So hält Ihr Drucker länger – Anzeige

Mit diesen fünf Tipps erhalten Sie die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit Ihres Druckers und Multifunktionsgeräts – und zwar auf lange Sicht und ohne viel Aufwand.

Die Drucker und Multifunktionsgeräte im Unternehmen und Home Office sind stille Arbeiter. Sobald sie eingerichtet sind, arbeiten sie zuverlässig alle Druck-, Scan- und Kopieraufgaben ab. Meldungen erhalten Sie vom Gerät nur, wenn etwas aufgebraucht ist – etwa bei einer leeren Papierkassette, einem verbrauchten Toner oder einem vollen Resttonerbehälter. So soll es auch bleiben, am besten für die nächsten Jahre. Gut, dass Sie viel dazu beitragen können, dass Ihr Ausgabegerät dauerhaft fit bleibt. Die besten Tipps finden Sie in diesem Beitrag.

1. Original-Verbrauchsmaterial verwenden

Egal, ob Sie Tintenstrahl- oder Laserdrucker im Office einsetzen – es ist sehr verlockend, statt der originalen Tintenpatronen und Tonerkartuschen vom Hersteller die weitaus günstigeren Angebote von Drittanbietern zu verwenden. Die Folgen können allerdings verheerend sein. Denn gerade bei Druckern und Multifunktionsgeräten im Office-Einsatz sind Defekte wie verstopfte Tintendüsen oder schadhafte Bildtrommeln sowie Entwicklereinheiten nicht einfach nur ärgerlich. Vielmehr können die Ausfallzeiten Abläufe so stark verzögern, dass sie richtig ins Geld gehen oder ganze Projekte gefährden.

Durch den Einsatz von Original-Verbrauchsmaterial minimieren Sie diese Risiken. Tinten und Toner vom Hersteller sind genau auf die jeweiligen Modelle abgestimmt. Die Ausgabequalität bleibt konstant hoch. Auch die Drucker-Komponenten sind nicht über Gebühr belastet. Manche Hersteller belohnen den Einsatz von Original-Verbrauchsmaterial zusätzlich: So verlängert sich bei Xerox für manche Geräte-Reihen – etwa der Versalink-Serie – die Garantie um weitere 12 Monate, wenn Sie die Originaltoner des Herstellers einsetzen.

2. Auf Papierqualität achten

Im Büroalltag kommt in erster Linie Normalpapier zum Einsatz. Doch auch hier gibt es unterschiedliche Qualitäten. So sind die Oberflächen von Recycling-Papier recht grob in der Faserung, wodurch die Tinte stark verlaufen kann, was zu Lasten der Lesbarkeit von Texten geht. Laserdrucker haben dagegen mit Recycling-Papier keine Druckprobleme, da der Toner mit hoher Hitze auf der Oberfläche fixiert wird und nicht in die Tiefe sinkt. Allerdings sollten Sie nicht blind zu irgendeinem Papier greifen. Der Grund: Das Papier durchläuft während des Druckprozesses einen relativ langen Weg in der Maschine. Dabei wird es gewendet oder durch Rollen geführt. Besteht das Druckmaterial aus geringer Qualität, lösen sich leichter Mini-Partikel, die mit der Zeit das Gehäuseinnere verschmutzen oder ungewollt zusammen mit Toner auf den Ausdrucken landen können.

Wenn Sie sicher sein wollen, dass Papier und Drucker perfekt zusammenpassen, dann wählen Sie das Druckpapier vom Gerätehersteller. Es ist auf die Geräte der eigenen Marke gut abgestimmt. Gleichzeitig sollte Normalpapier nicht zu leicht sein. Denn gerade dünnes Papier wird vom Drucker nicht so gut erfasst und knittert leicht. Sie vermeiden Papierstaus, wenn Sie sich für Qualitäten mit 80 Gramm pro Quadratmeter entscheiden.

3. Papier richtig einlegen

Damit das Papier richtig in der Papierzufuhr des Druckers landet, finden Sie auf den Packungen oft einen Pfeil. Seine Richtung gibt an, welche Seite des Papiers zuerst bedruckt werden soll. Bei Normalpapier sollte das eigentlich keine Rolle spielen. Das stimmt grundsätzlich. Trotzdem trägt der Pfeil zu einer guten Verarbeitung im Drucker bei. Denn richtig eingelegt, durchläuft das Papier auch problemlos den Wendevorgang von Duplex-Einheiten, die das Papier automatisch vorne und hinten bedrucken. Und nur eine reibungslose Papierverarbeitung lässt den Drucker auf Dauer zuverlässig arbeiten.

4. Standby-Zeiten konfigurieren

Auch wenn mehrere Nutzer auf die Drucker und Multifunktionsgeräte im Büro zugreifen, laufen diese nicht pausenlos. Im Gegenteil: Auf mehrere aufeinanderfolgende Druckaufträge folgt meist eine Ruhephase, bevor die nächsten Aufträge am Gerät eingehen. Bleibt das Ausgabegerät während des ganzen Tages im Bereitschaftsmodus, ist besonders bei Laserdruckern der Energieaufwand enorm, um die einzelnen Komponenten wie etwa die Fixiereinheiten auf Betriebstemperatur zu halten. Das wirkt sich nicht nur negativ auf den Stromverbrauch aus, sondern beschleunigt auch den Verschleiß der Komponenten. Sie wirken dem entgegen, indem Sie ein Intervall für den Standby-Modus definieren – etwa fünf Minuten.

Vergessen Sie gleichzeitig nicht, dass Drucker mit dem Ruhemodus eine weitere Energiesparstufe mitbringen. Hier benötigen sie oft nur einige Watt oder senken den Energiebedarf sogar unter ein Watt. Für den Ruhemodus bietet sich ein Intervall von 20 Minuten an. Ist die Einstellung erst einmal aktiviert, können Sie zudem auch sicher sein, dass sich Ihr Gerät automatisch herunterschaltet, wenn das Büro nicht besetzt ist – etwa in der Nacht oder am Wochenende.

Die Einstellungen können Sie bei vielen Druckern und Multifunktionsgeräten mit Display direkt am Gerät vornehmen. Bequemer geht es über ein Webinterface. Besonders für Admins erleichtert es die Steuerung mehrerer Ausgabegeräte im Unternehmen. Bei den Modellen der Xerox-Versalink-Reihe, die Modellvarianten wie C400, C500, C7000 und C405 umfasst, nehmen Sie die Einstellungen unter „System -> Energiesparbetrieb“ vor. Die Zeitintervalle legen Sie in Minuten fest. Dazu lässt sich definieren, ob vorhandene USB-Anschlüsse auch im Ruhemodus aktiv bleiben sollen. Selbst die Auto-Abschaltung lässt sich regeln. Soll das Gerät zwar herunterschalten, aber gleichzeitig ansprechbar bleiben, wählen Sie hier „Aus“.

