Neue SSD ins Notebook einbauen – so klappt’s

Weil Flashspeicher immer günstiger werden, liegt der Kauf einer größeren SSD auf der Hand. Doch beim modernen M.2-Format lauern viele Tücken. Wir erklären, worauf es bei der SSD-Auswahl ankommt und wie Sie Ihr System ohne Neuinstallation auf den neuen Datenträger klonen.

Seit Jahren kennen die Preise für SSD-Datenträger nur eine Richtung, nämlich nach unten. Musste man 2014 für ein TByte Flashspeicher noch rund 500 Euro auf den Tisch legen, gibt es dieselbe Größe inzwischen schon für 100 Euro. Und SSDs mit dem halben Speichervolumen kosten auch nur noch die Hälfte.

Doch die Zeiten weiter fallender Preise scheinen erst einmal vorbei. Hintergrund ist der hierzulande kaum beachtete Handelsstreit zwischen Japan und Südkorea. Als Japan Ende des Sommers seine Exportkontrollen für Materialien zur Chip-Produktion verschärfte, führte das bereits zu ersten Preissteigerungen bei den Datenträgern. Doch nach wie vor ist der Einbau einer SSD neben dem Aufrüsten mit mehr RAM die effektivste und einfachste Maßnahme, um die Geschwindigkeit eines PCs signifikant zu steigern. Deshalb zeigen wir hier Schritt für Schritt, wie Sie eine zu kleine SSD oder eine alte Magnetfestplatte im Notebook gegen einen neuen Datenträger austauschen. Vieles davon gilt gleichermaßen für Desktoprechner, zumal sich der Austausch dort wegen der größeren Zahl von Anschlüssen noch einfacher gestaltet.

2,5 Zoll oder M.2: Formfaktor und unterschiedliche Baulängen

Das Angebot an SSD-Festplatten ist nicht nur riesig, sondern auch insofern komplex, weil neben verschiedenen Bauformen und Größen auch unterschiedliche Protokolle existieren. Etwas Erklärung ist deshalb wichtig, damit Sie nicht den falschen Typ kaufen und der Speicher dann bei Ihnen nicht funktioniert.

Da sind zunächst die Baugröße beziehungsweise der Formfaktor: Neben dem jahrelang dominierenden 2,5-Zoll-Format setzen immer mehr Hersteller von Notebooks und PCs auf das Format M.2. Das ist mit 22 Millimetern Breite und einer Baulänge von maximal 80 Millimetern viel kleiner und zudem flacher als 2,5-Zoll-Festplatten; darüber hinaus sind viele M.2-Speicher auch deutlich schneller.

Ferner werden M.2-Datenträger in drei Baulängen angeboten, nämlich 42, 60 oder 80 Millimeter lang. Diese werden zusammen mit ihrer fixen Breite meist als 2242, 2260 und 2280 bezeichnet. In der Praxis kommen jedoch fast ausschließlich die 2280er-Module zum Einsatz, die kürzeren spielen ebenso wie die Größe mSATA (Mini- SATA) kaum eine Rolle.

SATA und NVMe: Protokoll von SSD und PC müssen übereinstimmen

Genau aufzupassen gilt es bei M.2 darüber hinaus hinsichtlich der unterstützten Schnittstelle, also beim Protokoll. Denn während bei 2,5- und 3,5-Zoll-Festplatten so gut wie nur SATA zum Einsatz kommt, ist bei M.2 sowohl SATA als auch NVMe verbreitet. Das „Non-Volatile Memory Express“-Protokoll verbindet SSDs über PCI Express, ohne dass dafür herstellerspezifische Treiber nötig wären. Weil aber SATA und NVMe/PCIe untereinander nicht kompatibel sind, müssen Flashspeicher und aufnehmende Hauptplatine mit dem identischen Protokoll arbeiten. Das gilt auch für USB-Adapter zum externen Anschließen von M.2-Modulen; mehr zu diesen M.2-/USB-Adaptern lesen Sie im Kasten auf Seite 50. 

Um herauszufinden, ob der M.2-Steckplatz Ihres Rechners SATA oder NVMe/PCIe unterstützt, sehen Sie im Handbuch oder online im Support-Bereich des Herstellers nach. Alternativ installieren Sie ein Tool wie HWiNFO oder Speccy , sie zeigen die gesuchte Information beim Laufwerk an. Ist die bisherige SSD bereits ausgebaut, finden Sie das verwendete Protokoll auch darauf vermerkt. Bei Desktop- PCs suchen Sie gegebenenfalls einen Aufdruck auf dem Mainboard.

