy S10? In diesem Vergleich finden Sie die Unterschiede.

Samsung und Apple gehören zur Spitze des Smartphone-Marktes, die sich beide einer treuen Anhängerschaft erfreuen. Die Rivalität ist groß, jeder möchte das beste Smartphone bauen. Schafft es Apple mit dem iPhone 11 (Pro), dem am Anfang des Jahres vorgestellten Galaxy S10 (Plus) den Rang abzulaufen?

iPhone 11 vs. Galaxy S10: Zig verschiedene Modelle

Während Apple drei neue iPhones auf den Markt wirft, hat Samsung gleich vier Variationen seines S10 am Start: Neben der „Standard“-Version iPhone 11 Pro undGalaxy S10 haben beide ein günstigeres Pendant namens iPhone 11 und Galaxy S10esowie ein größeres Modell in Form des iPhone 11 Pro Max sowie Galaxy S10+ . Samsunghat zusätzlich das Galaxy S10+ 5G in seinem Portfolio.

iPhone 11 – Was hat sich Apple nur dabei gedacht? Inkl. Partnerangebot von NordVPN

Interessant ist, dass Apples günstigeres iPhone 11 nicht zugleich auch das kleinste Modell ist. Mit seinem 6,1 Zoll großen LCD ist es knapp größer als der 5,8 Zoll große OLED-Screen des iPhone 11 Pro. Der des iPhone 11 Pro Max misst 6,5 Zoll in der Bilddiagonalen, er ist auch der größte Screen in diesem Vergleich. Das Galaxy S10+ hat ein 6,4 Zoll großen Bildschirm, der damit 2,54 Millimeter kleiner ist. Die Displays vom Galaxy S10 und S10e sind so groß wie von iPhone 11 und 11 Pro, allerdings bringt Samsung das jeweils gleichgroßen Panel in einem etwas kompakteren Gehäuse unter. Entsprechend ist das Display-zu-Gehäuse-Verhältnis höher, die Geräten haben weniger Rahmen.

Inhalte zeigen die Geräte mit über 400 ppi und damit knackscharf an, das Galaxy sogar mit 550 ppi! Nur das iPhone 11 tanzt aus der Reihe, hier liegt die Pixeldichte bei niedrigen 326 ppi. 

Sowohl bei Apple als auch bei Samsung können Sie die Modelle in sehr unterschiedlichen Farben ordern, auch verschiedene Speichergrößen sind verfügbar. Beim Galaxy S10+ können Sie bis zu 1 TB Speicher nutzen, beim iPhone 11 Pro sind maximal 512 GB frei verfügbar. In den S10-Modellen können Sie zusätzlich eine Speicherkarte einsetzen, das geht bei den Apple-Handys traditionell nicht. Und noch ein Plus gegenüber den iPhones: Die Galaxy S-Reihe startet ab 128 GB, die iPhone 11er-Geräte bei 64 GB! Das Galaxy S10+ hat als Besonderheit ab 256GB-Speicher ein Keramik-Gehäuse in Schwarz oder Weiß. Insgesamt finden Sie bei der S10-Reihe die etwas größere Modellvielfalt.

Größte Unterschiede zwischen Galaxy S10 und iPhone 11

Lange Zeit hat Apple den Smartphone-Trend vorgegeben und sein eigenes Ding durchgezogen – wenig nach rechts oder links geschaut. Das hat sich geändert, als andere Hersteller mit Android technisch sehr innovative und facettenreiche Geräte auf den Markt brachten mit großen Displays und Multi-Cams, die besser ausgestattet waren als iPhones. Mittlerweile zieht Apple mit seinen Geräten oft nur noch nach und gleicht die Technik an. Trotzdem hat das Galaxy S10 Features zu bieten, auf die iPhone-Nutzer verzichten müssen.

Das Galaxy S10+ 5G unterstützt den neuen und schnellen Mobilfunkstandard 5G. Alle S10-Modelle können dank Reverse Charging andere Geräte kabellos laden. Sie können das Handy nicht nur per Gesichtserkennung entsperren, sondern auch per Fingerabdrucksensor, der sich im Screen befindet – nur beim S10e ist er seitlich am Gehäuse verbaut. Außerdem haben die S10-Geräte alle einen erweiterbaren Speicher, einen Kopfhörer-Anschluss sowie USB-C. Das Galaxy S10+ 5G hat zusätzlich zur Triple-Cam noch einen ToF-Sensor für mehr Tiefendetails.

