Windows 10 neu installieren: So kommen Sie an ein frisches System

Ein sauber aufgesetztes Windows 10 ist schnell, sicher und zuverlässig. Dieser COMPUTER BILD-Ratgeber zeigt unterschiedliche Möglichkeiten auf, damit eine Neuinstallation gelingt.

Wenn Windows lahmt und kein Optimierungsprogramm dem Betriebssystem sein früheres Tempo zurückgeben kann, sollten Sie es neu installieren – das effektivste Gratis-Tuning für jeden Computer. Im Fall von Windows 10 ist das bequemer möglich als etwa zu Windows-7-Zeiten, dank einiger neuer Varianten und Erleichterungen. Vorteile einer Neuinstallation sind, dass der PC anschließend maximal flott läuft – jedenfalls, nachdem Sie Windows-Tempobremsen ab Werk beseitigt und Treiber aktualisiert haben. Zudem funktioniert er (wieder) zuverlässig, da das System mit den oft alltagstauglichen Microsoft-Voreinstellungen läuft. Nicht zuletzt verschwindet garantiert jeglicher Schadcode. Denn im Rahmen der System-Erneuerung machen Sie mit allen Daten, egal ob erwünscht oder unsichtbar, kurzen Prozess.

Vorbereitung der Neuinstallation von Windows 10

Der erste Schritt sollte darin bestehen, eine Datensicherung durchzuführen. Zwar verschiebt Windows die Daten seiner Partition nach C:\Windows.old, wenn Sie das Formatieren und/oder Löschen der Systempartition auslassen und via Bootdatenträger direkt neu installieren. Sicher ist aber sicher: Greifen Sie also zu einer externen Datenpartition, einem USB-Stick oder einem CD-/DVD-Rohling, für größere Datenmengen bietet sich eine externe USB-Festplatte an. Identifizieren Sie per Explorer und eventuell Startmenüsuche die wichtigsten Dateien und kopieren Sie sie auf den Backup-Speicher. Windows-eigene Dateien brauchen Sie nicht zu sichern, die landen bei der Windows-10-Neueinrichtung wieder auf der Platte; vielmehr gilt es, einzigartige Files wie Dokumente, Urlaubsfotos, darüber hinaus Seriennummern zum Freischalten kostenpflichtiger Softwarepakete zu berücksichtigen. Entfernen Sie Stick oder USB-Platte per „Hardware sicher entfernen-Symbol“ im Infobereich, danach ziehen Sie das Speichermedium mit den Duplikaten ab.

Mehrere Varianten: Windows 10 neu installieren

Es gibt nicht die eine Variante zur Neuinstallation. Mehrere Vorgehensweisen bieten sich an: Gemeinsam haben sie, dass die Eingabe eines Windows-Lizenzschlüssels meist wohl überflüssig ist. Denn war Windows 10 bereits aktiviert, erkennt Microsoft die Hardware anhand einer Identifikationsnummer wieder und das System schaltet sich automatisch erneut frei. Analog gilt das für Komplettsysteme, bei denen Windows 10 vorinstalliert ist; der Lizenzschlüssel ist hier in den ACPI-Tabellen des UEFI-BIOS fest eingespeichert.

  • Wahlweise installieren Sie Windows 10 per (gekaufter oder gebrannter) DVD neu. Alternativ geht es per USB-Stick – letztere Variante ist die schnellere. Sie haben keine Windows-10-Abbilddatei, mit deren Hilfe sich Setup-DVD oder Setup-Stick erstellen lässt? Laden Sie das System in dem Fall per Windows ISO Downloader oder offiziellem Media Creation Tool (MCT) herunter.
  • Zum Brennen wählen Sie unter Windows 8/10 nach Rechtsklick die Option Datenträgerabbild brennen, unter Windows 7 genügt ein Doppelklick. Ein anderes Betriebssystem als Windows 10 benötigen Sie für dessen Neuinstallation, falls Windows 10 auf dem PC nicht mehr hochfährt und ein Zweitgerät als Notbehelf dient.
  • Wer die Windows-eigene Brennroutine nicht verwenden will, greift zu ImgBurn, Nerooder Active ISO Burner.
  • Mithilfe von Rufus transferieren Sie Ihre ISO-Datei bootfähig auf einen Stick. Das Tool ist überflüssig, wenn Sie das MCT nutzen, da es ISO-Dateien erzeugt oder alternativ Setup-Sticks erstellt. Rufus eignet sich aber als Ausweichmöglichkeit, falls das MCT versagt und das Erstellen eines Setup-Sticks abbricht; das kommt manchmal vor.
  • Starten Sie den PC neu und booten Sie vom Windows-10-Installationsdatenträger. Hierfür wechseln Sie gegebenenfalls mit der passenden F-Funktionstaste ins BIOS-Setup oder ins BIOS-Bootmenü. Im Setup stellen Sie die Bootreihenfolge so um, dass der USB-Port oder das DVD-Laufwerk eine höhere Priorität als die Festplatte hat; diese Änderung sollte man nach Abschluss der Neuinstallation zurücknehmen. Im Bootmenü dagegen wählen Sie Stick/DVD-Laufwerk direkt zum Booten aus. Oftmals gelangen Sie per eigenem Bootmenü-Eintrag sogar ins BIOS-Setup, falls Sie die Änderung hier vornehmen möchten.
  • Folgen Sie den Installationsanweisungen von Windows 10. Die alte Installation verschwindet ohne Überreste, wenn Sie das alte Systemlaufwerk markieren und es formatieren und/oder löschen.

Upgrade auf Windows 10 und alles verwerfen

Neben einer Windows-Neuinstallation sind Windows-Upgrades möglich, wobei die Installationsroutine das alte Windows (wie Vista) zu einem neueren (wie Windows 7) umbaut. Das Prinzip zweckverfremdeten einige Windows-7-Nutzer: Sie installierten Windows 7 auf Windows 7, upgradeten also aufs selbe System. Mit diesem Inplace-Upgrade ist eine Reparatur von Schäden ohne Datenverlust möglich. Ähnlich anwendbar ist dieses Prinzip beim neueren Windows 10.

  • Einen Installationsdatenträger wie oben beschrieben zu bauen, ist ideal für mehrere Neuinstallationen – ob am selben Gerät oder an unterschiedlichen Maschinen. Wer kein ungenutztes Speichermedium besitzt, stößt eine Neuinstallation alternativ via ISO-Datei an: Binden Sie sie per Doppelklick in den Explorer ein und rufen Sie im gemounteten Laufwerk samt eigenem Laufwerkbuchstaben die Datei setup.exe auf. Bei „Ändern der zu behaltenden Elemente > Wählen Sie aus, was Sie behalten möchten“ entscheiden Sie sich per Button-Auswahl für „Nichts“. Damit einher geht das Löschen aller Dateien, Programme und Einstellungen.
  • Nichts behalten zu wollen, wählen Sie alternativ im MCT-Programm aus: Entscheiden Sie sich gegen die ISO-Erstellung und für „Jetzt Upgrade für diesen PC ausführen“, es folgt der zeitaufwendige Download der Neuinstallationsdaten. Danach geben Sie auf gleiche Weise an, alles verwerfen zu wollen.
  • Ein solches Quasi-Upgrade ist unmöglich, wenn Windows 10 nicht mehr startet. Während bei Windows XP in dem Fall per Setup-Boot-CD „von außen“ eine sogenannte Reparaturinstallation möglich war, ist die beschriebene Systemaktualisierung aufs selbe System nach Booten vom Setup-Datenträger nicht vorgesehen. Das alternativ mögliche Zurücksetzen von Windows 10 via Einstellungen-App setzt ebenfalls voraus, dass das Betriebssystem noch startet. So geht es aus dem laufenden Betrieb: Öffnen Sie mit Windows-i die Einstellungen-App. Klicken Sie im Anschluss auf Update und Sicherheit sowie auf Wiederherstellung > Los geht’s.

