Mehr Surf-Tempo dank Router-Einstellungen

Wenn selbst bei schneller DSL-Leitung Videostreams stocken oder Internettelefonate abbrechen, helfen die richtigen Einstellungen am Router. Wir zeigen, mit welchen Tricks Sie das Onlinetempo beschleunigen.

Mein WLAN soll schneller werden! Sicher haben auch Sie schon mit viel Aufwand versucht, das Funknetz zu beschleunigen: Mit Tuningtools, einem neuen Router oder Repeatern. Dabei ist in den meisten Fällen immer noch die Bandbreite des Internetzugangs der wahre Flaschenhals. Deshalb ist nicht in erster Linie das WLAN schuld, wenn Downloads lahmen, Streamingvideos ruckeln oder VoIP-Telefonate unverständlich sind. Das Problem verschärft sich natürlich in einem großen Heimnetz, wo viele verschiedene Geräte und Anwender gleichzeitig Internetbandbreite für sich beanspruchen.

Als Lösung einfach die Internetbandbreite aufzustocken, das geht auch nicht immer: Zum einen kosten schnellere Zugänge mehr Geld; zum anderen sind sie auch nicht immer und überall verfügbar. Doch es gibt auch eine Gratislösung: Ihr Router bietet sehr wahrscheinlich zahlreiche Optionen, um den Datenverkehr vom und ins Internet zu beschleunigen. Diese Einstellungen beeinflussen die Quality of Service (QoS) der Onlineverbindung: Damit weisen Sie den Router an, wichtige Datenpakete schneller zu befördern als solche, bei denen Ihnen ein langsamerer Transfer kaum auffällt – er soll sich also zum Beispiel zuerst um ein Streamingvideo oder ein VoIP-Telefonat kümmern als um den Versand einer Mail. Sie bauen also nicht wie mit einem schnelleren Internettarif eine breitere Straße, sondern räumen die linke Spur für die schnellen Autos frei.

Wir zeigen, wo Sie beim Router am besten ansetzen, um die QoS optimal zu nutzen, welche Einstellungen wirklich mehr Speed bringen und von welchen Sie besser die Finger lassen sollten.

Für VoIP und IPTV: Automatisches Internettuning mit der Fritzbox

Im Onlinealltag ist es vor allem wichtig, dass VoiP-Telefonate vom Router bevorzugt behandelt werden. Zwar benötigen die Sprachdatenpakete keine hohe Bandbreite – sie müssen aber schnell und vollständig beim Empfänger ankommen, sonst klingen Gespräche verzerrt oder abgehackt. Bei einigen Routern wird deshalb Internettelefonie in den QoS-Einstellungen ab Werk priorisiert – zum Beispiel bei der Fritzbox. Sie finden die entsprechende Option im Router-Menü unter „Internet –> Filter“ im Reiter „Priorisierung“.

Neben der Internettelefonie bietet die Fritzbox noch für IPTV, also den Fernsehempfang übers Internet, eine QoS-Option ab Werk. Sie soll den Datentransfer zwischen Router und der Set-Top-Box für IPTV bevorzugt behandeln, wenn die Set-Top-Box per WLAN mit der Fritzbox verbunden ist. Gehen Sie dafür im Router-Menü zu „WLAN –> Funkkanal“, und klicken Sie auf „Weitere Einstellungen“. Im ausklappenden Menü markieren Sie die Option „WLAN-Übertragung für Live-TV optimieren“.

