Windows 10: Grundeinstellungen gezielt anpassen

Windows 10 bietet weitreichende Möglichkeiten zur Individualisierung des Systems. Die verfügbaren Einstelloptionen verteilt Microsoft weiterhin auf die Systemsteuerung und die Einstellungen-App.

Während die Einstellungen-App mit dem Zahnradsymbol bei Android und iOS schon immer die zentrale Anlaufstelle für sämtliche Geräte-, Software-und Hardware-Einstellungen war, hieß das Pendant unter Windows mehr als zwei Jahrzehnte Systemsteuerung. Doch seit fünf Jahren läutet Microsoft mit den „Einstellungen“ einen allmählichen Wechsel ein und verdrängt die klassische Systemsteuerung mit jedem Versionsupdate weiter in den Hintergrund – so auch beim aktuellen Fall Creators Update vom Herbst (Version „1709“).
Für Sie als langjährige Windows-Anwender bedeutet das Zweierlei: Zwar müssen Sie auf die bisherige Systemsteuerung noch nicht verzichten, trotzdem stoßen Sie im PC-Alltag und bei unseren Erläuterungen immer häufiger auf die neue, schlicht „Einstellungen“ genannte Desktop-App.

1. Die neue „Einstellungen“-App zentral im Startmenü

Sobald Sie mit der Maus auf die Windows-beziehungsweise Start-Schaltfläche klicken, erscheint darüber das Zahnrad-Symbol. Ein weiterer Klick darauf öffnet die Windows-Einstellungen mit ihren derzeit 13 Rubriken. Diese reichen von Basis-Einstellungen wie „System“ (zum Beispiel für die Bildschirmauflösung) oder „Apps“ (unter anderem zum Deinstallieren von Software) über die wichtige „Datenschutz“-oder „Netzwerk“-Einstellungen bis hin zu den neueren Rubriken „Cortana“ (für den Sprachassistenten), „Handy“ (zum Koppeln des PCs mit dem Smartphone) und „Spielen“.

Einen wichtigen Punkt übersieht man auf den ersten Blick leicht, nämlich die Suchfunktion ganz oben. Dazu zwei Beispiele: In welcher Rubrik Sie den Geräte-Manager oder die Einstellungen zum Energiesparen vermuten, ist dank der Suche unerheblich. Denn über das Eintippen in das Suchfeld finden Sie die gewünschten Inhalte meist schnell. Wundern Sie sich an dieser Stelle jedoch nicht, wenn Sie nach dem Anklicken eines Treffers in der früheren Systemsteuerung landen. Denn Microsoft hat noch längst nicht alle Einstellungen in die neue App migriert. Auch dafür sind die Energie-Optionen ein anschauliches Beispiel: Über „System –› Netzbetrieb und Energiesparen“ können Sie gerade mal die Dauer einzustellen, wann sich der Bildschirm ausschaltet beziehungsweise wann der Rechner in den Standby-Modus wechselt – beim Notebook natürlich getrennt für Akku-und Netzbetrieb. An dieser Stelle ist das alles zum Thema Strom. Erst über „Zusätzliche Energieeinstellungen“ rechts haben Sie Zugriff auf sämtliche Optionen, aber eben wie bisher in der Systemsteuerung.
Dieses Muster zieht sich durch die gesamte App: Basis-Einstellungen finden Sie direkt hier, weitergehende führen in die Systemsteuerung. Windows-Einsteiger finden sich dadurch teilweise sehr viel einfacher zurecht. So muss man beispielsweise nicht mehr mühsam über die Bibliothekspfade einstellen, wo Musik-oder Fotodateien gespeichert werden sollen: „System –›? Speicher –› Speicherort für neuen Inhalt ändern“ erledigt das Gleiche klar verständlich nun viel schneller. Andererseits muss man eben häufig mit dem Bruch zwischen Einstellungen-App (Tastenkombination Win-I) und Systemsteuerung kämpfen. Kämpfen müssen Sie sich auch durch die teilweise völlig neu zusammengestellten Rubriken sowie durch die Begriffe. Denn dass Microsoft unter dem eben erwähnten „Speicher“ Festplatten versteht, lässt sich nur durch Ausprobieren feststellen. Die RAM-Info für den Hauptspeicher existiert auch, nur ganz woanders. Im Folgenden führen wir Sie nun durch alle wichtigen Einstellungen.

