Die besten Netzwerkspeicher

Ein NAS spielt als private Datenzentrale, Medienserver und Backupspeicher eine zentrale Rolle fürs Heimnetz. Wir helfen dabei, das passende Gerät für Ihre Ansprüche zu finden.

Ohne Cloud geht heutzutage (fast) gar nichts mehr. Denn welcher Smartphone-Besitzer möchte schon auf den kostenlosen Onlinespeicher mit Überallzugriff verzichten? Man kann jeden Schnappschuss sofort automatisch mit den Cloudservern von Google oder Apple synchronisieren. Und nach dem Kauf eines neues Smartphones einfach alle Daten des Vorgängergerätes aus der Cloud überspielen. Das ist einerseits sehr praktisch. Aber andererseits haben Sie als privater Anwender kaum Einfluss darauf, wer alles auf die Clouddaten zugreifen kann und wo diese persönlichen Dokumente eigentlich gespeichert sind.

Der beste private Datenspeicher: Cloud oder NAS?

Wer seine Daten in der Cloud speichert, macht sich äußerst transparent und womöglich angreifbar, wenn beispielsweise sensible Dokumente wie Steuer- oder Geschäftsunterlagen in die Cloud wandern. Fällt die Internetverbindung, der Cloudzugang oder ein beteiligter Dienst aus, kommt man gar nicht mehr an die Inhalte. Außerdem kostet Cloudspeicher ab einem gewissen Datenvolumen relativ viel Geld. Auch benötigt man für den Transfer größerer Dateien eine schnelle Internetanbindung. Als flotter Netzwerkspeicher zum Upload von 4K-Videos oder für größere Daten-Backups eignet sich die Cloud also nicht – zumindest nicht mit den meisten Tarifen deutscher Provider.

Immer verfügbar: Das NAS als schnelle, private Cloud

Mit einem NAS dagegen sichern Sie alle wichtigen Daten zu Hause im Heimnetz. Von dort aus haben Sie jederzeit schnellen Zugriff auf Ihre Daten, in der Regel mit bis zu 1 GBit/s, und sind unabhängig von Zugangsproblemen im Internet, ob nun von Seiten des Cloudanbieters oder von Seiten des Netzbetreibers. Darüberhinaus bieten fast alle NAS-Geräte auch die Möglichkeit, von unterwegs auf Inhalte zugreifen zu können, wie bei einem Cloudservice. Fairerweise muss gesagt werden, dass bei einem solchen Fernzugriff auf Ihr NAS der Internetzugang bei Ihnen zu Hause zum Flaschenhals werden kann. Das Verschieben größerer Datenmengen zwischen einem Client im Internet und Ihrem NAS zu Hause macht hier wenig Sinn. Solche Aufgaben erledigen Sie zu Hause im Heimnetz erheblich schneller.

Doch eigentlich geht es gar nicht mehr um die Frage, ob denn nun der NAS-Speicher im Heimnetz oder der Onlinespeicher in der Cloud die bessere Lösung ist. Denn tatsächlich ergänzen sich die beiden Speicherarten sehr gut. Inzwischen bieten nämlich fast alle NAS-Systeme auch eine Möglichkeit, einzelne Ordner oder Verzeichnisse mit dem Konto eines Cloudanbieters zu synchronisieren. Häufig muss man sich dazu ein Plug-in oder eine „NAS-App“ über die Weboberfläche des NAS installieren.

Unsere Empfehlungen: Das muss ein NAS leisten

In den Übersichtstabellen unten haben wir 24 NAS-Geräte für unterschiedliche Ansprüche zusammengestellt. Die Einteilung der Geräte erfolgt anhand der Laufwerkseinschübe in das NAS, die auch als „Bay“ (englisch für „Bucht“) bezeichnet werden. Die Anzahl der Bays gibt die maximale Anzahl der internen Festplatten eines NAS vor und bestimmt somit die maximale Speicherkapazität eines NAS. Außerdem bieten Geräte mit mehr als einer Bay die Option auf eine deutlich gesteigerte Sicherheit für Ihre gespeicherten Daten – sofern Sie die internen Laufwerke beim Setup Ihres NAS als Raid-System (Raid 1, 2, 5, 6 oder 10) konfigurieren.

