Akkupflege – die besten Tipps

Bei den Handys und Smartphones ist der Akku die entscheidende Stelle, die über Leistung und Empfang entscheidet: Ist der Akku leer, muss er wieder aufgeladen werden. Oft genug scheinen die Abstände zwischen den einzelnen Ladevorgängen immer kürzer zu werden. Doch das muss nicht sein: Mit der richtigen Akkupflege hält der Akku deutlich länger.

Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten

Immer mehr Funktionen fordern die Leistung des Akkus heraus: Neben dem Telefonieren kann das Handy fotografieren, navigieren, musizieren, surfen. Je mehr es kann, desto mehr Strom braucht es auch. Aus diesem Grund hängt die Leistung davon ab, wie intensiv das Handy genutzt wird. Die Ausdauer des Akkus wird höher, wenn die Stromfresser so weit wie möglich abgeschaltet werden.

Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen

Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.

Tipp 3: Lieber ohne UMTS unterwegs

Zwar ist UMTS schnell und der Zugriff zum Internet bequem, doch das Handy braucht mehr Strom, auch dann, wenn sich das UMTS nur im Standby befindet. Wer nur gelegentlich mit dem Handy im Internet surft, sollte für den Rest der Zeit das Gerät auf den GSM-Betrieb stellen: So braucht es weniger Strom und der Akku hält länger. Das gleiche gilt auch für WLAN und Bluetooth: nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird.

Tipp 5: Musik lieber mit Ohrhörern hören

Das Hören von Musik mit dem Handy braucht selbst kaum Strom, weil dabei das Display dunkel bleibt. Sind die Ohrhörer mit einem Kabel am Handy, dann hält der Akku am längsten. Die Leistung wird geringer, wenn ein Bluetooth-Headset benutzt wird. Wer allerdings Musik über die Lautsprecher hört, verringert die Laufzeit des Akkus dramatisch: Nach etwa vier Stunden ist Ruhe.

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Lithium Ionen Akku richtig laden

Den Lithium Ionen Akku richtig laden, damit das Gerät seine maximale Funktionstüchtigkeit dauerhaft behalten kann. Um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit eines Lithium Ionen Akkus zu erhalten, lohnt sich eine schonende Behandlung unter Einhaltung gewisser Regeln. Die neueste Generation der Akkus hat keinen Memory-Effekt mehr, bei dem sich diese den letzten Ladestand merkten und denjenigen wiederholten. Das bedeutet, dass die Akkus nicht mehr ganz ent- und beladen werden müssen. Im Gegenteil, dieses Vorgehen schadet den Lithium Ionen Akkus eher und ist deshalb zu vermeiden. Bei einer Tiefentladung wird der Akku unnötig beansprucht und die Lebensdauer leidet erheblich darunter.

Lithium Ionen Akku richtig laden: Tipps und Tricks

Idealerweise wird das Gerät des öfteren an eine Stromquelle angeschlossen, selbst wenn der Ladestand noch relativ hoch ist. Den modernen Geräten schadet es nicht mehr, wenn diese für längere Zeit am Netzteil bleiben. Der Akku ist nicht komplett zu entladen, sondern noch konstant 40 – 50 Prozent der Akkuleistung innehaben. Bei diesem Wert arbeitet er am Besten und alle Funktionen laufen reibungslos ab. Die kabellosen Ladestationen sind zwar sehr praktisch, sorgen aber für eine stärkere Erhitzung der Akkus, die nicht besonders gut vertragen wird. Deshalb sind Ladevorgänge an derartigen Ladestationen nach Möglichkeit kurz zu halten und eher für den Notfall gedacht. Leistungsstarke Lithium Ionen Akkus mit einer langen Lebensdauer und das passende Zubehör gibt es zu fairen Preisen bei: akkusmir.de.

Lagerung und Handhabung der Geräte

Wenn das jeweilige Gerät eine Weile nicht mehr benötigt wird und es ausgeschaltet an einem sicheren Ort gelagert wird, sollte der Ladestand ebenfalls noch mindestens 40 Prozent betragen. Auf diese Weise kann sich die Batterie ein kleines bisschen entladen, hat aber noch genug Kapazität, damit es im Laufe der Zeit zu keiner kompletten Entleerung kommt. Der Lithium Ionen Akku mag außerdem keine starke Hitze oder Kälte, optimal sind Temperaturwerte zwischen 10- 35° Celsius.