Das sind die wichtigsten Grundeinstellungen für Windows

In der Rubrik „System“ stellen Sie über das Genannte hinaus den Multimonitorbetrieb ein und ändern die in der rechts aufklappenden Benachrichtigungsleiste („Info-Center“) die „schnellen Aktionen“: Wenn Sie den Tabletmodus am Desktop-PC oder anderes nie benötigen, können Sie solche Schaltflächen hier ausblenden. Unter „Multitasking“ konfigurieren Sie virtuelle Desktops, auf denen Sie in einer Bildschirmansicht jeweils das zusammenstellen, was zusammengehört: zum Beispiel in einer Ansicht die Spiele, in einer anderen alles fürs Büro – und so weiter.
Sämtliche Einstellungen zu den Benutzerkonten, Anmeldeoptionen und Zugangssperren wie Windows Hello, Kennwort oder PIN fasst der Bereich „Konten“ zusammen. Dazu gehören auch die Zugriffsmöglichkeiten auf ein Arbeits-oder Schulkonto sowie die Synchronisierung mehrerer Geräte. Die Funktionen sind selbsterklärend; einzig auf die Möglichkeit, eine bei der Windows-Installation mit einem Microsoft-Konto vorgenommene Verknüpfung nachträglich rückgängig zu machen, wollen wir hier kurz hinweisen. Dazu klicken Sie auf „Konten –› Ihre Infos –› Stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden“. Tippen Sie zur Bestätigung einmalig Ihr Online-Passwort ein, und stellen Sie den PC mit „Abmelden und fertig stellen“ auf das lokale Konto um.

Im Bereich „Personalisierung“ definieren Sie nicht nur das Windows-Design mit Farben, Hintergrund und Ähnlichem. Hier finden sich auch viele praktische Einstellungen, darunter die Konfiguration der Taskleiste sowie das, was im Startmenü erscheint. Apropos Taskleiste: Statt über die Tastenkombination Alt-Tab zwischen den geöffneten Anwendungen hin und her zu schalten, können Sie die Schaltfläche „Taskansicht“ rechts neben der Suchleiste verwenden. Diese stellt die einzelnen Fenster größer dar und erleichtert so das Aufrufen des gewünschten Fensters. Die beiden Bereiche „Zeit und Sprache“ sowie „Erleichterte Bedienung“ zum Einstellen von Maus, Tastatur und Ähnlichem benötigen Sie in der Regel nicht.

Die richtigen Einstellungen bei Datenschutz und Sicherheit

Vor knapp einem Jahr hat Microsoft auf die anhaltende Kritik an den wenig transparenten und zudem über das gesamte System verteilten Datenschutzeinstellungen reagiert. Mit dem Windows 10 Creators Update (Version „1703“) vom vergangenen Frühjahr fielen die bisherigen „Express-Einstellungen“ beim Update beziehungsweise bei der Neuinstallation weg.
Seitdem kann und muss jeder Nutzer die grundlegenden Datenschutzoptionen manuell konfigurieren, die Details hingegen werden in den Einstellungen unter „Datenschutz“ festgelegt. In deren Auflistung links sehen Sie fast 20 Einträge, von „Allgemein“ bis zu einzelnen Funktionen beziehungsweise Hardwarekomponenten. Das Prinzip ist stets dasselbe: Oben legen Sie generell fest, ob die installierten Apps auf die ausgewählte Komponente wie die Notebook-Kamera zugreifen dürfen. Darunter lässt sich diese generelle Erlaubnis auf einzelne Apps beschränken. Nur die „automatischen Dateidownloads“, die „App-Diagnose“ sowie „Feedback und Diagnose“ sind anders aufgebaut. Über die letztgenannte Funktion legen Sie wahlweise mit „Einfach“ oder „Vollständig“ fest, welche Ihrer Nutzerdaten an Microsoft übermittelt werden sollen.