5. Regelmäßiger Printercheck

Serviceverträge mit Dienstleistern, die die Drucker und Multifunktionsgeräte im Büro regelmäßig durchchecken, Komponenten austauschen und das Innere unter die Lupe nehmen, lohnen sich erst ab einer gewissen Unternehmensgröße. In vielen kleinen Firmen lässt sich diese Aufgabe zumindest teilweise auch intern übernehmen. Denn meist reicht ein regelmäßiger Blick ins Innere Ihres Laserdruckers oder des Multifunktionsgeräts, um den Zustand zu überprüfen. Sehen Sie etwa, dass sich viel Tonerstaub im Gehäuse angesammelt hat, entfernen Sie ihn mit einem Staubsauger. Ein Aufsatz auf die Saugdüse stellt dabei sicher, dass Sie auch enge Stellen erreichen und den Staub nicht unfreiwillig in der Luft verteilen.

Neue Microsoft PowerToys erleichtern Win10-Nutzung

Microsoft hat die Power Toys für Windows 10 aktualisiert und damit starten auch gleich neue nützliche Helfer. Die Details.

Microsoft spendiert der legendären Windows-Tool-Sammlung Powertoys ein umfangreiches Update auf die Version 0.16. Die Wiederbelebung der Tools hatte Microsoft bereits im Mai 2019 angekündigt und die Tools werden seitdem regelmäßig aktualisiert. Außerdem kommen auch immer wieder neue Tools hinzu. Bei diesem Update sind es sogar gleich vier neue Tools: Markdown Preview Pane Extension , SVG Preview Pane Extension, Image Resizer Windows Shell Extension und Window Walker.

Mit Version 0.16 der Powertoys werden die bereits im Paket befindlichen Tools aktualisiert. Dabei gibt es laut Microsoft über 100 Änderungen und Bugfixes in den Tools FancyZones, Shortcut, PowerRename, File Explorer (Preview Panes) und Image Resizer.

Unter den neuen Powertoys gehört Window Walker zu den spannendsten Neuzugängen. Dabei handelt es sich um eine textbasierte Alternative zum Alt+Tab-Manager, die mit Windows-Taste + Strh gestartet wird und ein Sucheingabefeld einblendet, in dem ein Programmname eingegeben werden kann, um schneller zu diesem Programm zu wechseln. Nach Eingabe von „firefox“ kann man so schnell beispielsweise zu Firefox wechseln. Bei der Suche nach dem zu öffnenden Task können auch die Pfeiltaste hoch oder Pfeiltaste herunter genutzt werden.

Es gibt aber noch weitere spannende Tools in den Powertoys: FancyZones ist beispielsweise ein Fenster-Manager, mit dem auch komplexere Fenster-Layout erstellt und gespeichert werden können. In der Version 0.16 wird die Multi-Monitor-Unterstützung erweitert und die Bedienoberfläche verbessert.

Interessant für Windows-10-Nutzer ist auch Power Rename: Dabei handelt es sich um eine Erweiterung für die Windows Shell, mit der die Massen-Umbenennung von Dateien möglich wird. Dabei können die Dateinamen auch über eine „Suche und Ersetzen“-Funktion oder über reguläre Ausdrücke einen neuen Namen erhalten. Eine Vorschau-Funktion liefert im Voraus während des Tippens der „Suchen und Ersetzen“-Begriffe die Ansicht darüber, welchen neuen Namen die Dateien erhalten werden.

Die Pläne für die Version 0.17 der PowerToys: Unter anderem soll eine Auto-Update-Funktion hinzugefügt werden. Außerdem ist ein Ersatz für den Launcher Win+R geplant und die Performance von FancyZones soll noch verbessert werden.

Was sind die Microsoft PowerToys?

Über das Github-Projekt Power Toys (for Windows 10) sind die Windows-10-Helfer verfügbar und auch externe Entwickler können sich an der Programmierung beteiligen können. Dazu stehen für alle Power Toys auch der Quellcode und alle anderen benötigten Entwicklerwerkzeuge zur freien Verfügung.

Die Power Toys für Windows haben bereits eine lange Geschichte. Die ersten Power Toys erschienen seinerzeit für Windows 95 und sollten den Profi-Nutzern dabei helfen, effizienter mit Windows zu arbeiten. Außerdem wurden damit auch pfiffige Extra-Funktionen des Betriebssystem freigeschaltet. Wer noch Windows 95 im Einsatz hat, findet die Windows 95 Power Toys auf dieser Seite.

Huawei P40 Pro hat die mit Abstand beste Kamera im DxOMark

Die besten Fotos machen Sie mit dem Huawei P40 Pro – und zwar mit Abstand! Das zeigt ein Blick auf das Ergebnis im Kamera-Benchmark DxOMark.

DxOMark ist ein überaus bekannter und unabhängiger Benchmark für die Bildqualität einer Kamera. Sogar die Smartphone-Hersteller selbst vertrauen auf die Testergebnisse von DxOMark . So bewerben sie auch gerne ihre Smartphones mit dem sogenannten „DxO Score“, um die Qualität der eigenen Kamera im Vergleich zur Konkurrenz hervorzuheben. Die Punktzahl setzt sich aus hunderten Tests zusammen. Je höher die Punktzahl, desto besser die Smartphone-Kamera. Und seit heute gibt es einen neuen Testsieger! Passend zum eigenen Motto „Das neue Fotowunder“ hat sich das brandneue Huawei P40 Pro (im Hands-On) mit seiner Leica-Quad-Kamera an die Spitze der besten Handy-Kameras gesetzt. Das P40 Pro landet mit 128 Punkten vor den ebenfalls neuen Modellen Oppo Find X2 Pro (alle Infos) und Xiaomi Mi 10 Pro (alle Infos) mit jeweils 124 Punkten.

Das Huawei P40 Pro setzt sich tatsächlich mit einem formidablen Vorsprung von 4 Punkten an die Spitze. Bisher kletterten die Punktzahlen eher in 1-Punkte-Schritten nach oben. Von daher ist das Ergebnis durchaus beeindruckend, weshalb der eine oder andere Konkurrent durchaus neidisch auf die Kamera des P40 Pro schielt, die mit einer 50-Megapixel-Hauptkamera, einer Ultra-Weitwinkelkamera mit 40 Megapixeln und einer Persiskop-Zoom-Kamera mit 12 Megapixelpixeln und 5-fach optischem Zoom daherkommt.

Die Kamera-Experten von DxOMark heben besonders den sehr großen Dynamikumfang sowie die die große Detailgenauigkeit bei Mittel- und Langstrecken-Zoomaufnahmen hervor. Auch sei der Autofokus unter allen Bedingungen sehr schnell. Laut DxOMark bietet das P40 Pro gute Details bei Portrait-Aufnahmen mit Bokeh und auch gute Belichtung bei Nachtfotos. Gelegentlich hat die Kamera jedoch mit einer ungenauen Farbwiedergabe zu kämpfen und es fehlt an feinen Details in Gesichtern bei Fotos mit dem Nachtmodus.

Wer die also die derzeit beste Smartphone-Kamera sucht, findet sie im P40 Pro! Weil Huaweis neueste Smartphones leider ohne Google-Dienste und Google-Apps kommt, spricht es vermutlich nicht die breite Masse, sondern eher Technik-Nerds und echte Huawei-Fans an.Aktuell läuft die Vorbesteller-Aktion für das P40 Pro, in der Sie die neue Smartwatch Watch GT2e sowie die Bluetooth-In-Ears FreeBuds 3 im Gesamtwert von rund 300 Euro kostenlos dazu bekommen. 

Windows 10 lässt sich nicht aktivieren? Diese Tipps helfen!