Schließlich unterscheiden sich die M.2- Speicher durch die sogenannten Keys, also die „Nasen“ in der Anschlussleiste. Zwei Positionen sind hier gebräuchlich, die beide an fast identischer Position sitzen: Beim „B Key“ verbleiben zum Rand hin sechs Kontakte, beim „M Key“ sind es nur fünf. Zudem sitzen sie auf der anderen Seite. Weil die Kontakte aber so winzig sind, muss man zum Zählen genau hinsehen oder mit dem Smartphone eine Nahaufnahme machen und das Bild auf dem Display stark vergrößern. Wichtig ist auch hier, dass aufnehmender Steckplatz und Datenträger zueinander passen.

512 GByte oder 1 TByte: Wieviel Speicherplatz ist sinnvoll?

Nachdem Sie sich nun über den Formfaktor – 2,5-Zoll- oder M.2-SSD – sowie im Falle von M.2 über die erforderliche Schnittstelle – SATA oder NVMe beziehungsweise PCI Express – im Klaren sind, bleibt die Frage nach der richtigen Kapazität. Diese ist im Notebook deshalb besonders wichtig, weil Sie hier anders als beim Desktop-PC meist keinen zweiten Datenträger einbauen können.

Eine SSD mit weniger als 512 GByte sollten Sie nicht wählen. Ob und wieviel mehr Platz Sie benötigen, hängt auch von Ihrer restlichen IT-Ausstattung ab. Benutzen Sie ausschließlich den Mobilrechner, speichern also abgesehen vom Backup auch alle gängigen Daten darauf, ist sicher ein TByte (oder mehr) sinnvoll. Wenn Sie andererseits Ihre Fotos, Videos, Dokumente und die anderen persönliche Daten ohnehin zu Hause auf einer Netzwerkfestplatte ablegen, reichen für Windows und die installierten Programme auch 512 GByte aus. Zur Erinnerung nochmals die Preise: SSDs mit 512 GByte starten bei etwa 50 Euro, solche mit doppelter Kapazität beim Doppelten. Die Preise gelten sowohl für M.2 als auch für 2,5 Zoll.

Inhalt von alter System-SSD auf den neuen Datenträger klonen

Unabhängig davon, ob Sie eine größere oder statt einer Magnetfestplatte erstmals eine SSD verwenden, ist das weitere Vorgehen identisch. Um Ihr komplettes System mit Betriebssystem, installierter Software und allen Einstellungen auf den neuen Datenträger zu übertragen und dort gleich weiterzunutzen, klonen Sie es mit Drive Clone auf die größere SSD. Aomei Backupper Standard bietet zwar deutlich mehr Möglichkeiten bei der Partitionsauswahl, unterstützt aber in der Gratisversion nicht das direkte Kopieren von Datenträgern im GPT-Partitionsstil (Guid Partition Table). Wenn Sie einen USB-Adapter (SATA oder M.2) für den gleichzeitigen Zugriff auf alten und neuen Datenträger haben, ist Drive Clone deshalb für die bessere Wahl.

Übrigens: Eine neue Windows-Lizenz benötigen Sie für das geklonte System nicht, die bisherige läuft auch auf der neuen SSD problemlos weiter.

So geht’s mit Drive Clone: Installieren Sie Drive Clone, und schließen Sie die neue SSD per USB-Adapter an Ihr Notebook an. Nach dem Starten des Kloningtools klicken Sie auf der Programmoberfläche auf „One-Time Cloning“ und aktivieren im nächsten Schritt oben die Quellfestplatte („Step 1“). Darunter („Step 2“) legen Sie als Zielfestplatte die neue, größere SSD fest und fahren mit „Next –› Yes –› Normal Cloning –› Start“ fort. Die Option „Change Partition Size“ benötigen Sie nicht.

Das Überspielen dauert abhängig von der Datenmenge etwa 30 bis 60 Minute. Danach probieren Sie am besten gleich aus, ob Ihr Notebook von der neuen SSD bootet. Dazu starten Sie den Rechner neu und drücken die (beim Hochfahren meist angezeigte) Taste, mit der Sie das Bootmenü aufrufen, und wählen hier die neue SSD. Bei unseren Tests funktionierte stets alles problemlos. Aomei Backupper verwenden Sie für den Fall, dass Sie keinen USB-/SATA oder -M.2-Adapter besitzen und deshalb Ihr System als Image auf einer externen USB- oder Netzwerkfestplatte zwischenspeichern müssen. Zum Erstellen des Images wählen Sie auf der Programmoberfläche die Funktion „Backup –› Systemsicherung“ (alternativ: „Festplattensicherung“ oder „Partitionssicherung“), zum späteren Einspielen die Funktion „Wiederherstellen –› Image-Datei wählen“.