 

Besser neu installieren mit Freeware

Ein Profi-Tool, um häufige Neuinstallationen bequemer zu machen, ist NTLite Free. Es erstellt auf Basis der entpackten Installationsdateien eines ISO-Abbilds ein neues ISO-File. Zum Entpacken eignet sich 7-Zip. Je nachdem, was Sie in NTLite Free ausgewählt haben, ist das neue Installationsabbild von störenden Systemkomponenten wie Cortana befreit, um Updates erweitert oder vorab individuell eingestellt. Zur Neuinstallation bei Freunden taugt das aber weniger – schließlich hat jeder eigene Idealvorstellungen zum perfekten Windows.

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Asus ROG Claymore im Praxis-Test

Die Asus ROG Claymore ist mit den zuverlässigen Cherry-MX-Schaltern ausgestattet und bietet die Möglichkeit, den Nummernblock wahlweise links oder rechts an der Tastatur anzubringen.

Die Asus ROG Claymore bringt ein kompaktes und wandlungsfähiges Design mit sich, denn wir können selbst entscheiden, ob wir den Nummernblock links oder rechts an unserer Tastatur anstecken oder sogar komplett darauf verzichten wollen, um quasi kurzerhand auf eine kompaktere TKL-Tastatur umzusatteln. Das macht die Asus ROG Claymore nicht nur transportabler als andere Keyboards, sondern auch noch um einiges flexibler in der Nutzung. Neben diesem Feature können wir außerdem aus vier verschiedenen Cherry-MX-Schaltern wählen und so unseren Favoriten direkt nach Hause holen.

 
TEST-FAZIT: Asus ROG Claymore

Vor allem der flexible Einsatz des Nummernblocks gefällt uns sehr gut, da wir die Tastatur noch besser auf unsere Wünsche und Bedürfnisse anpassen können. Egal ob wir den Block klassisch für unsere Zahleneingabe nutzen möchten oder eben als Ersatz für die fehlenden Makro-Schalter, uns steht fast nichts im Wege – und auch eine Tenkeyless-Variante lässt sich dadurch realisieren.

Auch die Verarbeitung der Asus ROG Claymore gefällt uns sehr gut, denn der Hersteller setzt auf robuste Materialien und stattet die Oberseite der Gaming-Tastatur mit einer edlen, schwarzen Aluminium-Platte aus. Doch trotz der wertigen Haptik sind die Schalterkappen und auch das Chassis nicht vor Fingerabdrücken geschützt, was schnell zu einem unschönen Gesamtbild beiträgt.

Bis auf eine Lautstärkewalze verzichtet Asus auf jegliche, dedizierte Schalter und platziert stattdessen einige Doppelbelegungen auf den F-Schaltern um zumindest einige Funktionen zu bieten, die das Zocken erleichtern können. Schade ist, dass der Hersteller zwar verschiedene Cherry-MX-Schalter verspricht, auf dem Markt selbst aber fast nur Versionen mit MX Red verfügbar sind.

Werfen wir nun einmal einen Blick auf den Preis stellen wir fest, dass sich die Asus ROG Claymore je nach Anbieter und Preisvergleich aktuell zwischen 230 und 380 Euro bewegt, was aus unserer Sicht maßlos überteuert ist.

Pro:

+ abnehmbarer Nummernblock

+ hochwertige Materialien

Contra:

– astronomischer Preis

– keine dedizierten Schalter

– schmutzanfällige Oberfläche

Asus ROG Claymore im platzsparenden Design

Uns gefällt der schmale Schnitt der Asus ROG Claymore, der mit einer Breite von 450 und eine Tiefe von 145 Millimeter nur wenig Platz auf dem Schreibtisch einnimmt. Eher negativ fällt uns auf, dass zwar hochwertige Materialien zum Einsatz kommen, diese aber sehr anfällig für Fingerabdrücke sind. Auch wenn die schwarz glänzende Aluminiumplatte eine Musterung ziert, fallen Fingerabdrücke und fettiger Schmutz auf dieser schimmernden Oberfläche trotzdem sehr leicht auf. Dieses Phänomen finden wir leider auch auf den Tastenkappen wieder, das sich hier mit einem glitschigen Tippgefühl paart und gerade im Sommer ein größeres Problem sein kann.

Ansonsten finden wir das Design insgesamt sehr gelungen, die Haptik erscheint uns sehr wertig und robust, lediglich die RGB-Beleuchtung kommt nicht ganz so gut zur Geltung wie bei Modellen der Konkurrenz, was in unseren Augen jedoch noch vertretbar ist. Hinzu kommt ein geringes Gewicht von 943 Gramm, um den Transport noch ein Stück weit zu erleichtern.

Abnehmbarer Nummernblock für mehr Flexibilität

Über Kontakte auf beiden Seiten der Tastatur und ebenso auf dem Num-Block ist es uns möglich, diesen links oder rechts an der Asus ROG Claymore anzubringen. Zwar handelt es sich nur um eine Steckverbindung, die aber vergleichsweise gut hält, auch wenn wir das Keyboard leicht anheben. Und der Vorteil dieser Flexibilität liegt darin, dass wir den Block auf der linken Seite auch für unsere Makros nutzen können, da die Claymore leider gänzlich auf separate Makro-Schalter verzichtet. Auch für User, die gerade beim Zocken gut und gerne auf den Nummernblock verzichten möchten, ist die Claymore gut geeignet, denn auch ein solches Szenario ist problemlos möglich. Wer sich jetzt fragt, was dann mit den offenen Kontakten passiert, den dürfen wir beruhigen, denn für diesen Fall liefert der Hersteller natürlich Gummiabdeckungen mit, um die empfindliche Technik zu schützen. Zusätzlich gibt es noch Staubbeutel aus edlem Samt, die beim Transport zusätzlichen Schutz bieten.

Zuverlässige Cherry-MX-Switches

Asus stattet die ROG Claymore nicht nur mit einer Variante der zuverlässigen Cherry-Schalter aus, sondern zur Wahl stehen laut Hersteller insgesamt vier der zuverlässigen Switches des Unternehmens aus Auerbach in der Oberpfalz: Red, Brown, Blue und Black. Die tatsächliche Marktverfügbarkeit spricht allerdings eine andere Sprache, denn die Tastatur ist sehr selten mit anderen Schaltern als den MX Red zu finden. Auch unser Testobjekt beinhaltet die Red-Schalter, die bei den meisten Gamern sehr beliebt sind, was mitunter an der geringen Geräuschentwicklung liegt und auch am niedrigen Kraftaufwand.

Denn diese linearen Schalter lösen bereits nach einem Druck von 45 Gramm aus und verfügen über einen kurzen Auslöseweg von 2 Millimetern. Unsere Eingaben kommen also flott und fehlerfrei an, was sich nicht nur ideal zum Zocken eignet, sondern auch zum Verfassen längerer Texte. Wir sind mit dieser Schalter-Variante also äußerst zufrieden und finden auch, dass es sich bei den Cherry MX Red um ein wahres Multitalent handelt.