Mit zunehmender Anzahl der Bays steigt in der Regel auch der Preis eines NAS. Andererseits gibt es bei NAS-Geräten mit gleicher Anzahl an Bays zum Teil große Ausstattungsunterschiede, die sich ebenfalls im Preis niederschlagen. Bei den NAS-Herstellern mit größerem Produktportfolio, wie zum Beispiel Qnap, Synology oder Asustor, haben wir uns deshalb dafür entschieden, wenigstens zwei Geräte desselben Herstellers je Rubrik vorzustellen: ein günstiges Gerät für den NAS-Einstieg und ein teureres Modell für zusätzliche, anspruchsvollere Anwendungen. Dazu zählen beispielsweise die Virtualisierung von Betriebssystemen auf dem NAS, das Streaming hochauflösender Videos samt Live-Transkodierung oder spezielle Sicherheitsausstattungen (Btrfs-Dateisytem).

Um diese Ansprüche zu erfüllen, benötigen die NAS-Geräte beispielsweise einen stärkeren Prozessor, einen größeren, idealerweise erweiterbaren Arbeitsspeicher oder einen zweiten LAN-Port für Link-Aggregation. NAS-Geräte mit HDMI-Ausgang lassen sich auch als Mediaplayer oder mit angeschlossener Tastatur als zusätzliche Workstation nutzen. Trotzdem haben wir auch bei den besser ausgestatteten Modellen darauf geachtet, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht aus dem Rahmen läuft.

Der optimale Einstieg: NAS-Geräte mit einem Schacht

One-Bay-NAS-Geräte sind günstig und bieten dabei oft ähnlich viele Funktionen wie die teureren 2-Bay- oder 4-Bay-Modelle. Der große Nachteil: Wenn das eine interne Laufwerk des 1-Bay-NAS ohne Vorwarnung seinen Geist aufgibt – und das kann jederzeit passieren – dann sind alle Daten auf dem Netzwerkspeicher verloren. Ein 1-Bay- NAS eignet sich deshalb vornehmlich als zusätzlicher Backup-Speicher im Heimnetz, auf den Sie beispielsweise die Daten auf Ihrem PC oder auf Ihrem Smartphone zusätzlich sichern können – oder als Backup-Speicher für ein bereits vorhandenes NAS. Wer ein 1-Bay-NAS dennoch als Datenzentrale nutzen möchte, sollte unbedingt für regelmäßige Backups auf externe Speicher (USB, Netzwerk, Cloud) sorgen. Alle Geräte in unserer Übersichtstabelle bieten entsprechende Sicherungsmöglichkeiten an.

Darüber hinaus bieten 1-Bay-NAS-Geräte mit einem großen Fundus an Erweiterungen oder „NAS-Apps“ eine Unmenge an interessanten Funktionalitäten zu einem günstigen Preis – vom Radius-Server über die professionelle Videoverwaltung bis hin zur IP-Kamera-Zentrale. Eine besonders große Auswahl an NAS-Apps gibt es zu den Geräten der Hersteller Qnap und Synology .

Zwei-Schacht-NAS: Der perfekte Speicher fürs kleine Heimnetz

Wer seine Daten im Netzwerk sichern möchte, sollte zu einem NAS mit wenigstens zwei Laufwerkseinschüben greifen. Denn ein 2-Bay-NAS ist der günstigste Netzwerkspeicher für redundanten Datenschutz, da er den Totalausfall eines internen Festplattenlaufwerks abfangen kann. Dieser Schutz greift allerdings nur, wenn Sie Ihr 2-Bay-NAS mit zwei internen Festplatten bestücken und als Raid-1-Verbund konfigurieren.