M.2- und SATA-/USB-Adapter zum Überspielen

SATA-/USB-Adapter eignen sich zum Anschließen einer internen (SATA-) Festplatte an einen Rechner per USB-Buchse. Solche Adapter sind insbesondere für Notebooks praktisch, bei denen sich normalerweise nur ein interner Datenträger anschließen lässt. Mit dem temporären Verbinden über USB kann man mit dem Kloningprogramm Drive Clone 11 den kompletten Inhalt der bisherigen kleineren SSD auf eine neue, größere übertragen. Passende Adapter gibt es bereits für rund zehn Euro im Handel. Wichtig: Für magnetische 3,5-Zoll-Festplatten benötigen Sie Modell mit externer Stromversorgung.

Analog zu den SATA-/USB-Adaptern existieren solche für Datenträger im M.2-Format. Bei diesen gilt es wegen der beiden möglichen Protokolle NVMe oder SATA jedoch aufzupassen, dass man den richtigen kauft: Adapter und Datenträger müssen die gleiche Schnittstelle unterstützen, und nicht immer ist die Beschreibung an dieser Stelle so klar wie hier in der Abbildung.

Der Umbau: Alten Datenträger ausbauen, neue SSD einsetzen 

Haben Sie Ihr System auf die neue SSD überspielt, bleibt noch der mechanische Umbau: Den bisherigen Datenträger müssen Sie also aus- und den neuen einbauen. Am einfachsten gelingt dies, wenn die Festplatte über einen abschraubbaren Deckel auf der Geräteunterseite des Notebooks zugänglich ist. Während dies bei Geräten mit herkömmlichem 2,5-Zoll-Format noch häufiger der Fall ist, findet man solche Zugänge bei M.2-Datenträgern seltener.

Doch auch dann ist der Ausbau nicht wirklich schwierig, nur bedarf es in diesem Fall etwas mehr Vorbereitung. Denn meist ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich, wie sich das jeweilige Notebookgehäuse öffnen lässt. Deshalb bringen Sie im ersten Schritt die genaue Modellbezeichnung Ihres Notebooks in Erfahrung; diese ist in aller Regel auf dem Etikett auf der Unterseite aufgedruckt. Mit dieser Typzeichnung googeln Sie zusammen mit Begriffen wie „SSD“ und „austauschen“ (beziehungsweise dem englischen „replace“).

Meist werden Sie auf diese Weise schnell fündig, entweder auf den Supportseiten des Herstellers, in Foren oder auf der Videoplattform Youtube. Gerade die Videoanleitungen zeigen den modellspezifischen Ausbau Schritt für Schritt, so dass man den Umbau selbst ausführen kann. Dennoch gilt natürlich, mit der nötigen Vorsicht vorzugehen und nicht an Kabeln oder mechanischen Steckverbindungen zu reißen.

Bei einem unserer Mobilrechner zeigte sich beim Öffnen noch eine Überraschung: Das Mainboard verfügt nicht nur über den erwarteten M.2-Slot, sondern zusätzlich über einen bisher nicht belegten SATA-2,5-Zoll-Steckplatz. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten: entweder den Einbau von zwei SSDs gleichzeitig oder die Kombination des M.2- Datenträgers mit einer Magnetfestplatte zum Speichern großer Datenmengen.

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Diese Smartphones nutzen die Youtuber iKnowReview, Felixba und Co. privat

Wir verraten Ihnen, welches das derzeit beliebteste Smartphone unter den Technik-Youtubern ist, die komplett freie Modell-Wahl haben.

Sie wollten schon immer wissen, welches Smartphone berühmte Technik-Youtuber wie iKnowReview oder Felixba in ihrem Alltag nutzen? Dann sind Sie hier genau richtig. Sehr interessant ist, dass es vor allem ein bestimmtes Handy-Modell geschafft hat, der favorisierte „Daily Driver“ der meisten Youtuber zu werden.

iKnowReview, einer der bekanntesten deutschen Technik-Youtuber mit 287.000 Abonnenten, präsentiert regelmäßig zusammen mit einigen Youtube-Kollegen die Smartphones, die sie privat nutzen. Auch wir waren schon Teil einer solchen Episode . Nachdem jetzt alle wichtigen Smartphones von 2019 vorgestellt wurden, ging kürzlich die neueste Folge von „Diese Smartphones nutzen wir! (Ende 2019)“ auf seinem Youtube-Kanal online.