Minimale Ausstattung aber leicht verständliche Software

Leider verzichtet Asus komplett auf jegliche Zusatztasten, bis auf eine Lautstärkewalze, die sich jedoch auf dem Nummernblock befindet und für User mit der Tenkeyless-Variante nicht zur Verfügung steht. Immerhin sind einige Zweitbelegungen gegeben, mit denen wir die Mediasteuerung von Musik oder Filmen vornehmen können, oder auch die Lautstärke regulieren können. All das erfolgt jedoch nur über eine Tastenkombination, was zwar das laufende Spiel nicht direkt unterbricht, aber doch zu einer leichten Verzögerung führt, aber gerade in diesem hohen Preissegment, hätten wir dafür eine dedizierte Steuerung erwartet.

Wer nicht auf separate Makro-Schalter verzichten kann, hat, wie weiter oben bereits erwähnt, die Möglichkeit, den Ziffernblock dafür einzusetzen, oder die regulären Schalter mit der Armoury-Software zu konfigurieren. Letztere lässt sich einfach bedienen und ermöglicht uns auch eine simple Programmierung unserer Beleuchtungseffekte und -einstellungen. Auch die Aura-Sync-Option können wir über Asus-ROG-Armoury-Software regulieren und nach unseren Wünschen anpassen. Zudem ermöglicht uns der interne Speicher, dass wir fünf Benutzerprofile direkt auf der Tastatur hinterlegen können und sie somit auch an einem anderen PC abrufen können.

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Windows 10 Redstone 5: Neues Build bringt neue Funktionen für Sets

Tabs lassen sich nun per Drag and Drop zwischen Sets verschieben. Die Tastenkombination Alt+Tab blättert zudem zwischen den Tabs eines Sets. Der Taschenrechner erhält ein Update, das Quadratwurzeln korrekt berechnet.

Microsoft hat eine neue Vorabversion des für Herbst geplanten Funktionsupdates für Windows 10 veröffentlicht. Die als Redstone 5 bezeichnete Aktualisierung bringt eine Funktion namens Sets, die eigentlich schon für das in den kommenden Tagen erscheinende Spring Creators Update gedacht war. Mit dem Build 17639wurden die Sets weiter verbessert.

Unter anderem ist es nun möglich, Tabs per Drag and Drop innerhalb eines Sets oder zwischen Sets zu verschieben. Es gilt allerdings eine wichtige Einschränkung: Ein außerhalb eines Sets geöffneter Tab des Browsers Edge lässt sich nicht in ein Set verschieben. Auch können Edge-Tabs innerhalb eines Sets nicht verschoben werden – dies führt unter Umständen zu einem Absturz der Anwendung.

Darüber hinaus können Nutzer nun mit der Tastenkombination Alt+Tab zwischen den Tabs eines Sets wechseln. Auch hier funktioniert Edge nur eingeschränkt und zeigt nur den zuletzt benutzten Tab an.

Auch die Einstellungen für Sets wurden überarbeitet. Sie finden sich in der Einstellungen-App im Abschnitt Multitasking. Dort lässt sich die Funktion aktivieren oder deaktivieren und das Verhalten bei der Nutzung von Alt+Tab konfigurieren. Weitere Änderungen betreffen das Kontextmenü und das Menü des Datei-Explorer, die nun ebenfalls Tabs und Sets unterstützen.

Das Build 17639 bringt aber auch ein Update für die Taschenrechner-App. Sie kann nun Quadratwurzeln korrekt berechnen. Die bisher benutzt Bibliothek lieferte beispielsweise für die Quadratwurzel von 4 das Ergebnis 1,99999999999999999989317180305609, das jedoch als 2 angezeigt wurde. Wurde von diesem Ergebnis jedoch „2“ abgezogen, ergab die Rechnung nicht „0“ sondern die Rundungsdifferenz zu „2“. Die aktuelle Version 10.1803.711.0 steht allerdings nicht nur Windows Insidern mit einer Vorabversion von Redstone 5, sondern auch Nutzern von Windows Version 1709 (Fall Creators Update) zur Verfügung.

Die neue Preview behebt aber auch verschiedene Fehler. Unter anderem starteten bestimmte Geräte mit aktivierter Laufwerksverschlüsselung Bitlocker unerwartet im Recovery-Modus. Auch soll das Problem der Vergangenheit angehören, das dazu führte, dass bestimmte UWP-Apps beim Minimieren des Fensters unerwartet im Hintergrund geschlossen wurden. Eingaben ins Startmenü sollen zudem nicht mehr dazu führen, dass eine leere Cortana-Seite geöffnet wird.

Da sich das Redstone-5-Update noch am Anfang seiner Entwicklung befindet, ist die aktuelle Vorabversion nicht fehlerfrei. Links zum Microsoft Store können beispielsweise einen Absturz der Einstellungen-App auslösen. Bei der Rückkehr aus dem Ruhezustand wird zudem unter Umständen zuerst der Desktop und erst danach der Sperrbildschirm angezeigt. Fehlende Berechtigungen lassen zudem möglicherweise die Filme & TV-App abstürzen.

Das Redstone-5-Update können derzeit nur Nutzer testen, die sich für das Windows Insider Program angemeldet und dort den Skip Ahead Ring gewählt haben. Im Fast Ring und Slow Ring bietet Microsoft derzeit noch das Redstone-4-Update an, das in Kürze als Spring Creators Update Version 1803 erscheinen soll. Wahrscheinlich kurz darauf wird Redstone 5 auch im Fast Ring erhältlich sein.

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Intels Core i9 sorgt bei Laptops für deutlichen Leistungsschub

Zum ersten Mal stellt Intel einen 6-kernigen Chip für Laptops vor. Die Leistung des Vorgängers soll das neue Modell um knapp 30 Prozent übertreffen.

Intel stellt eine neue CPUs vor. Der Core i9-8950HK ist derzeit Intels teuerster und leistungsfähgigster Laptop-Chip. Der neue Prozessor verfügt über 12 Threads und sechs Kerne. Laut Intel soll der Core i9-8950HK bei jeder Aufgabe mindestens 29 Prozent schneller sein als die schnellste Laptop-CPU des Vorjahres. Laut Intel soll bei der Verarbeitung von 4K-Videos die Leistung sogar um 59 Prozent übertreffen. Gamer können sich über einen Leistungszuwachs von 41 Prozent freuen. Zum Vergleich zieht Intel den Core i7-7820HK heran.

Mit dem bisher schnellsten Laptop-Chip richtet sich Intel nicht nur an Gamer sondern auch an professionelle Anwender, die viel Leistung etwa für Virtual-Reality-Anwendungen brauchen. Mit der neuen Gen-8-Generation soll die Leistung eines Laptops mit der eines Desktops gleichziehen.

Der neue Core i9-Prozessor ist zudem unlocked. Das bedeutet, dass Anwender die CPU übertakten können. Intel kündigt an, dass kurz nach dem Marktstart des neuen Bauteils erste Hersteller Laptops mit einer Overclocking-Funktion anbieten werden. Eines der neuen Features ist das Intel Thermal Velocity Boost (TVB), mit dem sich die Taktrate um bis zu 200 MHz steigern lässt, sofern die Temperatur des Prozessors dies zulässt. Dadurch erreicht der Prozessor eine Frequenz von über 4,8 GHz im Vergleich zu den 3,9 GHz des Core i7 der 7th Generation.

Intel stellt zudem eine neue Intel 300 Series Chipset vor, das Gigabit Wi-Fi unterstützt, was zu einer Verdoppelung der Leistung von 802.11AC 80 MHz führt. Die neue 160 MHz-Variante sorgt jedoch nur dann für eine Leistungsverdoppelung, wenn auch der Router 160 MHz unterstützt.