Der Nachteil von Raid 1: Für die Sicherheit Ihrer Daten müssen Sie die Hälfte der Speicherkapazität opfern. Denn eines der beiden Laufwerke sichert das andere ab, da im Raid-1-Verbund alle Daten gleichzeitig auf beide Laufwerke geschrieben werden. Fällt eine der Festplatten aus, sind alle Daten noch auf dem anderen Laufwerk intakt. Wer sein NAS als Netzwerkspeicher für das Heimbüro nutzen möchte, um zentral auf Arbeitsprojekte und Dokumente zugreifen zu können, findet in einem 2-Bay-NAS somit das ideale Einstiegsgerät.

Für den Einbau der internen Festplatten verwenden Sie möglichst baugleiche HDDs, also Modelle mit derselben Speicherkapazität. Bei Festplatten mit unterschiedlichen Speicherkapazitäten richtet sich das Raid immer nach der Festplatte mit dem kleineren Speicher. Der Restspeicher der größeren Festplatte kann bei manchen NAS-Modellen zwar noch durch Einrichtung eines separaten Speicher-Volumes genutzt werden, doch ist der Inhalt dieses Volumes dann nicht mehr durch das Raid 1 gesichert. Wer Festplatten unterschiedlicher Hersteller in sein NAS einbauen und als Raid 1 konfigurieren möchte, sollte darauf achten, dass die Laufwerke mit derselben Umdrehungsgeschwindigkeit arbeiten und dieselbe Kapazität besitzen. Achten Sie außerdem auf der Webseite des NAS-Herstellers auf dessen Laufwerksempfehlungen („Kompatibilitätsliste“). Dort sind alle Modelle interner Festplattenlaufwerke gelistet, die der NAS-Hersteller in seinen NAS-Geräten erfolgreich getestet hat.

2-Bay-NAS für den Einstieg: Wer sich für den Kauf eines günstigeren Modells für unter 200 Euro entscheidet, erhält mit der Asustor AS1002T , der Qnap TS-228A oder derSynology DS218j sehr gut ausgestattete Geräte mit umfangrechen App-Erweiterungsmöglichkeiten. Qnap und Synology punkten außerdem mit einem Relay-gestützten Fernzugang und sind damit für Heimnetzwerke mit DS-Lite-Zugang interessant. Die WD My Cloud EX2 mit ihrer benutzerfreundlichen Weboberfläche gibt sich besonders einsteigerfreundlich, bietet ebenfalls einen Relais-gestützten Fernzugang, aber weniger Erweiterungsmöglichkeiten. Wem viele Erweiterungsmöglichkeiten oder ein Relais-gestützter Fernzugriff nicht so wichtig sind, kann sich das 2-Bay- NAS von Zyxel ansehen. Mit einem Straßenpreis von unter 100 Euro ist das NAS326 mit Abstand das günstigste 2-Bay-NAS in unserer Tabelle.

2-Bay-NAS für Sonderaufgaben: Wer sein 2-Bay-NAS auch für anspruchsvollere Aufgaben einsetzen möchte, beispielsweise als Host für virtuelle Maschinen (VMs), findet in der Asustor AS61102T oder in Qnaps TS-251 interessante Kandidaten. Beide Geräte können hierzu mit Arbeitsspeicher bis 8 GB erweitert werden. Außerdem besitzen beide NAS-Geräte je zwei Gigabit-LAN-Ports und können über einen HDMI-Port direkt an einen Monitor oder Fernseher angeschlossen werden. So lässt sich das NAS beispielsweise auch als Media Player oder – mit zusätzlich angeschlossener Tastatur – als Workstation nutzen.