Fritzbox anpassen: So erstellen Sie eigene Temporegeln

Wollen Sie anderen Anwendungen Vorrang beim Onlinezugriff geben, müssen Sie eigene QoS-Regeln in der Fritzbox definieren. Das erledigen Sie im Menü „Internet –> Filter“, indem Sie den Reiter „Priorisierung“ aufrufen. Mit einer QoS-Regel können Sie entweder Daten bevorzugen, die von einem bestimmten Netzwerkgerät aus die Fritzbox erreichen, oder Sie legen fest, dass alle Daten einer bestimmten Anwendung priorisiert übertragen werden. Dabei können Sie die Geräte oder Anwendungen in eine von drei Geschwindigkeitsklassen einteilen: In der Kategorie „Echtzeitanwendungen“ ordnen Sie alles ein, was unbedingt sofort übertragen werden soll. Diesen Anwendungen und Geräten teilt die Fritzbox immer so viel Bandbreite zu, wie sie aktuell benötigen – sie sind damit auf der Überholspur unterwegs. Diese Kategorie eignet sich neben der Internettelefonie zum Beispiel für Videostreaming. Wählen Sie aber nur bestimmte Anwendungen oder Geräte aus, denn die verfügbare Bandbreite wird unter allen Regeln dieser Kategorie aufgeteilt. Haben Sie zu viele konkurrierende Dienste als Echtzeitanwendung definiert, bremsen sich diese gegenseitig aus. Allerdings wird die Internettelefonie von der Fritzbox immer bevorzugt und soll damit auch funktionieren, wenn die Bandbreite komplett ausgelastet ist.

In die Kategorie „Priorisierte Anwendungen“ tragen Sie Dienste ein, die nicht unbedingt hohe Bandbreite, aber eine schnelle Reaktionszeit benötigen – zum Beispiel Onlinespiele oder VPN-Anwendungen. Für sie reserviert die Fritzbox 90 Prozent der verfügbaren Upload-Bandbreite, sofern nicht Dienste laufen, die Sie als Echtzeitanwendung definiert haben.

In die dritte Tempoklasse „Hintergrundanwendungen“ ordnen Sie Dienste ein, die nicht zeitkritisch sind. Die müssen sich immer hinten anstellen und können auf diese Weise keine Bandbreite abknapsen, die aktuell eigentlich andere Programme besser brauchen könnten. Nur wenn Bandbreite verfügbar ist, kommen sie zum Zug. Hier sind zum Beispiel Update-Dienste oder Peer-to-Peer-Programme gut aufgehoben.

Wenn Sie in der Fritzbox einen Gastzugang eingerichtet haben, sollten Sie sich auch die Option „Geschwindigkeit im Heimnetz“ anschauen, die ab Fritz-OS 6.80 verfügbar ist. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, können Sie einen festen Anteil der Bandbreite – zwischen 100 und 10 Prozent – für Geräte im Heimnetz reservieren. Damit können Sie vermeiden, dass eine intensive Nutzung des Gast- WLANs den Internetzugang der Heimnetzgeräte ausbremst.

Quality of Service: So geht’s, das bringt‘s

Die QoS-Funktionen eines Routers machen den Internetzugang nicht schneller. Sie sollen aber dafür sorgen, dass es sich so anfühlt. Dafür ordnen sie die Datenpakete nach vorgegebenen Regeln an: Wichtiges wird schneller übertragen, weniger Wichtiges kann warten. Was für den Router wichtig sein soll, bestimmen Sie über die QoS-Einstellungen, die sich je nach Router unterscheiden: Meist können Sie damit bestimmte Dienste bevorzugen, zum Beispiel Spiele oder VoIP-Telefonate. Oder Sie legen fest, dass der Router alle Daten von einem bestimmten Heimnetzgerät mit hoher Priorität behandeln soll – zum Beispiel vom Tablet, über das Sie Streamingvideos anschauen. Einige Router gestatten auch, einzelnen Geräten eine bestimmte Onlinebandbreite zuzuordnen: So sorgen Sie zum Beispiel dafür, dass der Spiele-PC des Sohnes nicht den Arbeits-PC der Eltern ausbremst. Einige Router bieten auch automatisches QoS: Sie erkennen anhand einer im Router hinterlegten Datenbank, welche Daten schneller befördert werden müssen als andere.