Wie die Tabelle zeigt, nutzen die meisten Technik-Youtuber – uns ausgenommen – ein aktuelles iPhone 11 oder 11 Pro Max. Felixba, OwnGalaxy und Jocr überzeugen überwiegend die Foto- und Videoqualität der iPhones sowie die lange Akkulaufzeit. Selbst iKnowReview, der bekanntlich großer Android-Fan ist, hat nun aus genannten Gründen gewechselt. Seine zweite Wahl fällt auf das OnePlus 7T Pro. Für TechAltar und Mäxel war vor allem der S Pen der ausschlaggebende Grund für das aktuelle Galaxy Note 10 von Samsung. Und Swagtab sind vor allem eine besonders starke Kamera und eine lange Akkulaufzeit wichtig, weshalb seine Wahl auf das Huawei P30 Pro fiel.

Wir fallen hier ein wenig aus der Norm. Denn ich, Dennis Steimels, nutze privat noch immer das Huawei Mate 20 Pro, auch wenn es nicht zu den allerneuesten Smartphones auf dem Markt gehört. Vor allem das Design und die tolle Kamera mit ihrem 3-fach Zoom lassen mich weiter an diesem Handy festhalten, den ich in der Praxis für meine Art der Fotografie am praktischsten finde. Und Takis, Panagiotis Kolokythas, hat vom Galaxy S8+ auf das Xiaomi Mi 9T Pro gewechselt. Zunächst nur testweise ist es nun sein Daily Driver zusammen mit dem Xiaomi Mi Band 4 .

Apple stellt neues Smart Battery Case für iPhone 11 und 11 Pro vor

Die neuen Gehäuse von Apple bieten eine spezielle Kamera-Taste und können drahtlos geladen werden.

Überraschend hat Apple für das iPhone 11 und iPhone 11 Pro passende Akku-Gehäuse vorgestellt – erstmals mit einer eigenen Kamera-Taste. Die neuen Smart Battery Cases sind für das iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max bereits verfügbar und kosten jeweils 149 Euro. Die Versionen für die Pro-Modelle sind in Sandrosa, Weiß und Schwarz zu haben, die Ausgabe für das iPhone 11 in Schwarz und Softweiß. Wie schon das Battery Case für das iPhone XR kann man die neuen Akku-Hüllen auch drahtlos aufladen, dabei können Case und iPhone gleichzeitig aufgeladen werden. Schnellaufladung (USB-PD) ist per Lighning-Kabel möglich.

Laut Apple soll der Akku die Laufzeit eines iPhones um 50 Prozent verlängern können, das gilt für alle drei Modelle. Optisch gleichen sie den Vorgängern für XS und XR, neu ist aber eine eigene Kamera-Taste – unten rechts. Bei der Berührung der Taste nimmt man ein Foto auf, bei längerer Berührung ein Video. Auch Selfies kann man damit erstellen. Lightning-Zubehör wie Lightning-Earpods oder der Apple AV-Adapter werden unterstützt.

Farblaserdrucker im großen Vergleichs-Test

Das Vorurteil, dass Farblaserdrucker für den Schreibtisch zu groß sind, stimmt nicht mehr. Denn die Hersteller haben es inzwischen geschafft, die Vierfarbdruckwerke so kompakt zu bauen, dass sich die Drucker durchaus zu Hause aufstellen lassen. Sie sind ideal, wenn neben einem hohen Seitenausstoß an Schwarzweiß-Textdruck auch gelegentlich mal Farbiges aufs Papier kommen soll. Erschwinglich sind die Farblaserdrucker auch geworden. Doch der Anschaffungspreis ist nicht allein entscheidend. Vielmehr klärt der Test, welche Leistung Sie für Ihr Geld erhalten und welche Folgekosten jeweils auf Sie zukommen.

Arbeitstempo: in Farbe so schnell wie in Schwarzweiß

Wer sich einen Laserdrucker anschafft, will seine Ausdrucke schnell in Händen halten. Beim Schwarzweiß-Druck sind die Farbgeräte so fix wie ihre Schwarzweiß-Kollegen. Dabei sind Drucker mit Multi-Pass-Technik eindeutig auf dem Rückzug. In der Top 10 setzen alle Testkandidaten auf das Single-Pass-Verfahren. Beim aufwendigeren Farbdruck kommt es neben der Drucktechnik aber vor allem darauf an, wie schnell der Drucker die Daten aufbereitet. Sogenannte GDI-Gerät (Graphics Device Interface) nutzt dazu den angeschlossenen Computer. Im Testfeld ist das derzeit nur ein Modell – der Brother HL-3142CW .