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Akku wird heiß – das können die Gründe sein

Akku wird heiß – das können die Gründe sein

Der Akku ist häufig die Achillesferse in Ihrem Smartphone. Läuft die Batterie heiß, ist das ein Zeichen dafür, dass sie unter starker Belastung steht. Diese Belastung nagt an der Ausdauer, sodass das Handy schneller wieder aufgeladen werden muss. Frust, Ladepausen und eine Unerreichbarkeit sind die Folgen. Doch können sich Nutzer hiervor schützen. Wie Sie eine Überhitzung Ihres Akkus vermeiden, zeigt der folgende Artikel.

Wichtige Tipps für eine längere Haltbarkeit des Akkus

Hat der Akku eine Temperatur von über 60 Grad Celsius erreicht, oder wölbt sich dieser unnatürlich, so ist Vorsicht geboten. Doch wie kann ein Akku überhaupt so heiß werden? In erster Linie seien hier Wettereinflüsse genannt. Ein Akku sollte auf keinen Fall Frost oder einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da dies einen Defekt hervorrufen kann. In einem zweiten Schritt sollten Stromfresser abgeschaltet werden. Ein Smartphone lässt zu jeder Zeit gewisse Programme im Hintergrund laufen. Sie sollten diese Programme auf ihre Notwendigkeit prüfen und gegebenenfalls ausstellen. Des Weiteren sollten Handys häufiger auch mal ausgeschaltet werden, wenn diese nicht benötigt werden, was nachts oder während der Arbeitszeit am sinnvollsten erscheint. Nutzer, die viel unterwegs sind und sich in Gegenden mit schwachen Verbindungen aufhalten, sollten das Smartphone nicht nach Netzen suchen lassen, da hierfür viel Akkuleistung benötigt wird, die keinen Mehrwert bietet, da das Netz stetig wechselt.

Akkutausch als sichere Alternative

Neben den wichtigen Hinweisen gibt es noch kleinere Tipps, die Ihnen ebenfalls dabei helfen, dass Ihr Akku länger hält. Die Tipps sind in der folgenden Liste schnell zu überblicken:

– Lithium-Ionen Akkus nie komplett entladen
– Ni-Cd Akkus immer komplett entladen
– Helligkeit des Handys niedrig stellen
– Bluetooth ausstellen
– Keine beweglichen Hintergrundbilder verwenden
– Regelmäßig die Kontakte des Akkus reinigen
– Kostenlose Apps mit Werbung meiden

All diese Hinweise werden die Lebensdauer des Akkus deutlich erhöhen und auch die Leistung verlängern. Sollte der Akku dennoch weiterhin Probleme bereiten, so ist es sinnvoll, diesen schnellstmöglich auszutauschen. Sie finden bei uns im Shop den passenden Ersatz, sodass Sie auf Ihren alten Akku nicht mehr angewiesen sind. Nach dem Austauschen wird Ihr Handy direkt zu alter Stärke zurückkehren.

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Akku nach Sturz schnell leer

Akku nach Sturz schnell leer
Schnell ist es passiert und Dein Handy, Smart- oder i-Phone ist Dir aus der Hand gefallen und hart auf dem Boden aufgekommen. Nun stellst Du fest, dass der Akku nach diesem Sturz viel schneller leer ist, als zuvor. So kann es nun passieren, dass trotz vorheriger Aufladung Dein Gerät nach zwei kurzen Telefonaten schon wieder entladen ist. Jetzt stellt sich Dir hier natürlich die Frage, ob dies normal ist und ob auch andere mit einem solchen Umstand zu kämpfen haben.

Warum entlädt sich ein Handy-Akku nach einem Sturz schneller?