Diverse Möglichkeiten bietet auch die Rubrik „Update und Sicherheit“. Beim Update empfehlen wir, über „Erweiterte Optionen“ die Funktion „Updates für andere Microsoft-Produkte …“ zu aktivieren. Erst dann schließt das monatliche Windows-Update auch Office und andere Software von Microsoft mit ein. Zudem können Sie die Updates für maximal 35 Tage aussetzen, zum Beispiel wenn Sie Ihr Notebook während des Urlaubs nur über den Smartphone-Hotspot verwenden möchten.
„Windows Defender“ bezeichnet den in Windows integrierten Virenschutz, nicht dagegen das ähnlich genannte „Windows Defender Security Center“. Nur wenn der „Viren-und Bedrohungsschutz“ an dieser Stelle Handlungsbedarf signalisiert, sollten Sie die zuvor genannte Antiviruskomponente aktivieren.
Abhängig von der installierten Security Suite haben Sie über „Windows Defender Security Center öffnen –› Viren-& Bedrohungsschutz –› Einstellungen für Viren-& Bedrohungsschutz –› Überwachter Ordnerzugriff“ die Möglichkeit, den mit dem Fall Creators Update neu eingeführten Schutz gegen Ransomware zu aktivieren. Übernimmt bereits die installierte Security Suite diese Schutzfunktion, erscheint die Aktivierungsmöglichkeit hier gar nicht mehr.
Erwähnenswert sind ferner die „Sicherung“, über die Sie den „Dateiversionsverlauf“ zum Verwalten mehrerer Versionen ein-und derselben Dateien konfigurieren, sowie die mit „Zu Sichern und Wiederherstellen (Windows 7) wechseln“ bezeichnete Image-Sicherung. Letzteres sichert eine komplette Partition und ermöglicht somit, das gesamte Windows-System in wenigen Minuten wiederherzustellen. Lassen Sie sich nicht durch den Zusatz „Windows 7“ irritieren, die Image-Sicherung läuft auch unter Windows 10, nur eben wieder wie unter Windows 7.

Apps, Software und Geräte fast wie in der Systemsteuerung

Die Inhalte der Rubriken „Apps“ und „Geräte“ kennen Sie bereits aus der Systemsteuerung früherer Windows-Versionen: nämlich als „Programme“ beziehungsweise „Hardware und Sound“. Die in der Apps-Liste aufgeführten Programme beinhalten nicht nur die Store-Apps im engeren Sinne, sondern auch die Desktop-Anwendungen. Ein Mausklick auf einen dieser Einträge ermöglicht das Deinstallieren.
Neu ist die oben bei den „Installationsquellen“ platzierte Möglichkeit „Nur Apps aus dem Store zulassen“. Diese Option erhöht zwar die Sicherheit, allerdings lassen sich dann keine x-beliebigen Tools mehr installieren. Über „Standard-Apps“ legen Sie für sechs häufige Anwendungen das Standardprogramm fest, darunter für den Webbrowser. Um wie früher die Standard-Apps nach Dateityp auszuwählen, wählen Sie die gleichnamige Funktion weiter unten.
Wie eng sich der Einstellungen-Bereich „Geräte“ an „Hardware und Sound“ von Windows 7 anlehnt, erkennen Sie daran, dass Sie sich bei „Verwandte Einstellungen“ häufig direkt in der klassischen Systemsystemsteuerung wiederfinden. Wenn Sie also einen Drucker oder ein anderes Gerät hinzufügen möchten, erledigen Sie das mal über die neue, mal über die frühere Bedienung und Oberfläche.
Weit komplexer ist die Rubrik „Netzwerk und Internet“, was für die Inhalte an sich genauso gilt wie für das gründlich misslungene Nebeneinander von neuer App und Systemsteuerung. Mitunter drehen sich selbst Profi-Anwender wegen ähnlicher Begrifflichkeiten im Kreis und suchen lange nach bestimmten Einstellungen.
So beschränken wir uns hier darauf, auf die einfachen Funktionen wie Freigabeoptionen, Heimnetzgruppe, WLAN-Einrichtung und den mobilen Hotspot hinzuweisen, alles andere würde den hier zur Verfügung stehenden Platz bei Weitem sprengen. Mehr zu dem Themenkomplex fasst jedoch unser Onlineratgeber zusammen.