Die Mehrheit der getesteten Farblaser verarbeitet die Daten mit Hilfe der Druckersprachen PCL (Printer Command Language) und PS (Postscript). In den meisten Fällen beherrschen die Modelle beide Verfahren, allerdings oft nur in Form von Emulationen, wie beim Xerox Phaser 6022V/NI , der treiberseitig auf PCL setzt, aber PS-Schriften im Drucker hinterlegt hat. Tatsächlich seperate Treiberversionen bringen beispielsweise die Canon-Modelle i-Sensys LBP712Cx , i-Sensys LBP613Cdw oder i-Sensys LBP623Cdw mit. So lassen sich die Treiber parallel installieren und nach Wunsch wechseln. Das gilt auch für die herstellereigene Variante UFR II (Ultra Fast Rendering). Die Erfahrungen aus den Tests zeigen, dass Sie bei Postscript-Farbdokumenten oft Geduld brauchen. Die Berechnung kann dauern. Dafür erhalten Sie Ausdrucke mit sehr harmonischen Farben.

Neben den Druckersprachen beeinflusst die Hardware-Ausstattung, wie schnell ein Farblaserdrucker die Druckaufträge aufbereitet. Hier geht der Trend zu Dual-CPUs – wie etwa beim Canon i-Sensys LBP613Cdw oder dem Nachfolger Canon i-Sensys LBP623Cdw . Wie sich die Prozessoren die Aufgaben aufteilen, ist dabei jedoch nicht transparent. Bei rechenintensiven Druckaufträgen mit hoher Farbdeckung machen die beiden Drucker im Test jedenfalls eine sehr gute Figur.

Qualität: Die Stärke liegt im Textdruck

Die Stärke der Farblaserdrucker liegt in der Qualität des Textdrucks. Hier sind Unterschiede mit bloßem Auge kaum auszumachen. Im Test fallen der Canon i-Sensys LBP654Cx , der Xerox Phaser 6022V/NI, der HP Laserjet Pro M254dw sowie der Brother HL-3142CW mit besonders feinen Buchstaben auf. Minimal stärker in der Deckung, aber gleichermaßen scharf sind die Texte aus den Modellen Lexmark CS310dn und Canon i-Sensys LBP712Cx.

Im Farbdruck produzieren die Testkandidaten oft etwas dunkle Farben. Das stört bei Ausdrucken von Präsentationen oder Internetseiten wenig. Fotos büßen dann aber leicht Details ein. Doch meist lassen sich die Farben in den Druckeinstellungen direkt im Treiber oder per Hilfsprogramm aufhellen. Oft hilft auch ein Wechsel auf den PS-3-Treiber, der den Farben mehr Helligkeit verleiht – wie etwa beim Oki C332dn . Eine weitere Hürde sind größere Farbflächen. Hier produzieren manche Drucker wie etwa der Brother HL-3142CW Streifen oder kleine Flecken. Homogene Flächen gelingen dagegen den Druckern von Canon, HP, Lexmark und Xerox.

Folgekosten: Farbseite oft teurer als bei Tinte

Hartnäckig hält sich die Meinung, Laserdrucker seien im Unterhalt viel günstiger als Tintenstrahlgeräte. Im Test bestätigt sich das nicht unbedingt, auch wenn den ISO-Reichweitenmessungen unterschiedliche Dokumentensets zugrunde liegen. Bei den untersuchten Farblaserdruckern kostet die Schwarzweiß-Seite zwischen 2,9 und 3,7 Cent. Das ist absolut vergleichbar mit den reinen Schwarzweiß-Laserdruckern.

Für eine Farbseite liefern die Testkandidaten ein Preisspektrum von 11,9 bis 17,3 Cent. Eine löbliche Ausnahme macht hier der Canon i-Sensys LBP712Cx , der rechnerisch auf 3 Cent kommt und damit mit Abstand die günstigste Farbseite produziert. Der Farblaserdrucker ist für mehrere Anwender gedacht. Geht es bei Ihnen um einen reinen Schreibtisch-Drucker, müssen Sie mit höheren Seitenpreisen rechnen. Als repräsentatives Beispiel lässt sich der Canon i-Sensys LBP623Cdw nennen, für den wir 3,4 Cent für das schwarzweiße und 13,7 Cent für das farbige Blatt errechnen.

Bei Ersatz der Tonerkartuschen wird es immer teuer. Prüfem Sie deshalb, ob nicht weniger Farbdeckung beim aktuellen Farbdruck ausreicht. Mit der Einstellung „Tonersparmodus“ im Treiber lässt sich daher tatsächlich viel Geld sparen. Und das Beste: Alle Drucker des Testfelds bringen einen entsprechenden Modus mit. Allerdings übertreiben manche Modelle mit dem Sparen beim Tonerauftrag. So eignet sich der Tonersparmodus des Canon i-Sensys LBP623Cdw zwar für einen Gesamteindruck eines Dokuments, nicht aber um wirklich entspannt Texte lesen zu können.