Smartphone und Co. sind heutzutage sehr komplexe Geräte, die bereits bei einem Sturz von nur einem Meter Höhe auf einen harten Boden einen ziemlich großen Schaden nehmen könnten. Bei großem Pech kann sogar die Platine reißen. Doch wenn sich der Akku nun viel schneller entleert, hast Du eventuell Glück und kommst um eine teure Reparatur Deines Gerätes herum. Natürlich solltest Du immer gut auf Dein Handy aufpassen und vorsichtig damit umgehen. Aber wenn es dann doch einmal passiert, musst Du handeln. Hast Du alles probiert und Dein Handy entlädt sich immer noch sehr schnell, dann solltest Du es zur Reparatur an den Hersteller einschicken. Denn meist liegt es dann nicht am Akku sondern am Gerät, das vielleicht durch den Sturz einen Wackelkontakt hat.

Neuen Akku kaufen

Als erste Option, bevor Du eine Reparatur Deines Gerätes in Erwägung ziehst, kannst Du Dir auch einen Akku neu kaufen. Achte hierbei aber unbedingt auf Originalware, denn billige Akkus können Deinem Gerät erst recht schaden. Denn auch der Akku kann unter Umständen bei dem Sturz Schäden davon getragen haben, je nachdem wie das Gerät auf dem Boden aufgekommen ist. Original-Akkus aller gängigen Marken wie zum Beispiel Samsung, Sony oder auch Nokia findest Du auf akkusmir.de, ebenfalls bekommst Du hier Hilfe zu weiteren Fragen rund um Akkus und Dein Smartphone. Wende Dich daher noch heute an die Hotline, wenn Du Probleme mit der Aufladung nach einem Sturz Deines Gerätes hast.

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Akku riecht komisch beim Aufladen – Hinweise und Abhilfe

Akku riecht komisch beim Aufladen – Hinweise und Abhilfe

Viele haben dieses Problem schon erlebt. Beim Aufladen des Mobiltelefons sondert der Akku einen komischen Geruch ab. Dies ist nicht nur unangenehm, sondern kann auf Fehler am Gerät hinweisen. In diesem Fall gilt es, der Ursache genauer auf den Grund zu gehen.

Mögliche Fehlerquellen und die richtige Vorgehensweise

Die simpelste Ursache für komische Gerüche beim Aufladen ist ein Defekt am Akku selbst. Möglich ist beispielsweise ein Schaden an der Außenhülle. Da hier Plastik verbaut ist, kann ein etwaiges Durchschmoren oder Ähnliches einen unangenehmen Geruch erzeugen. Neben Schäden am Akku ist auch ein fehlerhaftes Ladegerät ein potenzieller Geruchsverursacher. Treten hier Defekte auf, wirkt sich das beim Anschließen auch auf den Akku aus. So kann es zum Beispiel zu Überspannungen, Überhitzungen oder Ähnlichem kommen. Um die Fehlerquelle ausfindig zu machen oder zumindest einzugrenzen hilft es, die Art des Geruchs zu bestimmen. Riecht es chemisch, nach Plastik oder gar verbrannt? Beseitigt die Verwendung eines anderen Ladegerätes das Problem? Sind noch andere Merkmale wie auffälliges Erhitzen festzustellen?
Unangenehme Gerüche müssen nicht zwangsweise ein Grund zur Beunruhigung sein. Bei neuen Geräten können Substanzreste aus dem Herstellungsprozess, wie beispielsweise Lötmittel, haften bleiben und bei den ersten Aufladungen die Gerüche verursachen. Diese verschwinden nach einiger Zeit.
In jedem Fall gilt: Nimm bitte keine eigenständigen Reparaturversuche vor. Hier ist die Gefahr zu groß, dass Du mit chemischen Substanzen oder Strom in Berührung kommst und die Schäden zudem letztlich noch vergrößerst. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Hersteller zu kontaktieren, um die genaue Fehlerursache zu ergründen und eine entsprechende Reparatur vornehmen zu lassen.

Wenn ein Neukauf unumgänglich ist

Schwerwiegende Defekte können zur Folge haben, dass eine Reparatur nicht mehr möglich oder aufgrund des hohen finanziellen Aufwands nicht empfehlenswert ist. Falls für den Akku oder das Ladegerät ein Neukauf notwendig wird, findest Du auf akkusmir.de rasch Abhilfe. Wir bieten für Geräte sämtlicher führender Markenhersteller die passende Ausstattung in form von Nachbauprodukten an, selbstverständlich zum Bestpreis und angenehmen Lieferbedingungen.