Neben dem neuen hochpreisigen Chip wird Intel auch Core i7 und Xeon-Chips mit 12 Threads und einer Strukturbreite von 14 Nanometern anbieten. Durch diese hohe Thread-Zahl profitiert vor allem das Multitasking auf den Geräten.

Auch in den bestehenden Marken Core i7, Core i5 und Core i3 werde Intel zusätzliche Kerne einführen. So werden beispielsweise in den günstigeren i5 Chips für Laptops die Verbraucher vier Kerne mit acht Threads bekommen. In den Desktop-Varianten liefert Intel mit den Core i3-Chips vier Kerne und bei den Core i5-Chips sechs und damit in beiden Fällen zwei Kerne mehr als in den Vorgängermodellen.

Zudem stellt Intel auch eine neue Intel Core Platform vor, die auch von den Vorteilen der Intel Optane-Memory profitiert. Intel sorgt mit dieser neuen Flash-Technologie für ein schnelleres Caching. Optane Memory sorgt zusammen mit dem neuen Feature Data Drive Acceleration für deutlich schnelleres Laden von der zweiten Festplatte. Auch die 8th Gen Intel Core vPro für Unternehmensanwender bekommt von Intel ein Update.

Die Variaten für Laptops und für Desktops der neuen Core i9, i7 und i5-Prozessoren basieren auf der Mikroarchitektur Coffee Lake. Einen Termin für die Markteinführung der neuen CPUs nennt Intel jedoch nicht. Auch Thunderbolt 3 werden die Chips nicht unterstützten. Daher werden Hersteller zusätzliche Chips von Intel erwerben müssen.

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iOS 11.3 bringt neuen iPhone-Akkustatus und Support für ARKit 1.5

Der Akkustatus informiert über die umstrittene Leistungsdrosselung bei älteren iPhones. Für das iPhone X stehen auch neue Animoji zur Verfügung. Weitere Neuerung betreffen Apple Music, Safari und den App Store.

Apple hat iOS 11.3 zum Download freigegeben. Zumindest gemäß den Versionshinweisen ist es das bisher größte Update für die aktuelle Version von Apples Mobilbetriebssystem. Es führt unter anderem ARKit 1,5, den neuen iPhone-Batteriestatus sowie die iPad-Ladezustandsverwaltung ein und beinhaltet Verbesserungen für Apple Music, den App Store und Safari. Darüber hinaus stopft Apple zahlreiche Sicherheitslöcher.

ARKit ist Apples Programmierschnittstelle für Augmented-Reality-Anwendungen. Die Version 1.5 erlaubt es Entwicklern nun, digitale Objekte auch auf vertikalen Objekten wie Wänden und Türen zu platzieren. Folglich können Apps nun auch Objekte wie Filmposter und Kunstwerke erkennen und in die „erweiterte Realität“ einbeziehen. Auch die Kameraauflösung für die Erfassung der „echten“ Welt wurde erhöht.

Mit dem iPhone-Batteriestatus, der aktuell allerdings noch im Betatest ist, reagiert Apple auf die Kritik an der automatischen Leistungsdrosselung alter iPhones. Die neue Funktion informiert Nutzer nun über die maximale Akkukapazität und die Leistungsfähigkeit bei Leistungsspitzen. Nutzer können zudem erkennen, ob die Leistungsdrosselung aktiv ist, die bei älteren Akkus Leistungsspitzen abfangen und damit unerwartete Abschaltungen verhindern soll. Zudem ist es möglich, die Drosselung zu deaktivieren, was jedoch unter Umständen zu besagten unerwarteten Abschaltungen des Geräts führen kann.

Sollte ein Akku einen bestimmten Verschleißgrad erreicht haben, empfiehlt die neue Funktion zudem einen Austausch. Der von Apple derzeit angebotene vergünstigte Akkutausch für ältere iPhone-Modelle gilt jedoch auch, wenn das Feature den Akku als noch ausreichend leistungsfähig einstuft.

Auch iPad-Nutzer profitieren von einer neuen Akkufunktion. Die Ladezustandsverwaltung soll die „Leistungsfähigkeit des Akkus erhalten, wenn das iPad über längere Zeit an das Stromnetz angeschlossen ist“. Mögliche Szenarien sind die Verwendung des Tablets im Kioskmodus oder als Verkaufsstellensystem oder bei der Lagerung in einer Ladestation.

iOS 11.3 bringt mit Löwe, Bär, Drache und Totenkopf vier neue Animoji für das iPhone X. Apple Music verfügt nun über einen neuen Abschnitt für Musikvideos. Außerdem soll es einfacher sein, in Apple Music Freunde mit einem ähnlichen Musikgeschmack zu finden. Darüber hinaus können Nutzer nun die Kundenrezensionen auf Produktseiten sortieren.

Weitere Neuerungen betreffen den Browser Safari. Das Suchfeld des Browsers warnt nun vor Interaktionen mit Passwort- und Kreditkartendatenformularen auf nicht verschlüsselten Websites. Außerdem enthalten Ordner für Favoriten nun auch Symbole für Lesezeichen an. Des Weiteren korrigiert iOS 11.3 Fehler bei der Wiedergabe von Visual Voicemail, beim Beenden von im Ruhezustand erhaltenen Anrufen, Mail-Benachrichtigungen und der Wetter-App von iOS.

Nach der Installation des Updates sollen aber auch 44 zum Teil kritische Sicherheitslücken der Vergangenheit angehören. Sie können benutzt werden, um Zugriff auf persönliche Daten zu erhalten, Nutzerrechte auszuweiten oder Schadcode einzuschleusen und auszuführen – unter Umständen sogar mit Kernelrechten. Zudem war es zuletzt möglich, die Funktion „Mein iPhone finden“ ohne Eingabe des iCloud-Passworts zu deaktivieren.

Apple verteilt iOS 11.3 Over-the-Air. Das Update steht für iPhone 5S und neuer, iPad Air und neuer sowie iPod Touch der sechsten Generation zur Verfügung. Alternativ lässt es sich aber auch über die Multimedia-Software iTunes installieren.

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Windows 10 zurücksetzen – so geht’s

Läuft der Windows-10-PC mehr schlecht als recht oder hagelt es gar Fehlermeldungen, sollten Sie Windows 10 zurücksetzen. COMPUTER BILD zeigt, was Sie beachten müssen.

Die Zeiten, in denen Windows zwingend alle paar Monate neu installiert werden wollte, sind längst vorbei. Doch wenn technische Probleme auftreten und Sie keine konkrete Ursache festmachen können, kann es noch immer sinnvoll sein, Windows 10 zurückzusetzen. Dabei ist keine komplizierte Neuinstallation nötig, denn seit Windows 8 enthält das Betriebssystem eine Rücksetzfunktion, die mit wenigen Klicks zum Ziel führt. Persönliche Dateien wie Bilder, Musik und Dokumente können Sie dabei behalten. Auch wenn Windows gar nicht mehr startet, können Sie Windows 10 zurücksetzen – aus den erweiterten Startoptionen heraus. COMPUTER BILD zeigt, wie es geht. Übrigens: Bei vielen schwerwiegenden Windows-Problemen hilft Ihnen die COMPUTER BILD-Notfall-DVD aus der Patsche und macht möglicherweise das Zurücksetzen von Windows überflüssig.