Windows 10 lässt sich nicht aktivieren? Wir verraten, was die Fehlercodes bedeuten und wie Sie die Probleme beheben können.

Zu den häufigsten Problemen nach dem Wechsel auf Windows 10 gehören Probleme bei der Aktivierung. Die Installation von Windows 10 ist zwar gelungen, das Betriebssystem meldet aber, es sei keine Aktivierung möglich. Meistens erscheint auch ein kryptischer Fehlercode. Nun bleiben 30 Tage Zeit, eine Aktivierung durchzuführen. Den Status der Aktivierung von Windows 10 erfahren Sie in den Einstellungen unter „Update & Sicherheit“ und „Aktivierung“.

Gründe für das Scheitern der Aktivierung von Windows 10

Lösungsmöglichkeiten für Aktivierungsprobleme

Windows 10 per Telefon aktivieren

Windows 10 nach Hardware-Änderungen neu aktivieren

Aktivierungsdaten für die spätere Nutzung sichern

Windows 10: Kann die Aktivierung umgangen werden?

Nein – die Aktivierung ist grundsätzlich für die langfristige Nutzung von Windows 10 erforderlich. Es kursieren im Netz Tools und Windows-10-Installationsmedien, mit denen angeblich die Aktivierung umgangen wird und man quasi Windows 10 als Raubkopie nutzen kann. Wir raten Ihnen grundsätzlich von deren Nutzung ab! In der Regel stammen diese Tools und Windows-10-Versionen von Online-Kriminellen, die das Betriebssystem voll mit Malware packen.

Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen, ausschließlich eine Original-Windows-10-Version zu verwenden. Nur diese erhält regelmäßig von Microsoft die für den zuverlässigen und sicheren Betrieb notwendigen Aktualisierungen und Sicherheitsupdates. Und nur mit einem Original-Windows sind sie so schnell wie möglich vor neuen Attacken geschützt, idealerweise, wenn Sie Windows 10 in Verbindung mit einer guten Sicherheitssoftware einsetzen.

Die Zeiten haben sich geändert, in denen ein neues Windows viel Geld kostete. Windows 10 erhalten Sie legal auch für vergleichsweise kleines Geld. Mehr dazu finden Sie in diesem Artikel.

Windows 10: Kann ich es auch gratis testen?

Ja – die Möglichkeit gibt es. Das ist gerade dann praktisch, wenn Sie nur kurz mal testen möchten, ob eine (neue) Hardware oder Software mit Windows 10 kompatibel ist. Microsoft bietet kostenlos eine 90-Tage-Version von Windows 10 Enterprise zum Testen an. Dabei handelt es sich immer um die aktuelle Windows-10-Version.

Alternativ können Sie mit Microsofts Media Creation Tool auch eine aktuelle 32- oder 64-Bit-Version von Windows 10 Home oder Windows 10 Professional herunterladen und ohne die Eingabe eines Produktschlüssels 30 Tage lang testen. Genau genommen verstoßen Sie dabei allerdings gegen die Nutzungsbedingungen, denn für die Installation wird der Besitz eines Produktschlüssels vorausgesetzt. Sollte die Windows-10-Installation problemlos auf dem Rechner laufen, können Sie den Produktschlüssel direkt innerhalb von Windows 10 erwerben und ihn dann in den Einstellungen unter „Update und Sicherheit“ und „Aktivierung“ eingeben. Das ist allerdings eine teure Variante, denn bei Microsoft direkt kosten die Produktschlüssel für Windows 10 Home und Windows 10 Pro deutlich mehr als im Handel. Wenn Sie Windows 10 möglichst günstig erwerben wollen, dann empfehlen wir Ihnen lieber einen Blick in diesen Artikel.

Windows 10 – Aktivierung schlägt nach sauberer Neuinstallation fehl

Bei der ersten sauberen Neuinstallation von Windows 10 wird die Hardware des Rechners ermittelt und aus diesen Informationen quasi ein Fingerabdruck generiert, der fortan bei allen Aktivierungen von Windows 10 auf dem gleichen PC zum Einsatz kommt. Bei einer späteren sauberen Neuinstallation überspringen Sie dann einfach den Schritt und Windows 10 sollte dann automatisch aktiviert werden.

Diese neue, mit Windows 10 eingeführte Aktivierungsmethode trägt den Namen „Digital Entitlement“. Weitere Informationen hierzu finden Sie in diesem Artikel. Dort erfahren Sie auch, in welchen Fällen ein Produktschlüssel für Windows 10 eingegeben werden muss und in welchen Fällen dies nicht der Fall ist.

Seit dem November-Update 2016 für Windows 10 enthält das Betriebssystem eine verbesserte und vor allem vereinfachte Aktivierungsroutine. Bei dieser darf auch während der Neuinstallation von Windows 10 ein Produktschlüssel von Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1 eingegeben werden.

Windows 10 – Aktivierung scheitert nach Hardware-Änderung

Der oben bereits beschriebene Hardware-Fingerabdruck ändert sich, wenn umfangreiche Änderungen der Hardware im Rechner durchgeführt werden. Damit wird laut Angaben von Microsoft eine erneute Aktivierung von Windows 10 notwendig, wenn „signifikanten Hardware-Änderungen“ am Gerät durchgeführt werden. Was darunter zu verstehen ist, erläutert Microsoft leider nicht. Eine solche Änderung dürfte aber sicherlich der Austausch der Hautplatine darstellen. Welche Erfahrung wir beim Austausch eines Mainboards mit der Windows-10-Aktivierung gemacht haben und wie die Aktivierung dann geklappt hat, lesen Sie in diesem Beitrag.

Windows 10 per Smartphone oder Telefon aktivieren

Auch Windows 10 lässt sich per Smartphone/Telefon aktivieren. Bereits in früheren Windows-Versionen half die telefonische Aktivierung dabei, viele Probleme mit der Aktivierung zu lösen. Für die telefonische Aktivierung rufen Sie die Kommandozeile auf (Windows-Taste + R und dann cmd eingeben). In der Kommandozeile geben Sie den Befehl

slui 4

Im Drop-Down-Menü wählen Sie nun „Deutschland“ aus und folgen den weiteren Anweisungen. Das Anrufen des automatischen Telefonsystems ist sowohl über eine gebührenfreie Nummer (0800 / 2848-283) als auch über eine gebührenpflichtige Nummer (089 / 2444 5093) möglich.

Während des Gesprächs mit dem Computer werden Sie zur Angabe der angezeigten Installations-ID aufgefordert. Als Antwort erhalten Sie dann eine Bestätigungs-ID, die Sie nach einem Klick auf „Bestätigungs-ID eingeben“ in die eingeblendeten Felder „A“ bis „H“ eingeben müssen. Abschließend klicken Sie auf „Windows aktivieren“. Scheitert die Aktivierung, dann wird ein Fehlercode eingeblendet.