Das iPhone 11 (Pro) kann aber auch mit Funktionen punkten, die wir bei fast jedem Andoid-Smartphone vermissen. Apple garantiert nämlich 5 Jahre lang Update-Support für seine iPhones. Bei Samsung und vielen anderen Herstellern sind es gerade mal 2 Jahre. Gegenüber dem Galaxy S10 haben die neuen Apple-Handys mit FaceID eine sehr sichere 3D-Gesichtserkennung an Bord und sie haben mit dem neuen U1-Chip eine Ultrabreitband-Technologie, um andere Geräte mit einem solchen Chip in der Nähe sehr präzise zu lokalisieren. Die Technik wird unter anderem für AirDrop genutzt: Richten Sie Ihr iPhone 11 (Pro) auf ein anderes iPhone 11 (Pro) und Sie bekommen Gerät und Person in der AirDrop-Liste als erstes angezeigt.

Kamera: iPhone 11 Pro jetzt auch mit Triple-Cam

Drei, vier oder gar fünf Kameras sind bei Android-Smartphones keine Seltenheit, iPhone-Nutzer mussten in der Zeit lange mit einer Dual-Cam leben und konnten nur zwischen Standard-Foto und Zoom-Bild entscheiden. Im iPhone 11 Pro steckt nun auch eine Triple-Cam, mit der Sie zusätzlich noch Ultraweitwinkelaufnahmen machen können. Damit hat das Kamera-Setup die gleichen Funktionen wie das des Galaxy S10 und S10+. Auch einen Nachtmodus integriert Apple. Das iPhone 11 bleibt bei einer Dual-Kamera mit einem Standard-Weitwinkelobjektiv wie gehabt und jetzt neu mit Ultra-Weitwinkelcam statt Tele. So ist auch die Kamera-Konstellation des Galaxy S10e. Das S10+ 5G hat zusäätzlich noch einen ToF-Sensor für mehr Tiefendaten für einen besseren Bokeh-Effekt. Videos gelingen beim S10 und iPhone 11 in 4K bei 60 Bildern pro Sekunde.

Wie sich die Bildqualität unterscheidet, werden wir noch ausführlichen Testen. Immerhin passt sich Apple nun der Konkurrenz an, damit auch iPhone-Nutzer mehr Foto-Szenarien abdecken können. 

Leistung: A13 vermutlich weit vorn

Heutzutage verrichtet jedes Top-Smartphone auch anspruchsvolle Aufgaben mit Bravur – jedes dieser Geräte ist schnell! In den Benchmarks zeigt sich aber, wie stark die Geräte wirklich sind. Sowohl im Antutu-Benchmarks als auch im Geekbench hat das Galaxy S10 bereits gegen das iPhone XS Max mit dem A12-Prozessor das Nachsehen. Also können wir davon ausgehen, dass der A13-Chip im iPhone 11 (Pro) noch einmal eine Schippe drauflegt.

Preis im Vergleich

Während Apple seine technischen Details der Konkurrenz anpassen, hängen diese ein ähnlich hohes Preisschild an ihre Geräte wie es Apple macht. Gehen wir nach der UVP zum Marktstart: Für ein Galaxy S10e wurden 749 Euro aufgerufen, ein Galaxy S10 kostete ab 899 Euro und das S10+ gab es ab 999 Euro bis hoch zu 1599 Euro!

Ein iPhone 11 beginnt bei 799 Euro, das iPhone 11 Pro ist ab 1149 Euro zu haben und das 11 Pro Max kostet zwischen 1249 und 1649 Euro.

Der große Unterschied: Die Galaxy S10-Versionen sind nach Marktstart – wie jedes neue Samsung-Gerät, aber auch allgemein viele Android-Smartphones – extrem im Preis gesunken. Heißt: Sie bekommen die S10-Modelle mittlerweile schon 200 bis 300 Euro günstiger (im Preisvergleich) . iPhones hingegen bleiben sehr wertstabil und lassen sich auch nach Jahren noch für gutes Geld verkaufen.

Fazit: iPhone 11 oder Galaxy S10 – Wer ist besser?

In der Vergangenheit gab es noch deutlich größere Unterschiede als heute. Beide Smartphone-Generationen haben sich angeglichen, laufen aber auf zwei verschiedenen Betriebssystemen. Das iPhone 11 punktet mit sehr langer Update-Garantie von 5 Jahren, einer hohen Performance, smoothen Bedienung und hohem Wiederverkaufswert.

Beim Galaxy S10 haben Sie mehr Modelle zur Auswahl, sind flexibler, was beispielsweise Datenaustausch mit anderen Geräten angeht, haben sinnvolle Funktionen an Bord wie 5G, Speichererweiterung und Reverse Charging und profitieren von niedrigeren Preisen.

So installieren Sie iOS 13 richtig

Nach einer gut drei Monate währenden Beta-Phase ist iOS 13 fertig und auch iPadOS 13 wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. So bekommen Sie das neue System auf Ihr iPhone oder iPad.