Der Router kann per QoS nur den Upload beeinflussen, also die Datenpakete, die aus dem Heimnetz ins Internet gehen. Doch indirekt wirkt sich diese Funktion auch stark auf die Download-Datenrate aus: Denn beim Download erwartet der Sender nach einer bestimmten Datenmenge eine Empfangsbestätigung der Gegenstelle (ACK-Paket) – bleibt diese aus (zum Beispiel weil der Router erst Daten für eine andere Anwendung verschickt), verzögert sich der Download. Wenn Sie per QoS den Versand der ACK-Pakete priorisieren, sorgen Sie dafür, dass der Download nicht ausgebremst wird. Je kleiner die Internetbandbreite ist, desto stärker wirkt sich QoS aus. Auch in einem großen Heimnetz, in dem viele Geräte gleichzeitig aufs Internet zugreifen, können QoS-Regeln hilfreich sein. So können Sie problemlos mit QoS oder einzelnen Regeln experimentieren, denn die Funktion lässt sich bei fast allen Routern auch ohne Schwierigkeit wieder deaktivieren.

Fritzbox: Ausreichend Bandbreite für jedes Programm

Eigene Regeln für QoS legen Sie in der Fritzbox im Menü „Internet –> Filter, Priorisierung“ fest. Wenn Sie sich entschieden haben, in welche QoS-Klasse Sie ein Gerät oder eine Anwendung einordnen wollen, klicken Sie in diesem Absatz rechts auf „Neue Regel“. Nun wählen Sie aus, ob Sie alle Anwendungen, die auf einem bestimmten Netzwerkrechner laufen, bevorzugen wollen oder eine bestimmte Anwendung, die auf mehreren Netzwerkgeräten zum Einsatz kommt. Nutzen Sie zum Beispiel Videostreaming nur über den Smart-TV oder spielen Sie ausschließlich an einer Konsole, bietet es sich an, dass die Fritzbox diese Geräte bevorzugt. In diesem Fall klappen Sie das obere Menü „Alle Geräte“ aus und wählen das Heimnetzgerät, das die Fritzbox bevorzugen soll. Haben Sie ein Gerät festgelegt, erscheint rechts daneben dessen aktuelle IP-Adresse. Wird das Heimnetzgerät nicht angezeigt, können Sie auch manuell seine IP-Adresse eingeben, indem Sie den Menüpunkt „manuelle Eingabe der IP-Adresse“ auswählen.

Soll die Fritzbox Dateien für ein bestimmtes Programm bevorzugt transportieren, klappen Sie das untere Menü aus: Die Fritzbox bietet Ihnen zahlreiche vordefinierte Anwendungen zur Auswahl. Wählen Sie die passende aus, und bestätigen Sie mit „OK“. Sie können natürlich auch beide Angaben kombinieren – zum Beispiel falls ein Download per Peer-to-Peer-Software nur beschleunigt werden soll, wenn diese Anwendung auf einem bestimmten Rechner im Heimnetz läuft.

Fehlt im Ausklappmenü ein Programm, das Sie gerne priorisieren würden, müssen Sie die Anwendung zusätzlich eintragen. Dazu wechseln Sie zum Menü-Reiter „Listen“ und klicken auf „Netzwerkanwendung hinzufügen“. Vergeben Sie nun einen Namen für die Anwendung. Anschließend klicken Sie auf „Neues Protokoll“. In diesem Menü legen Sie das Protokoll fest, das der Dienst nutzt, und tragen die Ports oder Portbereiche ein, über die die Fritzbox die Dateien der Anwendung empfängt („Quellport“) und ins Internet weitergibt („Zielport“).

Ob die Fritzbox die QoS-Regeln auch brav anwendet, können Sie im Onlinemonitor des Routers überprüfen, den Sie im Menü unter „Internet“ finden. Dort zeigt die Fritzbox in einer Grafik die manuelle Auslastung der Internetverbindung für Downstream und Upstream an. Für die QoS-Regeln finden Sie fünf verschiedene Farben im Upstream-Diagramm: Hellblau steht für Echtzeitanwendungen, Hellbraun für priorisierte Anwendungen. Grüne Linien bezeichnen den Traffic, den Anwendungen erzeugen, für die keine QoS-Regel gesetzt ist, dunkelblau erscheinen die Hintergrundanwendungen. Wenn Sie noch eine magentafarbene Linie sehen, läuft gerade Upstream-Traffic aus dem Gastnetz über die Fritzbox.