Auf den folgenden Seiten gehen wir auf die einzelnen Fehlercodes ein, die Windows 10 bei Aktivierungsfehlern meldet. Konkret finden Sie Tipps zu folgenden Fehlercodes:

0xC004C003 – Dieser Produkt Key hat nicht funktioniert

0xC004F034 – Lizenz konnte nicht gefunden werden oder war ungültig

0xC004FC03 – Während der Aktivierung dieser Windows-Kopie ist ein Netzwerkproblem aufgetreten

0xC004F061 – Der Softwarelizenzierungsdienst hat festgestellt, dass der angegebene Product Key nicht für Neuinstallationen verwendet werden kann, sondern nur für Aktualisierungen

0xC004C4AE – Bei der Echtheitsüberprüfung wurden manipulierte Windows-Binärdateien erkannt

0xC004C008 – Vom Aktivierungsserver wurde festgestellt, dass das Aktivierungslimit des Product Key überschritten ist

0xC004C020 – Vom Aktivierungsserver wurde festgestellt, dass die Grenze für Mehrfachaktivierungsschlüssel (Multiple Activation Key, MAK) überschritten wurde

0x80072F8F – Es ist ein Sicherheitsfehler aufgetreten

0x80004005 – Unbekannter Fehler

Außerdem erfahren Sie, wie Sie die Aktivierungsdaten nach einer erfolgreichen Aktivierung von Windows 10 sichern können.

Die Fehlercodes 0xC004C003 („Dieser Produkt Key hat nicht funktioniert“) und 0xC004F034 („Lizenz konnte nicht gefunden werden oder war ungültig“) können unterschiedliche Ursachen haben.

Grund 1: Auf dem Rechner wurde sofort eine saubere Neuinstallation von Windows 10 durchgeführt und der Wechsel zu Windows 10 erfolgte nicht über das Upgrade innerhalb von Windows 7 oder Windows 8. Die Aktivierungsserver von Microsoft erfahren dadurch nicht, dass Sie eine Berechtigung für Nutzung von Windows 10 besitzen. Das können Sie nun tun: I nstallieren Sie wieder die vorherige Windows-Version, aktivieren Sie diese anschließend und führen dann innerhalb der früheren Windows-Version das Upgrade auf Windows 10 durch. Video-Tipp: Gratis auf Windows 10 upgraden – so geht´s

Grund 2: Die Aktivierungsserver sind überlastet (gewesen). Warten Sie einfach ein paar Stunden und stoßen Sie später dann über „Jetzt aktivieren“ den Aktivierungsvorgang neu an.

Grund 3: Es wurde ein ungültiger Produkt-Schlüssel verwendet. Unter Windows 10 können Sie nicht den Produktschlüssel von Windows 7 oder Windows 8.1 eingeben. Jedenfalls derzeit noch nicht. Das wird sich wahrscheinlich ab Windows 10 Build 10565 ändern.

Lösung: Fehlercode 0xC004FC03 – Während der Aktivierung dieser Windows-Kopie ist ein Netzwerkproblem aufgetreten

Während des Aktivierungsvorgangs bestand keine Internet-Verbindung oder eine Firewall hat die Kontaktaufnahme mit den Aktivierungsservern verhindert. Das können Sie tun: Stellen Sie (erneut) eine Verbindung zum Internet her und überprüfen Sie, ob Windows durch die Firewall blockiert wird. Sollte die Aktivierung weiterhin scheitern, können Sie Windows 10 auch per Smartphone aktivieren.

Lösung: Fehlercode 0xC004F061 – Der Softwarelizenzierungsdienst hat festgestellt, dass der angegebene Product Key nicht für Neuinstallationen verwendet werden kann, sondern nur für Aktualisierungen

Dieser Fehler wird laut Microsoft unter Umständen dann angezeigt, wenn auf dem Rechner keine vorherige Version von Windows auf dem PC installiert ist und ein Produkt-Schlüssel für ein Upgrade auf Windows 10 eingegeben wurde. Das können Sie tun: Installieren Sie auf dem Rechner Windows 8 oder Windows 7 (je nachdem, welche Version sie besitzen) und führen erst anschließend das Upgrade auf Windows 10 durch.

Lösung: Fehlercode 0xC004C4AE – Bei der Echtheitsüberprüfung wurden manipulierte Windows-Binärdateien erkannt

Der Fehler erscheint nicht nur dann, wenn der Anwender eine ungültige (oder illegale) Windows-Version verwendet, sondern auch dann, wenn in Windows mittels einer Drittanbieter-Applikation eine Anzeigesprache hinzugefügt wurde, die von Windows derzeit nicht unterstützt wird. Das können Sie tun: Kaufen Sie eine gültige Lizenz von Windows oder stellen Sie einen früheren PC-Status wieder her, um die durch die Drittanbieter-Applikation in Windows durchgeführten Änderungen wieder rückgängig zu machen.

Lösung: Fehlercode 0xC004C008 – Vom Aktivierungsserver wurde festgestellt, dass das Aktivierungslimit des Product Key überschritten ist

Der Produkt-Schlüssel wird bereits auf einem anderen Rechner verwendet. Das können Sie tun: Erwerben Sie einen Produkt-Schlüssel im Windows Store oder im Handel.

Lösung: Fehlercode 0xC004C020 – Vom Aktivierungsserver wurde festgestellt, dass die Grenze für Mehrfachaktivierungsschlüssel (Multiple Activation Key, MAK) überschritten wurde

Eine bei Microsoft erworbene Volumenlizenz wird für mehr Installationen von Windows auf PCs eingesetzt, als durch die Microsoft-Software-Lizenzbedingungen eigentlich vorgesehen ist. Das können Sie tun: Wenden Sie sich an ihren Admin/IT-Support.

Lösung: Fehlercode 0x80072F8F – Es ist ein Sicherheitsfehler aufgetreten

Für diesen Fehler kann es zwei Gründe geben. Entweder sind Datum oder Uhrzeit falsch am PC eingestellt oder die Internetverbindung ist nicht korrekt eingerichtet. Das können Sie tun: Stellen Sie Datum und Uhrzeit richtig ein bzw. überprüfen Sie die Internetverbindung.

Lösung: Fehlercode 0xC004E003 – Vom Softwarelizenzierungsdienst wurde ein Fehler bei der Lizenzauswertung gemeldet

Für diesen Fehler kann eine auf dem Rechner installierte Drittanbieter-Software verantwortlich sein, die Systemdateien manipuliert hat. Die Windows-Aktivierung verweigert die Nutzung dieser manipulierten Systemdateien, wodurch letztendlich auch die Aktivierung scheitert. Das können Sie tun: Setzen Sie den PC zu einem Zeitpunkt zurück, als die Systemdateien noch nicht manipuliert worden waren.

Lösung: Fehlercode 0x80004005 – Unbekannter Fehler

Wird dieser Fehler angezeigt, dann können Sie versuchen, Windows manuell zu aktivieren. Dazu rufen Sie die Einstellungen, Update & Sicherheit, Aktivierung aus und klicken dann auf Windows aktivieren. Eventuell sind mehrere Versuche notwendig. Sollte das nicht helfen, muss der Rechner möglicherweise zurücksetzt werden.

Nach einer erfolgreichen Aktivierung von Windows 10 lohnt es sich, die Aktivierungsdaten zu sichern, um diese dann nach einer Neuinstallation für die sofortige Aktivierung von Windows 10 zu verwenden. Dafür benötigen Sie ein Windows-10-Installationsmedium. Dieses erhalten Sie über das kostenlose Microsoft-Tool Media Creation Tool für Windows 10. Übertragen Sie die Installationsdateien über das Tool auf eine DVD oder einen USB-Stick. Auf der DVD/USB-Stick finden Sie dann im Ordner „sources“ die Datei „gatherosstate.exe“.

