Laptop akku ITRONIX IX270-M – 7200mAh/79Wh – 11.1V – ITRONIX GOBOOK XR-1 IX270 IX270-010 GD8000 Notebook akku

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Technologie:Li-ion
Kapazität : 79Wh/7200mAh
Spannung : 11.1V
Garantie: 12 Monate

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UK:Itronix IX270-M battery
FR:
ITRONIX IX270-M pour Itronix GoBook XR-1 IX270 IX270-010 GD8000

IT:
Batteriar Itronix IX270-M
NL:
ITRONIX IX270-M  voor Itronix GoBook XR-1 IX270 IX270-010 GD8000 Li-ion 79Wh/7200mAh 11.1V

JP:IX270-M Itronix GoBook XR-1 IX270 IX270-010 GD8000
DE:IX270-M akkus für Itronix GoBook XR-1 IX270 IX270-010 GD8000

ES:
Batería para Itronix IX270-M
RU: ITRONIX IX270-M для Itronix GoBook XR-1 IX270 IX270-010 GD8000, Li-ion 79Wh/7200mAh 11.1V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach  IX270-M
BE: IX270-M batterij  voor Itronix GoBook XR-1 IX270 IX270-010 GD8000
SE: 11.1V 79Wh/7200mAh ITRONIX IX270-M  batterier

Erfahrungsbericht: Windows 10 aktivieren nach Mainboard-Tausch

Eigentlich sollte der Hardware-Tausch mit der Gratis-Upgrade-Version von Windows 10 kein Problem sein. Wir haben andere Erfahrungen gemacht. Ein zweites Mal hat es dann funktioniert, wie vorgesehen.

Windows 10 gratis – da haben viele Windows-7- und Windows-8.1-Nutzer nicht Nein gesagt und das Upgrade installiert. Doch die wenigsten dürften auf dem Schirm gehabt haben, dass es ein paar Einschränkungen seitens Microsoft gibt: Die Gratis-Upgrade-Version von Windows 10 ist an Ihren PC gebunden. Zumindest wenn Sie Windows 7 oder Windows 8.1 als OEM-Version mit dem Kauf eines neuen Rechners erhalten haben.

Ferner gab es  von Microsoft beim Upgrade keinen Windows 10 Product Key dazu. Bei einem Hardware-Tausch führt das zur Frage: Wie reagiert Windows auf die neue Komponente? Denkt das Betriebssystem nun, dass ich es unerlaubt auf einen „neuen“ Rechner installiert habe? Wie aktiviere ich die Lizenz ohne Key? Ist meine Gratis-Lizenz jetzt futsch?

Eigentlich ist Aufrüsten kein Problem, aber…

Die Kurzfassung: Nein, die Lizenz ist nicht verloren. Festplatten und RAM etwa können Sie ohne Probleme tauschen. Bei einem Mainboard- und CPU-Tausch wird es aber schwieriger. Seit dem Windows-Anniversary-Update hat Microsoft für Mainboard-Aufrüster zwar einen Rettungsanker eingebaut, der die Lizenz vor dem Verfallen bewahren soll, doch dass es in der Praxis nicht so einfach sein muss, wie in der Theorie, haben wir selbst erfahren müssen.

Ausgangslage: Für einen PC mit in die Jahre gekommener CPU haben wir uns einen neuen Prozessor samt Motherboard gekauft, da das alte die neue CPU-Technik nicht unterstützt. In dem Zuge kommt auch gleich schnelleres RAM in die Mainboard-Steckplätze. Festplatte, Gehäuse und Netzteil dürfen weiterhin ihren Dienst tun. Nach dem Einbau startet Windows zunächst, als ob nichts gewesen wäre.

Auf dem PC war vor dem Hardware-Upgrade zunächst Windows 7 64 Bit installiert, welches wir mit dem Kauf des Rechners als OEM-Version erhalten hatten. Per Gratis-Upgrade erfolgte dann der Wechsel zu Windows 10.

Windows 10 (Gratis-Upgrade) aktivieren – nach Mainboard-Tausch nicht unkritisch

Dann beginnt unser mehrstündiges Martyrium. Windows 10 teilt uns mit, dass diese Kopie nicht aktiviert sei. Damit hatten wir gerechnet. Schon im Vorfeld hatten wir unsere Lizenz darum an unseren Microsoft-Account gekoppelt – ein Schritt, der maximale Bequemlichkeit bei der erneuten Aktivierung von Windows 10 verspricht. Melden Sie sich dazu vor dem PC-Umbau einfach im Windows-Login-Screen mit einem Microsoft-Account (etwa @live.com) an, oder navigieren Sie zu „Start, Einstellungen, Update und Sicherheit, Aktivierung“ und fügen Sie dort Ihren Microsoft-Account hinzu. Sobald die Verknüpfung erfolgt ist, ist das ganz oben bei „Aktivierung“ vermerkt.

An der Stelle steht nach unserem Mainboardwechsel auch die Fehlermeldung: 0x803f7001 – „Dieser Fehler bedeutet, dass für Ihren PC keine gültige Windows-Lizenz vorgefunden wurde.“ Windows konnte also nicht aktiviert werden. Darunter bietet uns Microsoft einen Link auf den Shop an, um die Lizenz für teuer Geld erneut zu kaufen.

„Problembehandlung“ sollte die Aktivierung möglich machen

Wir klicken da lieber auf „Problembehandlung“ ganz unten im selben Fenster. Diese Option ist nur als Admin wählbar. Nach kurzer Zeit können wir dann die folgende Option auswählen: „Ich habe kürzlich die Gerätehardware geändert“. Nun müssen wir Benutzername und Kennwort unseres Microsoft-Accounts eingeben und sollen eine Liste präsentiert bekommen mit allen Geräten, mit denen unsere Windows-10-Lizenz verknüpft ist. In der Theorie wählt man danach den Rechner mit der neuen Hardware und sagt: „Dies ist das aktuell verwendete Gerät“ – fertig.