Die Smartphone-Kopplung von Windows 10 mit Android und iOS

Noch nicht ausgereift ist auch die Kopplung von Windows-PC mit Android-Smartphones und dem iPhone. Nach dem Öffnen der Einstellungen-App können Sie über „Handy –› Handy hinzufügen“ Ihre Telefonnummer eingeben und mit „Senden“ bestätigen. Auf dem Android-Gerät erscheint darauf eine SMS mit Link zum Herunterladen des Microsoft Launchers aus dem Google Playstore. Den aber brauchen Sie gar nicht; die weit weniger störenden Microsoft Apps aus dem Playstore genügen. Haben Sie sich darin mit dem gleichen Microsoft-Konto, das auch mit Ihrem Rechner verknüpft ist, angemeldet, können Sie eine geöffnete Webseite im Browser auf dem Mobiltelefon über „Teilen –› Weiter auf dem PC“ dort entweder direkt im Edge-Browser – und nur darin – öffnen oder mit „Später fortfahren“ eine Benachrichtigung verschicken. Diese erscheint dann rechts im Info-Center. Bis zu einer umfassenden Synchronisierung von Windows-Rechner und Android-oder iOS-Gerät bleibt aber noch viel zu tun.

Schnell-Check in 60 Sekunden

Neben dem Ressourcenmonitor, den Sie durch Eintippen des Begriffs in die Suchleiste finden und der detaillierte Informationen zur CPU-Last, zum Arbeitsspeicher, zu den Zugriffen auf die Festplatten sowie den Netzwerkverkehr liefert, bietet Windows eine schnelle Systemdiagnose. Dazu tippen Sie unten in die Suchleiste den Befehl „perfmon /report“ ein, starten die Ausführung und warten eine Minute bis zum Ergebnis.
Windows erstellt einen Bericht zu Hardware- und Systemeinstellungen und liefert bei Problemen gleich konkrete Handlungsanweisungen zur Problemlösung.
Mit dem Fall Creators Update wurde der Task-Manager übrigens um den Eintrag „GPU“ erweitert. Damit ist auf einen Blick sichtbar, wie stark der Grafikprozessor durch welche Anwendung belastet wird.

2. Einstellungen in der (alten) Systemsteuerung

Als Kontrollzentrum und umfangreiche Schaltzentrale bietet die Systemsteuerung elementare Funktionen zum Konfigurieren und Individualisieren des Betriebssystems. Die Systemsteuerung ist auf dem Desktop über das nach einem Rechtsklick auf den Start-Knopf und Klick auf „Systemsteuerung“ erreichbar. Alle Einstellungsfunktionen sind übersichtlich in Rubriken gruppiert, sodass sich das gewünschte Modul schnell finden lässt. In der Voreinstellung ist die Systemsteuerung in Kategorien unterteilt. Sie können diese nach einem Klick darauf durchsuchen.
Daneben gibt es die klassische Ansicht der Systemsteuerung, die Ihnen aus Windows XP bekannt vorkommen wird. Um zur klassischen Variante zu wechseln, stellen Sie im Ausklappfeld „Anzeige“ „Große Symbole“ oder „Kleine Symbole“ ein.