Diese Datei kopieren Sie zunächst auf die Festplatte in einen Ordner, auf dem Sie Schreibrechte besitzen. Anschließend starten Sie das Programm. In dem Verzeichnis wird nun die Datei „GenuineTicket.xml“ abgelegt, die die Aktivierungsdaten enthält. Sichern Sie diese Datei beispielsweise auf einem USB-Stick oder bei einem Online-Speicher-Anbieter.

Gesicherte Aktivierungsdaten zur Wiederherstellung der Aktivierung verwenden

Wenn Sie Windows 10 nun auf dem Rechner neu installieren, dann können Sie die XML-Datei zur sofortigen Aktivierung von Windows 10 verwenden. Das funktioniert natürlich dann, wenn Windows 10 auf dem gleichen PC installiert wird, denn die XML-Datei enthält auch den Hardware-Fingerabdruck des Rechners.

Nach Abschluss der Installation öffnen Sie den Ordner

[Windows-Laufwerk]:\ProgramData\Microsoft\Windows\ClipSVC\GenuineTicket

Wichtig: Dieser Ordner wird standardmäßig nicht angezeigt, weil es sich um einen versteckten System-Ordner handelt. Um ihn in Windows Explorer auswählen zu können, klicken Sie oben rechts im Explorer auf den kleinen Pfeil nach unten, um die obere Menü-Leiste einzublenden. Anschließend klicken Sie auf „Optionen“. Im Reiter „Ansicht“ aktivieren Sie nun unter „Verstecke Dateien und Ordner“ den Auswahlpunkt „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“ aus.

Nun kopieren Sie die Datei GenuineTicket.xml in den Ordner und starten den Rechner neu. Abschließend rufen Sie die Kommandozeile auf (Windows-Taste + R und cmd eingeben) und geben den folgenden Befehl ein:

net start clipsvc

Windows startet nun den Clientlizenzdienst und führt die Aktivierung des Betriebssystems durch. Unter „Einstellungen, Update und Sicherheit“ können Sie nun überprüfen, ob das Betriebssystem erfolgreich aktiviert worden ist.

Übrigens: Die gatherosstate.exe von dem Windows-10-Installationsmedium erlaubt auch per Trick eine direkte saubere Neuinstallation von Windows 10, ohne dabei zunächst den Umweg über Windows 7/Windows 8 gehen zu müssen. Mehr hierzu finden Sie in dem Artikel: Windows 10 – Trick erlaubt direkte Neuinstallation.

Sauberes Zuhause auch in Krisenzeiten

Viele arbeiten aufgrund der Corono-Krise daheim – und wenn man schon mal da ist, kann man zwischendurch auch gleich richtig putzen. Wir erinnern, woran Sie sich dabei erinnern sollten.

Es überrascht nicht, dass in sozialen Netzwerken eine Menge Informationen (und Fehlinformationen) unterwegs sind. Deshalb haben wir einen Leitfaden mit den besten wissenschaftlich fundierten Reinigungsempfehlungen zusammengestellt.

Die folgende Reinigungsliste könnte entmutigend wirken, vor allem wenn Sie ein größeres Haus oder eine große Familie haben. Am wichtigsten ist derzeit die regelmäßige Reinigung der hochfrequentierten Bereiche (siehe Empfehlungen weiter unten).

Gehen Sie methodisch vor und geraten Sie nicht in Panik. Wie wir beim Händewaschen gesehen haben, können wir durch kleine Änderungen unserer Gewohnheiten großen Einfluss auf die Verbreitung der Infektion nehmen.

Die Wahl der Reinigungsmittel

Ziehen Sie beim Putzen Gummihandschuhe an, wenn Sie welche haben. Spezielle Reinigungsmittel sind nicht nötig, die gängigen Produkte reichen aus.

Waschmittel und heißes Wasser sind ein überraschend wirksamer Reiniger. Seife löst Viruspartikel von Oberflächen und löst sie in Wasser auf. Reinigungsmittel wie Spülmittel zersetzen das Protein, das ein Virus umhüllt, und zerstören es.

Ein antibakterielles Spray oder Wischtücher sind eine weitere ausgezeichnete Option und eine gute Wahl für die Desinfektion von Oberflächen, die man häufig berührt.

Sie können auch Bleichmittel oder Wasserstoffperoxid verwenden, wobei diese jedoch mit Vorsicht zu verwenden sind, da sie die Haut verbrennen können. Bleichmittel töten fast jeden Mikroorganismus ab, sind aber sehr scharfe Reiniger, die die Oberflächen beschädigen und Ihr Zuhause schrecklich riechen lassen. Nicht ideal, wenn Sie in Innenräumen festsitzen.

Alkohol zum Einreiben ist eine weitere gute Option, obwohl er, wie Bleichmittel, Oberflächen verfärben kann. Er bewirkt übrigens nichts, wenn Sie ihn verdünnen.

Wenn Sie einen scharfen Reiniger verwenden, stellen Sie sicher, dass Kinder, Haustiere und alle Personen mit Atemwegsproblemen aus dem Weg sind. Stellen Sie sicher, dass die Räume gut gelüftet sind.

Trotz der Informationen, die Sie vielleicht im Netz gelesen haben, sollten Sie keinen Essig oder Wodka verwenden. Der Alkoholgehalt von Wodka und ähnlichen Spirituosen wird wahrscheinlich nicht hoch genug sein, um eine Oberfläche zu desinfizieren, und es gibt keinen Beweis dafür, dass Essig gegen Coronaviren wirksam ist.

Die richtige Reinigungstechnik

Wichtig ist Ihre Technik. Schrubben Sie mit Reinigungsmittel und Wasser alles gut ab, um jeglichen Schmutz (etwa einen klebrigen Fingerabdruck) zu entfernen, in dem sich Mikroben befinden könnten. Wenn Sie antibakterielle Tücher oder Sprays verwenden, achten Sie auf die richtige Verwendung für die jeweiligen Oberflächen.

Hände waschen, sobald Sie die Wohnung betreten haben

Wer auch immer die Wohnung betritt, muss sich die Hände waschen. Ist ein Waschbecken nicht direkt nahe Eingang, sollte ein Handdesinfektionsmittel an der Tür bereitstehen. Sobald Schuhe und Jacke o.ä. (sollte beides nahe der Tür aufbewahrt werden) ausgezogen sind, Hände waschen. Damit verhindern Sie, dass Viren oder Mikroben von draußen in die Wohnung gelangen.

Was ständig angefasst wird, mindestens einmal täglich reinigen

Im Idealfall sollten Sie Bereiche, die viel berührt werden, mindestens zweimal täglich reinigen, vor allem, wenn Sie in einer Gegend mit hohem Corona-risiko leben oder wenn Sie gefährdete Familienmitglieder haben und zur Arbeit gehen müssen.

Ziehen Sie Gummihandschuhe an, um Ihre Hände zu schützen, und verwenden Sie Sprühreiniger oder Tücher mit einem Etikett, auf dem steht, dass sie 99,99 Prozent der Keime abtöten. Wenn Sie keines von beiden haben und im Moment auch nicht bekommen können, verwenden Sie heißes Seifenwasser. Das ist sehr effektiv – es ist nur ein bisschen mehr Arbeit.