Problem: In unserem Fall wurde nicht ein einziger Rechner angezeigt. Die Liste war leer. Das passiert, wenn Sie sich mit einem anderen Microsoft-Account eingeloggt haben – doch wir hatten den korrekten Account gewählt, mit dem auch unsere Windows-Lizenz verknüpft war. Weitere Fehlerquellen laut Microsoft, die für eine leere Liste sprechen können, konnten wir schnell als nicht zutreffend abhaken:

  • Die Windows-Edition auf dem Gerät stimmt nicht mit der Windows-Edition überein, die mit Ihrer digitalen Lizenz verknüpft wurde. – Sprich: Sie haben eine 32-Bit-Version von Windows 10 installiert, aber eine 64-Bit-Lizenz.
  • Der Typ des Geräts, das Sie aktivieren, entspricht nicht dem Typ des Geräts, das Sie mit Ihrer digitalen Lizenz verknüpft haben. –  In unserem Fall ist es aber der gleiche Rechner, nur eben mit neuem Mainboard.
  • Windows wurde auf Ihrem Gerät nie aktiviert. – Natürlich lief Windows schon auf unserem Gerät!
  • Die maximale Anzahl an Windows-Reaktivierungen auf dem Gerät wurde erreicht. –Wir haben Windows 10 seit dem Upgrade einmal neu installiert.
  • Ihr Gerät verfügt über mehr als einen Administrator, und Windows wurde bereits von einem anderen Administrator reaktiviert. – Nope, nur ein Admin und noch nicht aktiviert.
  • Ihr Gerät wird von Ihrer Organisation verwaltet, und die Option zum Reaktivieren von Windows ist nicht verfügbar. Wenden Sie sich an einen Supportmitarbeiter in Ihrer Organisation, um Unterstützung bei der Reaktivierung zu erhalten. – Es handelt sich um einen Privat-Rechner.

Auch eine Neu-Installation von Windows konnte das Problem nicht beheben.

Noch mehr Wege zur Windows-10-Aktivierung

Schließlich versuchen wir die Aktivierung per Telefon – in Windows 7 noch probates Mittel, in Windows 10 aber gut versteckt. Das Drücken der Windowstaste + R und die Eingabe von slui 4 sollte eigentlich die Telefon-Aktivierung auf den Plan rufen. Doch Fehlanzeige – in unserer Installation von Windows 10 passiert gar nichts. Es gibt noch ein paar weitere clevere Tricks, die zur erfolgreichen Aktivierung verhelfen sollen. Doch keiner fruchtet.

Was sagt der Support?

Wir wenden uns an den Support, der per Telefon und Chat zur Verfügung steht. Der ist bemüht und freundlich, stellt uns auch keine dämlichen Fragen à la „Haben Sie Ihren PC eingeschaltet?“
Doch helfen kann er uns auch nicht. Aber uns wird eine interessante Option angeboten: Wenn wir den Kaufbeleg des Mainboards hätten (haben wir!) und einen älteren, gültigen Windows-Key (ja, aber wo haben wir den abgelegt?), dann könne man etwas machen. Das klingt nach kulanter Lösung. Doch mangels Windows-Key wird daraus nichts. Sollten wir den finden, sollen wir uns einfach wieder melden.

Product Key ändern hilft

Einen durchkämmten Dachboden später halten wir den OEM-Key von Windows 7 in unseren Händen. Doch statt den Support zu kontaktieren, öffnen wir noch einmal „Start, Einstellungen, Update und Sicherheit, Aktivierung“ und geben den Key in das Feld „Product Key ändern“ neben dem Link zum Microsoft-Shop ein. Es funktioniert. Windows 10 hat sich aktiviert. Das Vorgehen sollte natürlich auch mit einem Windows-8-Key funktionieren.

Sollten Sie auch vor einem Mainboard-Tausch stehen, legen Sie sich für den Fall der Fälle schon einmal den Windows-Key zurecht und auch den Kaufbeleg des Mainboards. Ferner sollten Sie das Update auf die Anniversary-Version von Windows machen, sofern noch nicht geschehen, und Ihre Lizenz mit dem Microsoft-Konto verknüpfen.

Update: Es geht auch ohne Probleme

Ein paar Tage später rüsten wir einen anderen PC mit neuem Mainboard und neuer CPU auf. Auch auf diesem Rechner ist Windows 10 installiert, das ein Upgrade von Windows 7 OEM war, welches mit dem PC mitgeliefert wurde. Wir gehen genauso vor wie im obigen Beispiel. Keine Probleme.

Wie Ihr Windows 10 auf einen Mainboard-Tausch reagieren wird, hängt von vielen Faktoren ab. Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor (Windows-Key bereitlegen, Lizenz mit Microsoft-Account verknüpfen, Backup machen, Kaufbeleg des Mainboards suchen) und hoffen Sie auf das Beste!

Und wenn es doch nicht klappen sollte – den Windows-Key kann man über einen Umweg, aber legal, als Schnäppchen erwerben.

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Erneut Malware-Lücke in Windows gestopft

Beim Update-Dienstag im November hat Microsoft 63 Sicherheitslücken beseitigt. Sie betreffen Windows, Internet Explorer, Edge, Office, Dynamics und weitere Software.

Unter den 63 beim Patch Day in diesem Monat geschlossenen Sicherheitslücken sind 12, die Microsoft als kritisch einstuft. Sie betreffen Windows, Edge und Dynamics 365. Eine Windows-Lücke wird bereits für Malware-Angriffe ausgenutzt, zwei weitere Schwachstellen sind bereits im Vorfeld veröffentlicht worden. Weitere 49 Lücken stuft Microsoft als hohes Risiko ein. Details zu allen Lücken bietet Microsoft zum Selbstsuchen im Security Update Guide .

Internet Explorer (IE)

Das neue kumulative Sicherheits-Update (4466536) für den Internet Explorer 9 bis 11 beseitigt in diesem Monat lediglich zwei Schwachstellen im Browser. Beide sind als wichtig eingestuft. Die eine kann es einem Angreifer ermöglichen Code einzuschleusen. Die andere ist ein Datenleck.

Edge

Im Browser Edge hat Microsoft im November 11 Lücken gestopft. Acht dieser Lücken stuft Microsoft als kritisch ein. Die Scripting Engine „Chakra“ trägt einmal mehr den Hauptanteil bei. Sie behandelt Speicherobjekte nicht korrekt und ermöglicht es so einem Angreifer Code einzuschleusen und mit Benutzerrechten auszuführen.