Die öffentlichen Betas von iOS 13 und iPadOS haben Apple dabei geholfen, etwaige Fehler im System rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Die schiere Masse von iOS-Geräten, die in Betrieb sind, kann Apple alleine in seinen Laboren nicht nachstellen, daher sind Ergebnisse aus der freien Wildbahn Gold wert. Wie schon im Vorjahr konnte Apple seit der WWDC das Veröffentlichungsschema korrigieren: Einige der im Juni angekündigten Funktionen sind nicht rechtzeitig fertig geworden, zumindest nicht in der erwarteten Qualität. Apple hat daher für den 30. September bereits das erste Update angekündigt, iOS 13.1 soll zeitgleich mit dem neuen iPadOS erscheinen und fehlende Funktionen ergänzen . Doch schon am 19. September, einen Tag vor dem Erstverkaufstag der neuen iPhones, kommt iOS 13 in einer finalen Version. So installieren Sie das neue System auf Ihr Smartphone: 

Schritt 1: Backup der aktuellen iOS-Version auf dem Rechner erstellen

Bevor Sie loslegen, sollten Sie auf jeden Fall ein lokales Backup Ihres iPhones oder iPod Touch auf Ihrem Mac oder PC anlegen – das gilt dann auch für die Installation von iPadOS in gut zwei Wochen. Ein solches Vorgehen empfiehlt auch Apple ausdrücklich, allein schon für den Fall, dass Sie zurück zu iOS 12 wollen! 

Per iCloud ist nämlich das Zurückspielen Ihres alten iOS-12-Systems nicht möglich. Warum iCloud-Backups ebenfalls ein Problem sind: Da Apple mit den iOS-Aktualisierungen auch an der iCloud herumbastelt, kann es passieren, dass iCloud-Backups später nicht mehr funktionieren oder aufgrund eines Fehlers nicht mehr zurückgespielt werden können. iOS-Geräte mit iOS 13 überschreiben außerdem vorhandene Backups in der iCloud: Ein iOS-12-Backup wird damit zu einem iOS-13-Backup – und kann später nicht wieder in iOS 12 eingespielt werden.

Deshalb ist es außerordentlich wichtig, ein lokales Backup anzulegen. Um ein Update zu verhindern, sollten Sie es sogar anschließend an einen anderen Speicherort zu verschieben – das ist die sicherste Methode! Öffnen Sie dazu iTunes, schließen Sie das iPad oder iPhone an und wählen Sie es in iTunes aus. Klicken Sie den Menüpunkt „Übersicht“ an und starten Sie dann mit einem Klick auf den Menüpunkt „Backup jetzt erstellen“ das lokale Backup auf Ihrem PC oder Mac. Anmerkung: Sofern Sie auf Ihrem Mac bereits die Catalina-Beta aufgespielt haben und mit diesem Rechner Ihr iPhone oder iPad abgleichen wollen, bitte beachten: iTunes gibt es unter macOS 10.15 nicht mehr, der Geräteabgleich geschieht über den Finder. 

Diese Backups liegen dann übrigens im Ordner „MobileSync“ in der User-Library. Wo genau, verrät dieses Apple-Support-Dokument – auch für die Windows-Version von iTunes (die es ja noch eine Weile geben wird). 

Nehmen Sie den Ordner, der zahlreiche seltsam anmutende Dateien enthält, und legen Sie ihn an einem sicheren Ort auf Ihrem Mac ab, am besten auf einem separaten USB-Stick, einer externen Festplatte oder einer NAS. Ideal ist zum Beispiel das Time-Machine-Laufwerk: Schieben Sie das Backup einfach hier hin. So können Sie sichergehen, dass Sie die wichtige iOS-12-Sicherung nicht verbummeln oder aus Versehen überschreiben.

Schritt 2: iOS 13 auf dem iPhone oder iPad installieren

Öffnen Sie die Einstellungen des iPhone oder iPad und wählen Sie hier „Allgemein -> Softwareaktualisierung“: Hier wird Ihnen jetzt die neueste Version von iOS 13 bereits automatisch heruntergeladen. Falls nicht, müssen Sie „Laden und Installieren“ antippen. Der Download kann je nach Tageszeit, Endgerät und Auslastung der Apple-Server eine ganze Weile dauern.

Das neue Betriebssystem können Sie anschließend ganz normal wie alle Updates mit einem Klick auf „Jetzt installieren“ auf Ihr Gerät bringen. Wie üblich müssen Sie anschließend noch den Geräte-Sperrcode eingeben. Anschließend wird iOS 13 automatisch auf Ihrem iPhone oder iPad installiert. 

Schritt 3: iOS 13 einrichten und benutzen

Die Installation selbst dauert natürlich auch eine Weile. Ist sie abgeschlossen, meldet iOS 13 nach Eingabe des Gerätecodes Erfolg: Das Update ist abgeschlossen! Nun müssen Sie nur noch Ihr Apple-ID-Passwort eingeben, um die Einrichtung abzuschließen. 