Tempotipps für die Router der Provider

Die Router, die Sie direkt vom Internetprovider zu Ihrem Tarif dazu erhalten, bieten meist keine Einstellungen für Quality of Service. QoS fehlt zum Beispiel den Speedport-Routern der Telekom oder der Easybox 804 von Vodafone. Beim Speedport Hybrid der Telekom können Sie immerhin beeinflussen, über welche Technik der DSL-LTE-Kombirouter Datenpakete befördern soll. Hier geht es vor allem um die Latenz (Ping), mit der Daten weitergeleitet werden: Sie ist bei DSL grundsätzlich geringer als bei LTE. Wollen Sie also zum Beispiel bei Onlinespielen Ihre Siegchancen erhöhen, können Sie festlegen, dass der Spiele-PC ausschließlich per DSL ins Internet geht. Dazu öffnen Sie das Menü des Speedport Hybrid und gehen ins Menü „Internet –> Internetverbindung“. Dort klicken Sie auf „LTE deaktivieren oder Ausnahmen hinzufügen“. Wählen Sie „Neue Ausnahmeregel“, benennen Sie die Regel, und stellen Sie als Art der Regel die Option „Geräte im LAN umleiten“ ein. Darunter wählen Sie das Gerät aus, für das der ausschließliche DSL-Zugriff gelten soll. Beenden Sie den Vorgang mit „Speichern“.

TP-Link, Asus und Netgear: Tempotricks für beliebte WLAN-Router

Welche QoS-Funktionen Sie tatsächlich einstellen können, wenn sie keine Fritzbox haben, hängt vom Menü Ihres Routers und dessen Firmwareversion ab.

Bei aktuellen Routern von TP-Link finden Sie den Menüpunkt „QoS“, indem Sie in der obersten Zeile auf „Erweitert“ klicken. Zunächst müssen Sie nun QoS aktivieren, indem Sie das entsprechende Kästchen anklicken. Datenpakete für VoIP-Telefonie bevorzugt der TP-Link-Router, wenn Sie in der Zeile „VoIP-QoS“ auf „Aktivieren“ klicken. Andere Geräte oder Anwendungen können Sie in eine der drei Priorisierungsstufen Hoch, Mittel und Niedrig einsortieren: Der Router reserviert für jede Stufe einen festen Anteil der Onlinebandbreite: Dazu müssen Sie zunächst das Down- und Uploadtempo Ihres Internetanschlusses eintragen. Mit einem Klick auf „Erweitert“ öffnen Sie ein Menü, in dem Sie per Schiebeschalter den prozentualen Anteil der Bandbreite für jede Stufe festlegen. Über „Hinzufügen“ können Sie nun bestimmte Heimnetzgeräte oder Anwendungen einer Prioritätsstufe hinzufügen, indem Sie nach einem Klick auf „Hinzufügen“ entweder „Gerätebezogen“ oder „Applikationsbezogen“ auswählen. Der Router bietet Voreinstellungen für bestimmte Programme, etwa Facebook, Skype oder Whatsapp. Ist ein gewünschtes Programm nicht in der Liste enthalten, können Sie die QoS-Datenbank des Routers aktualisieren. Laden Sie dazu eine neue Datenbankversion von der Hersteller-Webseite herunter, und führen Sie das Update über „QoS –> Datenbank“ durch.

Bei Routern von Asus können Sie entscheiden, ob der Router sich automatisch um QoS kümmern soll oder ob Sie selbst Regeln dafür definieren. Zunächst müssen Sie aber QoS einschalten: Das erledigen Sie im Router-Menü unter „Datenvolumen-Manager, Smart QoS aktivieren“. Anschließend tragen Sie die Down- und Upload-Bandbreite Ihres Internetzugangs ein. Beim adaptiven QoS können Sie nur die Priorität von Programmkategorien verändern – zum Beispiel: Spielen, Videostreaming und VoIP. Sie haben aber keinen Einfluss darauf, welche Anwendungen der Asus-Router einer Kategorie zuordnet. Beim traditionellen QoS setzen Sie eigene Regeln: Wählen Sie rechts oben aus dem Drop-down-Menü „Benutzerspezifische QoS-Regeln“, und geben Sie den Namen des Programms, die IP-Adresse des Heimnetzgerätes, auf dem es läuft, sowie Zielport und Protokoll an. Anschließend ordnen Sie die Anwendung einer von fünf Prioritätsstufen zu. Speichern Sie die Regel mit „Anwenden“. Im Menü „Benutzerspezifische Prioritäten“ legen Sie fest, wie viel Download- und Upload-Bandbreite einer bestimmten Prioritätsstufe maximal zusteht.