Office

Für die Office-Familie hält Microsoft im November Updates gegen 15 Sicherheitslücken bereit. Microsoft stuft alle bis auf eine gleichermaßen als wichtig ein. Neun dieser Lücken sind jedoch geeignet, um mittels präparierter Dateien beliebigen Code einzuschleusen und mit den Rechten des angemeldeten Benutzers auszuführen. Hierdurch betroffen ist vor allem Outlook, aber auch Word, Excel und Project. Hinzu kommen zwei Sharepoint-Lücken, mit denen sich ein Angreifer höhere Rechte verschaffen könnte.

Windows

Ein großer Teil der Schwachstellen verteilt sich über die verschiedenen Windows-Versionen, für die Microsoft noch Sicherheits-Updates anbietet. Die meisten Lücken betreffen Windows 10 und Windows Server 2016, aber auch der gerade erst vorgestellte Windows Server 2019 ist vertreten, der nun ebenso wie Windows 10 1809 wieder ausgeliefert wird.

Im Kernel (Win32k) der Windows-Versionen 7, Server 2008 sowie Server 2008 R2 steckt eine Sicherheitslücke mit der Kennung CVE-2018-8450. Die Entdeckung dieser 0-Day-Lücke geht wie im Vormonat auf Kaspersky Lab zurück. Laut Kaspersky nutzen mehrere APT-Gruppen diese Schwachstelle bereits für gezielte Malware-Angriffe. Eingeschleuste Malware kann die Lücke nutzen, um sich die volle Kontrolle über das System zu verschaffen, sofern der schädliche Code durch einen angemeldeten Benutzer ausgeführt wird.

Zwei weitere Windows-Lücken waren bereits vorab öffentlich bekannt. Eine (CVE-2018-8566) betrifft BitLocker in Windows 10, Server 2016 sowie Server 2019. Ein Angreifer kann unter Umständen die Laufwerksverschlüsselung umgehen, benötigt dazu jedoch physischen Zugriff auf das Gerät. Das Update ist also besonders für mobile Rechner wichtig.

Dynamics 365

Lokale Installationen der Unternehmens-Software Dynamics 365 v8 sollten mit den bereitgestellten Updates versehen werden, die fünf Schwachstellen beheben. Eine der Lücken (CVE-2018-8609) stuft Microsoft als kritisch ein. Ein Angreifer könnte diese Lücke ausnutzen, indem er speziell präparierte Web-Anfragen an einen anfälligen Dynamics-Server sendet. Im Erfolgsfall kann er beliebigen Code im Kontext des SQL-Dienstkontos ausführen.

Exchange

in diesem Monat schließt Microsoft nur eine Exchange-Lücke. Die Schwachstelle CVE-2018-8581 betrifft Exchange Server 2010, 2013, 2016 und 2019. Ein Angreifer könnte sich erweiterte Berechtigungen verschaffen, indem er die Identität eines anderen Exchange-Benutzer annimmt. Dazu müsste er einen Man-in-the-Middle-Angriff durchführen.

Flash Player

Adobes Update für den Flash Player , das Microsoft durchreicht, stopft in diesem Monat nur eine Lücke, ein Datenleck. Die neue Versionsnummer ist 31.0.0.148.

Schließlich gibt es, wie in jedem Monat, auch im November das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software in einer neuen Version. Der nächste turnusmäßige Patch Day ist am 11. Dezember.

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Microsoft Surface Pro 6

Neue Farbe und eine stärkere CPU: Das Microsoft Surface Pro 6 bietet wenig sensationelle Neuigkeiten, hat das aber auch gar nicht nötig.

Das Surface hat seine Nummer zurück: Das neue Modell von Microsofts Premium-Tablet heißt Surface Pro 6 , während der Vorgänger nur Surface Pro genannt wurde, was in der Praxis erklärende Ergänzungen wie 2017-Modell oder 5.Generation notwendig machte. Das neue Surface ist also eindeutig als neu erkennbar – auch, weil es nun ein zusätzliches Modell mit schwarzem Gehäuse gibt. Der Vorgänger war nur mit einem platingrauen Magnesium-Unibody-Gehäuse erhältlich.

TEST-FAZIT: Microsoft Surface Pro 6

Testergebnis (Noten) Microsoft Surface Pro 6
Testnote Gut ( 1,94 )
Preis-Leistung preiswert
Bedienung und Geschwindigkeit(30 %) 1,43
Mobilität (25 %) 2,40
Bildschirm (22 %) 1,53
Ausstattung (20 %) 2,32
Service (3 %) 3,67

Das Surface bleibt mit dem Pro 6 die Referenz bei Windows-Tablets. Der neue Prozessor sorgt für eine höhere Rechenleistung und eine längere Akkulaufzeit, die Qualität bei Bildschirm und Verarbeitung hält auch die neue Modell-Generation hoch.

Pro

+ hohe Rechenleistung

+ heller und kontraststarker Bildschirm

+ Top-Verarbeitung

Contra

– kein Typ-C

– kein LTE

Die neue CPU macht Dampf

Die wichtigste Neuerung des Surface Pro 6 ist nicht sichtbar: Im Tablet arbeitet ein Intel-Core-Prozessor aus der achten Generation Kaby-Lake-R mit vier Kernen und Hyper-Threading. Das 2017er-Modell setzt auf eine Kaby-Lake-CPU mit Dual-Core. Beim CPU-Benchmark ist das neue Surface damit rund 40 Prozent schneller als der Vorgänger.

Allerdings funktioniert die Wärmeabfuhr im Pro 6 deutlich besser als beim 2017er-Modell: Die Cinebench-Messungen schwanken auch nach zahlreichen Tests nur um 4 Prozent, der Core i5-8250U im Testgerät hält eine Taktrate von 2,6 GHz. Beim Surface Pro 2017 gab das Cinebench-Ergebnis im Dauertest dagegen um rund 40 Prozent nach. Das Surface Pro 6 mit Core i5 hat keinen Lüfter, erwärmt sich aber trotzdem unter Dauerlast mit 44 Grad auf der Rückseite nicht zu sehr.