Schritt 4 (optional): Zu iOS 12 zurückkehren

Falls Sie Fehler entdecken, die das Gerät für Sie zunächst unbenutzbar machen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, Sie warten auf das nächste Update – oder Sie kehren zu iOS 12 zurück und spielen das in Schritt 1 erstellte Backup wieder ein. Letzteres ist nicht ganz profan:

Verbinden Sie Ihr iPhone oder iPad zunächst mit einem PC oder Mac, auf dem iTunes installiert ist.

Drücken Sie anschließend die Home- und die Ein/Aus-Taste so lange, bis Sie den Wiederherstellungs-Bildschirm sehen.

iTunes meldet jetzt, dass es ein Problem mit dem iPhone oder iPad festgestellt hat. Klicken Sie auf „Wiederherstellen“, um es auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. 

Nach der Wiederherstellung können Sie via iTunes das Backup aus Schritt 1 zurückspielen. Dazu war auch das Backup auf dem Rechner notwendig: Nur so können Sie sicher sein, dass Ihr iPhone- oder iPad-Backup nicht überschrieben wurde.

Google zeigt am 15.10. neue Pixel-Smartphones und weitere

Der Termin für den nächsten Google-Hardware-Event steht fest: Am 15.10. stellt Google das neue Pixel-Smartphone und weitere Hardware vor.

Google hat für den 15. Oktober 2019 einen Hardware-Event „#madebygoogle“ in New York angekündigt, wie „The Verge“ berichtet. Zeitgleich findet eine entsprechende Veranstaltung auch in Berlin statt. In der Bundeshauptstadt beginnt der Event um 16 Uhr. Damit bestätigen sich die bisherigen Gerüchte zum Veranstaltungstermin.

Google wird bei dieser Veranstaltung sicherlich das neue Smartphone Pixel 4/Pixel 4 XL und wohl auch das neue Notebook Pixelbook 2 vorstellen. Das Pixel 4 könnte unter Umständen noch im Oktober in den Verkauf kommen. 

Außerdem wird Google vermutlich auch neue smarte Lautsprecher mit Google Assistant vorstellen, die die bisherigen Geräte wie Google Nest Hub oder Google Home ergänzen.The Verge vermutet, dass Google eine neue Version von Google Wifi vorstellen könnte (Testbericht ). Dieser Mesh-Router soll dann zugleich auch ein smarter Speaker sein. Dem neuen Google Wifi Router sollen außerdem zwei Beacons beiliegen, mit denen sich die WLAN-Reichweite verlängern lässt. 

Zum Pixel 4/4XL sind gerüchteweise bereits einige technische Details und auch einige Fotos durchgesickert. Unter anderem soll es eine besonders schnelle Gesichtserkennung (Face-Unlock-Funktion) zur Freischaltung des Smartphones besitzen und Gesten erkennen können. Das Pixel 4 XL soll außerdem ein 6,23-Zoll-Display mit einer Auflösung von 3040 × 1440 Pixeln besitzen und von einem Snapdragon 855 mit sechs GigabyteRAM angetrieben werden.

Ein eigenes Tablet wie das Pixel Slate wird Google dagegen nicht vorstellen: Google produziert keine eigenen Tablets mehr.

Xiaomi Redmi Note 8 Pro: Preise für Deutschland geleaked

Aktuellen Gerüchten zufolge wird das Xiaomi Redmi Note 8 Pro in Kürze ab 259 Euro in Europa erhältlich sein.

Der chinesische Elektronik-Hersteller Xiaomi bereitet derzeit den Europa-Release seiner beiden Smartphones Redmi Note 8 und Redmi Note 8 Pro vor. Das will der Twitter-Nutzer Sudhanshu Ambhore aus Händlerkreisen erfahren haben. Während ein konkreter Veröffentlichungstermin noch auf sich warten lässt, verrät Ambhore jedoch bereits Preise für Europa. Demnach soll die Version des Redmo Note 8 Pro mit 6 Gigabyte RAM und und 64 Gigabyte internem Speicher nur 259 Euro kosten. Die Ausführung mit 128 Gigabyte internem Speicher soll mit 289 Euro zu Buche schlagen. Die Preis-Gerüchte sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. Eine offizielle Bestätigung seitens Xiaomi gibt es bislang noch nicht.

Das Redmi Note 8 Pro ist mit einem 6,53-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2.340 x 1080 Pixeln ausgestattet. Im Gehäuse werkelt der neue Helio G90T von MediaTek. Zur weiteren Ausstattung gehören eine Selfie-Kamera mit 13 Megapixeln sowie eine Vierfach-Kamera an der Rückseite. Der integrierte Akku fasst 4.500 mAh. Ein klassischer Kopfhörer-Anschluss mit 3,5mm-Klinkenbuchse ist ebenfalls an Bord. Preis-Details zum Redmo Note 8 sowie der Version mit 8 Gigabyte RAM liegen noch nicht vor.