Windows 10 zurücksetzen: Windows startet noch

Falls das Betriebssystem noch startet, setzen Sie es mühelos mit wenigen Klicks zurück: Öffnen Sie die Windows-Einstellungen mit der Tastenkombination Windows + i, klicken Sie auf Update und Sicherheit, links auf Wiederherstellung und oben im Abschnitt „Diesen PC zurücksetzen“ auf Los geht’s. Im nächsten Schritt bestimmen Sie per Klick auf Eigene Dateien beibehalten, dass Dokumente, Musik, Videos, Bilder, Downloads und der Inhalt des Desktops erhalten bleiben. Alternativ klicken Sie auf Alles entfernen, um all diese Daten zu löschen – etwa, wenn Sie den PC verkaufen möchten. Wichtig: Auch wenn Windows mehrfach nur von „Apps“ spricht, werden beim Zurücksetzen neben installierten Windows-Store-Apps auch alle anderen installierten Programme entfernt. Stellen Sie daher sicher, dass Sie für alle Programme, die Sie hinterher wieder installieren möchten, soweit nötig den Installationsdatenträger und den Lizenzschlüssel zur Hand haben. Auch alle Windows-Einstellungen werden auf den Werkszustand zurückgesetzt. Um die Rücksetzung durchzuführen, klicken Sie auf Weiter und Zurücksetzen.

Windows 10 zurücksetzen: Windows startet nicht

Der obige Weg funktioniert nicht, wenn Windows wegen eines technischen Problems nicht mehr startet. In diesem Fall erscheint nach drei fehlgeschlagenen Startversuchen ein Reparaturassistent. Klicken Sie darin auf Ihr Benutzerkonto, tippen Sie gegebenenfalls Ihr Windows-Kennwort ein, und klicken Sie auf Fortsetzen. Windows führt daraufhin einen Reparaturversuch durch. Klicken Sie dann auf Neu starten, um zu probieren, ob jetzt wieder alles in Ordnung ist. Falls nicht, führen Sie diese Anleitung erneut durch und klicken an dieser Stelle auf Erweiterte OptionenProblembehandlungund Diesen PC zurücksetzen. Alles Weitere klappt wie im vorigen Abschnitt beschrieben. Sollte der Reparaturassistent gar nicht erst anspringen, können Sie seinen Start zur Not auch erzwingen: Schalten Sie mehrfach den PC beim Hochfahren per Netzschalter aus, bis der Assistent erscheint.

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Microsoft will sich offenbar von „Redstone“ verabschieden

Ein neues System soll aussagekräftigere Angaben über die Windows-10-Versionen machen. Nach dem nächsten großen Update im Herbst soll der Name Redstone nicht mehr verwendet werden.

Microsoft wird ab dem übernächsten größeren Update den Code-Namen Redstone nicht mehr verwenden. Ab 2019 soll es eine andere Bezeichnung für die unterschiedlichen Windows-10-Releases geben. Das berichtet der Branchendienst Windows Central unter Berufung auf eine Microsoft-Interne Mitteilung. Bislang ist aber nicht klar, wie Microsoft die Releases künftig nennen wird. Die neuen Code-Namen sollen jedoch mehr Bezug zum Release haben.

Microsoft verwendet Redstone seit einiger Zeit. Seit dem Anniversary Update 2016 wird dieser Name für die verschiedenen Versionen verwendet. Damit wird vermutlich Redstone 5, also das nächste Feature-Update von Windows 10, das im Herbst erwartet wird, der letzte Redstone sein. Laut den Windows-Central-Quellen soll 19H1, das nach aktuellem Stand eigentlich Redstone 6 wäre, dann bereits den neuen Namen bekommen.

Diese Codenamen richten sich vor allem an Entwickler, die damit schneller und besser feststellen können, welches Feature in welchem Release eingeführt wurde. So steht etwa die 19 für das Jahr und H1 für die erste Hälfte des Jahres oder das erste Update. Der Nachfolger wäre dann 19H2, 20H1 und so weiter. Man muss dann nicht mehr überlegen, wann welches Redstone-Update veröffentlicht wurde.

Für die Nutzer wird sich dadurch nur wenig ändern, denn eigentlich verwendet Microsoft die Codenamen nicht in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit. Und so ist weder Redstone noch 19H1 eigentlich nicht für die Nutzer bestimmt.
Trotzdem sind Namen wie Threshold, Blue, Blackcomb, Cougar, Longhorn, Lonestar oder Vienna deutlich griffiger als ein Zahlensystem. Eine Vollständige Liste mit Microsoft-Codenamen für verschiedene Produkte gibt es bei Wikipedia. Diesem Eintrag ist übrigens auch zu entnehmen, dass Redstone ein fiktives Mineral aus Minecraft ist. Der Vorgänger Threshold ist nach einem ebenfalls fiktivem Gasplaneten aus dem Spiel Halo: Combat Evolved entliehen.

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Apple iOS 11.3: Finale Version lässt auf sich warten

Die neue iOS-Version 11.3 bringt einige nützliche Funktionen mit – wie eine Lebensanzeige für den Akku. Doch noch ist das Update nicht erhältlich.

Seit Kurzem erst ist Apples Betriebssystem iOS 11.2.5 verfügbar, da gibt das Unternehmen bereits einen Ausblick auf die nächste Version. Die Rede ist von iOS 11.3, das im Frühjahr 2018 für iPhone, iPad und iPod touch erscheinen soll. Die Beta-Version des neuen Apple-Betriebssystems testeten zunächst nur registrierte Entwickler mit entsprechendem Konto exklusiv – inzwischen gewährt der Konzern aus Cupertino auch interessierten Normalnutzern Zugang. Um in den Genuss der aktuellen Version zu kommen, registrieren Sie sich einfach auf der Seite des Beta-Programms mit ihrer Apple ID. Doch wann folgt das finale Update?

iOS 11.3: Finale Version verzögert sich

Kürzlich veröffentlichte Apple die sechste Beta-Version von iOS 11.3. Die Änderungen im Vergleich zum vorherigen Update halten sich in Grenzen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Apple bereits am Feinschliff für das Betriebssystem sitzt. Der baldige Release der finalen Version ist deshalb zu erwarten. Experten rechneten fest mit einer Vorstellung am 27. März, als Apple zu einem „field trip“ (Exkursion) nach Chicago lud. Als Veranstaltungsort diente eine Schule. Statt dem neuen iOS 11.3 und einem iPhone SE 2 stellte das Unternehmen aber nur das iPad 9.7 2018 vor. Als nächste Gelegenheit bietet sich die Worldwide Developers Conference (WWDC) im Juni an. Als wahrscheinlicher gilt aber ein stiller Release, also ein einfaches Update – ohne große Präsentation. Was in dem Update steckt, verrät COMPUTER BILD.

iOS 11.3: Anzeige zum Batteriezustand geplant

Die zweite Beta-Version zum neuen Betriebssystem enthält eine Zusatzfunktion für mehr Transparenz. Damit Nutzer sehen, ob ihr iPhone von einer Drossel betroffen ist, oder einfach den Zustand des verbauten Akkus prüfen, führt Apple den Punkt „Batteriezustand“ ein. Der findet sich in den Einstellungen unter „Batterie“. Zu sehen ist anschließend die maximale Kapazität des Akkus und die gemessene Höchstleistungsfähigkeit. Beides nimmt potenziell mit der Zeit ab und sorgt so für geringere Leistung sowie verkürzte Laufzeiten. Das sollen User mit der neuen Funktion immer im Blick behalten.

iOS 11.3 bringt Strom-Management-Feature

Die kommende Betriebssystem-Version ist vor allem für Besitzer älterer iPhones interessant, da sie eine Strom-Management-Funktion bietet. Die hatte der Konzern angekündigt, nachdem herausgekommen war, dass er die Leistung älterer iPhones drosselt. Das frische Strom-Management-Feature soll diese Bremse lösen. Es soll in der neuesten Variante von Apple iOS 11 zunächst für die 6er- und 7er-Modelle sowie das Apple iPhone SE verfügbar sein.

iOS 11.3 mit neuen Animojis: Löwe, Bär & Co.