Das Reinigen von Oberflächen, die von allen ständig berührt und angefasst werden, wird oft vergessen oder vernachlässigt, so lange diese Bereiche sauber aussehen. Aber gerade über diese Bereiche werden Infektionen schnell von einem zum anderen übertragen.

Sobald Sie mit der Reinigung fertig sind, waschen Sie Ihre Handschuhe und hängen Sie sie zum Trocknen auf, dann waschen Sie Ihre Hände.

Diese Oberflächen und Teile sollten Sie täglich zu reinigen:

Türgriffe – dazu gehören Schrank- und Schubladengriffe und -knöpfe

Wasserhähne (und vergessen Sie nicht die Toilettenspülung)

Lichtschalter

Fernbedienungen für Fernseher und Musikanlagen

Küchengeräte – Herdknöpfe und Türgriffe, die Schalter der Dunstabzugshaube, die Griffe der Kühl- und Gefrierschränke

alle Flächen, von denen man isst und auf denen man regelmäßig eine Kaffeetasse abstellt oder ein Buch ablegt: Küchenarbeitsplatten, Esstisch, Couchtische und Nachttische

die Rückenlehnen der Esszimmerstühle

Treppengeländer

Gaming-Controller

Computertastaturen ( Tastatur reinigen, ohne sie zu beschädigen )

Smartphones und Tablets ( 10 Tipps, um Smartphone und Tablet richtig zu reinigen )

Tipp: Gehen Sie mit einem Sprühreiniger durch die Wohnung und denken Sie dabei an alle Oberflächen und Geräte, die Sie normalerweise berühren und anfassen.

Handtücher und Geschirrtücher

Hand- und Geschirrtücher sollten Sie täglich wechseln.

Badematten, Badetücher, Tücher und Decken, die Sie benutzen, möglichst oft so heiß wie möglich waschen.

Fühlt sich ein Familienmitglied nicht wohl, sollte diese Person Hand- und Geschirrtücher verwenden, die sonst keiner anfasst.

Kleidung, Bettwäsche und Polstermöbel

Waschen Sie Kleidung und Bettwäsche so heiß wie es die Materialien zulassen.

Ein Dampfreiniger ist nützlich für Polster und ähnliches Mobiliar, vor allem, wenn es eine infizierte Person benutzt haben könnte. Ein empfehlenswertes Gerät ist beispielsweise der bei Amazon erhältliche Dampfmop Vax S86-SF-CC . Er soll in 40 Sekunden bereit sein für die Dampfreinigung. Ein anderes Gerät bei Amazon ist der Dampfmop SIMBR . Er hat einen 1,5-Liter-Wassertank und heizt sich in 8 bis 9 Minuten auf über 90 Grad Celsius auf.

Und so geht Dampfreinigung: Ziehen Sie das Bett aus und fahren Sie mit dem Dampfmop über Matratze und Kissen. Machen Sie das auch bei Polstermöbeln.

In der Küche

Stellen Sie benutztes Geschirr sofort in den Geschirrspüler. Kein benutztes Geschirr oder Besteck für späteren Gebrauch stehen oder liegen lassen. Oder spülen Sie sofort mit heißem Wasser und Spülmittel ab. Trocknen Sie nasses Geschirr mit einem sauberen Geschirrtuch. Leeren Sie Spülbecken und Ausguss und reinigen Sie die Spüle nach jedem Gebrauch.

3Dfx-Voodoo-Grafikkarte als Lego-Bausatz

Ein Grafikkarten-Fan hat bei Lego Ideas einen Vorschlag für einen Bausatz eingereicht, der die Herzen vieler Gaming-Fans höher schlagen lässt.

Der Lego- und PC-Fan Bhaal_Spawn hat bei Lego Ideas einen Vorschlag für einen äußerst originellen Lego-Bausatz eingereicht: Er hat mit Lego-Bausteinen einen Klassiker unter den 3D-Grafikkarten nachgebaut. Die 3dfx Voodoo Graphics erschien im Jahr 1996. Sie konnte mit einer Grafikkarte verbunden werden und sorgte dann für 3D-Beschleunigung in Spielen.

Bhaal_Spawn will mit der Aktion der 3dfx Voodoo Graphics auch bei Lego ein Denkmal setzen. Bisher hat er über 1.550 Unterstützer für seinen Lego-Ideas-Vorschlag gewonnen. Das wichtigste Ziel ist es, 10.000 Unterstützer zu finden, denn dann kommt das Projekt in die engere Auswahl bei Lego und erhält damit die Chance, auch auf den Markt zu kommen. Die Frist zur Erreichung des Ziels hat Lego mittlerweile auf 596 Tage erhöht. Die Frist wird nochmal verlängert, sobald das Projekt 5.000 Unterstützer gefunden hat.

Die 3dfx-Voodoo-Zusatzgrafikkarte hat Bhaal_Spawn aus insgesamt 78 Lego-Steinen zusammengesetzt, wobei die einzelnen Lego-Steine mit den Chips (etwa die GPU und Speicher) noch einen originalgetreuen Aufdruck erhalten haben. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann sich hier bei Lego Ideas anmelden und auf den Button „Support“ klicken.

Viele PC-Gamer erlebten mit der 3dfx-Voodoo-Beschleunigerkarte, die damals um die 400 D-Mark kostete, zum ersten Mal 3D-Spiele in einer neuen Pracht und mit hoher Performance. Zu den ersten Spielen mit 3dfx-Unterstützung gehörten beispielsweise Tomb Raider, Quake und Diablo II. Im Dezember 2000 übernahm dann schließlich Nvidia alle Patente und Technologien von 3dfx. Das Ende der 3D-Zusatzkarten kam dann schließlich, als die Grafikkartenhersteller die 3D-Chips direkt in den Grafikkarten verbauten.

Whatsapp: Erste Einschränkung wegen Coronakrise

Whatsapp schränkt in einem ersten Land die Funktionen ein, um die Internet-Infrastruktur zu schonen.

Die Coronakrise verschärft sich auch in Indien und Facebooks Whatsapp hat nun in dem Land die ersten Maßnahmen ergriffen, um den Datenverbrauch des Messengers zu senken. So dürfen die Nutzer über den Whatsapp-Status nur noch maximal 15 Sekunden lange Videos verbreiten. Normalerweise liegt die Grenze bei 30 Sekunden. Wie WABBetaInfo berichtet, sollen dadurch die Server-Infrastrukturen geschont werden. Noch ist die Änderung nicht bei allen indischen Whatsapp-Nutzern aktiv, sondern die Umsetzung soll über eine serverseitige Änderung in den kommenden Tagen landesweit umgesetzt werden.

Unklar ist, ob Whatsapp ähnliche Pläne auch außerhalb Indiens plant. Und ob diese Maßnahmen auch außerhalb Indiens überhaupt notwendig sind. Laut indischen Medienberichten hat die Whatsapp-Nutzung in dem Land seit dem Lockdown während der Corona-Pandemie massiv zugenommen. Damit verbunden sei auch, dass die Anzahl der über Whatsapp im Status angebotenen Videos enorm angestiegen ist. In Indien gibt es über 450 Millionen Whatsapp-Nutzer.

Ähnlich wie in Europa und den USA haben auch Youtube und andere Streamingdienste in Indien ihre Bitraten der Videos reduziert, um die Netzwerklast zu reduzieren.