Gute bis befriedigende Noten gibt es für den Stromverbrauch der Farblaserdrucker. Allerdings ziehen die Modelle Canon I-Sensys LBP7018C sowie Brother HL-3142CW auch ausgeschaltet noch Strom. Beim Stromverbrauch im Energiesparmodus hält der Canon i-Sensys LPB613Cdw den Bestwert mit 0,3 Watt. Darunter kommt derzeit kein anderer Testkandidat. Schade ist, dass vier von zehn Testkandidaten immer noch einen Ausschalter mitbringt, der das Gerät nicht komplett vom Stromnetz trennt. Am deutlichsten fällt dieser unnötige Verbrauch beim Xerox Phaser 6510V_DN aus, bei dem das Messgerät selbst dann noch 0,3 Watt anzeigt, wenn der Ausschalter betätigt ist.

Betriebsgeräusch bei Farblasern: Keine Leisetreter

Wenn der Farblaserdrucker auf dem Schreibtisch steht, sollte er möglichst leise arbeiten. Ganz vermeiden lässt sich das mechanische Geräusch im Betrieb jedoch nicht. Deshalb kommt es darauf an, wie schnell ein Farblaser vom Betriebsmodus in den Ruhemodus umschaltet. Dem HP Laserjet Pro M254dw und den Canon-Modellen LBP613Cdw sowie LBP623Cdw gelingt das vorbildlich: Die Farblaser schalten kurz nach der Fertigstellung des Druckjobs auf fast lautlosen Zustand. Das ist angenehm. Manche Farblaser haben eine extra Taste am Gehäuse, über die Sie den Drucker entweder in den Energiesparmodus schalten oder daraus aufwecken können wie etwa die Canon-Drucker, darunter auch der i-Sensys LBP654Cx , der sich für Arbeitsgruppen eignet.

Test-Fazit: Verlässliche Büroarbeiter, aber keine Fotospezialisten

Die getesteten Farblaser sind fit für den Druckalltag. Bei Texten gibt es wenig zu kritisieren. Der Farbdruck ist solide, solange es sich nicht um Fotos handelt. Hier liefern Tintenstrahldrucker weiterhin eine bessere Qualität. Farblaser können zudem nicht randlos drucken oder mit Fotopapieren umgehen. Allerdings altert Toner nicht. Das ist von Vorteil, wenn Sie unregelmäßig drucken. Denn die Druckqualität bleibt auch mit „alten Tonern“ konstant.

Im Trend sind Farblaserdrucker mit WLAN und Wi-Fi Direct wie etwa die Geräte Xerox Phaser 6022V/NI und HP Laserjet Pro M254dw oder die Canon-Drucker zeigen. Allerdings verkörpern sie auch, wie unterschiedlich die Drucker immer noch auf den Mobildruck vom Smartphone oder Tablet vorbereitet sind. Während das Xerox-Modell durchweg etwas zu umständlich mit dem Thema umgeht, bieten die Drucker von HP und Canon gute Lösungen für den Mobildruck. Der Brother HL-3142CW verzichtet sogar komplett auf die LAN-Schnittstelle und setzt stattdessen auf WLAN.Je aktueller ein Farblaserdrucker, desto mehr Mobildruckstandards sind integriert. So beherrscht Canons i-Sensys LBP613Cdw und LBP623Cdw Apple Airprint genauso wie Mopria, Google Cloudprint oder das Drucken über die Hersteller-App.

Der aktuelle Testsieger: Canon i-Sensys LBP712Cx

Der Farblaserdrucker Canon i-Sensys LBP712Cx erfüllt die eigene Vorgabe: Er ist auf hohen Durchsatz ausgelegt und dafür auch ausgestattet. Ab Werk ist Duplex-Druck im Treiber aktiviert. Das können Sie auch ruhig so belassen, denn das Tempo in diesem Modus ist beeindruckend. In kleinen Firmen übernimmt der Canon i-Sensys LBP712Cx locker den gesamten Druckbedarf. Dabei liefert er gute Qualität und verursacht moderate Seitenkosten. Besonders, wenn Sie die Tonerkassetten mit hohen Reichweiten einsetzen. Allerdings müssen Sie für das Gerät selbst zuvor etwas mehr investieren. 

Der aktuelle Preis-Leistungs-Sieger: Oki C332dn

Mit dem Farb-LED-Drucker Oki C332dn ist dem Hersteller ein gutes Ausgabegerät zu einem sehr günstigen Preis gelungen. Es liefert hochwertige Ausdrucke, geht flexibel mit Druckmaterialien um und benötigt wenig Energie, wenn es sich im Ruhezustand befindet. Die Seitenkosten sind bei Farbdrucken zwar nicht besonders günstig, die vielen Möglichkeiten zum Tonersparen gleichen den Nachteil aber teilweise wieder aus. Da das Betriebsgeräusch beim Drucken recht hoch ist, sollten Sie den Drucker nicht direkt neben sich auf dem Schreibtisch platzieren.