Umstieg auf Windows 10: Ist die Hardware kompatibel?

Mit dem Support-Ende steht selbst für Windows-7-Verfechter der Wechsel auf Windows 10 unmittelbar bevor. Der Beitrag zeigt, wie Sie in nur fünf Schritten dafür sorgen, dass Ihre PC-Hardware vor und nach dem Umstieg reibungslos läuft.

Microsoft beendet den Support für Windows 7 am 14. Januar 2020 . Dadurch erhält das dann gut zehnjährige Betriebssystem keine Updates mehr und ist somit nicht länger sicher. Die Folge: Selbst wenn Sie ein eingefleischter Windows-7-Fan sind, müssen Sie sich mit dem Umstieg auf Windows 10 beschäftigen oder konsequent offline bleiben. Immerhin benötigen Sie für die aktuelle Version des Betriebssystems nicht unbedingt einen neuen Rechner. Dies gilt auch, wenn Ihr PC eventuell schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Doch damit unter Windows 10 alles flüssig läuft, empfiehlt sich ein genauer Blick auf die Hardware. Nutzen Sie dazu die fünf Schritte aus diesem Beitrag, erhalten Sie ein System, das den Umstieg meistert und auch für die Zukunft gut gerüstet ist.

1. Hardware-Bestandsaufnahme durchführen

Um zu überprüfen, ob Ihr Windows-7-Rechner das Upgrade auf Windows 10 schafft, ist Microsoft die erste Anlaufstelle. Allerdings beschreiben die hier gelisteten Hardwareanforderungen für Windows 10 lediglich Minimalvorgaben. Demnach reicht ein Prozessor mit einem GHz Taktrate aus. Was den Arbeitsspeicher anbelangt, so finden Sie ein GB für 32-Bit-Systeme und zwei GB für 64-Bit-Architekturen als Empfehlungen. Die benötigte Festplattenkapazität wird dabei mit 32 GB angegeben. Die Grafikkarte sollte mindestens DirectX 9 unterstützen und der Bildschirm sollte eine Auflösung von 800 x 600 Pixel mitbringen.

Erfüllt Ihr Rechner selbst diese Vorgaben nicht oder nur knapp, lohnt sich ein Hardware-Upgrade nicht mehr. In diesem Fall sollten Sie Ihr Geld besser in einen PC- oder Notebook-Neukauf investieren. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, dann können Sie einen Schnell-Check mit dem PC-WELT-Tool „ pcwWin10Check “ machen. Es funktioniert ohne Installation und zeigt Ihnen neben der Windows-Kompatibilität ebenfalls an, für welche Fassung (32/64 Bit) sich der Rechner eignet.

Danach lohnt sich ein genauerer Blick auf die PC-Komponenten, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Computer auch perspektivisch unter Windows 10 einsetzen können. Einen ersten Eindruck verschaffen Sie sich mit einem Windows-Bordmittel: Geben Sie hierzu bitte nachfolgend MSinfo32 in die Suchzeile ein. Bei Windows 7 erreichen Sie diese über einen Klick auf das Windows-Symbol. Wenn Sie auf die gleichlautende Exe-Datei klicken, dann zeigt das Betriebssystem die Systeminfos an. Unter „Systemübersicht“ finden Sie die Angaben zu CPU und Arbeitsspeicher. Gleichzeitig sehen Sie hier auch, welche Windows-7-Version Sie einsetzen.

Für zusätzliche Details zu den eingebauten Komponenten benutzen Sie am besten ein Gratis-Tool wie etwa Speccy oder Hwinfo . Dabei ist Speccy besonders übersichtlich. Unter „Summary“ finden Sie die Angaben zu den einzelnen PC-Komponenten. Weitere Details hält das Tool für Sie bereit, wenn Sie direkt auf eine Komponente klicken. So erfahren Sie zum Beispiel unter „RAM“ sowohl die Anzahl der vorhandenen Steckplätze als auch den RAM-Typ und die Belegung.

2. Rechner mit Komponenten-Upgrade beschleunigen 

Tools wie Speccy haben noch einen weiteren Vorteil: Denn damit können Sie auch feststellen, wie stark vorhandene Komponenten bereits unter Windows 7 ausgelastet sind. Um zu beobachten, ob beispielsweise der eingebaute Arbeitsspeicher bei üblichen Tätigkeiten schon am Limit läuft, klicken Sie nun auf „RAM“. Unter „Physical Usage -> Memory Usage“ finden Sie die aktuelle Auslastung in einer Prozentangabe. Grundsätzlich gilt hier: 4 GB Arbeitsspeicher sollten es selbst dann sein, wenn Sie Ihren Rechner nur für Bürotätigkeiten nutzen. Mehr RAM ist aber empfehlenswert – insbesondere dann, wenn Sie gelegentlich spielen oder grafische Anwendungen im Einsatz haben. In diesen Fällen entscheiden Sie sich für 8 oder 16 GB. Eine enge RAM-Obergrenze wie noch bei Windows XP müssen Sie bei Windows 10 nicht befürchten. Selbst Windows 10 Home kann mit bis zu 128 GB umgehen. Bei den anderen Varianten wie Pro, Education und Enterprise liegt das Limit mit 2048 GB sogar weit höher.