Soziale Dienste im Kampf gegen Fake News

Die Analysten von Katar hatten erst Ende letzter Woche gemeldet , dass die Nutzung von Whatsapp aufgrund der Coronakrise im Schnitt um mehr als 40 Prozent weltweit gestiegen sei. Besonders stark sei aber die Whatsapp-Nutzung in den Ländern gestiegen, die sich bereits in einer späteren Phase der Coronavirus-Verbreitung befinden. So stieg die Whatsapp-Nutzung etwa in Spanien um 76 Prozent. Die Nutzung von Facebook sei um 37 Prozent angestiegen.

Mit dem Anstieg der Nutzung von sozialen Medien und Diensten sei laut Katar aber auch das Vertrauen der Nutzer gesunken, was die darüber verbreiteten Informationen angeht. Nur noch 11 Prozent schätzen diese Informationen als „vertrauenswürdig“ ein.

Grund dafür ist, dass die sozialen Netzwerke während der Krise verstärkt für die Verbreitung von Fake News verwendet werden. Nicht zuletzt deshalb haben die Betreiber der sozialen Netzwerke auch darauf reagiert, in dem sie verstärkt Fake News löschen und die Nutzer auf offizielle Informationsquellen rund um die Coronavirus-Pandemie verweisen. Twitter sammelt beispielsweise hier aktuelle Coronavirus-News von vertrauenswürdigen Quellen. Facebook hat hier ein Coronavirus-Informationszentrum eingerichtet.

Windows 10: Such-Funktion verringert CPU-Belastung

Microsoft wird die in Windows 10 integrierte Suche und den Tablet-Modus verbessern: Die Details.

Microsoft liefert an Windows Insider eine neue Vorabversion von Windows 10 20H2 aus. Mit Windows 10 Insider Preview Build 19592 erhalten die Tester schon einmal einen Ausblick darauf, welche Neuerungen und Verbesserungen mit dem zweiten großen Windows-10-Update in diesem Jahr geplant sind. Und die Veröffentlichungsnotizen der Entwickler zu Build 19592 enthalten tatsächlich ein paar interessante Informationen darüber.

Unter „generelle Änderungen und Verbesserungen“ wird nämlich eine Aktualisierung der Windows Search Platform erwähnt, die die in Windows 10 integrierte Suchfunktion für das Indizieren der Inhalte verwendet. Laut Angaben der Entwickler wurde der Algorithmus in vielen Punkten verbessert. So erkennt Windows Search künftig, ob der Nutzer gerade aktiv ist und pausiert die Indizierung der Dateien und deren Inhalte bis zu einem geeigneteren Zeitpunkt. In der Praxis sollen die Nutzer dann nicht mehr mit einer zu hohen CPU- und Arbeitsspeicher-Auslastung aufgrund der Windows-Search-Aktivitäten genervt werden. Die Änderung, so wird betont, habe keinerlei Auswirkungen auf die Qualität der Suchergebnisse und verbessere damit das Windows-10-Erlebnis der Nutzer.

Verbesserungen gibt es mit Build 19592 auch bei Nutzung von Windows 10 auf Geräten mit Touchdisplay und 2-in-1-Laptops. Im Tablet-Modus blendet Windows 10 das Icon zur Aktivierung der virtuellen Tastatur in der Systray ein. Das Sucheingabefeld wird ausgeblendet und kann erst dann für Suchanfragen genutzt werden, wenn auf das Such-Icon neben dem Start-Button getippt wird. Außerdem erhalten die Icons der Anwendungen in der unteren Leiste mehr Platz, so dass sie leichter mit den Fingern angetippt werden können.

iPad als zweiten Monitor nutzen mit Windows und MacOS : So geht’s

iPads lassen sich ganz einfach als zweiten Bildschirm für Ihren Mac oder Windows-PC nutzen. Unter MacOS war bis vor Kurzem noch zusätzliche Software notwendig, mit Sidecar unter MacOS Catalina hat Apple dem aber Abhilfe geschaffen. Besitzen Sie einen Windows-PC oder ist Ihr Mac zu alt, sind Sie dennoch auf Drittanbietersoftware angewiesen. Welche Lösung für Sie am besten ist, und wie Sie Ihr iPad als zweiten Monitor einrichten, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Im Rahmen der WWDC 2019 hat Apple jede Menge Neuerungen für macOS Catalina vorgestellt. Eine der spannendsten neuen Features nennt sich SideCar . Hier handelt es sich um eine Funktion, mit der Sie Ihr iPad als Zweitmonitor nutzen können – ohne Kabel und sonstiges Zubehör. Mit einem Windows-PC oder einem älteren Mac können Sie Drittanbieter-Apps nutzen.

Sidecar: Apples eigene Lösung in MacOS Catalina

Dank der neuen Funktion Sidecar ist es so einfach wie nie, Ihr iPad als zweiten Monitor zu verwenden. Und das funktioniert so:

Stellen Sie sicher, dass sowohl Ihr Mac, also auch Ihr iPad die Voraussetzungen für Sidecar erfüllen. Welche das sind, erfahren Sie hier.

Verbinden Sie beide Geräte über Wi-Fi mit demselben Netzwerk und achten Sie darauf, dass auch Bluetooth auf beiden Geräten aktiviert ist. Die gleiche Apple ID ist ebenfalls eine Voraussetzung für Sidecar.

Rechts in der Menüleiste Ihres Macs sollte jetzt das AirPlay-Symbol angezeigt werden. Klicken Sie darauf und wählen Sie Ihr iPad aus, um die Verbindung herzustellen. (Alternativ können Sie auch über Systemeinstellungen -> Sidecar die Verbindung herstellen)

Und schon ist die Verbindung hergestellt und Ihr iPad sollte eine Erweiterung Ihres Schreibtisches anzeigen. Sie können Ihr Hauptdisplay auch auf dem iPad spiegeln. Dafür klicken Sie einfach noch mal auf den AirPlay-Button auf Ihrem Mac und wählen die entsprechende Option aus.

Für Windows-PCs und ältere Macs: Duet Display

Unterstützt Ihr Mac und/oder Ihr iPad Sidecar nicht, oder besitzen Sie einen Windows-PC, können Sie auch auf Drittanbieter-Apps wie Duet Display zurückgreifen. Duet Display ist eine kostenpflichtige App, die von ehemaligen Apple-Mitarbeitern entwickelt wurde. Das Prinzip ist einfach: Sie installieren eine App auf Ihrem iPad und auf Ihrem Rechner. Dann verbinden Sie die beiden Geräte mit einem Kabel und voilà: Sie haben einen Second Screen, auf dem Sie arbeiten können. Sie können sogar den Touch-Screen auf dem iPad weiter nutzen. Wenn Ihr Mac über keine Touch Bar verfügt, können Sie eine auf Ihrem iPad einblenden lassen. Der Preis der App liegt bei 22,00 Euro.

Die Einrichtung im Detail:

Laden Sie die Software auf Ihren Rechner und Ihr iPad herunter. Die Software für MacOS und Windows können Sie hier kostenlos herunterladen. Die iOS-App ist kostenpflichtig und über den App Store erhältlich.

Starten Sie die Installation auf Ihrem Rechner und folgen Sie den Installationsanweisungen. Während des Installationsvorgangs müssen Sie Ihrem Computer einmal neu starten. Nachdem die Einrichtung abgeschlossen ist, startet das Programm automatisch.