Mit dem Apple iPhone X führte der Hersteller Ende 2017 bewegte Emojis ein – exklusiv für dieses Gerät. Besitzer des „iPhone Ten“ („iPhone Zehn“) freuen sich über vier neue Figuren: Löwe, Bär, Drache und Totenkopf – das zeigt Apple in einer Vorschau auf iOS 11.3.

iOS 11.3: Health-Records-Funktion in Health App

Wer Apples Health-App nutzt, freut sich dank iOS 11.3 möglicherweise über die neue Funktion „Health Records“. Die digitale Patientenakte soll US-amerikanischen Patienten helfen, verfügbare medizinische Datensätze von verschiedenen Anbietern wie Kliniken oder Ärzten zu sammeln und einzusehen. Die in der Akte gelagerten Daten sind laut Apple verschlüsselt und passwortgeschützt. Was US-Patienten raschen Zugriff auf ihre Daten ermöglichen soll, verschafft dem Konzern wohl Zugang zu einem Billionen-Dollar-Markt.

iOS 11.3: Neues ARKit geplant

Augmented Reality (AR, auf Deutsch „erweiterte Realität“) ist ein großes Thema für Apple. So bringt der Konzern mit iOS 11.3 eine verbesserte Version des „ARKit“ (Version 1.5). Mit dem Tool erkennen und platzieren Entwickler virtuelle Objekte nicht nur auf horizontalen Flächen wie einem Tisch, sondern ebenso auf vertikalen wie einer Wand. Das soll unter anderem interaktive Kunstwerke ermöglichen.

iMessage: iOS 11.3 bringt Firmen-Chat

Apple integriert in iOS 11.3 den sogenannten „Business Chat“. Die neue iMessage-Funktion erlaubt beispielsweise die textbasierte Kommunikation zwischen Firmen und Kunden. Laut Apple soll das Feature kein Marketing-Tool für Unternehmen sein, über das sie Kontakten Werbung schicken: Konversationen sind stets vom Kunden einzuleiten.

iOS 11.3: Weitere Funktionen von Music bis News

Mit iOS 11.3 kommen laut Apple zudem Musikvideos in Apple Music und spannende Videovorschläge in Apple News. Auch die Advanced Mobile Location (AML, zu Deutsch: „erweiterter mobiler Standort“) baut das Unternehmen ein: Damit schicken Nutzer in einer Notsituation ihren Standort an Rettungsdienste – sofern diese das System ebenfalls nutzen.

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45 praktische System-Tools für Ihren PC

Mit der Zeit wird der Rechner langsamer und das Arbeiten mit dem PC macht immer weniger Spaß. Zeit, den Rechner mal unter die Lupe zu nehmen, um festzustellen, was ihn bremst. Wir liefern Ihnen 45 Top-Tools, mit denen Sie alle Infos aus dem System kitzeln und die bei der Optimierung helfen.

Natürlich kann man mühsam die Registry nach falschen oder nicht mehr aktuellen Einträgen durchforsten. Viel einfacher lässt sich die Arbeit aber auch mit einem Gratis-Tools erledigen. Andere Gratis-Helfer bringen die Festplatte auf Trab, helfen bei der Optimierung von Windows oder ermöglichen die Entfernung von Programmen, die sich über den normalen Weg nicht mehr deinstallieren lassen.

In der Galerie zu unserem Download-Special stellen wir Ihnen 45 Systemtools vor, die bei so ziemlich jedem Problem weiterhelfen.

