Microsoft hat Windows 10 auf sein eigenes CPU-Design portiert

Ein von der Öffentlichkeit weitgehend abgeschottetes Entwickler-Leben gibt es nicht nur bei Apple, sondern durchaus auch bei Microsoft. Dort haben Fachleute in der Research-Sparte seit 2010 an einer eigenen Prozessor-Architektur gearbeitet und inzwischen sogar Windows 10 und viele andere Codes auf diese portiert.

Die neue Architektur trägt den schlichten Namen E2. Und diese verwendet weder die von Intel und AMD bekannten CISC-, noch die bei ARM oder SPARC eingesetzten RISC-Befehlssätze. Microsoft arbeitet hier stattdessen mit der alternativen Explicit Data Graph Execution (EDGE), was allerdings nichts mit dem gleichnamigen Browser des Unternehmens zu tun hat.
Laut einem Bericht des britischen Register soll der Prototyp eines E2-Prozessor aktuell in einem frei programmierbaren FPGA umgesetzt worden sein. Das ist in der Entwicklung neuer Halbleiter-Architekturen ein übliches Verfahren, bevor teure Vorserienmodelle hergestellt werden. Und natürlich existieren auch schon entsprechende Simulatoren in Software. Die neuen Partner von Qualcomm sollen allerdings auch schon an nativen EDGE-Prozessoren arbeiten, die in einem 10-Nanometer-Verfahren mit einer Taktung von 2 Gigahertz umgesetzt werden sollen.

Noch mehr Parallelität

Herkömmliche CPUs funktionieren weiterhin nach dem Grundprinzip, dass Daten immer der Reihe nach auf Grundlage eines Programms verarbeitet werden – auch wenn dies inzwischen hochoptimiert und teils auf mehreren Prozessoren parallel funktioniert. EDGE funktioniert hier aber etwas anders: Das Programm selbst wird hier in einzelne, einfache Funktionen aufgespalten, die jeweils auf eigenen Registern rechnen können. In der Realität ist das natürlich ein sehr komplexer Vorgang, der aber letztlich für eine effizientere und performantere Informationsverarbeitung sorgen soll als die bisherigen Architekturen.
Und als Beleg dafür, dass auch Entwickler die Auseinandersetzung mit dem Chipdesign nicht zu fürchten brauchen, hat Microsoft bereits eine stattliche Bandbreite an Software auf die Plattform portiert. Dazu gehören das hauseigene Windows 10-Betriebssystem und auch ein Linux. Weiterhin stehen Tools für mehrere wichtige Programmiersprachen, die .Net-Bibliotheken und der LLVM C/C++-Compiler zur Verfügung.
Aktuell ist aber noch nichts darüber bekannt, wie Microsoft das EDGE-Design zur Anwendung bringen will. Sicherlich ist nicht davon auszugehen, dass in absehbarer Zeit komplette Computer mit der neuen Plattform in den Handel kommen werden. Stattdessen dürfte die Architektur eher im Embedded-Bereich Anklang finden.

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Windows-Passwort vergessen? Kein Problem

Ausgesperrt? Wer sein System nicht mehr erreicht, kann zwar noch „fremd booten“ und Daten retten, aber alle Investitionen in das System wären verloren und eine mühsame Neuinstallation ist fällig. Das muss nicht sein.

Am ersten Tag nach dem Urlaub setzen Sie sich wieder an den PC, tippen das Kennwort ein – und scheitern: Windows meldet:  „Das Kennwort ist falsch. Wiederholen Sie den Vorgang.“ und erwartet dazu Ihr „OK“. Nach dem Klick blendet das Betriebssystem als kleine Erinnerungshilfe einen „Kennworthinweis“ ein. Doch weil Sie aus der PC-Welt gelernt haben, dass Kennwörter nicht im Lexikon zu finden sind und aus Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen sowie Ziffern bestehen sollten, hilft Ihnen ein Hinweis wie „Zehn Zeichen“ nicht wirklich weiter. Der Klick auf „Kennwort zurücksetzen“ führt Sie ebenfalls in eine Sackgasse, da Sie keinen
Rettungs-Stick angelegt haben. Vielleicht haben Sie sogar einen Passwort-Manager installiert, doch der ist natürlich nur nach einer erfolgreichen Anmeldung erreichbar. Keine Sorge, ein vergessenes Windows-Passwort ist keine Katastrophe. PC-Welt stellt Ihnen auf den nachfolgenden Seiten verschiedene Möglichkeiten vor, wie Sie die Tür zu Windows wieder aufsperren können.

Einfacher Zugriff auf Ihre Daten auch ohne Passwort

Eines vorweg: Die Anmeldung bei Windows mit dem Benutzernamen und dem Passwort dient weniger dem Schutz Ihrer Daten als vielmehr der Verwaltung der verschiedenen Benutzerprofile. Das Betriebssystem erkennt dadurch, wer gerade am PC sitzt, und kann dem jeweiligen Nutzer auf diese Weise dessen gewohnte Arbeitsumgebung bereitstellen. Um die Daten vor fremden Blicken zu schützen, bringt Windows Verschlüsselungstechniken wie EFS (Encrypted File System) und Bitlocker mit.
Doch solange Sie Ihre Dateien nicht verschlüsselt haben, sind diese weitgehend frei zugänglich, auch ohne dass Sie oder ein anderer Benutzer sich bei Windows anmelden. Wenn Sie zum Beispiel Windows 10 parallel zu einer älteren Windows-Version installiert haben, melden Sie sich einfach bei dieser älteren Ausführung an und greifen von dort aus per Explorer auf die Dateien des anderen Systems zu. Sie können auch die Festplatte mit Windows 10 in einen anderen Rechner einbauen, in das dortige Windows booten und die Daten der zweiten Platte aufrufen. Vielleicht haben Sie aber auch ein Windows-10-Rettungssystem auf einer DVD oder einem USB-Stick angelegt. Dann können Sie mit diesem Medium Ihren Rechner booten und bekommen so ebenfalls Zugriff auf die Festplattendaten. Das ist natürlich keine Dauerlösung. Nach einer Datensicherung können Sie Windows neu installieren oder Sie sehen zu, dass Sie an ein neues Kennwort kommen.

Hinweis: Bevor Sie eine der unten beschrieben Lösungen ausprobieren, sollten Sie sicher sein, dass während der Passwort-Eingabe nicht die Feststelltaste aktiviert, beziehungsweise Num-Lock deaktiviert war.