Die Systemleistung des Windows-Tablets liegt auf dem von Notebooks mit einer ähnlichen Ausstattung und damit sehr hoch für Office-Anwendungen, gut bei Multimedia und mäßig bei Spielen. Auffällig: Bei Tests, die vor allem auf die SSD-Leistung abzielen, schneidet die NVMe-SSD von Toshiba im Surface Pro 6 verhältnismäßig schlecht ab.

Tablet-Benchmarks wie der TabletMark 2017 belegen die hohe Rechenleistung des Surface Pro 6 – es ist beispielsweise rund doppelt so leistungsfähig wie sein kleiner Bruder Surface Go mit Pentium-CPU. Android-Tablets liegen weit zurück und auch das iPad Pro (2017) schneidet bei diesem x86-optimierten Benchmark schlechter ab als das neue Surface, während beide Top-Tablets beim Geekbench fast gleichauf liegen.

Zu den schnellsten Tablets gehört das Surface Pro 6 auch bei der 3D-Leistung, tauglich für aktuelle PC-Spiele ist es aber nicht. Im Microsoft-internen Vergleich liegt es je nach Benchmark zwischen 20 und 45 Prozent hinter dem Vorgänger-Modell mit Iris-Plus-Grafik.

Kein Typ-C, kein Thunderbolt 3

Abgesehen von der CPU bleibt die Ausstattung des neuen Surface unverändert: Typ-C beziehungsweise Thunderbolt 3 fehlt nach wie vor, für Peripherie gibt es einen USB-3.0-Port in Standardgröße sowie einen Mini-Displayport-Anschluss für einen externen Bildschirm. Der Einschub für eine Micro-SD-Karte sitzt hinter dem Standfuß. Strom bekommt das Tablet über die magnetische Surface-Connect-Verbindung, die auch als Anschluss für die optionale Docking-Station dient. Die Auflösung der Kameras vorne und hinten bleibt gleich mit 5 beziehungsweise 8 MP für Fotos und 1080p für Videos, ebenso die Möglichkeit, sich per Windows Hello per Kamera anzumelden.

Bei einer Neuigkeit sollten Sie aber genau hinschauen: Das Surface Pro 6 gibt es jetzt trotz des Namens auch mit Windows 10 Home für Endkunden und nur in der Variante für Unternehmen mit Windows 10 Pro. Die kostet je nach Austattung 50 bis 100 Euro mehr als die Modelle mit Win Home.

Unverändert hochwertig ist die stabile Verarbeitung des verwindungsfreien Gehäuses. Auch der eingebaute Standfuß ist natürlich mit dabei: Er lässt sich sehr weit ausklappen und dank einer seitlichen Griffmulde leicht herausziehen. Damit können Sie das Surface Pro 6 je nach Einsatzzweck in einem optimalen Winkel positionieren, etwa fürs Tippen mit angesteckter Tastatur oder für die Stifteingabe. Eine neue Tastatur oder einen neuen Stift gibt es fürs Surface Pro 6 nicht: Die bekannten Type und Signature Type Cover funktionieren am neuen Surface ebenso wie der Surface Pen.

Top-Bildschirm im 3:2-Format

Die Basiswerte des 12,3-Zoll-Displays bleiben unverändert: 3:2-Seitenverhältnis, 2736 x 1824 Bildpunkte, hohe Punktedichte von 267ppi. Im Testgerät sitzt ein Panel von LG-Philips, dessen Messwerte besser ausfallen als beim Display des 2017er-Surface: Die Helligkeit liegt über neun Messpunkte gemittelt bei 451 cd/qm, der Kontrast erreicht hohe 1310:1. Die Farbdarstellung deckt 100 Prozent des sRGB- und 75 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums ab. Subjektiv betrachtet gelingen dem Surface vor allem Hauttöne sehr natürlich, Farben sind insgesamt satt und kräftig, stellenweise sogar etwas zu intensiv. Kurz und gut: Ein herausragender Bildschirm! Dem man aber durchaus mehr Raum geben dürfte: Microsoft verweigert sich beim Surface Pro 6 auf jeden Fall den Trend zum sogenannten rahmenlosen Design – ums Display bleibt rundherum ein Rand von 15 Millimetern: nicht auffällig breit, aber auch nicht elegant schmal.

Mehr Ausdauer als der Vorgänger

Der neue Prozessor bringt dem Surface nicht nur mehr Leistung, sondern auch eine längere Akkulaufzeit: Obwohl der Akku wie beim Vorgänger eine Kapazität von 45 Wattstunden hat, hält das neue Surface beim WLAN-Test bei einer Helligkeit von 200 cd/qm mit zehn Stunden über eine Stunde länger durch. Bei der Video-Wiedergabe und maximaler Helligkeit ist es aufgrund der höheren Leuchtdichte umgekehrt. Im Office-Test mit dem Mobile Mark 2014 schafft das Surface Pro 6 über 11,5 Stunden. Nach einer Stunde an der Steckdose erreicht der Akku 53% Ladestand.

Das Gewicht des Surface Pro 6 mit Core i5 liegt bei 774 Gramm, mit dem Type Cover kommen noch 300 Gramm hinzu. Eine LTE-Variante des Pro 6 gibt es derzeit nicht – für die Onlineverbindung müssen Sie auf das eingebaute 11AC-WLAN mit 2×2-MIMO setzen. Das ist im Test aber mit 400 MBit/s unter optimalen Bedingungen sehr schnell. Allerdings unterstützt der Marvell-WLAN-Chip kein MU-MIMO.