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Wie Sie die Akkulaufzeit des Iphones verlängern können

Wie Sie die Akkulaufzeit des Iphones verlängern könnenIhr Iphone-Akku macht schon nach wenigen Stunden schlapp? Sie müssen ständig an die Steckdose mit dem Smartphone? Wir geben sinnvolle Tipps, um die Laufzeit zu verlängern

Die kultigen iPhones von Apple sind kleine Alleskönner. Bei vielen Smartphone-Nutzern nehmen die leistungsfähigen Geräte eine wichtige Stellung im Alltag ein. Beruf und auch persönliche Angelegenheiten lassen sich damit leicht managen. Auch der Unterhaltungswert kommt mit passenden Apps nicht zu kurz und mit dem mobilen Internet hat man auch von unterwegs aus immer Zugriff auf die virtuelle Welt. Doch die ausgereifte Technik und die schier grenzenlosen Möglichkeiten der Apps machen sich in Form eines hohen Akkuverbrauchs bemerkbar.

Maximale Laufzeit erreichen

Selbst die Lebenszeit der belastbaren Akkus von Apple geht nach einigen Jahren intensiver Benutzung schnell zur Neige. Dies macht sich besonders bei älteren Geräten, wie beispielsweise dem iPhone 3G bemerkbar. Mit einem hochwertigen Nachbauakku von AccuCell mit 1250mAh können Sie dieses Smartphone wieder ausgiebig nutzen. Selbst neuere iPhone-Modelle, wie etwa das iPhone X, lassen sich rasch mit einem Nachbauakku ausrüsten. Dass die Standardakkus von Apple fest im Gerät verbaut sind, sollte einem nicht abschrecken. Denn viele Lithium-Polymerakkus für iPhones aus unserem akkusmir beinhalten ein Werkzeug für den unkomplizierten Eigeneinbau. Beim Einbau und auch während des zukünftigen Betriebs gilt: Vermeiden Sie hohe Temperaturschwankungen. Die Raumtemperatur sollte 35°C nicht überschreiten, denn dies kann dauerhaft die Kapazität und die Laufzeit des Akkus beeinträchtigen. Besonders nach intensiver Nutzung sollten Sie das Smartphone erst abkühlen lassen, ehe Sie einen neuen iPhone Akku verbauen.

Grundlegende Einstellungen

Mit nur wenigen Schritten lässt sich die Akkulaufzeit des iPhones verlängern. Die Beleuchtung des Bildschirms gehört mit zu den klassischen Energiefressern. Es ist deswegen nicht ratsam und häufig auch nicht notwendig, die Helligkeit des Displays immer auf Maximum eingestellt zu haben. Sofern noch nicht geschehen, sollte die erste Maßnahme nach der Inbetriebnahme des iPhones der Besuch des „Kontrollzentrums“ sein. Mit dem Schieberegler lässt sich die Bildschirmhelligkeit manuell einstellen. Für Standardanwendungen und bei der Benutzung im Innenbereich genügt eine geringere Beleuchtung. Zusätzlich müssen Sie die Auto-Helligkeit deaktivieren. Damit verhindern Sie, dass Ihr iPhone sich selbst an die jeweiligen Lichtverhältnisse anpasst und dadurch unnötig Akku verbraucht. Deaktivieren Sie diese Option unter „Einstellungen -> Hintergründe & Helligkeit“. Aktivieren Sie auch die automatische Sperre Ihres Smartphones. Hier können Sie frei wählen, ob sich ihr iPhone bereits nach wenigen Minuten oder gar nicht in den Stand-by-Modus versetzen soll. Wählen Sie eine Zeit zwischen 1 und 3 Minuten aus, um unnötigen Akkuverlust zu vermeiden. Wenn Sie die Sperre nicht aktivieren, bleibt Ihr Gerät so lange eingeschalten, bis der iPhone Akku leer ist. Auch eine Deaktivierung der Ortungsdienste verlängert die Laufzeit des Akkus. Unter „Einstellungen -> Datenschutz -> Ortungsdienste“ können Sie diese Funktion ausschalten. So bestimmen Sie selbst, wer wann Einblick über Ihren aktuellen Standort erhält, gleichzeitig verbrauchen deaktivierte Dienste keine Energie. Ein schwaches Mobilfunknetz und die ständige Suche nach einem Signal sind ebenfalls kontraproduktiv für eine lange Laufzeit des Akkus. Aktivieren Sie in diesem Fall den Flugmodus Ihres iPhones. Somit können keine Telefonate geführt werden, die ständige Netzsuche entfällt.