Das Windows-Passwort und die Verschlüsselung

Die im Artikel beschriebenen Methoden zum Überschreiben des Windows-Passworts haben einen großen Haken: Wenn Sie auf Ihrer Festplatte Dateien oder Ordner mit der eingebauten Windows-Verschlüsselung geschützt haben, sind diese anschließend nicht mehr zugänglich. Denn das für die Verschlüsselung zuständige Encrypted File System (EFS) ist an das Benutzerkennwort gebunden. Wird es verändert, ganz gleich, ob durch den Administrator oder das Überschreiben des alten Passworts, kommen Sie nicht mehr an Ihre Daten heran. Betroffen sind sämtliche Files und Verzeichnisse, die Sie nach einem Klick mit der rechten Maustaste über den Befehl „Eigenschaften -> Erweitert -> Inhalt verschlüsseln, um Daten zu schützen“ chiffriert haben. Nur wenn Sie selbst Ihr Kennwort ändern, passt Windows auch die Verschlüsselung entsprechend an.
Es gibt allerdings einen Ausweg: Sie können das Zertifikat für die Verschlüsselung exportieren und auf einem anderen Laufwerk wie etwa einem USB-Stick speichern. Dazu benötigen Sie den Zertifikat-Manager von Windows, den Sie durch Eingabe des Dateinamens certmgr.msc in das Suchfeld der Taskleiste aufrufen. Gehen Sie dort auf „Eigene Zertifikate -> Zertifikate“, klicken Sie in der rechten Fensterhälfte mithilfe der rechten Maustaste auf Ihren Benutzernamen und wählen Sie „Alle Aufgaben -> Exportieren“. Sichern Sie mit dem folgenden Assistenten auch den privaten Schlüssel und definieren Sie ein Kennwort. Anschließend wählen Sie den gewünschten Speicherort aus und achten darauf, dass die PFX-Datei mit dem Zertifikat und dem Schlüssel nicht auf der lokalen Festplatte landet. Falls Sie dann nach einer Änderung des Windows-Kennworts nicht mehr an Ihre Daten kommen sollten, kopieren Sie das PFX-File wieder auf den Rechner und klicken es doppelt an. Damit rufen Sie einen Assistenten auf, mit dem Sie das Zertifikat wieder importieren.

1. Trick 17 mit Kaufprogramm: Passworteingabe überspringen

Windows speichert alle Passwörter in der Datei „SAM“ (ohne Endung) im Ordner „C:\Windows\ System32\config“. Hierbei handelt es sich um eine Datenbank, in der die Benutzerdaten verschlüsselt als Hash-Werte liegen. Diese Verschlüsselung zu knacken, ist je nach Komplexität des Kennworts sehr langwierig. Es existieren jedoch verschiedene Workarounds.
Die erste Möglichkeit ist der Einsatz des kostenpflichtigen Tools Kon-Boot . Sie brennen es auf eine CD oder kopieren es auf einen bootfähigen USB-Stick, starten Ihren Rechner damit und führen gleich anschließend einen zweiten Bootvorgang von der Festplatte durch. Kon-Boot patcht dann im Arbeitsspeicher den Windows-Code, der für den Anmeldevorgang zuständig ist, und lässt Sie nach der Auswahl eines Kontos mit Administrator-Rechten ohne Passworteingabe zum Desktop booten. Im nächsten Schritt lässt sich in den Einstellungen von Windows über „Konten -> Anmeldeoptionen“ das Kennwort ändern. Nehmen Sie nun die CD aus dem Laufwerk beziehungsweise entfernen Sie den USB-Stick und lassen Sie Windows von der Festplatte neu starten. Dabei können Sie sich mit dem neuen Passwort anmelden.
Kon-Boot war ehemals ein kostenloses Open-Source-Tool und ist mittlerweile kostenpflichtig. Im Internet finden Sie an einigen Stellen noch die alten Versionen, die allerdings nicht kompatibel zu Windows 10 sind.

2. Kennwort des Microsoft-Kontos zurücksetzen

Mit Windows 8 und 10 ist die lokal gespeicherte Konteninformation zwar nach wie vor möglich, aber Standard ist vielmehr die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto, wobei das eingegebene Kennwort online über den Microsoft-Server verifiziert wird.

Die in den nachfolgenden Punkten erklärten Methoden zum Zurücksetzen des Kennworts greifen hier nicht. Sie gelten nur für lokale Kontenanmeldung. Wer nicht mehr an sein Windows 8 oder 10 kommt, weil er das Kennwort seines Microsoft-Kontos vergessen hat, kann das aber über jeden anderen Rechner online reparieren. Was Sie dabei in jedem Fall noch wissen müssen, ist die Mailadresse oder die Handynummer, die bei der Einrichtung des Microsoft-Kontos hinterlegt wurde. Anschließend erhalten Sie an dieser Mailadresse (oder ans Handy) einen Sicherheitscode, und nach dessen Eingabe können Sie ein neues Kennwort vergeben.

3. Windows-Kennwort eines lokalen Kontos zurücksetzen

Bei dieser ersten Variante benötigen eine beliebige Setup-DVD von Windows 7, 8 oder 10. Ob Original oder selbst gebranntes ISO-Image spielt ebenso wenig eine Rolle wie die Windows-Version. Diese muss auch nicht mit dem zu knackenden Windows übereinstimmen. Aber es muss sich um ein vollwertiges Installationsmedium handeln – auf keinen Fall eine Recovery-CD/DVD.
Booten Sie den Rechner über diese DVD. Nach der Auswahl der Sprache erscheint die Schaltfläche „Jetzt installieren“ oder „Windows installieren“. An dieser Stelle gibt es auch noch eine Schaltfläche „Computerreparaturoptionen“, die Sie hier wählen. Je nach Setup-Medium kommen Sie dann entweder sofort zur „Eingabeaufforderung“ oder über die Klickfolge „Problembehandlung -> Erweiterte Optionen -> Eingabeaufforderung“. Hier müssen Sie nun die Laufwerkskennung des installierten Windows herausfinden. Fangen Sie mit den beiden folgenden Befehlen

c: dir

an und machen Sie mit „d:“, „e:“ weiter, bis der „dir“-Befehl das typische Hauptverzeichnis eines Windows-Systems mit „Windows“ und „Program Files“ anzeigt. Dort gehen Sie mit

cd windows\system32

in den Ordner mit den Systemprogrammen, benennen mit

ren utilman.exe utilman.ex_

eine ausführbare Datei um und kopieren die Eingabeaufforderung auf diesen Namen:

copy cmd.exe utilman.exe

Danach können Sie das System herunterfahren, die DVD entnehmen und den Rechner wieder mit dem installierten Windows starten. Utilman.exe ist ein kleines Hilfsprogramm für Sehbehinderte („Erleichterte Bedienung“), das im Unterschied zu allen anderen Programmen schon am Anmeldebildschirm von Windows startklar ist. Das löst jetzt Ihr Anmeldeproblem. Gehen Sie am Anmeldebildschirm auf das Symbol „Erleichterte Bedienung“ oder verwenden Sie die Tastenkombination Win-U. Die auf „utilman.exe“ umbenannte Eingabeaufforderung „CMD.EXE“ wird sich öffnen. Nun genügt ein einziger Befehl, um das vergessene Kennwort durch ein neues zu ersetzen:

net user [konto] [kennwort]

Falls Sie Ihr Konto auch „vergessen“ haben (was dann aber doch eher nach Einbruch aussieht), dann nehmen Sie das Konto, das der Anmeldebildschirm aktuell anzeigt. Die Kennwortvergabe ist sofort gültig – Sie können sich also mit diesem Kennwort sofort am Windows-System anmelden.