Attraktiver Preis: i-Sensys LBP623Cdw

Dass auch ein Farblaserdrucker aus einer aktuellen Gerätegeneration nicht allzu teuer in der Anschaffung sein muss, beweist Canon mit dem i-Sensys LBP623Cdw. Bereits kurz nach der Markteinführung senkt der Hersteller die UVPs des Modells auf seiner Webseite von 249 auf inzwischen 207 Euro.

Ausführlicher Testbericht: Canon i-Sensys LBP623Cdw

Intel entschuldigt sich für CPU-Engpässe – offener Brief

In einem offenen Brief entschuldigt sich Intel bei Kunden und Partnern für die aktuellen Engpässe bei der Verfügbarkeit von CPUs.

Intel hat einen offenen Brief veröffentlicht, in dem sich das Unternehmen für die anhaltenden Engpässen bei der Verfügbarkeit diverser Prozessoren entschuldigt. Unterzeichnet ist der im Web veröffentlichte Brief von Michelle Johnston Holthaus, Intels Executive Vice President.

Holthaus leitet den Brief mit einer „aufrichtigen“ Entschuldigung ein. „Trotz aller Bemühungen haben wir diese Herausforderung noch nicht gelöst“, erklärt Holthaus. Anschließend legt sie dar, welche Maßnahmen Intel getroffen hat, um die Situation zu verbessern. So habe Intel als Reaktion auf die anhaltend starke Nachfrage in diesem Jahr Investitionen in Rekordhöhe getätigt, mit denen neuen Anlagen gebaut wurden und werden. Das Ziel von Intel sei es, sowohl die Produktion von 14-Nanometer-Wafern als auch die der 10-Nanometer-Chips zu steigern. Dazu verlasse sich Intel nicht nur auf eigene Produktionsstätten, sondern beauftrage auch externe Werke.

„Die zusätzliche Kapazität ermöglichte es uns, unsere PC-CPU-Versorgung im zweiten Halbjahr gegenüber dem ersten Halbjahr dieses Jahres zweistellig zu erhöhen“; so Holthaus. Sie räumt dann aber auch ein: „Das nachhaltige Marktwachstum im Jahr 2019 hat unsere Bemühungen und die Prognosen Dritter übertroffen. In unserem PC-Geschäft, in dem wir mit begrenzten Lagerbeständen arbeiten, bleibt die Versorgung extrem knapp.“

Abschließend heißt es in dem offenen Brief: „Wir werden weiterhin unermüdlich daran arbeiten, Ihnen Intel-Produkte zur Verfügung zu stellen, um Ihre Innovation und Ihr Wachstum zu unterstützen.“

WLAN-Mesh-Sets von TP-Link

Mit Mesh, Wi-Fi 6 und Powerline setzt TP-Link bei den neuesten Mitgliedern der Deco-Familie auf zukunftsfähige Technologien für schnelles und zuverlässiges WLAN mit hoher Reichweite. Die Mesh-Sets können die Stabilität und Übertragungsgeschwindigkeit kabelloser Netzwerkverbindungen deutlich steigern, weil die präzise aufeinander abgestimmten Komponenten ein geschlossenes Netzwerk bilden und nicht aus einem Stückwerk von Router und Repeatern bestehen.

In unmittelbarer Nähe zum Router ist das WLAN-Funksignal noch sehr gut, doch bereits ein Zimmer weiter nimmt die Signalstärke durch baulich bedingte Störfaktoren und benachbarte Funkgeräte oft schon merklich ab. Befindet sich der WLAN-Empfänger in einem weiter entfernt gelegenen Raum oder gar einem anderen Stockwerk ist Schluss mit einem starken Funknetz. Die Daten kommen dann nur noch langsam an und neben Wartezeiten gibt es Aussetzer beim Streamen von Musik und Filmen. Wer sich nicht länger mit unzureichendem WLAN-Empfang abfinden möchte, sollte sich die drei neuen Mesh-Sets ansehen, mit denen der Hersteller TP-Link schnelles WLAN im ganzen Haus bereitstellen will.

Bessere WLAN-Abdeckung auf Mesh-Basis

TP-Links schick designtes Top-Modell Deco X60 gibt es einzeln sowie als 2er oder 3er Pack (UVP: 399,99 EUR). Durch die Möglichkeit, bis zu zehn der flexiblen Mesh-WLAN-Stationen gemeinsam zu betreiben, passt sich das Mesh-System dynamisch an wechselnde Bedingungen an. Für eine WLAN-Erweiterung oder nach einem Umzug können Sie jederzeit eine oder mehrere Einheiten hinzukaufen.