  • Ncid.net Falls Ihr Router über eine Network Caller ID-Funktion (NCID) verfügt, können Sie mit Hilfe des Gratis-Tools ncid.net Ihre Anrufe am PC verwalten.
  • InSSIDerDer kostenlose inSSIDer findet und scannt alle WLAN-Netze in der Umgebung.
  • NiBiTor (NVIDIA BIOS Editor)Mit NiBiTor können Sie Permanent die Spannung und den Takt des Grafikchips sowie den Takt und die Zugriffszeiten des Grafikspeichers bis zum Limit hochjubeln.
  • Drive Fitness TestMit dem Diagnosetool von Hitachi/IBM überprüfen Sie Ihre Festplatten auf Fehler, sodass Sie auch vor einem Totalausfall noch eingreifen können.
  • SystemInfoSind Sie mit den Bordwerkzeugen von Windows nicht ganz zufrieden, hilft Ihnen das kostenlose Informationsprogramm von Rolf Warnecke weiter, das Ihnen alle relevanten Informationen zu Ihrem Computersystem schnell anzeigt.
  • Nvidia nTuneNvidia bietet für seine Platinen, die mit dem nForce-Chip bestückt sind, das Tool Nvidia nTune an. Hiermit können Sie Taktraten und Temperaturen der Systemkomponenten überwachen und diese auch übertakten.
  • CurrPortsDa alle Programme und Dienste, die in das Internet möchten, einen geöffneten Port benötigen, ist es aus Sicherheitsgründen wichtig zu wissen, welche Ports offen sind und welche Programme diese verwenden. CurrPorts zeigt Ihnen die offenen Ports auf Ihrem System an, so dass Sie diese bei Bedarf schließen können.
  • SIWDas kostenlose Informationstool SIW (System Information for Windows) von Gabriel Topala sammelt nach dem Programmstart Informationen über das Innenleben Ihres PCs.
  • RegCompact ProRegCompact Pro löscht Lücken in der Registrierdatenbank und macht dadurch den Zugriff schneller.
  • Systinternals-SuiteEin nützliches System-Utility-Paket mit zahlreichen Optmierungs-Tools, die kostenlos zur Verfügung stehen.
  • 3DMark VantageFuturemark, Hersteller des Benachmark-Tools 3DMark, hat sein Utility in der neuen Version mit dem Titel 3DMark Vantage herausgebracht.
  • WinDirStatDie Freeware WinDirStat gibt Antwort auf die Frage, wohin der ganze Festplatten- beziehungsweise Netzwerkspeicherplatz denn geblieben ist.
  • DefragglerDas kostenlose Defragmentierungsprogramm Defraggler räumt Ihre Festplatten unter den Windows-Versionen 2000 bis Vista ganz nach Ihren Wünschen auf.
  • Dr. Hardware 2008Das Analyseprogramm Dr. Hardware liefert Ihnen übersichtlich aufgeteilt erschöpfende Informationen zur Hardware, angeschlossenen Geräten und dem Betriebssystem Ihres Rechners.
  • Revo UninstallerMit der Freeware Revo Uninstaller entfernen Sie unerwünschte und überflüssige Software schnell, zuverlässig und bequem.
  • PC Wizard 2008Mit dem Gratis Systemanalysetool PC Wizard 2008 untersuchen Sie Ihr System und können sich umfassend über die Hardware, installierte Programme und Peripheriegräte informieren.
  • Belarc AdvisorDie Freeware Belarc Advisor untersucht Ihren PC und zeigt innerhalb weniger Sekunden übersichtlich auf einer HTML-Seite an, welche Hard- und Software in Ihrem Computer steckt. So können Sie mit dem Belarc Advisor unter anderem testen, ob Sie die jeweils aktuellen Versionen verwenden und bei Gesprächen mit Hotlines kompetent Auskunft geben.
  • Folder SizeFolder Size verrät, wo die Speicherfresser auf Ihrer Festplatte sitzen. So erfahren Sie, wie groß jeder einzelne Ordner mitsamt seiner Unterordner ist.
  • Fix My RegistryFix My Registry überprüft die Registrierdatenbank Ihres Windows-Systems und zeigt Ihnen die Fehler in einer Liste an und säubert per Mausklick unnötige und falsche Einträge.
  • CpuCoolDie Shareware Cpucool (Publisher: Wolfram Podien) überwacht die CPU-Temperatur und -Lüfterdrehzahl sowie bei zahlreichen Platinen auch die Spannungsversorgung des Hauptplatinen-Chipsatzes.
  • CPUFSBMit der Shareware Cpufsb können Sie den Systemtakt Ihrer Hauptplatine unter Windowserhöhen. Damit ist das Tool ideal für alle, die Ihren Prozessor übertakten möchten, aber keine Möglichkeit haben, im Bios den Systemtakt zu manipulieren.
  • GPU-ZWollen Sie genaue Informationen zu einer Grafikkarte, oder einem Grafikchip im Rechner, können Sie auf das kostenlose Tool zurückgreifen.
  • BurnInTest ProfessionalMit dem BurnInTest kommt ein Benchmarkprogramm, das Komponenten wie Hauptprozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und CD-Laufwerke gleichzeitig und über einen einstellbaren Zeitraum testet. Besonders interessant für Overclocker, die mit dem Tool die Stabilität des Systems überprüfen können.
  • Motherboard Monitor 5.3.7.0Die Shareware Motherboard Monitor ist ein zuverlässiges Programm zum Überwachen Ihres Systems, unter anderem etwa des Lüftertempos, der Prozessor- und der Gehäusetemperatur. Das Tool hat Ihr System permanent im Auge – im Hintergrund. Sobald Grenzwerte überschritten werden, alarmiert Sie Motherboard Monitor über ein akustisches Signal und wahlweise auch per Mail.
  • TweakNow RegCleanerDie Freeware RegCleaner der Firma TweakNow entfernt alte Registrationseinträge und trägt so dazu bei, das System wieder schneller zu machen.
  • AutoRunsWenn Windows startet, starten gleichzeitig etliche Programme und Routinen mit. Das verlangsamt nicht nur das Hochfahren, sondern belegt auch unnötig viele Systemressourcen. Mit dem englischsprachigen Microsoft-Tool AutoRuns starten Sie nur das, was Sie wirklich brauchen.
  • UltraDefragBesonders bei der Videobearbeitung und allen Operationen mit vielen und großen Dateien, macht sich die Fragmentierung auch bei modernen Windows-Systemen bemerkbar, die Sie mit dem kleinen Tool beseitigen können, so dass Ihr System wieder einwandfrei und schnell läuft.
  • HDCleanerHDCleaner erhöht die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit Ihres Rechners, indem es die Festplatte von nicht mehr benötigten Dateien befreit. Neben der Standard-Reinigung lassen sich auch gezielt Dateien in bestimmten Formaten löschen oder Verzeichnisse gezielt ausnehmen. Außerdem findet das Tool doppelt vorhandene Dateien. Praktisch: Eine Routine löscht Daten durch mehrfaches zufälliges Überschreiben nachhaltig und überschreibt den freien Speicher.
  • Cleaning SuiteDie kostenlose Cleaning Suite von Ascomp sorgt dafür dass Sie an vielen Stellen des Windows-Systems komfortabel aufräumen können, sodass Windows nach den Reinigungsarbeiten wieder runder läuft.
  • Silent DriveStört Sie das Rattern der Festplatte beim gemütlichen Filmabend? Mit der Freeware Silent Drive lässt sich über die Automatic-Acoustic-Management-Funktion die Lautstärke der Festplatte einstellen.
  • ClearProgDas kostenlose Tool ClearProg findet und löscht temporäre Dateien, ungültige Verknüpfungen, den Browser-Cache, Cookies und die Liste der zuletzt besuchten Websites.
  • Auslogics Disk DefragDie Software Disk Defrag schafft mehr Tempo für die Festplatte. Denn sie defragmentiert die Dateien auf der Festplatte und beschleunigt so den Datenzugriff. Das Tool unterstützt FAT 16, FAT 32 und NTFS. Dabei werden sowohl komprimierte als auch verschlüsselte Dateien defragmentiert.
  • Wise Registry CleanerWise Registry Cleaner befreit Ihre Registrierdatenbank von überflüssigem Ballast wie er von nicht vollständig entfernten Programmen hinterlassen wird.
  • TweakPower 2008TweakPower von Kurt Zimmermann ist mit umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten für die Systemeigenschaften von Windows ausgestattet. Das Tool überprüft auch unter Anderem die Registry und die Startprogramme und kann auch zur Netzwerküberprüfung eingesetzt werden.
  • TeamViewerDie Fernwartungs-Software TeamViewer ist für Privatanwender ab sofort kostenlos erhältlich. Mit Hilfe der Software TeamViewer können Sie auf andere PCs zugreifen, Dateien übertragen oder gemeinsam an Projekten arbeiten.
  • HDDlifeHDDlife überprüft auf Wunsch im Hintergrund den Zustand Ihrer Festplatten und meldet Ihnen sofort, wenn ein Wert in einen kritischen Bereich gerät.
  • 3DMark06Futuremark hat seinen Benchmark aktualisiert. Zwei neue Testverfahren sind für das Shader Modell 3.0 gedacht, zwei bereits aus der Vorgängerversion bekannte Grafiktests prüfen die Leistung für das Shader Modell 2.0. Letztere besitzen neue Effekte und aufpolierte Texturen. Zwei weitere Tests fühlen der Leistung von Ein- und Mehrkern-CPUs auf den Zahn. Mindestvoraussetzung sind ein 2,5-GHz-Prozessor und 1 GB Arbeitsspeicher.
  • Disk DefragDisk Defrag defragmentiert Ihre Festplatte, sodass Dateien und Programme schneller geladen werden und geht dabei selbst zügig zu Werke.
  • ATIToolMit dem kostenlosen ATITool können Sie nicht nur Ihre ATI-Grafikkarte übertakten, die Freeware ATITool zeigt auch alle wichtigen Informationen zur Grafikkarte an – zum Beispiel die Speicherbusbreite, die mit der Grafikchip und dem -Speicher verbunden sind.
  • CPU-ZDie Freeware CPU-Z durchleuchtet Ihre CPU und verrät Ihnen nicht nur die Bezeichnung, sondern auch wesentliche Informationen wie Code Name, Taktrate, Stepping und Revision.
  • EVEREST Ultimate EditionDie EVEREST Ultimate Edition (ehemals AIDA32) ist ein Diagnose & Tuning Tool, das unter anderem hilft, die genaue Bios-Version herauszufinden – inklusive Angaben zum Bios-Typ, Datum und Revisionsnummer.
  • SiSoftware Sandra LiteWenn Sie wissen wollen, was in Ihrem Rechner steckt, gibt Ihnen das Gratis Tool von SiSoftware Sandra Lite genaue Auskünfte über das System selber und auch über Peripheriegeräte und alle Verbindungen. Mit dem Feature Performance Tune-Up der Freeware Sandra Lite können sie ihr gesamtes System analysieren.
  • RivaTunerDas für Grafikkarten mit Nvidia- oder ATI-Chip konzipierte kostenlose Tuning-Tool RivaTuner lässt Sie unterstützte Treiber nach Belieben tunen.
  • SpeedFanDie Freeware SpeedFan liest die Spannungs- und Drehzahlwerte Ihres CPU-Lüfters. Drei Temperaturwerte (CPU, Mainboard, Netzteil) können mit SpeedFan ausgelesen werden.
  • CCleanerDie Freeware CCleaner befreit Ihre Festplatte von allem unnötigen Ballast. Ebenso bereinigt das Gratis Tool CCleaner die Registrierdatenbank und löscht auch Internet Spuren, sodass Ihre Privatsphäre erhalten bleibt, die Festplatte von unnötigem Ballast befreit wird und durch die Systemoptimierung des CrapCleaners (CCleaner) eine höhere Geschwindigkeit des Rechners erzielt wird.