Heimliche Verbraucher

Die Auswahl im App-Store ist breit gefächert, für fast jeden Bedarf und jede Lebenslage gibt es eine Vielzahl an Software zur Auswahl. Es mag verlockend sein, die unterschiedlichsten Apps auf das eigene iPhone zu installieren, um jederzeit auf die Anwendungen zugreifen zu können. Doch hier ist äußerste Vorsicht geboten. Denn viele Apps laufen unbemerkt im Hintergrund und benutzen dabei andere Dienste, wie etwa zur Standortbestimmung oder zur Datensicherung. Besonders viele Games und Anwendungen zur Bildbearbeitung lassen Prozesse im Hintergrund laufen, welche oft für die eigentliche Funktion der App nicht notwendig sind. Überlegen Sie bereits vor der Installation, ob der Nutzen und die Funktion dieser App den Akkuverbrauch rechtfertigt. Das Switchen zwischen verschiedenen Anwendungen ist bei vielen Smartphone Nutzern äußerst beliebt. Ein schneller Blick auf die soziale Plattform, sofort zurück zur Songauswahl und dann mal eben schnell einen Termin in den Kalender eingetragen. Ein iPhone ist für diese Arbeit ausgelegt und kann viele Aufgaben gleichzeitig erledigen. Auch wenn Sie die im Hintergrund geöffneten Apps nicht sehen, so sind diese doch da und verbrauchen unnötig Akku. Besonders macht sich das beim Surfen mit mehreren Browserfenstern gleichzeitig bemerkbar. Schließen Sie die nicht benötigten Dienste nach deren Gebrauch sofort wieder. Schon allein dieser kleine Schritt wirkt sich enorm positiv auf die iPhone Akkus von AccuCell aus.

Fazit:

Die Akkulaufzeit des eigenen iPhones lässt sich mit Leichtigkeit verlängern. Wer regelmäßig einen Blick auf die laufenden Apps im Hintergrund wirft und die grundlegenden Einstellungen vornimmt, hat eindeutig länger Freude an der Laufzeit seines Smartphones. Von den fest verbauten Akkus älterer iPhone-Versionen sollte man sich keinesfalls abschrecken lassen. Mit dem passenden Werkzeug, wenigen Handgriffen und einem neuen leistungsfähigen iPhone Akku aus unserem akkusmir versehen auch diese Modelle wieder wie am ersten Erscheinungstag ihren Dienst.

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Akkus laden – darauf müssen Sie unbedingt achten!

Akkus laden – darauf müssen Sie unbedingt achten!Beim Aufladen der Akkus ist Einiges zu beachten – wir erklären kurz und knapp die wichtigsten Hinweise!

Vom Notebook über den Spielecontroller bis zum Smartphone sind heute nahezu alle technischen Geräte mit leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Die modernen Energiespeicher sind klein und machen uns unabhängig von einer permanenten Verbindung zur Steckdose. Außerdem helfen sie Geld zu sparen, da nicht ständig neue Batterien nachgekauft werden müssen. Allerdings verlangen Akkus nach einer guten Pflege, ansonsten macht selbst der beste Energiespeicher vorzeitig schlapp. Die sinkende Kapazität des Akkus macht sich unter anderem in einem immer schnelleren Leistungsverlust der Akkuzellen bemerkbar. Mit anderen Worten: Das Smartphone oder der Laptop benötigt immer früher die Verbindung zum Stromnetz. Dabei können Sie die Lebenserwartung des Akkus verlängern und die Kapazität der Zellen erhalten, wenn Sie beim Aufladen des Akkus einige einfache Regeln berücksichtigen. Das Team von Akkusmir gibt Ihnen einige Tipps zum richtigen Laden.