Die Erste davon wird mit dem Router verbunden. Die anderen dienen als zusätzliche WLAN-Zugangspunkte. Sie werden entfernt von der ersten Station auf ungefähr halber Strecke zu einem Empfänger aufgestellt, bei dem der Empfang normalerweise nicht stark genug ist. Als Repeater verlängern sie also die WLAN-Strecke. Alle drei Zugangspunkte präsentieren sich gemäß dem Mesh-Prinzip als ein weitreichendes WLAN mit einem gemeinsamen Namen und einem Passwort. Dadurch verbinden sich WLAN-Geräte wie Smartphones, Tablets, Fernseher, Funklautsprecher oder Smart-Home-Zubehör immer automatisch mit der gerade stärksten Mesh-Station. So kommen Sie mit dem Deco X60 Mesh-Set in allen Räumen in den Vorzug einer verzögerungsfreien Datenübertragung. TP-Link gibt beim Einsatz von drei Einheiten eine WLAN-Gesamtversorgungsfläche von bis zu 650 Quadratmetern an.

Der neue WLAN-Standard Wi-Fi 6 sorgt beim Deco X60 für eine Effizienzsteigerung durch die flexiblere Ausnutzung der Bänder im 2,4- und 5-GHz-Bereich. Die Dualband-Kombination von bis zu 575 Mbit/s im 2,4-GHz-Band und 2.400 Mbit/s im 5-GHz-Band beschert Ihnen Höchstgeschwindigkeiten beim Surfen, Streamen und bei Downloads.

Das intelligente Kapazitätsmanagement der Mesh-Lösung von TP-Link sorgt auch bei stark ausgelastetem Netzwerk für verzögerungsfreie Verbindungen. Dazu weist das Mesh-Set die Bandbreite den Geräten nach Bedarf zu. Unnötig blockierte Ressourcen gibt der Deco X60 wieder frei und verteilt sie auf aktive Nutzer. Vom Tempozuwachs profitieren Sie vor allem bei bandbreitenintensiven Anwendungen wie der Videoübertragung.

Einsteiger-Set für mehr WLAN-Effizienz

Mit dem Deco X20 bietet TP-Link eine WLAN-Heimnetzwerk-Komplettlösung zur Vermeidung schwacher Signalbereiche als preisgünstiges Einsteigermodell an (UVP: 269,99 EUR (3er Pack)). Es eignet sich für den Betrieb eines schnellen nahtlosen Funknetzwerks mit einer maximalen Flächenabdeckung von bis zu 530 Quadratmetern.

Das Deco X20 gibt es einzeln sowie als 2er oder 3er Pakt. Bis zu zehn Stationen lassen sich in einem Mesh-Funknetzwerk einbinden. Das Deco-X20-Set hat Wi-Fi 6 integriert und schafft damit Maximalgeschwindigkeiten von rund 1.800 Mbit/s. Die Bandbreite verteilt sich auf 575 Mbit/s im 2,4-GHz-Band und 1.200 Mbit/s auf 5 GHz. Praktisch: Jede Einheit des Mesh-Sets verfügt über zwei Gigabit-Ports zum Anschluss kabelgebundener Geräte. Für spezielle Einsatzzwecke lässt sich der Deco X20 auch als Access Point betreiben und an ein kabelgebundenes Netzwerk anschließen.

Mesh und Powerline unter einem Dach

Das Deco-P9-Set besteht aus drei Stationen, die sich untereinander sowohl über das WLAN als auch mit Powerline über die Stromleitung verbinden. Die zusätzliche Datenübertragung über den heimischen Stromkreislauf überbrückt größer Distanzen und dicke Wände oder Decken. Auch beim Deco P9 stehen pro Station zwei Gigabit-Ports zur Verfügung, über die Sie PCs, Smart-TVs oder Set-Top-Boxen per Kabel ins Netzwerk hängen können.

Schnelles Internet im ganzen Haus: Das Mesh-Set Deco X60 von TP-Link stellt das WLAN nicht von einem zentralen Router, sondern von mehreren WLAN-Zugangspunkten zeitgleich zur Verfügung.

Zur Vermeidung von Funklöchern verbinden sich die drei WLAN-Stationen des Mesh-Sets Deco P9 von TP-Link untereinander per WLAN und zusätzlich mit Powerline über das heimische Stromnetz.

Nur im 3er-Pack, gibt aber auch im 2er oder einzeln. Kann man also nicht generell so sagen aber wohl, dass es sich wechselnden Bedingungen (Umzug) anpassen lässt, indem man einfach ein oder mehrere Einheiten hinzukauft (insgesamt bis zu 10).