4. Windows-Kennwort mit Linux-System entfernen

Ohne Setup-DVD von Windows 7/8/10 nehmen Sie den fast noch einfacheren Weg über ein Linux-System. Als alternatives Betriebssystem kommt in beispielsweise das PC-WELT-Notfallsystem in Betracht. Nach dem Start des Systems können Sie im Prinzip auch den Weg gehen, wie ihn Punkt 2 beschreibt, denn nach dem „schreibbaren“ Einbinden der Windows-Partition über „Laufwerke“ (in der Leiste oben) haben Sie vollen Zugriff auf das Verzeichnis „/Windows/System32“.

Aber es geht noch einfacher: Wählen Sie, ohne sich um eingebundene Laufwerke zu kümmern, unter „Rettungswerkzeuge“ die Option „Kennwort neu (Neue Version)“. Das Linux-System sucht dann automatisch nach der Windows-Partition und der Registry-Datei „SAM“. Wird es fündig, zeigt es die dort eingetragenen Benutzerkonten an, und Sie wählen das Konto, dessen Kennwort Sie löschen möchten. Fertig! Danach starten Sie Windows und werden ohne Kennwort angemeldet.
Falls das Tool „Kennwort neu (neue Version)“ nicht automatisch fündig wird, gibt es in den „Rettungswerkzeugen“ noch eine ältere Version „Kennwort neu“, die etwas unterstützende Interaktion erfordert.

5. Kennwort mit Offline NT Password & Registry Editor ändern

Der kostenlose Offline NT Password & Registry Editor setzt das Kennwort Ihres Windows-Kontos mit wenigen Klicks zurück. Das Open-Source-Tool kann das Passwort löschen beziehungsweise ersetzen, es aber nicht im Klartext anzeigen. Auch ist es möglich, einen Windows-Benutzer mit eingeschränkten Rechten zum Administrator zu machen. Mitgeliefert wird ein schlichter Editor für die Bearbeitung der Registry-Schlüssel von Windows.
Der Offline NT Password & Registry Editor ist in ein Live-System auf Linus-Basis eingebettet. Laden Sie die rund 17 MB große ISO-Datei herunter. Anschließend schreiben Sie das CD-Image mit einem Gratis-Tool wie Imgburn auf einen Rohling. Alternativ verwenden Sie einen USB-Stick und erstellen beispielsweise mit der FreewareSardu einen Multi- Boot-Stick mit dem Offline NT Password & Registry Editor.
Wenn Sie das System booten, zeigt das Tool alle erkannten Festplatten-Partitionen mit ihren Namen an. Wählen Sie Ihre Windows-Systempartition aus, indem Sie die Nummer eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen. Im nächsten Schritt übernehmen Sie mit der Eingabetaste das Standardverzeichnis für die Registry. Mit der Taste 1 rufen Sie den Passwortmodus auf. Ein erneutes Drücken von 1 zeigt eine Liste aller Benutzer ab. Tippen Sie jetzt den Benutzernamen für das Konto ein, dessen Passwort Sie zurücksetzen wollen.Beachten Sie hierbei: Wie bei englischen Tastaturen üblich, sind die Tasten Y und Z vertauscht. Drücken Sie die Eingabetaste.
Die Auswahl 1 löscht das Passwort, die Taste 2 ermöglicht das Bearbeiten des Passworts. Mit 3 ändern Sie die Rechte des Benutzers. Mit ! und Q beenden Sie den Editor. Ihre Änderungen speichern Sie mit Z.

6. Vergessenes Windows-Passwort einfach ändern

Sie können das Kennwort einfach durch ein neues ersetzen – und das sogar mit den Bordmitteln von Windows. Eine Einschränkung gibt es aber doch: Die Datei- und Ordnerverschlüsselung des Betriebssystems ist an das Passwort gebunden. Falls Sie also Daten mit den Windows-Werkzeugen verschlüsselt haben, können Sie nach der Änderung des Kennworts nicht mehr darauf zugreifen. Wenn bei Ihnen dagegen alles unverschlüsselt auf der Festplatte liegt oder Sie ein externes Programm wie etwaVeracrypt verwenden, können Sie den folgenden Tipp gefahrlos nachvollziehen. Sie benötigen dafür lediglich die DVD von Windows 7, 8.1 oder 10, auch ein bootfähiger USB-Stick ist geeignet.

Booten Sie Ihren Computer von der DVD, und stellen Sie im ersten Fenster „Windows installieren“ sicher, dass als Installationssprache „Deutsch“ eingestellt ist. Klicken Sie auf „Weiter“ und „Jetzt installieren“. Solange Windows noch überlegt, drücken Sie die Tastenkombination „Shift + F10“. Es erscheint die Eingabeaufforderung, in die Sie „regedit“ eintippen, um den Registrierungs-Editor zu laden. Markieren Sie den Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINE“, und öffnen Sie den Menübefehl „Datei –> Struktur laden“. Suchen Sie im folgenden Fenster die Systempartition C: und dort den Ordner \Windows \System32\config. In diesem Ordner sehen Sie eine Datei namens SOFTWARE. Doch aufgepasst: Der Registry-Editor zeigt keine Dateiendungen an. Die Datei, die Sie benötigen, heißt einfach nur SOFTWARE. Es gibt jedoch in Windows auch eine software.txt. Die richtige Datei erkennen Sie, indem Sie oben die Ansicht „Details“ einschalten und auf den Typ „Datei“ achten.

Markieren Sie SOFTWARE, und klicken Sie auf „Öffnen“. Der Editor will nun einen Schlüsselnamen von Ihnen wissen. Vergeben Sie eine beliebige Bezeichnung wie etwa „Passwort“, und bestätigen Sie mit „OK“. Klicken Sie sich nun durch zum Registry-Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\Passwort\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Image File Execution Options. Klicken Sie den Ordner mit der rechten Maustaste an und gehen Sie auf „Neu –> Schlüssel“. Geben Sie dem neuen Schlüssel den Namen „utilman.exe“. Klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an, wählen Sie „Neu“ und „Zeichenfolge“. Tragen Sie als Namen „debugger“ ein, klicken Sie die Zeichenfolge doppelt an, tippen Sie als Wert „cmd.exe“ ein, und schließen Sie das Fenster mit „OK“. Zum Schluss gehen Sie wieder zurück zu HKEY_LOCAL_MACHINE\Passwort, markieren diesen Schlüssel und gehen auf „Datei –> Struktur entfernen“. Bestätigen Sie das Entfernen mit „Ja“, schließen Sie den Editor und die Eingabeaufforderung, und lassen Sie Windows neu booten. Wenn die Abfrage „Drücken Sie eine beliebige Taste, um von CD oder DVD zu starten“ erscheint, tun Sie nichts und lassen Windows von der Festplatte hochfahren.

Sobald die Abfrage des Kennworts erscheint, drücken Sie die Tastenkombination „Windows + U“. Damit öffnen Sie die Eingabeaufforderung, wo Sie den Befehl „net user [Benutzername] [Kennwort]“ eingeben, wobei Sie „[Benutzername]“ durch Ihren Anmeldenamen und „[Kennwort]“ durch das gewünschte neue Kennwort ersetzen. Die Anführungszeichen und eckigen Klammern lassen Sie weg. Nachdem Sie die Eingabetaste gedrückt haben, erscheint als Bestätigung „Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt“. Schließen Sie die Eingabeaufforderung, und tippen Sie das neue Passwort in das Anmeldefenster ein. Abschließend öffnen Sie wieder den Registry-Editor und löschen den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Image File Execution Options\Utilman.exe.