Auch bei Netgear können Sie QoS dem Router überlassen: Im Router-Menü heißt diese Funktion „Dynamic QoS“. Wählen Sie „Advance QoS“, dann dürfen Sie selbst Regeln erstellen. Das QoS-Menü finden Sie zum Beispiel beim Nighthawk R7000 unter „Erweitert –> Konfigurieren –> QoS-Einrichtung“. Hier müssen Sie zunächst einen Haken bei „QoS aktivieren“ setzen, und danach klicken Sie auf „Übernehmen“. Der Router benötigt anschließend Infos zu Ihrer Down- und Upload-Bandbreite: Die können Sie bei Dynamic QoS entweder über den integrierten Geschwindigkeitstest ermitteln lassen oder selbst eintragen. Anschließend sollten Sie die QoS-Datenbank des Routers aktualisieren. Damit erhält der Router Vorgaben, welche Anwendungen er priorisieren soll. Beim R7000 gibt es allerdings schon seit Längerem keine Datenbank-Updates mehr, sodass Sie sinnvollerweise eigene Regeln erstellen: Wenn Sie „Advance QoS“ wählen, sehen Sie zunächst eine vorsortierte Liste, in der der Router wichtige Anwendungen bereits in eine von vier Prioritätsstufen einsortiert hat. Die können Sie bearbeiten oder über „Hinzufügen“ um weitere Programme in einer bestimmten Stufe ergänzen. Statt einzelner Anwendungen können Sie über die Option „QoS nach Gerät“ einzelne Heimnetzgeräte oder per „QoS by LAN Port“ einen bestimmten Netzwerkanschluss bevorzugen, über den ein PC oder NAS mit dem Router verbunden ist.

Spezialfall IPTV: So beschleunigen Sie Internetfernsehen

Besondere Schwierigkeiten haben viele Router mit Internetfernsehen, wie es beispielsweise die Telekom mit Entertain TV anbietet. Die Probleme entstehen dadurch, dass die IPTV-Pakete als Multicast verschickt werden: Alle Empfänger erhalten so gleichzeitig dieselben Daten vom Sender, was die Netzlast im Internet niedrig hält. Doch im Heimnetz besteht die Gefahr, dass diese Daten an alle Geräte hinter dem Router verteilt werden, obwohl sie nur sehr wenige – zum Beispiel die Set-Top-Box am Fernseher – tatsächlich brauchen. Damit das nicht passiert, muss der Router an seinen LAN- und WLAN-Verbindungen die Multicast-Pakete in Unicast-Pakete übersetzen, die dann nur an bestimmte Geräte weitergeschickt werden.

Die Speedport-Router der Telekom beherrschen das von Haus aus, die Fritzbox bietet dafür die angesprochene Option „WLAN-Übertragung für Live-TV optimieren“. Auch andere Router können Sie für die Übertragung von IPTV optimieren: Aktivieren Sie dazu im Menü Optionen, die IGMP Proxy, IGMP Snooping oder ähnlich heißen. Bei aktuellen Asus-Routern finden Sie diese zum Beispiel unter „Erweiterte Einstellungen –> LAN -> IPTV“. Bei einem aktuellen TP-Link-Router schauen Sie unter „Erweitert –> Netz –> Internet“. Dort aktivieren Sie die Option „IGMP-Proxy“. Beim Netgear Nighthawk R7000 beispielsweise gehen Sie zu „Erweitert –> Konfigurieren –> WAN-Konfiguration“. Entfernen Sie dann den Haken bei „IGMP-Proxy deaktivieren“.

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