Synologys DS218-NAS wiederum unterstützt als Besonderheit das Btrfs-Dateisystem, das über zusätzliche Schutzmechanismen vor Verlust gespeicherter Daten verfügt. Darüber hinaus unterstützen die leistungsstärkeren 2-Bay-Modelle von Asustor, Qnap und Synology das sogenannte 4KLive-Transcoding. Hierbei können Filme bis hin zur 4K- oder UHD-Auflösung direkt beim Abspielen in ein Videoformat geringerer Auflösung umgewandelt werden, so dass man den Film auch auf einem weniger leistungsfähigen Netzwerkclient oder bei schlechter Verbindungsqualität wiedergeben kann.

4-Bay-NAS-Geräte: Großer Speicher für den Heimnetz-Profi

Eine 4-Bay-NAS verschafft Ihnen richtig viel Speicher im heimischen Netzwerk. Mit vier internen 3,5-Zoll-Festplatten zu je 12 Terabyte können Sie fast alle 4-Bay-NAS-Geräte in unserer Übersichtstabelle theoretisch mit bis zu 48 Terabyte Speicherkapazität ausstatten. Neben dem Preis für das NAS-Leergehäuse müssten Sie dann aber noch gut 1600 Euro zusätzlich investieren, da eine 12-TB-NAS-Festplatte, wie die Ironwolf ST12000VN0007 von Seagate, aktuell um die 400 Euro kostet. Wer sich für eine moderate Ausstattungsvariante mit vier 4-TB-Platten entscheidet, zahlt für alle vier Laufwerke zusammen nur etwa 400 Euro.

Doch ein 4-Bay-NAS ist nicht allein wegen seiner maximalen Speicherkapazität interessant, sondern auch durch die effizientere Datensicherungsoption Raid 5. Damit müssen Sie nicht mehr wie bei einem 2-Bay-NAS die Hälfte des internen Speichers opfern, sondern nur noch ein Drittel oder ein Viertel des intern verbauten Speichers.

Bei vier intern verbauten 4-TByte-Laufwerken können Sie im Raid-5-Verbund folglich drei Viertel des internen Speichers (also 12 TB) als Netzwerkspeicher für Ihre Daten nutzen. Trotzdem bleiben beim Ausfall eines der vier internen Laufwerke alle Ihre Daten auf den restlichen drei Laufwerken erhalten und lassen sich wiederherstellen.

Raid 5 funktioniert auch mit drei internen Laufwerken. Und auch hier wird die Kapazität eines Einzellaufwerks für die Datenredundanz benötigt. Von den insgesamt 3 x 4 Terabyte (12 Byte) bleiben Ihnen dann noch 8 TB Speicher für Ihre Daten. Damit müssen Sie bereits ein Drittel Ihres Speichers für den Ausfall eines Laufwerks opfern. Doch das ist immer noch deutlich besser als die Hälfte des Speichers – wie bei einem 2-Bay-NAS im Raid-1-Verbund.

Alle weiteren Ausstattungsmerkmale und Unterschiede zwischen den günstigeren 4-Bay-Modellen für Einsteiger und den teureren, besser ausgestatteten Modellen gelten analog zu denen der 2-Bay-NAS-Geräte. Als Sonderfall bei den 4-Bay-NAS-Geräten läuft die extrem kompakte Synology DS-416slim, in die ausschließlich kleine 2,5-Zoll-HDDs (oder SSDs) eingebaut werden können. Der Strombedarf dieses Geräts ist im Vergleich zu dem einem 3,5-Zoll- NAS sehr gering, doch dafür lässt es sich nur mit maximal 8 Terabyte (4x2TB) bestücken. Wem es um Speicherkapazität geht, fährt mit einem „gewöhnlichen“ 2-Bay- oder 4-Bay-NAS erheblich günstiger. Zudem lassen sich viele der 3,5-Zoll-NAS-Modelle mit kleineren 2,5-Zoll-Festplatten (oder SSDs) bestücken – die ebenfalls weniger Strom verbrauchen. Welches interne Laufwerksformat ein NAS unterstützt, entnehmen Sie unserer Übersichtstabelle.