Die Unterschiede zwischen der Einstellungen-App und der Systemsteuerung

Als Microsoft in Windows 8 die klassische Systemsteuerung um die „PC-Einstellungen“ ergänzte, brachte der firmeneigene Hilfe-Eintrag den Spagat zwischen „alter“ und „neuer“ Systemsteuerung auf den Punkt: „Wenn Sie die gesuchte Einstellung nicht finden, befindet sie sich vielleicht in der Systemsteuerung“. Verstärkt wurde das chaotische Nebeneinander auch dadurch, weil zahlreiche Einstellungen tatsächlich doppelt vorhanden waren: einmal mit „alter Systemsteuerung-Optik“, einmal mit neuer Oberfläche.
Mit dem Creators Update vom Frühjahr 2017 wurde die Systemsteuerung aus dem sichtbaren Teil des Startmenüs verbannt, verschwunden ist sie jedoch nicht. Sie können die Systemsteuerung jederzeit durch Eintippen von „control“ in der Suchleiste aufrufen und wieder, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Suchtreffer klicken, über „An ‚Start‘ anheften“ oder „An Taskleiste anheften“ dauerhaft sichtbar machen: entweder als App-Kachel oder unten in der Taskleiste. Über den Registrierungseditor existiert eine dritte Möglichkeit, die Systemsteuerung direkt in der App-Liste aufzuführen, doch ist diese unnötig umständlich einzurichten.

Verschiedene Ansichten

Die Systemsteuerung fasst seit jeher nicht nur die wichtigsten Einstellmöglichkeiten des Betriebssystems zusammen, sie bietet traditionell auch drei verschiedene Oberflächen. Während sich die Darstellung „Kleine Symbole“ und „Große Symbole“ nur durch die Größe der Icons unterscheiden, fasst die Ansicht „Kategorie“ bestimmte Punkte zusammen. Statt vieler Einzeleinträge zeigt sie acht Kategorien, die jeweils mehrere Funktionen zusammenfassen.

Module an Taskleiste anheften

Trotz aller bisherigen Versuche von Microsoft, mit einer aufgabenbezogenen Anordnung der Systemsteuerungsmodule für mehr Klarheit zu sorgen, bleibt die Systemsteuerung auch in Windows 10 undurchsichtig. Weiterhin besteht die Möglichkeit, häufig benötigte Module wie Benutzerkonten oder Desktop-Darstellung mit einer eigenen Verknüpfung in der Sprungliste der Taskleiste zu verankern. Es genügt, den betreffenden Eintrag oder das Symbol der gewünschten Funktion mit der Maus aus der Systemsteuerung auf die Taskleiste zu ziehen. Auch eine Verknüpfung auf dem Desktop ist möglich.

Bildschirmauflösung ändern

Das Setup von Windows stellt die Bildschirmvorgaben meist optimal ein. Eine Anpassung kann sich jedoch lohnen: Manchmal beherrschen Monitor und Grafikkarte noch höhere Auflösungen oder das Setup erkennt die Grafikkarte nicht richtig und wählt die Standard-VGA-Anzeige. Eine höhere Auflösung sorgt dafür, dass Bildschirmelemente kleiner als bei einer niedrigeren Auflösung angezeigt werden. Passen Sie die Auflösung so an, dass Sie alle Elemente auf dem Bildschirm gut erkennen und lesen können. Um die Auflösung anzupassen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle auf den Desktop und wählen „Anzeigeeinstellungen“. Im Einstellungen-Fenster klicken Sie auf den Link „Erweiterte Anzeigeeinstellungen“. Im Feld „Auflösung“ wählen Sie nach Möglichkeit die native Auflösung Ihres Monitors, zum Beispiel „1920 x 1080“. Drücken Sie den Button „Anwenden“.
Wichtig: Falls Sie die vom Hersteller empfohlene und von Windows übernommene Auflösung Ihres Monitors als zu hoch empfinden, sollten Sie die Größe der Windows-Elemente per Klick auf den Link „Erweiterte Größenänderung für Text und weitere Elemente“ hochsetzen, statt die Auflösung zu reduzieren – das sorgt nämlich für Unschärfen.

Alle Aufgaben auf einen Blick

In Windows 10 gibt es eine versteckte Auflistung aller Elemente der Systemsteuerung. Die erweiterte Systemsteuerung bietet sämtliche Einstellungselemente auf einen Blick. Am einfachsten rufen Sie die Übersicht auf, indem Sie in das Adressfeld des Windows-Explorers folgenden Befehl eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen:

shell:::{ED7BA470-8E54-465E-825C- 99712043E01C}

Windows öffnet daraufhin eine Ordneransicht mit allen Inhalten der Systemsteuerung.

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