Nicht dauerhaft am Netzstecker lassen

Notebooks erleichtern uns das Leben enorm, schließlich ermöglichen sie es uns, praktisch von jedem Punkt der Erde aus zu arbeiten. Ihre Akkus sind dafür konzipiert, an Orten, an denen kein Stromnetz verfügbar ist, über mehrere Stunden Energie zu liefern. Allerdings stehen die mobilen Geräte häufig in Büros und werden permanent mit dem Netzstecker betrieben. Das kann dazu führen, dass der Akku mit der Zeit an Kapazität verliert. Zwar verfügen moderne Akkus über einen Schutz, der ein Überladen verhindert. Um einen dauerhaften Leistungsverlust zu vermeiden, sollten Sie jedoch den Akku im Netzbetrieb höchsten bis etwa 70 Prozent aufladen, ihn dann aus dem Gerät entfernen und bis zur nächsten Verwendung lagern. Entfernen Sie den Akku aber nicht dauerhaft, da er ansonsten mit der Zeit ebenfalls an Leistungsfähigkeit einbüßt. Einen Ladestand von über 70 oder 80 Prozent sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden. Das gilt übrigens für alle Lithium-Ionen-Akkus.

Vollständige Entladung des Akkus vermeiden

Den gefürchteten Memory-Effekt gibt es bei modernen Lithium-Ionen-Akkus zwar nicht mehr, trotzdem sollten Extreme jeglicher Art vermieden werden, um die Akkuzellen nicht unnötig zu strapazieren. Daher sollten Sie es nicht nur eine Aufladung von über 70 oder 80 Prozent, sondern auch eine vollständige Entladung des Akkus vermeiden. Als unterste Grenze für den Akkuladestand können Sie sich 10 bis 30 Prozent merken. Ist diese Marke erreicht, sollten Sie das Gerät zum Schutz des Akkus über das Ladekabel mit dem Stromnetz verbinden. Warten Sie also nicht so lange, bis sich das Smartphone oder die Kamera von selbst abschaltet. Für die Schonung des Akkus und die Erhaltung seiner Leistungsfähigkeit ist es zudem ratsam, dass Sie den Akku möglichst mit einem Mal aufladen. Vermeiden Sie daher, beispielsweise das Smartphone aus Zeitmangel immer nur zur Hälfte aufzuladen. Besser ist es, wenn Sie das Gerät während des Ladevorgangs ganz abschalten oder energieintensive Funktionen wie Bluetooth, GPS und WLAN deaktivieren. Mit dieser Methode können Sie den Akku in kürzerer Zeit aufladen.

Den PC nicht als Ladestation verwenden

Smartphones, Tablets, Musik-Player – immer mehr per Akku betriebene Geräte begleiten uns über den gesamten Tag hinweg und benötigen somit auch immer und überall Strom. Viele Nutzer laden Gadgets wie Smartphones daher zwischendurch am PC oder Laptop. Jedoch fließt aus der USB-Buchse weniger Strom als aus einer Steckdose. Dadurch dauert es viel länger, bis der Akku den gewünschten Ladestand erreicht. Und so kommt es häufiger vor, dass die Geräte allenfalls eine kleine „Stromspritze“ erhalten, was sich wiederum langfristig negativ auf den Akku auswirken kann. Daher sollten Sie, wenn möglich, den PC nicht als Ladestation verwenden und, wo es geht, ein Netzteil zum Aufladen Ihrer Akkus verwenden.

Kurz zusammengefasst: So laden Sie Ihre Akkus richtig

– Geräte wie Notebooks oder Tablets nicht permanent am Netz lassen – Akkus von Smartphone & Co. bis maximal 70 bis 80 Prozent aufladen – Ladestand des Akkus nicht unter 10 bis 30 Prozent absinken lassen – mit Akku betriebene Geräte nicht etappenweise, sondern immer in einem Rutsch aufladen – Geräte während des Ladens abschalten, das verkürzt die Ladezeit

Fazit

Durch richtiges Laden und Entladen von Akkus lässt sich die Lebensdauer der Energiespender verlängern und ihre Kapazität besser erhalten. In der Regel sind hierfür nur kleine Verhaltensänderungen nötig, wie zum Beispiel das Notebook nicht ständig am Netz zu belassen oder das Smartphone während des Ladevorgangs abzuschalten. Auch durch den Verzicht auf den PC als Ladestation für Smartphones und Tablets können Sie schon einiges erreichen. Letztlich hält aber auch ein bestens gepflegter Akku nicht ewig. In diesem Fall finden Sie in unserem Akkusmir günstigen Ersatz für Ihre technischen Geräte!