3-Bay-NAS: Kompromiss aus Preis und Größe

Einen interessanten Kompromiss zwischen einem 2-Bay-NAS mit wenig effizientem Raid-1-Modus und einem klobigen 4-Bay- NAS bietet Qnap mit dem 3-Bay-NAS TS-328 . Auch dieser Netzspeicher lässt sich mit drei Festplatten als Raid 5 betreiben, doch Sie opfern statt der Hälfte nur ein Drittel Ihres Gesamtspeichers für die Datenredundanz. Zudem benötigt nicht jeder den Speicherplatz einer 4-Bay-NAS oder besitzt das nötige Kleingeld für vier Festplatten.

Unabhängig davon lässt sich natürlich auch ein 4-Bay-NAS mit nur drei internen Festplatten im Raid 5 betreiben – und später bei Bedarf noch durch ein viertes Laufwerk erweitern. Dann wiederum spielt auch der Preis für das jeweilige NAS-Leergehäuse eine Rolle. Denn für den Preis einer TS-328 bekommen Sie vom selben Hersteller die Qnap TS-431P mit durchaus vergleichbarer Ausstattung – aber eben mit einem zusätzlichen Schacht.

Die Fritzbox als NAS-Speicher: Mit Fritz-OS 7 endlich schnell

AVMs Fritzbox-Modelle unterstützen schon seit Langem die Einbindung eines externen USB-Speichers ins Netzwerk. Allerdings waren die Übertragungsraten beim Lesen oder Beschreiben eines solchen USB-Speichers sehr gering. Selbst bei AVMs aktuellem Flaggschiff-Router, der Fritzbox 7590, waren am NTFS-formatierten USB-3.0-Speicher bis vor Kurzem nur Datenraten von bis zu 27 MByte/s beim Lesen und etwa 9 Mbyte/s beim Schreiben möglich. Doch mit Fritz-OS-7 verdoppelt sich die Übertragungsrate der 7590 auf rund 54 Mbyte/s beim Lesen und 23 MByte/s beim Schreiben. Damit lässt sich auch die Fritzbox als Datenspeicher im Heimnetz nutzen, allerdings ohne redundante Sicherheitsfunktion. Wichtige Daten sollten Sie niemals ohne zusätzliches Backup nur auf dem USB-Speicher der Fritzbox ablegen.

Dafür leistet Fritz-NAS gute Dienste als schnell einzurichtender Medienserver: So lassen sich Videos, Musikdateien und Fotos schnell im Heimnetz für Clients verfügbar machen. Sollte der Fritz-Medienserver die neu hinzugefügten Dateien im Netzwerk nicht anzeigen, sehen Sie im Webmenü der Fritzbox unter „Heimnetz –› USB-Geräte –› Geräte-Übersicht“ nach, ob der USB-Speicher eingebunden ist. Falls nicht, ziehen Sie ihn von der Fritzbox ab und stecken ihn erneut an. Warten Sie kurz und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Aktualisieren“. Nun sollten entsprechende Details zum USB-Speicher angezeigt werden. Danach prüfen Sie unter „Heimnetz –› Speicher (NAS)“, ob in der Spalte „Datei-Index“ irgendwo der Link „nicht erstellt“ erscheint.

Falls ja, klicken Sie auf diesen Link und die Fritzbox legt den Datei-Index an. Wer den Medienserver der Fritzbox bisher noch nie verwendet hat, sollte unter „Heimnetz –› Mediaserver –› Einstellungen“ außerdem prüfen, ob dieser aktiviert ist. Falls nicht, setzen Sie das entsprechende Häkchen. Im Anschluss können Sie die Medieninhalte des USB-Speichers von einem beliebigen UPnP- oder DLNA-Client (Smart-TV, Mediaplayer, Smartphone mit UPnP-App …) im Heimnetz abspielen.

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