Der Trick nutzt aus, dass Windows bereits während der Anmeldung die Datei utilman.exe lädt, hinter der sich das Center für erleichterte Bedienung versteckt. Durch die vorgeführte Änderung an der Registry wird stattdessen cmd.exe aufgerufen, also die Eingabeaufforderung. Über deren Befehlsumfang lässt sich das Passwort dann ändern.

7. Windows-Passwort knacken mithilfe von Ophcrack

Mittlerweile haben Sie gelesen, wie Sie das Windows-Passwort überspringen, zurücksetzen oder überschreiben. Es gibt jedoch auch Tools, die versuchen, das originale Kennwort mit einer Brute-Force-Attacke zu erraten. Dabei probieren sie in schneller Folge so lange Zeichenkombinationen durch, bis sie das Gesuchte gefunden haben. Bei kürzeren, unkomplizierten Kennwörtern geht das recht schnell, bei längeren Zeichenketten kann der Vorgang Tage oder Wochen dauern. Der Vorteil: Wenn Sie auf Ihrer Festplatte Dateien verschlüsselt haben, dann kommen Sie so wieder an die Daten heran.
Achtung: Das Cracken fremder Passwörter ist illegal! Setzen Sie solche Tools nur ein, um Ihr eigenes Kennwort wiederherzustellen. Außerdem betrachten zahlreiche Antivirenprogramme diese Tools als Trojaner-Viren. Sie sollten das Schutzprogramm deshalb vor dem Einsatz vorübergehend deaktivieren.
Eines dieser Tools ist Ophcrack . Brennen Sie die ISO-Datei von Ophcrack auf eine CD oder DVD. Alternativ hierzu packen Sie die Inhalte mitRufus auf einen USB-Stick. Bitte Vorsicht: Dabei werden sämtliche vorhande- ne Dateien gelöscht. Ophcrack arbeitet mit Rainbow Tables, die es in die Lage versetzen, nicht alle möglichen Zeichenkombinationen durchprobieren zu müssen. Stattdessen kann es auf vorgefertigte Zeichentabellen zurückgreifen. Mitgeliefert werden Rainbow Tables für Windows XP, das LM Hashes benutzt. Auf der Website des Herstellers, dem Schweizer Unternehmen Objectif Sécurité , sind überdies weitere Tables für neuere Windows-Versionen mit NT Hashes verfügbar, darunter auch einige kostenpflichtige Ausführungen für Profis.

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iOS 11.4: Ärger mit der Akkulaufzeit?

Nutzer von iOS 11.4 berichten, seit dem Update auf die neue Version habe sich die Akkulaufzeit halbiert.

Eigentlich gibt es nach jedem größeren iOS-Update die gleiche Beschwerde: Mit dem neuen System habe sich die Akkulaufzeit reduziert und das iPhone wäre schon nach kürzester Zeit ohne Energie.

Oft sind aber Hintergrundaktualisierungen die Ursache, etwa durch iCloud-Synchronisierungen. Bei iOS 11.4 scheint es aber anders zu sein: Auch einige Wochen nach dem Update berichtet eine große Vielzahl an Nutzern von auffallenden Akkuproblemen, etwa in Apples Support-Foren, Reddit , Facebook und Newsseiten . So hat der Eintrag in Apples Forum bereits stattliche 13 Seiten . Betroffen sind anscheinend alle Modelle, vom iPhone 6 bis zum iPhone X und iPad, bei manchen Anwendern mit mehreren Apple-Geräten aber nur einzelne Modelle.

Auffällig ist in den Berichten ein besonders rapider Energieverbrauch im Standby-Modus. Laut Nutzern habe sich die Akkulaufzeit dadurch etwa halbiert und der Akku des iPhone oder iPad sei schon nach einer Nacht im Standby-Modus so gut wie leer – was nach übereinstimmenden Berichten unter iOS 11.3 nicht der Fall war und auch bei älteren iPhone einfach nicht sein sollte.

Anscheinend sind im Hintergrund aktive Netzwerkverbindungen der Grund der Akkuprobleme und sorgen für hohen Energieverbrauch. Die Systemanzeige des Akkuverbrauchs ist bei der Lösung leider wenig hilfreich, als Ursache macht die Akku-Anzeige nämlich unterschiedliche Apps mit Netzaktivitäten verantwortlich, wie Mail, Camera oder Personal Hotspot. Das Problem scheint aber nicht an den einzelnen Apps zu liegen, sondern an tieferen Systemprozessen. So berichten Nutzer, das Deaktivieren von Ortungsdiensten und zeitweiliges Abschalten von Wi-Fi habe geholfen. Das Zurücksetzen der Netzwerkverbindungen scheint dagegen nur bei einigen Nutzer geholfen zu haben, bei anderen nicht. (Über Allgemein/Zurücksetzen/Netzwerkeinstellungen). Behauptet wird auch, ein Wechsel vom 5 GHz zum 2,4 GHz-Band wäre hilfreich.

Zuverlässig geholfen hat laut Nutzern aber nur ein Downgrade auf Version 11.3 – danach wären die Akkuprobleme verschwunden. Leider ist seit kurzem die Installation von 11.3  nicht mehr möglich, da Apple dieses System nicht mehr signiert. Offensichtlich kann man als Betroffener da nur hoffen, dass Apple den offensichtlichen Systemfehler bald behebt.

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Windows 10: Frische Sammel-Updates beheben viele Bugs

Zum Patch-Day im Juni hat Microsoft für alle Windows-10-Versionen frische Sammel-Updates zum Download freigegeben. Die Details.

Windows-10-Nutzer erhalten aktualisierte kumulative Updates. Microsoft hat diesepünktlich zum Patch-Day im Juni zum Download freigegeben. Zusätzlich zu Sicherheitsupdates gibt es damit auch in diesem Monat diverse nicht-sicherheitsrelevante Bugfixes und dies für alle bisher erschienenen Windows-10-Versionen, inklusive die auf dem Stand des April-2018-Updates.

Die kumulativen Updates enthalten alle bisher veröffentlichten Updates für die jeweilige Windows-10-Version, wobei über Windows Update nur die Komponenten heruntergeladen werden, die neu hinzugekommen sind. Alternativ stehen die Sammel-Updates aber auch wie gewohnt über den Microsoft Update Katalog zum Download bereit.

Laut den Entwicklern enthalten die Updates Qualitäts-Verbesserungen. Dazu gehören auch Bugfixes, die bisher ein Update auf Windows 10 April 2018 Update verhinderten. Etwa wenn auf dem System die Software Intuit QuickBooks oder bestimmte PC-Tuning-Programme installiert sind. Ebenfalls behoben werden einige Fehler in den Browsern Edge und Internet Explorer. Letzterer ist noch in einigen Windows-10-Varianten als Browser enthalten, um die Rückwärtskompatiblität des Betriebssystems zu sichern.

Ein weiterer Bugfix löst Startprobleme, die einige Spiele bisher hatten, wenn am System ein Monitor angeschlossen ist, der Interlaced-Display-Formate unterstützt. Durch einen weiteren Fehler konnte teilweise die Gamebar, also die Spieleleiste (Windows-Taste + G), in einigen Titeln nicht erfolgreich gestartet werden.