Allgemeine Daten Microsoft Surface Pro 6
Internetadresse von Microsoft www.microsoft.de
Preis (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers / Straßenpreis) 1349 Euro / 1349 Euro
Garantie 12 Monate
Bedienung und Geschwindigkeit Microsoft Surface Pro 6 (Note: 1,43)
Bildschirm / Bildschirm-Tastatur / Mehrfinger-Gesten / Bildschirm-Technik sehr angenehm / sehr angenehm / ja / kapazitiv
Spracheingabe ja
abspielbare Video- / Audio- / Fotoformate 3GP, ASF, AVI, MKV, MOV, MP4, MPEG-2, WMV / AAC, FLAC, MP3, WAV, WMA / BMP, GIF, JPG, PNG, TIFF
Browser: Geschwindigkeit (Sunspider) / 3D Mark (Ice Storm Unlimited) / Gfx Bench (T.Rex) / mittlere Ladezeit für Webseiten 99,6 Millisekunden / 54.999 Punkte/ 30 Bilder pro Sekunde / 3,91 Sekunden
WLAN-Geschwindigkeit 400 MBit/s
Startzeit: aus ausgeschaltetem Zustand / aus Bereitschafts-Modus 10 / 1 Sekunden
Mobilität Microsoft Surface Pro 6 (Note: 2,40)
Akkulaufzeit: Internetzugriff per WLAN / Video abspielen / MobileMakr 2014 10:03 Stunden / 7:16 Stunden / 11:39 Stunden
Gewicht (mit Akku) / Gewicht Netzteil 774 / 218 Gramm
Bildschirm Microsoft Surface Pro 6 (Note: 1,53)
Diagonale / Auflösung / Punktedichte 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) / 2736 x 1824 Bildpunkte / 267 ppi
Helligkeit / Kontrast / Entspiegelung 497 cd/m² / 1310:1 / gering
Ausstattung Microsoft Surface Pro 6 (Note: 2,32)
Prozessor Intel Core i5-8250U (1,6 GHz; 4 Kerne)
Arbeitsspeicher 8 GB LPDDR3-1867
Maße (L x B x H) 29,1 x 20,05 x 0,84 Zentimeter
Betriebssystem Windows 10 Home (64 Bit)
eingebauter Speicherplatz (Art) / davon frei 256 GB (Flash) / 193 GB
Wireless-LAN / Bluetooth / UMTS / GPS 11ac (2×2-MIMO)/ 4.1 / nicht vorhanden / nein
Anschlüsse 1x USB 3.0 (Standardbuchse), 1x Mini-Displayport
Kartenleser (Formate) ja (Micro-SD)
Einschub für SIM-Karte nein
Kamera: Auflösung Foto / Video 3264 x 2448 / 1080p
Internetkamera: Auflösung Foto / Video 2560 x 1920 / 1080p
Audioausgang 1
Mikrofon ja
Lichtsensor ja
Lieferumfang Netzteil
Service Microsoft Surface Pro 6 (Note: 3,67)
Handbuch: deutsch / gedruckt / umfangreich / als PDF ja / ja / nein / nein
Garantie 12 Monate
Service-Hotline / deutsch / Wochenenddienst / Erreichbarkeit / durchgehend / per E-Mail erreichbar / / ja / nein / Stunden / nein / ja
Internetseite / deutsch / Handbuch verfügbar / Treiber verfügbar / Hilfsprogramme verfügbar www.microsoft.de / ja / ja / ja / ja

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Microsoft will Qualität der Windows-10-Updates verbessern

Microsoft räumt ein, dass die Probleme mit dem Windows 10 Oktober 2018 Update nicht hätten passieren dürfen und gelobt Besserung.

Microsoft hat das Windows 10 Oktober 2018 Update (Windows 10 Version 1809) am Dienstagabend (deutscher Zeit) in einer nachgebesserten Version veröffentlicht. Ineinem Blog-Eintrag räumt Microsoft Fehler bei der Sicherstellung der Qualität des Updates ein, die nicht hätte passieren dürfen. Und die Entwickler wollen es künftig noch besser machen. Zeitgleich liefern sie aber auch eine Erklärung, warum passiert ist, was passiert ist.

Schuld für den Abbruch der ersten Auslieferung des Windows 10 Oktober 2018 Updates sei ein kleiner aber ernster Grund gewesen. Zum ersten Mal seit Microsoft Windows 10 zu „Windows as a Service“ erklärt hat, musste Microsoft die Auslieferung eines größeren Funktionsupdates für Windows 10 stoppen.

Es sollen Maßnahmen ergriffen werden, mit denen die Qualität der Updates besser gesichert werde. Allerdings wird in dem Blog-Eintrag auch auf eine grundsätzliche Problematik hingewiesen. Jedes Update für Windows 10 müsse so entwickelt werden, dass es an über 700 Millionen aktive Windows-10-Nutzer ausgeliefert werden könne. Dazu müssten über 35 Millionen Applikationen und über 175 Millionen Applikations-Versionen berücksichtigt werden. Ebenso 16 Millionen unterschiedliche Hardware-Treiber-Kombinationen.

Mit einer Grafik weist Microsoft darauf hin, dass sich die Qualität der Updates seit der ersten Windows-10-Version vom Juli 2015 stetig verbessert hat. Die Anzahl der Rückmeldungen sei stetig gestiegen und habe mit Windows 10 April 2018 Update einen Höchststand erreicht.

Windows 10 Oktober 2018 Update: Auslieferung der Neu-Veröffentlichung etwas langsamer

Das Ziel sei es grundsätzlich jedem Nutzer die beste Windows-10-Erfahrung zu bieten und daher werde auch jedes Feedback ernst genommen. Im Falle der Neu-Auslieferung von Windows 10 Oktober 2018 Update bedeutet dies, das es dieses Mal vielleicht etwas länger dauern könnte, bis das Update auch wirklich an alle Nutzer ausgeliefert wird.

In dem Blog-Eintrag erklärt Microsoft nämlich, dass Nutzer das neue Windows 10 Update über Windows Update nur dann erhalten sollen, wenn sicher gestellt wird, dass die neue Version auf ihrem System mit der vorliegenden Soft- und Hardware-Ausstattung wirklich problemlos läuft. Sollte auch nur ein Grund dagegensprechen, dann wird die Auslieferung verzögert, bis das Problem gelöst wurde.