Allerdings setzt Ihnen das Mainboard Ihres Rechners grundsätzlich Upgrade-Grenzen. Um Inkompatibilitäten zu vermeiden, müssen Sie sich vor dem Kauf absolut sicher sein, dass Komponente und Board in Bauformen, Typen, Schnittstellen und Taktraten zusammenpassen. Im Idealfall lesen Sie Details zu Ihrer Hauptplatine im Handbuch nach. Sie können den PC auch aufschrauben und nachsehen. Bequemer gelangen Sie jedoch mit dem Tool CPU-Z an die Mainboard-Infos. Oft genügt es, wenn Sie unter „Mainboard“ den Platinenhersteller und die Modellbezeichnung nachsehen und eine Internetsuche starten. Aus den Treffern wählen Sie Datenblatt oder Handbuch zum Mainboard aus. Neben dem Arbeitsspeicher empfehlen sich Festplatte, Prozessor und Grafikkarte für ein Upgrade. Denn bei diesen Komponenten haben Sie die größten Hebel in der Hand, um den Rechner nicht nur auf Windows-10-Niveau zu bringen, sondern ihn auch so zu erneuern, dass er für weitere Betriebssystem-Updates gerüstet ist.

Wenn Ihnen der Austausch aller genannten Komponenten zu teuer oder zu kompliziert ist, starten Sie mit der Festplatte – besonders dann, wenn Sie noch eine Magnetfestplatte im Rechner haben. Ersetzen Sie diese durch eine SSD (Solid State Disk), so wirkt die Flash-Speichertechnik allein schon wie ein Jungbrunnen für den Rechner.

SSD-Laufwerke sind mittlerweile selbst in hohen Kapazitäten erschwinglich geworden. Ein 2,5-Zoll-SATA-Laufwerk mit einem Terabyte Speicherplatz bekommen Sie aktuell bereits für rund hundert Euro. Beim Umzug des Betriebssystems helfen Ihnen die Tools der Plattenhersteller oder kostenfreie Programme wie beispielsweise Macrium Reflect Free .

3. Treiber für bestehende Hardware updaten

In aller Regel erkennt Windows 10 nach dem Upgrade die am Rechner angeschlossenen Geräte automatisch, installiert die entsprechenden Treiber und hält sie über Updates aktuell. Manchmal lohnt sich jedoch ein extra Check – zum Beispiel beim Druckertreiber. Wird er von Windows nur rudimentär aufgespielt, bietet er weniger Funktionen als das Original vom Hersteller. Den Kompletttreiber finden Sie am schnellsten auf der Hersteller-Webseite im Support-Bereich Ihres Druckermodells. Laden Sie sich das gesamte Paket herunter. Es beinhaltet neben der Variante für den Drucker den aktuellen Scannertreiber, den Sie für den ordnungsgemäßen Betrieb Ihres Multifunktionsgeräts benötigen. Für die Installation folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungsassistenten.

Auch bei Grafikkarten ist es kein großer Aufwand, manuell einzugreifen. Denn Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia bieten mit HD Graphics, Radeon sowie Geforce Experience spezielle Tools an, über die sich unter anderem auch die Treiberaktualität prüfen lässt. Sie finden die Programme auf den Hersteller-Webseiten zum Download. Entweder bekommen Sie direkt im Tool einen Hinweis, sobald es ein Treiber-Update gibt, oder Sie können sich darüber zur Support-Seite des Herstellers verlinken lassen, um sich dort nach einer Aktualisierung für Ihre Grafikeinheit umzusehen.

Teilweise kommt es vor, dass Geräte nach dem Upgrade auf Windows 10 fehlerhaft oder gar nicht eingebunden sind. Überprüfen lässt sich dies ganz einfach, indem Sie Geräte-Manager in das Suchfeld neben dem Windows-Symbol eingeben. Kann Windows das Gerät nirgends zuordnen, finden Sie es unter „Andere Geräte“. Sonst sehen Sie es unter der entsprechenden Geräteklasse. In beiden Fällen ist es mit einem schwarzen Ausrufezeichen auf gelbem Grund gekennzeichnet. Bevor Sie eingreifen, führen Sie zudem einen Neustart des Rechners durch. Oftmals lädt das Betriebssystem dann weitere Treiber nach.