Unter Windows 10 April 2018 Update bleibt aber auch nach der Installation des Updates ein Problem bestehen: Das SMBv1-Protokoll wird seit der Einführung des April-Updates nicht mehr unterstützt. Darauf weist nun auch Microsoft ausdrücklich hin. Bei Versuchen, auf Dateien und Ordner über dieses Protokoll zuzugreifen, erscheint eine Fehlermeldung.

Microsoft empfiehlt, bei SMB-Servern und -Clients entweder SMBv2 oder SMBv3 zu aktivieren. Wenn dies überhaupt möglich ist. Falls nicht, ist noch etwas Geduld gefragt. Microsoft will das SMBv1-Problem später im Monat mit einem neuen Bugfix dann lösen.

Für diese Windows-10-Versionen sind die Updates verfügbar

Die neuen kumulativen Updates sind für folgende Windows-10-Versionen erhältlich

  • KB4284835 für Windows 10 Version 1803 (April 2018 Update)
    Build-Nummer nach dem Update: 17134.112
  • KB4284819 für Windows 10 Version 1709 (Fall Creators Update)
    Build-Nummer nach dem Update: 16299.492
  • KB4284874 für Windows 10 Version 1703 (Creators Update)
    Build-Nummer nach dem Update: 15063.1155
  • KB4284880 für Windows 10 Version 1607 (Anniversary Update)
    Build-Nummer nach dem Update: 14393.2312
  • KB4093109 für Windows 10 Version 1511 – KB4093109
    Build-Nummer nach dem Update: 10586.1540
  • KB4284860 für Windows 10 – erste Version von Juli 2015
    Build-Nummer nach dem Update: 10240.17889

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Umfrage: 50 Prozent der Windows-10-Nutzer haben Probleme

Einer Umfrage der Verbraucherschutzorganisation Which zufolge haben 50 Prozent der Windows-10-Nutzer Probleme mit Updates.

Nach jedem großen Update für Windows 10 haben einige Nutzer Probleme mit dem Microsoft-Betriebssystem. Wie hoch genau der Prozentsatz der Nutzer ist, die nach einem solchen Update bestimmte Funktionen nicht mehr nutzen können, hat eineaktuelle Umfrage der britischen Verbraucherschutzorganisation Which ermittelt. Dazu hat Which mehr als 1.100 seiner Mitglieder befragt und kam zu einem überraschenden Ergebnis: Nicht weniger als die Hälfte der Nutzer hatte in den vergangenen drei Jahren mit Windows-10-Problemen nach einem Update zu kämpfen. Diese Probleme reichen von kleinen Glitches bis hin zu schwerwiegenden Bugs, durch die der PC seinen Dienst versagt.

21 Prozent der Befragten klagten über Software-Kompatibilitätsprobleme. Dabei waren Apps nach dem Windows-Update nicht mehr lauffähig. Hardware-Probleme, in deren Rahmen beispielsweise Peripherie nicht mehr funktioniert, erlebten 16 Prozent der Umfrage-Teilnehmer. Ein geringerer Prozentsatz klagte über Geschwindigkeitseinbußen oder gar so schwerwiegende Fehler, dass ihr PC nach dem Update unbrauchbar wurde und beispielsweise nicht mehr booten konnte. 46 Prozent dieser Betroffenen gaben Geld für einen Reparaturdienst aus. Die durchschnittlichen Kosten lagen bei 67 Britischen Pfund (umgerechnet rund 76 Euro).

Als Reaktion auf die Umfrage-Ergebnisse fordert die Verbraucherschutzorganisation Microsoft auf, die Verbraucherrechte mehr zu achten. Which schlägt eine finanzielle Entschädigung für alle Nutzer vor, die durch ein fehlerhaftes Windows-10-Update Daten oder Zeit verloren haben. Microsoft solle Nutzer außerdem besser über die Nachteile der großen Updates informieren und ihnen die Wahl lassen, ob sie diese installieren wollen oder nicht. Microsoft hat bereits auf die Forderungen reagiert und gelobt Besserung. In Zukunft wolle man noch genauer auf Kritik seitens der Nutzer hören und schneller reagieren.

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So schonen Sie Ihren Notebook Akku

Wir zeigen, wie Sie die Lebensdauer Ihres Notebook-Akkus auf Jahre erhalten, bereits schwächelnde Laptop-Akkus regenerieren und obendrein im Einsatz Strom sparen.

Laptop-Akkus können noch so gut sein, irgendwann geht ihre Leistung zurück und sie hauchen ihr Leben aus. Die Akku-Technologie selbst kann sich aber mit der Zeit verbessern, immerhin wird viel Geld in die Entwicklung neuer Notebook-Akkus investiert. Aber selbst wenn interessante neue Akku-Technologien irgendwann in der Zukunft auftauchen können, sollten Sie nicht mit großen Durchbrüchen für Laptop-Akkus in der näheren Zukunft rechnen.

Auch wenn ein Laptop-Akku letztendlich zum langsamen Tod verurteilt ist, können Sie sein Ende mit der richtigen Handhabung durchaus hinauszögern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Laptop-Akku schonen und so lange wie möglich nutzen können. Mit etwas Glück wird Ihre Batterie sogar so lange durchhalten, bis Sie Ihr mittlerweile ohnehin völlig veraltetes Notebook gegen ein neues mit extra langer Akkulaufzeit austauschen können.

Tipp 1: Reizen Sie den Laptop-Akku nicht aus

Wenn Sie einen Lithium-Ionen-Akku, der Standard ist bei den heutigen Notebooks, bis zum letzen Tropfen ausnutzen, so belasten und schwächen Sie die Batterie. Wenn Sie es ein oder zwei mal machen, so wird es die Batterie nicht umbringen, aber je häufiger Sie es machen, desto deutlicher wird dieser Effekt zu spüren sein und die Lebensdauer verkürzt sich (es gibt jedoch eine Ausnahme zu dieser Regel, denn unter Umständen ist es besser, wenn Sie die Batterie komplett entladen lassen. Dazu später mehr).

Die gute Nachricht: Sie können einen Notebook-Akku wahrscheinlich gar nicht ganz entladen lassen, zumindest geht das nicht ohne viel Aufwand. Die meisten modernen Laptops sind so konzipiert, dass sie automatisch herunterfahren, bevor die Batterie leer ist.

Windows 10, Vista und Windows 7 haben spezielle Einstellungen nur für diesen Zweck. Damit Sie diese Einstellungen betrachten können, klicken Sie auf „Start“ und tippen Sie „Energiesparplan bearbeiten“ ein. Wählen Sie nun „Erweiterte Energieeinstellungen ändern“ aus und es erscheint ein neues Fenster. Scrollen Sie nun nach unten und klappen Sie die „Akku“-Einstellungen auf. Dort öffnen Sie „Kritische Akkukapazität“, diese ist wahrscheinlich bei ungefähr 5 Prozent, was ein guter Wert ist.

XP hat solche Funktionen nicht von Anfang an implementiert, auch wenn Ihr Notebook möglicherweise ein Hersteller-Programm installiert hat, welches die gleiche Funktion erfüllt.