Darüberhinaus werden neue Funktionsupdates zunächst auch nur an eine besonders kleine Gruppe an Nutzern ausgeliefert, die sich besonders interessiert daran zeigen, neue Updates besonders schnell auszuprobieren. Etwa weil sie öfters nach neuen Updates über Windows Update suchen. Die Erfahrungen dieser Nutzer mit den Funktionsupdates werden ausführlich analysiert, wofür die Telemetrie-Daten verwendet werden, die Windows 10 anonymisiert an Microsoft sendet. Hinzu kommen die Meldungen der Nutzer über den Feedback Hub. Microsoft selbst sei dabei in der Lage, selbst bei vergleichsweise geringen Rückmeldungen Schlüsse darüber zu ziehen, wie schwerwiegend ein Problem sein könnte und dann entsprechend darauf zu reagieren.

Abschließend heißt es in dem Blog-Eintrag: „Wir arbeiten an vielen Fronten, um sicherzustellen, dass unsere Kunden die beste und sicherste Erfahrung unter Windows haben. Während wir positive Trends sehen, hören wir auch deutlich die Stimmen unserer Nutzer, die mit frustrierenden Problemen konfrontiert sind, und wir verpflichten uns, mehr zu tun.“

Und es wird hinzugefügt: „Wir werden unsere Bemühungen zur Verbesserung unserer Fähigkeit, Probleme zu vermeiden, verstärken. Das gilt ebenso für unsere Fähigkeit, schnell und offen zu reagieren, wenn Probleme auftreten. Wir beabsichtigen, alle Instrumente, die wir heute haben, zu nutzen und uns auf neue, qualitätsorientierte Innovationen in den Bereichen Produktdesign, Entwicklung, Validierung und Bereitstellung zu konzentrieren. “

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Versteckten $WINDOWS.~BT Ordner richtig löschen

Microsoft lädt große Windows-Update- und -Upgrade-Dateien in den versteckten Ordner $Windows.~BT auf Ihrer Systempartition. Dieser Ordner belegt häufig mehrere GB und kann nach erfolgreicher Installation der Updates problemlos gelöscht werden: So geht’s:

Berüchtigt wurde der Ordner mit dem kryptischen Namen $Windows.~BT während des kostenlosen Upgrade-Zeitraums auf Windows 10. Microsoft lud hier im Hintergrund die Setup-Dateien für das neue System hoch, ganz egal, ob Sie einem System-Upgrade zugestimmt hatten oder nicht. Ähnliches passierte auch beim Anniversary-Update im Sommer 2016. Der Ordner belegt in der Regel mehrere GB und kann problemlos gelöscht werden, wenn Sie mit dem aktuell laufenden System zufrieden sind.

$Windows.~BT anzeigen lassen

Der Ordner befindet sich direkt im Hauptverzeichnis Ihrer Systempartition, ist allerdings standartmäßig nicht zu sehen. So lassen Sie ihn sich anzeigen:

Windows 7: Öffnen Sie Laufwerk C: im Explorer und klicken Sie oben auf „Organisieren -> Ordner und Suchoptionen -> Ansicht“. Dort aktivieren Sie dann die Option „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“ und klicken dann auf Ok

Windows 8 und 10: Öffnen Sie Laufwerk C: im Explorer und klicken Sie oben auf „Ansicht -> Optionen -> Ansicht“. Dort aktivieren Sie dann die Option „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“ und klicken dann auf Ok

Nun können Sie den Ordner einfach per Doppelklick öffnen.

$Windows.~BT löschen

Um den Ordner zu löschen, nutzen Sie die Datenträgerbereinigung von Windows.

1. Drücken Sie die Tastenkombination Win-R, geben in das Feld cleanmgr ein, und drücken auf Enter.

2. Nachdem das System die Inventur der zu bereinigenden Elemente durchgeführt hat, klicken Sie auf „Systemdateien bereinigen“.

3. Daraufhin startet eine weitere Inventur, nach deren Abschluss Sie in der Liste einen Haken vor die Option „Temporäre Windows-Installationsdateien“ setzen, und auf OK klicken. Die Bereinigung kann einige Minuten dauern.

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Windows 10 Oktober 2018 Update ab heute wieder erhältlich?

Es mehren sich die Hinweise, dass Windows 10 Oktober 2018 Update ab heute wieder an die Nutzer verteilt wird.

Der vorletzte Patch-Day des Jahres steht heute an und wahrscheinlich wird Microsoftauch mit der erneuten Auslieferung des Windows 10 Oktober 2018 Update (Windows 10 Version 1809) beginnen. Microsoft hatte das Windows 10 Oktober 2018 Update ursprünglich Anfang Oktober ausgeliefert, musste dann aber aufgrund massiver Probleme bei einigen Nutzern die Auslieferung stoppen.

Die Liste der Probleme war lang: Es gab Probleme mit Audio-Treibern, Bugs im Task-Manager, Edge-Abstürze und einen Fehler im Umgang mit Zip-Dateien im Explorer. Hauptproblem war allerdings, dass die persönlichen Dateien nach dem Update verschwanden. Alle diese Probleme hat Microsoft mittlerweile mit neuen Builds von Windows 10 Version 1809 gelöst. Diese wurden in den vergangenen Wochen von Windows Insidern getestet – zuletzt auch über den Slow-Ring.

Den letzten Angaben von Microsoft zufolge könnte Windows 10 Version 1809 Build 17763.107 die Version sein, die ab heute als Oktober 2018 Update an alle Windows-10-Nutzer ausgeliefert wird. Wahrscheinlich in Verbindung mit einem kumulativen Update, mit dem noch ein paar weitere Probleme gelöst werden.

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AMD: Zen-2-CPUs bringen 29 Prozent mehr Leistung

Die neue Zen-2-Architektur soll gegenüber der bisherigen Zen-1-Architektur 29 Prozent mehr Leistung pro Takt bringen. Allerdings nur bei bestimmten Arbeitsszenarien.

Bei der Vorstellung von „Rome“ – einem Epyc-Prozessor für Server mit 64 Zen-2-Kernen(7 nm) und einem zentralen I/O-Chip (14 nm) – vermied es AMD konkrete Benchmarks zum Leistungsunterschied zwischen Zen 1 und Zen 2 zu nennen. AMD sagte auch nicht wie schnell der neue Rome-Prozessor bei der Vorführung getaktet war.