Bleibt das Symbol, müssen Sie den gerätespezifischen Treiber manuell nachinstallieren. Hilfreich sind dabei Update-Tools vom PC-Hersteller (Acer, Dell, HP, Lenovo). Es gibt auch eine Reihe von Drittanbieter-Programmen, über die Sie nach Treibern suchen und Updates durchführen können – zum Beispiel Snappy Driver Installer oder Dumo .

4. Schnittstellen per Dongle oder Karte nachrüsten

Wenn Sie nun schon mal dabei sind, den PC oder das Notebook für Windows 10 fit zu machen, können Sie sich gleichzeitig überlegen, bestimmte Schnittstellen nachzurüsten. Oft fehlt betagten Rechnern Bluetooth oder USB 3.0 – ganz zu schweigen vom topaktuellen USB Typ-C. 

Die Bluetooth-Schnittstelle lässt sich am bequemsten mithilfe eines Dongles für den USB-Anschluss nachrüsten – ideal bei Notebooks, die Sie nicht unbedingt aufschrauben möchten. Die Adapter sind mittlerweile winzig und mit rund 10 Euro keine große Investition. Windows 10 erkennt den Bluetooth-Dongle automatisch und versorgt ihn ohne Ihr Zutun mit einem Treiber. Per Bluetooth lassen sich nicht nur Tastaturen und Mäuse drahtlos anschließen, sondern auch Lautsprecher oder Kopfhörer ohne Kabel mit dem Computer verbinden. Selbst Controller von Spielekonsolen wie Xbox One oder Playstation lassen sich so am PC einsetzen. Die Mehrheit der Adapter bringt Bluetooth 4 mit und beherrscht damit auch das Energiesparen per BLE (Bluetooth Low Energy).

Wollen Sie keinen USB-Anschluss mit einem Dongle sperren, ist die PCIe-Bluetooth-Karte die geeignete Alternative. Sie setzt einen freien PCIe-Steckplatz auf dem Mainboard voraus und benötigt etwas Platz im PC-Gehäuse. Ob Ihr PC beide Voraussetzungen erfüllt, können Sie am schnellsten sehen, wenn Sie das Gehäuse öffnen und nachsehen. Bluetooth-Steckkarten bieten noch einen weiteren Vorteil: In der Regel bringen sie auch WLAN-Funktionalität mit. Preislich starten sie bei rund 25 Euro. Beachten Sie jedoch die technischen Daten zur Karte der Wahl. Sie sollte ac-WLAN und Bluetooth 4.2 mitbringen. Hochpreisige Modelle (rund 60 Euro) beherrschen Bluetooth 5.0 mit einer Reichweite von bis zu hundert Metern. Alle Bluetooth-/WLAN-Steckkarten bringen Antennen mit, die entweder direkt am Steckblech angeschraubt sind oder durch Kabel mit der Karte verbunden sind. Im letzteren Fall lassen sie sich flexibler positionieren.

Über PCIe-Steckkarten lassen sich überdies USB-Anschlüsse nachrüsten. Hierzu verfahren Sie genauso wie bei Bluetooth-/WLANKarten. Wegen der vielfältigen Auswahl an unterschiedlichen Schnittstellenkombinationen werden Sie sicher eine für Sie passende Variante finden. Reicht eine Karte mit USB 3.0 (Super Speed) und vier Anschlüssen, kommen Sie für rund 15 Euro zum Upgrade. Möchten Sie eine Kombination aus USB 3.0 und USB Typ-C, müssen Sie rund 40 Euro investieren. Wiederum schadet ein genauer Blick auf die technischen Daten nicht. Eine PCIe-Karte für USB Typ-C sollte USB 3.1 Gen 2 unterstützen, damit Sie eine Weile gut versorgt sind. Außerdem sollten Sie beiliegende Treiber installieren, damit die Karte vollumfänglich vom System erkannt wird.

5. Bessere Hardwareunterstützung durch Windows 10 

Nutzen Sie unter Windows 7 bereits einen Monitor mit UHD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel), wissen Sie, dass das Einstellen der Skalierung ungelenk gelöst und mit viel Ausprobieren verbunden ist. Deutlich verbessert zeigt sich Windows 10: Hier können Sie Schriftgrößen wie auch Icons vergrößern, ohne dabei Einbußen an Schärfe und Detailgenauigkeit befürchten zu müssen. Sie finden die Einstellungen, indem Sie einen Rechtsklick auf dem Desktop ausführen und „Anzeigeeinstellungen“ aus dem Kontextmenü auswählen. Hierzu bietet Ihnen Windows 10 mit „Windows HD Color“ eine HDR-Funktion an, mit deren Hilfe Sie den Bildschirm weiter optimieren können, wenn er den Hochkontrast (High Dynamic Range) beherrscht.