Mythos: Sie sollten Ihren Notebook-Akku nie vollständig aufladen.
Dieser Punkt wird immer noch kontrovers diskutiert. Bei den Recherchen zu diesem Artikel haben wir mit Experten gesprochen, die mal für und mal gegen das vollständige Aufladen waren. Die Vorteile, die Sie haben, wenn Sie das Haus mit voll aufgeladenem Akku verlassen und somit länger ohne Strom auskommen, überwiegen das kleine Risiko, den Batterien etwas zu schaden.

Tipp 2: Vermeiden Sie Wärme

Wärme schadet Ihrer Batterie und vermindert deren gesamte Lebensspanne. Wenn Sie Ihr Notebook nutzen, so stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze nicht verdeckt sind. Arbeiten Sie niemals mit Ihrem Notebook auf Decken oder Kissen. Wenn möglich stellen Sie Ihr Notebook auf eine kleine Erhöhung, sodass ein großer Luftdurchfluss möglich ist.

Desweiteren sollten Sie die Lüftungen so häufig wie möglich mit einer Druckluftflasche reinigen. Sie können diese für ein paar Euro in jedem Computerfachgeschäft kaufen. Aber stellen Sie sicher, dass Sie den Instruktionen auf der Flasche folgen und machen Sie das nur, wenn Ihr Notebook ausgeschaltet ist.

Tipp 3: Gönnen Sie Ihrem Notebook-Akku eine Pause

Wenn Sie für eine Woche oder länger nur am Stromnetz arbeiten werden, so entfernen Sie zuvor den Notebook-Akku. Andernfalls nutzen Sie die Batterie ab, indem Sie diese die ganze Zeit über Be- und Entladen, ohne dass Sie einen Nutzen davon tragen. Desweiteren erwärmen Sie die Batterie (siehe oben: „Vermeiden Sie Wärme“).

Sie sollten es vermeiden, einen zu leeren Akku aus Ihrem Notebook herausholen, denn auch eine ungenutzte Batterie verliert mit der Zeit Ihre gespeicherte Energie. Sie wollen sicherlich nicht, dass die ganze Energie verloren geht, also entfernen Sie den Akku, wenn diese nur noch zur Hälfte geladen ist.

Entfernen Sie niemals den Akku, während Ihr Notebook noch eingeschaltet, im Standby oder im Ruhemodus ist. Dies würde zu einem Absturz Ihres Systems führen der möglicherweise Ihre Hardware schädigen. Selbst das Anschließen des Akkus, während Ihr Laptop läuft, kann das System beschädigen. Also entfernen und schließen Sie die Batterie nur dann an, wenn Ihr Notebook komplett ausgeschaltet ist.

Wenn Sie noch nie Ihre Notebook-Batterie entfernt haben und Sie nicht wissen, wie es geht, so lesen Sie sich Ihr Benutzerhandbuch Ihres Notebooks durch. (Falls Sie es nicht mehr haben, so können Sie es wahrscheinlich online finden). Die Anweisungen erfordern meist, dass Sie Ihre Notebook umdrehen und auf dem Boden des Notebooks einen Knopf drücken, währen Sie die Batterie entfernen.

Mythos: Kühlen Sie Ihren Laptop-Akku.
Manche Leute empfehlen Ihnen, dass Sie die Batterie in einer Plastiktüte verschlossen im Kühlschrank lagern sollten. Während Sie Ihre Batterie gekühlt lagern, sollten Sie es tunlichst vermeiden, dass Ihre Batterie nass wird. Aber im Kühlschrank besteht die reelle Gefahr der Wasser-Kondensation, deswegen sollten Sie Ihren Laptop-Akku lieber an einem trockenen Platz bei Raumtemperatur lagern. Ein einfacher Aktenschrank erfüllt diesen Zweck sehr gut.

Sie sollten den Laptop-Akku jedoch nicht zu lange unbenutzt oder komplett entladen lassen. Wenn Sie Ihre Batterie für mehr als zwei Monate nicht verwenden, so legen Sie die Batterie für ein paar Stunden in Ihr Notebook und benutzen es eine Weile lang. Danach können Sie die Batterie wieder entfernen.

Desweiteren sollten Sie vor einer Reise einplanen, dass Sie Ihre Batterie zumindest ein paar Stunden lang aufladen. Besser wäre es natürlich, wenn Sie die Batterie vollständig aufladen bevor Sie Ihr Notebook vom Stromnetz nehmen.

Tipp 4: Heilen Sie einen kranken Laptop-Akku

Mythos: Sie können Ihren abgenutzten Notebook-Akku verjüngen.
Das ist im eigentlichen Sinne nicht möglich. Sie können altes Lithium nicht mehr Elektronen speichern lassen als es derzeit verwalten kann. Aber wenn sich die Batterie in unerwarteter Weise sehr schnell entlädt oder wenn Ihr Notebook Probleme hat die tatsächliche Restleistung zu bestimmen, so können Sie die „Tankuhr“ Ihrer Batterie verbessern, sodass es die Restleistung genauer anzeigt.

Wenn Sie vermuten, dass die Batterie Ihnen nicht richtig sagen kann, ob sie nun geladen ist oder nicht, so lassen Sie den Akku mehrere Ladezyklen durchlaufen. Zuerst lassen Sie den Akku vollständig entladen (ja, dies ist die Ausnahme zu der „lassen Sie Ihre Batterie nicht vollständig entladen“-Regel, die wir zuvor beschrieben haben). Danach laden Sie die Batterie vollständig bis zu 100% wieder auf und wiederholen diesen Prozess.

Aber wie soll die Batterie vollständig entladen werden, wenn Windows mich das nicht einfach machen lässt? Trennen Sie Ihr Notebook vom Stromnetz und lassen Sie es laufen (natürlich können Sie währenddessen auch daran arbeiten, wenn Sie es wollen) bis es automatisch in den Ruhemodus gelangt. Jetzt müssen Sie Windows noch überlisten um den Laptop-Akku vollständig zu entladen: Starten Sie dazu Ihr System erneut und gehen Sie direkt ins Setup-Menü.

Dazu müssen Sie beim Hochfahren eine bestimmte Taste drücken. Achten Sie auf die Anfangsmeldungen beim Boot-Vorgang, dort erscheint sinngemäß folgender Text „Press the X key for setup“. Diesen Knopf drücken Sie um ins Setup-Menü zu kommen. Es kann ein paar Versuche benötigen, damit das Timing stimmt. Wenn die restliche Leistung Ihrer Batterie nicht mehr ausreicht um erneut zu starten, so schließen Sie das Netzteil an, bis Sie im Setup-Programm sind und trennen Sie Ihr Notebook wieder von der externen Stromquelle.

Lassen Sie Ihr Notebook in diesem Setup-Menü bis es sich ausschaltet. Dies kann eine ganze Weile dauern (durchaus bis zu 45 Minuten), da das Setup wesentlich weniger Strom als Windows benötigt. Wenn sich Ihr Notebook ausgeschaltet hat, so schließen Sie es wieder an das Stromnetz an und warten Sie ein paar Stunden bis sich sicher sind, dass der Akku vollständig aufgeladen ist, bevor Sie Windows wieder hochfahren lassen.