Doch notebookcheck.net fand in den Anmerkungen zur AMD-Präsentation zu dem neuen Epyc-Prozessor Rome Details, aus denen sich Rückschlüsse zum Leistungsgewinn durch die Zen-2-Architektur ziehen lassen. So behauptet AMD, dass Zen 2 gegenüber Zen 1 29 Prozent mehr Leistung bei Benchmarks bietet, die kombinierte Gleitkomma- (Floating Point Operations, FLOPs) und Ganzzahlrechnungen durchführen. Solche Floating Point Operations sind vor allem für Daten Center wichtig. Genau für Daten Center sind aber die Epyc-Prozessoren gedacht, insofern macht es also Sinn, dass AMDgenau hier die Leistung gesteigert hat. Im Alltagseinsatz dürfte der tatsächlich Leistungszuwachs aber unter den hier genannten 29 Prozent liegen.

Bei dem neuen Epyc-Prozessor „Rome“ kombiniert AMD bis zu acht 7-nm-CPU-Dies (die als AMD-CPU-Chiplets bezeichnet werden) mit jeweils acht Kernen um einen 14-nm-I/O-Chip: Ein zentraler I/O-Chip (der noch im bisherigen 14-nm-Verfahren gefertigt wird) sitzt also in der Mitte und ist mit den Chiplets, die im neuen 7-nm-Verfahren produziert werden, verbunden. Der 14-nm-I/O-Chip verwaltet alle Verbindungen zu Speicher, Speicherschnittstellen und PCI-Express.

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Windows 10 1803: Timeline deaktivieren

Zu den Neuerungen des letzten Windows-10-Updates mit der Nummer 1803 gehört die Timeline. Sie öffnen sie über einen Klick auf das Icon rechts neben dem Suchfeld in der Taskleiste. Danach präsentiert sie Ihnen verkleinerte Ansichten der aktuell geöffneten Anwendungen sowie die Aktivitäten der letzten Tage. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das neue Feature deaktivieren.

Windows wertet für diese Aufstellung die Einträge im „Schnellzugriff“ des Explorers aus sowie die Browser-Historie des Edge-Browsers. Auf Basis dieser Informationen können Sie Cortana anweisen, bei begonnenen Aufgaben an der Stelle weiterzumachen, an der Sie unterbrochen wurden.

Die Aufstellung der vergangenen Aktivitäten ist jedoch insbesondere bei Mitarbeitern in Unternehmen oft nicht erwünscht. Sie können sie daher einfach abschalten: Rufen Sie dazu im Startmenü die „Einstellungen“ auf, und gehen Sie dort zu den Optionen für den „Datenschutz“. Markieren Sie auf der linken Seite „Aktivitätsverlauf“, und löschen Sie das Häkchen vor „Windows meine Aktivitäten auf diesem PC sammeln lassen“. Und wenn Sie schon einmal dabei sind, setzen Sie auch den Schalter bei „Kontoaktivitäten anzeigen“ auf „Aus“, und klicken Sie bei „Aktivitätsverlauf löschen“ auf „Löschen“.

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Android 9 Pie: Diese Geräte erhalten das Update

Android 9 Pie ist offiziell verfügbar. Und für diese Geräte gibt es schon ein Update oder ist ein Update geplant. Update: Sony.

Update, 12.11.2018: Sony liefert das Android-9-Update nun für weitere Xperia-Smartphones aus. Das Update erhalten ab sofort die folgenden Modelle: Xperia XZ1 ,Xperia XZ1 Compact und Xperia XZ Premium.

Update, 31.10.2018: HMD Global teilt per Tweet mit, dass ab sofort das Update auf Android 9 Pie auch für das Nokia 6.1 ausgeliefert wird. Durch das Update erhält das Nokia 6.1 nun auch die Unterstützung von Google Lens und verbesserte Kamerafunktionen. Außerdem werde das Gerät „schlauer und schneller“, verspricht HMD Global.

Update, 19.10.2018: Sony kündigt in einem Blog-Eintrag an, dass Android 9 Pie ab dem 26. Oktober für die Smartphones XZ Premium, XZ1 und XZ1 Compact ausgeliefert wird. Ab dem 7. November erhalten dann auch Besitzer des XZ2 Premium die Aktualisierung. Ab März 2019 folgen dann die Updates für das XA2, XA2 Ultra und XA2 Plus. Für das XZ2 und XZ2 Compact ist das Update bereits erhältlich. Das neue XZ3 wird mit Android 9 Pie ausgeliefert.

Update, 5.10.2018: Für das Nokia 7 Plus liefert HMD Global bereits Android 9.0 Pie aus. Jetzt gibt es auch einen Zeitplan für die weiteren Modelle. Noch im Oktober soll das Android-9-Update für das Nokia 6.1 und Nokia 6.1 Plus erscheinen. Im November folgt dann das Update für das Nokia 8 und Nokia 8 Sirocco.

Update, 02.10.2018: Huawei liefert Android 9.0 Pie mit EMUI 9.0 für das Huawei Mate 10 Pro in Europa aus. Das berichtet gsmarena.com. Konkret erhalten demnach die Versionen BLA-L09 und BLA-L29 das Update.

Update, 28.09.:  HMD Global hat mit der Auslieferung von Android 9.0 Pie für das Nokia 7 Plus begonnen, wie diesem Tweet zu entnehmen ist.

Aktualisiertes System mit Android 9.0 Pie

  • Brandneue Benutzeroberfläche für Android P
  • Neue Android P Gestennavigation
  • Weitere neue Funktionen und Systemverbesserungen

“Nicht stören”-Modus

  • Neuer “Nicht stören”-Modus mit anpassbaren Einstellungen

Neue Gaming-Modus 3.0

  • Zusätzlicher Textbenachrichtigungs-Modus
  • Zusätzliche Benachrichtigungen für Anrufe

Akzentfarbe

  • Unterstützt Anpassung der Akzentfarbe

Update Ende

Android 9 Pie ist offiziell seit dem 6. August 2018 verfügbar und tritt damit die Nachfolge von Android 8 Oreo an, welches sich mit den Marktanteilen zunächst schwer tat und im Juli 2018 zumindest die 12-Prozent-Marke knackte. Die Verbreitung von Android 9 Pie dürfte aufgrund des Projekts Treble deutlich schneller erfolgen. Wie schnell bewies jetzt schon Essential: Für sein Essential Phone erschien das Android-9-Update bereits wenige Stunden nach der Google-Verkündung. So schnell hat bisher kein Dritthersteller eine neue Android-Version ausgeliefert.