Räumen Sie Ihr System auf, verbessern Sie die Standardfunktionen und optimieren Sie die Bedienung. Unsere Gratis-Programme setzen an allen Schrauben des System an. Dazu zählt beispielsweise die praktische Freeware inSSIDer, die alle WLAN-Netze in der Umgebung findet und scannt. Mit dem Diagnose-Tool  Drive Fitness Test können Sie Ihre Festplatte(n) auf Fehler hin überprüfen.
Die Freeware CCleaner befreit Ihre Festplatte von allem unnötigen Ballast. Ebenso bereinigt das Gratis Tool CCleaner die Registrierdatenbank und löscht auch Internet Spuren, sodass Ihre Privatsphäre erhalten bleibt, die Festplatte von unnötigem Ballast befreit wird und durch die Systemoptimierung des CrapCleaners (CCleaner) eine höhere Geschwindigkeit des Rechners erzielt wird.

Die Freeware SpeedFan liest die Spannungs- und Drehzahlwerte Ihres CPU-Lüfters. Drei Temperaturwerte (CPU, Mainboard, Netzteil) können mit SpeedFan ausgelesen werden. Wenn Sie wissen wollen, was in Ihrem Rechner steckt, gibt Ihnen das Gratis Tool vonSiSoftware Sandra Lite genaue Auskünfte über das System selber und auch über Peripheriegeräte und alle Verbindungen. Mit dem Feature Performance Tune-Up der Freeware Sandra Lite können sie ihr gesamtes System analysieren.

Auch Windows 10 benötigt ab und zu eine Service-Inspektion, damit das System weiter schnell und stabil läuft. Am Anfang läuft Windows fast immer zuverlässig und flott, aber im Laufe der Zeit setzt sich Ballast fest, der das System verlangsamen kann.

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Generalüberholte Computer als günstige Alternative zum Neukauf

Generalüberholte Computer, oft auch Refurbished Computer genannt, sind instand gesetzte Geräte, welche einen zweiten Käufer finden. Möchten Sie sich einen neuen Computer anschaffen, haben Sie die Wahl zwischen einem Neugerät oder einem generalüberholten Computer. Letztere sollen eine echte Alternative zum Neukauf darstellen. Wir zeigen auf, ob sich Refurbished Computer für den Verbraucher wirklich lohnen.

Was sind Refurbished Computer?

Refurbished Computer sind gebrauchte, aber neuwertige Geräte, die einmal komplett generalüberholt und weiterverkauft werden. Immer mehr Händler bieten die Gebrauchtgeräte für kleines Geld an und setzen auf eine neue Verkaufsstrategie. Refurbishing ist sozusagen das neue Second Hand für Hardware und Elektronikartikel.

Der Computer-Markt entwickelt sich immer schneller, in immer kürzer werdenden Abständen erscheinen neue Modelle. Während die einen nicht immer sofort das brandneue Modell benötigen, steigen andere recht schnell auf ein Nachfolgemodell um – und das alte kann dann problemlos refurbished werden. Dies übernehmen mittlerweile sogar viele Hersteller selbst und arbeiten die Produkte im eigenen Haus auf.

Viele generalüberholte Computer stammen aus Leasingverträgen mit großen Unternehmen. Banken oder Versicherungen arbeiten zum Beispiel stets mit den aktuellsten Modellen und schließen Leasing- und Serviceverträge mit großen Computerherstellern ab. Um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, werden die Geräte nach einem Zeitraum von etwa zwei Jahren ausgetauscht und durch neue ersetzt. Stellenweise stammt die Elektronik auch aus Kundenreklamationen – Garantiefälle oder Rücksendungen eignen sich hervorragend für die Generalüberholung. Die alten Geräte haben noch lange nicht ausgedient und bis dato einen guten Wiederverkaufswert: Sie werden refurbished und wandern wieder in den Verkauf. Auf speziellen Reseller-Plattformen finden Sie als potenzieller Käufer die Geräte mit aktueller Software, geprüft, gewartet, optisch aufbereitet und oft auch mit Garantieleistung.

Generalüberholt oder Neukauf?

Generalüberholte Computer bringen einige Vorteile mit sich und können eine sparsame und gute Alternative zum Neukauf sein. Zum einen ist die Auswahl der Geräte recht groß: Sowohl brandneue Geräte als auch zahlreiche ältere Modelle mit keinen, wenigen oder auch stärkeren Gebrauchsspuren, diverse Marken und Preisklassen sind bei Refurbished-Händlern zu finden.

Nicht nur der technische Zustand ist dabei immer einwandfrei, auch der Lieferumfang steht dem eines Neugerätes meist in nichts nach.

Interessieren Sie sich für einen Artikel, sollten Sie die jeweilige Produktbeschreibung aufmerksam lesen, um böse Überraschungen nach dem Kauf zu vermeiden. Bestehen Unklarheiten zur Beschaffenheit des Gerätes, zögern Sie nicht, den Verkäufer zu kontaktieren und nachzufragen. Vergleichen Sie zusätzlich Preise und Ausstattung im Internet und achten Sie auf zusätzliche Leistungen des Verkäufers. Für gebrauchte Produkte gilt generell eine gesetzliche Gewährleistungsfrist von zwölf Monaten. In dieser Zeit haftet der Verkäufer für alle Mängel, welche das Produkt zum Lieferzeitpunkt hatte. Stellen Sie an Ihrem Produkt einen Schaden fest, muss der Verkäufer in den ersten sechs Monaten beweisen, dass der Mangel nicht bereits bei der Lieferung bestand, sofern er für den Schaden nicht haften möchte. Nach den sechs Monaten liegt die Beweislast bei Ihnen.

Eine echte Garantie ist vonseiten der Händler keine Pflicht, wird jedoch trotzdem von einigen Verkäufern angeboten, sodass Sie für eine gewisse Zeit (meist für volle 12 Monate) auf der sicheren Seite sind. So vermeiden Sie das Risiko, ein Gebrauchtgerät zu kaufen, welches nach kurzer Zeit kaputtgeht und erneut auf eigene Kosten ersetzt werden muss.

Das Sparpotenzial ist generell abhängig von Alter und Zustand des Gerätes. Mit etwas Glück können Sie jedoch ein echtes Schnäppchen machen und Ihr gewünschtes Gerät, zum Beispiel einen neuwertigen DELL Computer, zu einem günstigen Preis ergattern.

Sie sind nicht auf die aktuellste Technik angewiesen, können auch mit kleineren Gebrauchsspuren leben, legen aber Wert auf Sicherheit und Funktionalität? Dann sollten Sie einen Refurbished-Kauf definitiv in Erwägung ziehen. Im Vergleich zum Neukauf können Sie so ordentlich Geld sparen und sogar der Umwelt etwas Gutes tun.

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