Wiederholen Sie diesen Vorgang ein oder zwei Mal. Mit etwas Glück und guter Pflege wird Ihr Notebook-Akku immer noch brauchbar sein, wenn Sie sich nach einem neuen Notebook umsehen.

Tipp 5: Verlängern Sie die Zeit zwischen zwei Ladezyklen

Die vorherigen Tipps sollten die Gesamt-Lebensspanne Ihrer Batterie verlängern. Aber für den täglichen Gebrauch interessiert Sie viel mehr eine andere Art von Lebensdauer Ihrer Batterie: Wie lange kann ich mein Notebook ohne externe Stromquelle verwenden? Die meisten Tipps werden Sie wahrscheinlich schon kennen, aber es schadet nicht, Ihr Wissen aufzufrischen (oder wieder aufzuladen).

Dunkeln Sie Ihren Bildschirm ab
Die Hintergrundbeleuchtung Ihres Notebooks benötigt viel Strom. Sie sollten Ihren Bildschirm deswegen so dunkel einstellen, dass Sie gerade noch bequem lesen können.

Schließen Sie unnötige Programme
Beenden Sie Ihr Bluetooth; wenn Sie kein Internet nutzen, so schließen Sie ebenfalls Ihren WLAN-Empfänger. Vermeiden Sie externe Mäuse oder andere externe Geräte. Und wenn Sie Ihr Notebook auf stumm stellen, so sparen Sie Strom und Sie stören keine anderen Leute im Café.

Vermeiden Sie Multitasking
Lassen Sie nur die notwendigsten Programme, die Sie gerade benötigen, laufen. Wenn möglich, beschränken Sie sich auf eine Anwendung (Schreibprogramm, Browser oder sonstiges), die Sie gerade benutzen plus Antivirenprogramm und Firewall im Hintergrund. Wenn Sie nicht im Internet unterwegs sind, so dürfen Sie auch diese Anwendungen schließen.

Vermeiden Sie Multimediaanwendungen
Sparen Sie sich die Hausarbeit wie Fotobearbeitung oder das Ansehen von alten Videos für die Zeit, wenn Sie am Stromnetz arbeiten. Wenn Sie Musik hören müssen, so nutzen Sie am besten Ihren iPod (oder ein vergleichbares Gerät).

Tipp 6: Wann verwende ich den „Ruhezustand“- oder „Energie sparen“-Modus?

Über diese Frage sollten Sie nachdenken, wenn Sie Energie sparen wollen, indem Sie Ihr Notebook in den „Ruhezustand“ oder „Energie sparen“ Modus schicken. Zwischen den Modi gibt es Unterschiede. XPs Standby und Windows 10s, Vistas und Windows 7 „Energie sparen“ lassen den Computer an, sodass dieser weiterhin etwas Strom verbraucht aber weniger als während normaler Nutzung.

Für den Ruhezustand speichert der Rechner die aktuellen Einstellungen auf der Festplatte und fährt dann komplett herunter, sodass kein Strom verbraucht wird. Auf der anderen Seite braucht Windows wesentlich länger um aus dem Ruhezustand wieder zu erwachen, mitunter sogar Minuten. Und in dieser Zeit verbraucht Ihr Notebook viel Strom und Sie können immer noch nicht arbeiten.

XPs „Standby“-Modus ist nicht sehr effektiv. Wenn Sie Ihr Notebook für mehr als eine halbe Stunde nicht verwenden, so sollten Sie besser den „Ruhezustand“-Modus verwenden. Für kürzere Zeiten ist der Standby-Modus vorzuziehen.

Aber Windows 10, Vista und Windows 7 haben den „Energie sparen“ wesentlich besser umgesetzt. Deswegen sollten Sie sich nicht mit dem „Ruhezustandt“-Modus herumärgern, es sei denn Sie werden Ihr Notebook für mehr als zwei bis drei Stunden nicht verwenden.

Mythos: Mehr RAM verlängert die Batterielaufzeit.
Das stimmt. Denn mehr RAM bedeutet, dass weniger auf die Festplatte zugegriffen werden muss – und die Festplatte verbraucht nun einmal viel Strom. Aber RAM selbst benötigt auch Strom. Falls Sie viele Programme gleichzeitig verwenden(was Sie vermeiden sollten, wenn Sie ohne externe Stromquelle arbeiten) so wird mehr RAM nicht den Einsatz der Festplatte reduzieren – demzufolge braucht Ihr Notebook also mehr Strom.

L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
A00390 Philips A00390/RQ310/311/330 S301 S512 Netzteile/Adapters
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GNC-J40 akkus für GIGABYTE GNC-J40 961TA013F Gaming

Asus steckt erstmals Ryzen-CPU und Nvidia-GPU in ein Notebook

Auf der Computex ist es Asus gelungen, dann doch noch ein weiteres Produkt vorzustellen, das derzeit noch eine Besonderheit darstellt und einigen im Lagerdenken verhafteten Technik-Fans sicherlich etwas Kopfzerbrechen bereiten wird: Das Unternehmen zeigt hier auch sein neues Gaming-Notebook X570ZD, in dem in trauter Eintracht ein AMD Ryzen-Prozessor und eine Nvidia-Grafikeinheit zusammenarbeiten.

In dem System arbeitet als Kernstück ein Ryzen 7 2700U-Prozessor. Dieser ist von Haus aus bereits mit einer Radeon RX Vega 10-Grafikeinheit ausgestattet. Diese kommt in dem System allerdings nur für die alltäglichen Aufgaben zum Einsatz. Wenn Spiele oder andere Anwendungen mit komplexen Berechnungen gestartet werden, schaltet der Rechner automatisch auf die Nvidia GeForce GTX 1050 um.

Die neue Offenheit

Eine solche Kombination wäre vor einiger Zeit vielleicht zwar nicht ganz undenkbar gewesen, wenn aber doch recht unwahrscheinlich. Die neue Offenheit in der Branche zeigte sich aber auch daran, dass die ganze Sache wohl nicht einzig auf Asus zurückzuführen ist. Immerhin wurde das Notebook schon auf der Messe-Präsentation AMDs von den Vertretern des Chipherstellers angekündigt, die dazu ihre Partner von Asus auch zusätzlich auf die Bühne holten und dem Produkt so einen besonderen Stellenwert einräumten.

Die große Frage dürfte nun sein, ob eine vergleichbare Offenheit auch bei Nvidia besteht oder ob man dort nur pragmatisch hinnimmt, auf diese Weise noch einige Chips mehr zu verkaufen. Immerhin hatte das Unternehmen erst kürzlich von sich reden gemacht, weil man versuchte, über das Partnerprogramm Konkurrenten kleinzuhalten. AMD-Konkurrent Intel hingegen hat auch schon beweisen, dass es anders geht, als dieser die Vega-Grafikeinheiten mit in einige seiner Core-Prozessoren baute. Das Asus-Notebook soll übrigens in einigen Wochen in die Massenproduktion gehen und dann auch hierzulande in den Handel kommen.