Ein Überblick über alle bisherigen Android-Versionen:

  • Android 1.0 Base, September 2008
  • Android 1.5 Cupcake, April 2009
  • Android 1.6 Donut, September 2009
  • Android 2.0 Eclair, Oktober 2009
  • Android 2.2 Froyo, Mai 2010
  • Android 2.3 Gingerbread, Dezember 2010
  • Android 3.0 Honeycomb, Februar 2011
  • Android 4.0 Ice Cream Sandwich, Oktober 2011
  • Android 4.1 Jelly Bean, Juni 2012
  • Android 4.4 Kitkat, Oktober 2013
  • Android 5.0 Lollipop, November 2014
  • Android 6.0 Marshmallow, Oktober 2015
  • Android 7.0 Nougat, August 2016
  • Android 8.0 Oreo, August 2017
  • Android 9.0 Pie, 6. August 2018

Android 9.0 Pie mit vielen Neuerungen

Der neuen Android-Version spendieren die Google-Entwickler wieder eine Vielzahl von Neuerungen. Darunter die Möglichkeit, die Smartphones per Gestensteuerung zu bedienen. Hinzu kommen außerdem ein neues Dashboard, ein verbessertes Messaging und Multikamera-Unterstützung. Neugierig geworden? Alle Neuerungen und Verbesserungen stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor, den wir auch laufend aktualisieren.

Android 9.0 Pie ist für diese Geräte verfügbar

Für die folgenden Geräte ist ab sofort als Over-the-Air-Update Android 9 Pie verfügbar:

  • Google Pixel
  • Google Pixel XL
  • Google Pixel 2
  • Google Pixel 2 XL
  • Essential PH-1

Android 9 Pie: Und wann erhalten andere Smartphones das Update?

Google arbeitet laut eigenen Angaben mit allen namhaften Herstellern von Android-Smartphones zusammen, damit diese möglichst zügig das Pie-Update ausliefern können. Dazu zählen etwa Samsung, Sony, HMD (Nokia), General Mobile, Huawei, HTC, LG, Kyocery und Sharp. Erfahrungsgemäß dauert es aber immer eine Zeit lang, bis erste Geräte mit Android 9 ausgeliefert werden oder ein Update für ältere Geräte bereitgestellt wird. Auch Google ist sich des Problems bewusst und versucht die Bereitstellung der Updates zu beschleunigen. Abzuwarten bleibt aber letztendlich, ob sich Android 9 Pie schneller als die Vorgängerversionen verbreiten wird.

Konkret haben nur wenige Hersteller der oben genannten Smartphones ein Android 9.0 Pie Update zugesagt. Wir gehen aber derzeit davon aus, dass das Update unter anderem auch für folgende Smartphones verfügbar sein wird. Früher oder später. Eine offizielle Bestätigung gibt es in den meisten Fällen aber noch nicht! Daher sind alle folgenden Angaben aktuell noch ohne Gewähr.

(Fett = Update sicher; Nicht fett = Update vielleicht )

Asus

  • Zenfone 5 Lite
  • Zenfone 5Z

Bq

  • Aquaris X2 / Aquaris X2 Pro
  • Aquaris X / Aquaris X Pro
  • Aquaris U2 / Aquaris U2 Lite
  • Aquaris V / Aquaris V Plus / Aquaris VS / Aquaris VS Plus

Samsung

  • Galaxy S8/S8+
  • Galaxy S9/S9+
  • Galaxy Note 8
  • Galaxy Note 9 (wird demnächst vorgestellt)
  • Galaxy A6/A6+ (2018)

Motorola

  • One
  • moto z 3
  • moto z 3 play
  • moto z 2 force edition
  • moto z 2 play
  • moto x 4
  • moto g 6 plus
  • moto g 6
  • moto g 6 play

Google

  • Pixel (verfügbar)
  • Pixel XL (verfügbar)
  • Pixel 2 (verfügbar)
  • Pixel 2 XL (verfügbar)
  • 9
  • 10
  • Play
  • View 10

Huawei

  • Ascend Mate 9
  • Ascend Mate 9 Pro
  • Ascend Mate 10
  • Ascend Mate 10 Lite
  • Ascend Mate 10 Pro
  • Ascend Mate 20
  • Ascend Mate 20 Lite
  • Ascend Mate 20 Pro
  • Ascend P10
  • Ascend P10 Plus
  • Ascend P20
  • Ascend P20 Plus

LG

  • LG G7
  • LG G6
  • LG V30

HTC

  • HTC U11
  • HTC U11+
  • HTC U11 life (Android One)
  • HTC U12 life

Nokia

  • Nokia 2.1
  • Nokia 3
  • Nokia 3.1
  • Nokia 5
  • Nokia 5.1
  • Nokia 6
  • Nokia 6.1
  • Nokia 8
  • Nokia 8 Sirocco
  • Nokia 7
  • Nokia 7 Plus

Oneplus

  • Oneplus 3
  • Oneplus 3T
  • Oneplus 5
  • Oneplus 5T
  • Oneplus 6

Oppo

  • Oppo R15 Pro

Sony

  • Xperia XZ3 (Android 9 Pie vorinstalliert)
  • XZ2
  • XZ2 Compact
  • XZ Premium
  • XZ1
  • XZ1 Compact
  • XZ2 Premium (ab 7.11.2018)
  • XA2 (ab 4.3.2019)
  • XA2 Ultra (ab 4.3.2019)
  • XA2 Plus (ab 4.3.2019)

Vivo

  •   X21
  • View2
  • View2 Go
  • View2  Plus
  • Wim 7.1

Xiaomi

  • Mi Mix 2S
  • Mi A1
  • Pocophone
  • Mi 6
  • Mi 6X
  • Blade A3
  • Blade A6
  • Blade V9
  • Nubia M2
  • Nubia N2
  • Nubia N3
  • Nubia V18

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