Whatsapp streicht Support für Windows Phone

Sie können Whatsapp nach dem 31. Dezember 2019 nicht mehr auf Geräten mit Windows Phone-Betriebssystem verwenden.

Update 30.12.2019: Whatsapp stellt Support für Windows Phone ein

Nicht vergessen: Nach dem 31. Dezember 2019 unterstützt Whatsapp das Betriebssystem Windows Phone nicht mehr. Details dazu lesen Sie hier bei Whatsapp. Update Ende

Ursprüngliche Meldung vom Oktober 2019: Whatsapp hat wieder einmal seine Liste der unterstützten Betriebssysteme aktualisiert und den Support für einige sehr alte Betriebssysteme eingestellt. Whatsapp steht somit ab sofort nur noch für Android-Smartphones ab Android 4.0.3 und höher sowie für iOS ab iOS 9 und höher zur Neuinstallation zur Verfügung. Außerdem können Sie Whatsapp auf Geräten mit KaiOS (das auf Firefox-OS basiert) ab Version 2.5.1 installieren, einschließlich dem JioPhone und JioPhone 2.

Wer dagegen tatsächlich noch ein Android-Smartphone mit Android 2.3.7 oder älter oder ein iPhone mit iOS 8 oder älter verwendet, kann Whatsapp darauf nicht mehr neu installieren oder einen bereits vorhandenen Account nicht noch einmal verifizieren lassen. Wenn Sie Whatsapp aber bereits auf einem so alten Smartphone installiert haben, können Sie den Messenger durchaus noch weiterverwenden; Whatsapp wird auf Android 2.3.7 oder iOS 8 also nicht abgeschaltet, sondern soll sich laut den Whatsapp-Verantwortlichen noch bis zum 1. Februar 2020 verwenden lassen – das Supportende für Android 2.3.7 hatte Whatsapp bereits im Mai 2019 angekündigt. Nur sind eben keine Neuinstallationen mehr möglich und Sie können auf so einem alten Betriebssystem auch keine neuen Whatsapp-Konten mehr einrichten.

In diesem Zusammenhang weist Whatsapp auch darauf hin, dass der Messenger alle Windows-Phone-Betriebssysteme nur noch bis zum 31. Dezember 2019 unterstützen wird. Ab dem 1. Januar 2020 können Sie mit Whatsapp auf Windows-Phone-Smartphones also nicht mehr chatten. Zudem betont Whatsapp, dass es den Messenger für diese alten Betriebssystem-Plattformen nicht mehr weiter entwickelt und es deshalb jederzeit vorkomme könne, dass bestimmte Funktionen nicht mehr zur Verfügung stehen.