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TPN-CA06 925740-002 HP spectre X2 X360 Netzteile/Adapters

ISO-Dateien unter Windows öffnen

Windows bringt eine integrierte Unterstützung für ISO-Dateien mit. Genauso können Sie aber auch auf Programme von Drittherstellern wie beispielsweise die Freeware „CD Burner XP“ zurückgreifen, welche oft über zusätzliche Funktionen verfügen.

Windows bringt eine eingebaute Unterstützung für ISO-Dateien mit, also die Image-Files von CDs oder DVDs. Wenn Sie diese Dateien auf die Festplatte kopieren, genügt ein Doppelklick, um den Inhalt in Form eines virtuellen optischen Laufwerks in das Dateisystem einzubinden. Dabei vergibt Windows sogar einen eigenen Laufwerksbuchstaben. Um ISO-Files später wieder aus dem System zu entfernen, klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und gehen auf „Auswerfen“.

Sie können ISO-Dateien selbst anlegen, beispielsweise um CDs oder DVDs zu sichern oder an andere Personen weiterzugeben. Wie auch für nahezu alle anderen Arbeiten rund um diese Medien ist die Freeware CD Burner XP dafür gut geeignet. Legen Sie die Scheibe, die Sie kopieren wollen, ins Laufwerk, starten Sie das Programm, und klicken Sie doppelt auf „Medien kopieren oder speichern“. Wählen Sie im nächsten Fenster im Bereich „Quelle“ das Laufwerk aus, und markieren Sie unter „Ziel“ die Option „Festplatte“. Tragen Sie einen Dateinamen ein, und achten Sie darauf, dass neben „Dateityp“ die Auswahl „ISO“ eingestellt ist. Mit „Medium kopieren“ starten Sie den Kopiervorgang.

Gelegentlich kommt es vor, dass Windows nach dem Doppelklick auf ISO-Files lediglich eine Fehlermeldung mit dem Hinweis „Datei konnte nicht bereitgestellt werden“ anzeigt. In diesem Fall hilft oft das Deinstallieren des virtuellen DVD-ROM-Laufwerks, das Windows beim ersten Einbinden einer ISO-Datei erzeugt hat. Dazu gehen Sie nunmehr folgendermaßen vor:

Tippen Sie „Eingabe“ ins Suchfeld der Taskleiste, klicken Sie den Eintrag „Eingabeaufforderung“ mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie „Als Administrator ausführen“. Tippen Sie in das Fenster der Eingabeaufforderung die Zeile „set devmgr_show_non-present_devices=1 && devmgmt.msc“, und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Windows führt den Befehl aus und öffnet den Geräte-Manager. Aktivieren Sie dort unter „Ansicht“ die Option „Ausgeblendete Geräte anzeigen“. Klappen Sie in der Liste den Abschnitt „DVD/CD-ROM-Laufwerke“ aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Microsoft virtuelles DVD-ROM-Laufwerk“, und gehen Sie auf „Gerät deinstallieren“. Wiederholen Sie das für eventuelle weitere Einträge dieses Typs. Anschließend sollte der Doppelklick auf eine ISO-Datei wieder ein neues virtuelles Laufwerk erzeugen.

88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
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Cooler Master: CPU-Kühler wirkt wie ein Kühlschrank

Ein neues System von Cooler Master erlaubt die Kühlung von Komponenten unterhalb der Raumtemperatur.

Hersteller Cooler Master hat auf der Computex ein thermo-elektrisches Kühlsystemvorgestellt, welches wie ein Kühlschrank arbeitet. Dadurch lässt sich die Temperatur der zu kühlenden Komponenten nicht nur auf die aktuelle Raumtemperatur absenken, sondern auch darunter. Das geschlossene System setzt auf eine Kühlflüssigkeit, Pumpen und Radiatoren. Prozessor und GPU werden also nicht direkt über das thermo-elektrische Kühlelement gekühlt, sondern indirekt über eine Flüssigkeit.

Bei den ausgestellten Systemen konnte die Temperatur der Komponenten so weit reduziert werden, dass sie ungefähr 10 Grad Celsius unter der Raumtemperatur lag. Das System soll Chips mit einer TDP von bis 300 Watt ausreichend kühlen können. Im Gegenzug fällt jedoch auch die Leistungsaufnahme des Kühlsystems deutlich höher aus als bei klassischen Lüftern oder Wasserkühlungen aus: Laut Hersteller kann sich das System maximal 150 Watt genehmigen. Den hierfür nötigen Strom muss das im Rechner verbaute Netzteil aufbringen. Das Kühlsystem von Cooler Master eignet sich damit wohl nur für anspruchsvolle Anwender, die in schlecht klimatisierten Räumen arbeiten oder spielen müssen. Cooler Master will das Kühlsystem im dritten Quartal 2018 anbieten. Ein Preis steht noch nicht fest.

ACDP-100D01 Sony Vaio PCGA AC19V4 ACDP-100D01 Netzteile/Adapters
FOX-E25-SA-XXF-04 2000 mAh 14.8V akkus für Fujitsu-Siemens V5515 V5535 V5555 LA1703 serie
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Neue Technologie soll Laptoplaufzeit um bis zu acht Stunden verlängern

Hört man sich unter Technik-Nutzern um, was sie sich am meisten von einem neuen Gerät oder im Allgemeinen der Hardware der Zukunft wünschen, dann sagen wohl die meisten: längere Akkulaufzeiten. Das wissen auch die Hersteller und Intel hat nun auf der Computex in Taiwan seine neue Low Power Display Technology vorgestellt.

Intel hat auf der Messe in Taiwan eine kurze, aber womöglich oder hoffentlich folgenschwere Ankündigung gemacht. Denn man hat seine Low Power Display Technology, also Niedrigenergie-Display-Technologie, angekündigt und diese verspricht nichts weniger als eine Halbierung des Akkuverbrauchs mobiler Displays. Das Ganze funktioniert allerdings nicht bei bereits verfügbarer Hardware, sondern nur in Kombination mit einem 1-Watt-Panel von Sharp und Innolux (via Engadget).
Weitere Voraussetzung ist ein Intel-eigener Grafik-Prozessor, mit GPUs von Nvidia oder AMD wird das nicht funktionieren. Allzu viele Details, wie die Low Power Display Technology arbeitet, gab Intel nicht bekannt, daraus kann man schließen, dass es noch etwas dauern wird, bis Marktreife erreicht ist.

Vier bis acht Stunden

Wie erwähnt spielt das Display die wichtigste Rolle, denn dieses verbraucht bei jedem technischen Gerät heutzutage die meiste Energie. Auf der Keynote hat Gregory Bryant, Senior Vice President und General Manager der Client Computing Group bei Intel ein Video gezeigt, in dem ein Dell-System mit einem derartigen Panel zu sehen war. Bryant meinte, dass man hier ein Video in Endlosschleife abgespielt hat und eine Akkuladung satte 25 Stunden durchgehalten hat – das sind etwa vier bis acht Stunden mehr als bei einem herkömmlichen Bildschirm.
Ob man dieses durchaus ordentliche Laufzeitplus auch bei realer Nutzung erreicht, wird sich erst zeigen müssen, aber vier bis acht Stunden klingen nach einem signifikanten Fortschritt. Zum Wann hat sich Intel auf der Computex aber nicht geäußert.

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