Laden Sie die App auf Ihr iPad. 

Schließen Sie Ihr iPad per direkter Kabelverbindung an Ihren Rechner an.

Starten Sie die Duet-Display-App auf Ihrem iPad und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Achten Sie darauf, dass auch die Anwendung auf Ihrem Rechner gestartet ist. 

Die Geräte verbinden sich automatisch und Ihr iPad verwandelt sich in einen zweiten Bildschirm. Diesen können Sie in den Systemeinstellungen wie einen normalen Bildschirm einrichten und konfigurieren.

Tipp : Mit einem Klick auf das Duel Display-Symbol auf Ihren Rechner öffnet Sie ein Fenster. Über das Zahnrad sowie die Option „Erweiterte Einstellungen“ können Sie die Verbindung der Geräte konfigurieren (z. B. Framerate und Bildqualität)

Unser Eindruck zu Duet Display

Duet Display ist eine gute Alternative, sollten die eigenen Geräte Sidecar nicht unterstützten. Mit 20 Euro ist die App günstiger als der Konkurrent Luna Display. Die App ist einfach einzurichten und läuft ziemlich flüssig sowie zuverlässig. Dass die Touch-Funktion weiter genutzt werden kann, ist eine schöne Ergänzung. Allerdings ist macOS nicht für Touch-Bedienung konzipiert. Vom Prinzip her funktioniert es zwar recht gut, ist aber oft der umständlichere Weg. Im Alltag nutzten wir dann doch meist die Maus zur Bedienung des zweiten Monitors. Genauso die einblendbare Touch Bar. Schön, dass es die Funktion gibt, allerdings finden wir die meisten Funktionen der Touch Bar auch auf unserer Apple Tastatur. Auf iPads wird der Apple Pencil ebenfalls unterstützt, das Feature funktioniert aber eher schlecht als recht. Die Entwickler bieten weitere kostenpflichtige Ergänzungen, auch eine für eine präzisere Apple-Pencil-Unterstützung. Keine perfekte Lösung.

Pro

+ Schnelle Einrichtung

+ Flüssige Bedienung

+ Touch-Screen weiter nutzbar

+ Einblendung von Touch Bar möglich

+ Apple Pencil wird unterstützt…

Contra

– … ist aber nicht präzise genug

– Kabelgebunden

– Basis-Version ist kostenpflichtig, bietet aber nicht alle Features (Pro-Version benötigt)

– Wenn Bildschirm gespiegelt: Schlechtere Performance

Luna Display: Drahtlos dank Gadget

Die Alternative zu Duet Display ist ein USB-Adapter und hört auf den Namen Luna Display. Das Produkt begann als Kickstarter-Projekt und hat sich inzwischen auf dem Markt etabliert. Das Gerät erlaubt eine drahtlose Verbindung zwischen Mac und iPad. Windows wird nicht unterstützt. Für den kabellosen Luxus müssen Sie aber auch mehr Geld auf den Tisch legen. 80 US-Dollar kostet Luna Display, das sind rund 70 Euro. Dafür erhalten Sie den Dongle (je nach Bedarf entweder mit USB-C oder Displayport-Anschluss) sowie die benötigte Software für Ihre Geräte.

Die Einrichtung im Detail:

Schließen Sie den Dongle an Ihren Mac an.

Laden Sie die Software herunter und installieren Sie diese auf Ihrem Mac und Ihrem iPad

Verbinden Sie beide Geräte mit demselben Wi-Fi-Netzwerk

Starten Sie die Software auf beiden Geräten und befolgen Sie die Bildschirmanweisungen

Die Geräte verbinden sich automatisch und Ihr iPad verwandelt sich in einen zweiten Bildschirm für Ihren Mac. Diesen können Sie in den Systemeinstellungen wie einen normalen Bildschirm einrichten und konfigurieren.

Unser Eindruck zu Luna Display

Luna Display ist die bessere, aber auch teurere Alternative zu Duet Display. Durch den Einsatz der speziellen Hardware funktioniert das iPad als Second Screen besser. Die Eingabeverzögerung ist geringer und die Touchfunktionen sowie der Apple Pencil funktionieren besser. Da die Verbindung drahtlos funktioniert, ist die Performance allerdings auch von ihrem Heimnetzwerk abhängig. Eine Internetverbindung wird nicht benötigt, 5GHz-WiFi ist allerdings von Vorteil. Der Nachteil gegenüber Duet Display ist der Preis. Wer den zweiten Bildschirm zum professionellen Arbeiten benötigt, wird sich davon aber kaum abschrecken lassen.

Pro

+ Schnelle Einrichtung

+ Flüssige Bedienung

+ Gute Performance auch bei drahtloser Verbindung 

+ Touch Screen und Apple Pencil werden unterstützt

+ Drahtlose Verbindung möglich

Contra

– Performance hängt auch von WiFi-Netzwerk ab

– Hoher Einstiegspreis

OnePlus 8: Leak enthüllt Hardware-Spezifikationen

Über einen Leak wurden heute die mutmaßlichen Hardware-Spezifikationen des OnePlus 8 und des OnePlus 8 Pro bekannt.

Die Enthüllung der beiden neuen OnePlus-Flaggschiffe OnePlus 8 und OnePlus 8 Pro wird im April erwartet. Anfang März bestätigte Firmen-CEO Pete Lau bereits, dass beide Smartphones 5G-Support mitbringen werden. Mit sonstigen Hardware-Spezifikationen hielt sich das Unternehmen bislang jedoch noch zurück. Einen Ausblick auf die mögliche Ausstattung der Geräte liefert heute der Leaker Ishan Agarwal. Über den Micro-Blogging-Dienst Twitter veröffentlichte er heute die mutmaßlichen Spec-Sheets für beide Smartphones.

Dem Leak zufolge könnte das OnePlus 8 ein solides Update zum OnePlus 7T aus dem vergangenen Jahr darstellen. Das Smartphone soll ein FHD+-Display mit 6,55 Zoll und einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz bieten. Ebenfalls an Bord sind der Snapdragon 865, zwölf Gigabyte RAM und 256 Gigabyte interner Speicher. Die Selfie-Kamera an der Front ist in einem Punch-Hole untergebracht und löst mit 16 Megapixeln auf. An der Rückseite verbaut OnePlus laut Gerüchten eine Dreifach-Kamera, deren Hauptsensor mit 48 Megapixeln auflösen soll. Der Akku fasst 4.300 mAh und bietet eine Schnelllade-Option.

Beim OnePlus 8 Pro handelt es sich um ein Updgrade des OnePlus 7T Pro. Wie beim OnePlus 8 werkeln im Gehäuse ebenfalls ein Snapdragon 865, zwölf Gigabyte RAM und 256 Gigabyte interner Speicher. Das Display fällt mit 6,78 Zoll größer aus und löst mit QHD+ auf. Die Bildwiederholfrequenz ist mit 120 Hz ebenfalls höher als beim OnePlus 8. An der Rückseite soll OnePlus eine Vierfach-Kamera mit einem 48-Megapixel-Hauptsensor verbauen. Die Selfie-Kamera an der Front löst ebenfalls mit 16 Megapixeln auf. Beim Akku soll es sich um ein Modell mit 4.510 mAh handeln.