Auch als PC-Spieler profitieren Sie vom Upgrade auf Windows 10 – vorausgesetzt, Sie haben eine DirectX-12-fähige Grafikkarte im Rechner. Denn die Grafikschnittstelle wird aktuell bis auf den Blizzard-Titel „World of Warcraft“ von Windows 7 nicht unterstützt. Erst mit Windows 10 kann DirectX 12 Mehrkern-Prozessoren besonders effizient nutzen und damit mehr Leistung aus der vorhandenen Hardware herausholen. Davon profitieren auch betagte Grafikkartenserien wie beispielsweise die Geforce-600 von Nvidia.

iOS 13: iPhones ab 6S, SE werden unterstützt

iOS 13 für alle steht in den Startlöchern, doch wer kann sich darauf freuen? Anders als noch bei iOS 12 hat Apple manche Geräte gestrichen.

Während sich Apple bei iOS 12 auf die Fehlerbehebung und Leistungsverbesserung konzentriert hat, hatte man bei der Vorstellung von iOS 13 den Eindruck, dass Apple auf der Bühne die Neuigkeiten aus zwei Jahren Entwicklung zeigte. Der Dark Mod e ist zwar nett, aber deutlich spannender im Alltag sind die Sicherheitsfunktionen wie die Anmeldung mit der Apple ID, so wird man sich bei diversen Registrierungen nicht zwischen dem Datenschutz und Komfort entscheiden müssen. Umso wichtiger ist es, dass das Update auf möglichst viele iPhone-Modelle gelangt. Etwas Verwirrung stiftete vor einigen Wochen ein Gerücht , wonach Apple das kommende Update nicht für Geräte wie das iPhone SE zur Verfügung stellen wird. Wir hielten das für unwahrscheinlich, was Apple auch in einer eigenen Pressemitteilung bestätigte. Denn alle iPhones ab iPhone 6S können auf iOS 13 aktualisiert werden. Die komplette Liste aller unterstützten iPhones und iPods:

iPhone 11

iPhone 11 Pro

iPhone 11 Pro Max

iPhone XS

iPhone XS Max

iPhone XR

iPhone X

iPhone 8

iPhone 8 Plus

iPhone 7

iPhone 7 Plus

iPhone 6S

iPhone 6S Plus

iPhone SE

iPod Touch (7. Generation)

Grundsätzlich werden von iOS 13 alle Geräte unterstützt, die den Apple-Chip A9 und neuer eingebaut haben. So bleiben auch die iPhones wie iPhone SE (vorgestellt 2016) und iPhone 6S (vorgestellt 2015) noch auf der Liste der halbwegs aktuellen Geräte. Eine interessante Ausnahme bildet jedoch der Homepod: Der smarte Lautsprecher von Apple funktioniert mit einer abgespeckten Variante von iOS. Apple hat auf der Bühne ausdrücklich neue Homepod-Funktionen wie personalisierte Empfehlungen erwähnt, das Gerät hat jedoch „nur“ einen A8-Chip aus dem Jahr 2014 wie im iPhone 6 eingebaut bekommen. Eine ähnliche Ausnahme macht Apple bei iPadOS 13 für iPad Mini 4: Das Gerät ist ebenfalls von A8-Chip betrieben, wird jedoch von iPadOS unterstützt.

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Technische Daten

  • Passend für Marke: MAXELL
  • Kapazität:550MAH
  • Spannung:3V
  • Tyyppi:Lithium
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

MAXELL CR2050HR CR2050

Wie pflege und lade ich meinen MAXELL CR2050HR Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren MAXELL CR2050HR Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der MAXELL CR2050HR Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den MAXELL CR2050HR Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren MAXELL CR2050HR Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere MAXELL CR2050HR Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den MAXELL CR2050HR CR2050 9PCS Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3V MAXELL CR2050HR CR2050 25PCS CR2050HR Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität CR2050HR Akku 48Wh – Kaufen CR2050HR akku für MAXELL CR2050HR CR2050 25PCS bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch MAXELL CR2050HR 3V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: MAXELL
  • Kapazität:550MAH
  • Spannung:3V
  • Tyyppi:Lithium
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

MAXELL CR2050HR CR2050

Wie pflege und lade ich meinen MAXELL CR2050HR Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren MAXELL CR2050HR Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der MAXELL CR2050HR Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den MAXELL CR2050HR Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren MAXELL CR2050HR Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere MAXELL CR2050HR Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den MAXELL CR2050HR CR2050 25PCS Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3V IBM SERVERAID-7K CONTROLLER 39R8803 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität 39R8803 Akku 48Wh – Kaufen 39R8803 akku für IBM SERVERAID-7K CONTROLLER bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch IBM 39R8803 3V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: IBM
  • Kapazität:1150mAh
  • Spannung:3V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

IBM SERVERAID-7K CONTROLLER

Wie pflege und lade ich meinen IBM 39R8803 Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren IBM 39R8803 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der IBM 39R8803 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den IBM 39R8803 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren IBM 39R8803 Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere IBM 39R8803 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den IBM SERVERAID-7K CONTROLLER Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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