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Was Sie tun können, wenn Ihr Smartphone-Akku oder Tablet-Akku sich schnell entleert?

Was Sie tun können, wenn Ihr Smartphone-Akku oder Tablet-Akku sich schnell entleert?Der Akku macht schlapp? Wir geben Abhilfe!

Erste Hilfe, wenn der Akku schnell schlapp macht

Sie ärgern sich, dass sich der Akku Ihres Smartphones oder Tablets schnell entleert? In diesem Fall haben wir einige hilfreiche Tipps für Sie, wie Sie die Leistung des Akkus erhöhen können. Um die Nutzungszeit dauerhaft zu verbessern, ist auf lange Sicht gesehen der Kauf eines neuen Akkus sinnvoll.

Die Helligkeit anpassen – Leistung vom Smartphone-Akku einsparen

Sowohl beim Smartphone-Akku als auch beim Tablet-Akku hängt der Stromverbrauch von den getätigten Einstellung und dem Nutzerverhalten ab. Passt sich die Helligkeit automatisch an oder ist sie zu hoch eingestellt, so entleert sich der Akku schnell. Wählen Sie eine dunklere Einstellung aus, können Sie Leistung einsparen und das Gerät länger nutzen. Einige Tablets verfügen über unterschiedliche Einstellungsmodi. Modelle von Acer beispielsweise können die Auswahl zwischen den Einstellungen „Ausbalanciert“ und „Energiesparmodus“ bieten.

Überflüssige Apps löschen spart Energie

Die meisten Smartphones besitzen einen Anwendungsmanager, in welchem Sie überprüfen, welche Apps besonders viel Speicherplatz benötigen. Da die Apps oftmals unbemerkt im Hintergrund laden, verbrauchen sie Akkuleistung. Deaktivieren oder löschen Sie die nicht benötigten Apps und sparen Sie dadurch Energie ein. Die Anwendungen und Funktionen des Smartphones und Tablets unterscheiden sich deutlich in ihrem Energieverbrauch. Betrachten Sie Bilder, fotografieren Sie oder spielen Sie ein Video ab, so wird wesentlich mehr Strom verbraucht. Das Nutzerverhalten ist daher ein wichtiger Punkt im Bereich der Geschwindigkeit, mit welcher sich der Akku entlädt.

Ein Zweitakku ist hilfreich

Möchten Sie unterwegs flexibel bleiben und die Funktionen des Smartphones oder des Tablets uneingeschränkt nutzen, so ist ein Zweitakku eine gute Wahl. Im Onlineshop finden Sie eine große Auswahl leistungsstarker und preisgünstiger Modelle, die beim Transport nur wenig Raum einnehmen. Der Smartphone-Akku und der Tablet-Akku sind schnell gewechselt und die Geräte sind wieder einsatzbereit. Angenommen, Sie unternehmen einen Ausflug mit Ihrer Familie in den Zoo und möchten die Tiere fotografieren. Schnell ist der Akku entleert und es können keine weiteren Aufnahmen getätigt werden. Nach dem Akku-Wechsel können Sie das Fotografieren fortsetzen, ein Datenverlust findet nicht statt. Ergänzend hierzu können Sie auf Autofahrten das Smartphone zwischenladen. Spezielle Ladekabel erlauben es, Geräte im Auto aufzuladen, was Ihnen bei längeren Ausflügen Flexibilität bietet.

Der Austausch-Akku ist nicht teuer

Um maximale Leistung zu erreichen, ist ein neuer Akku eine gute Investition. Ob Apple, HP oder IBM – Die Kosten für einen neuen Akku sind in Relation zum Nutzengewinn sehr groß. Die Geräte selbst verfügen über eine mehrjährige Verwendungszeit, die Original-Akkus können bereits nach wenigen Monaten in ihrer Leistung nachlassen.

Unser Fazit für die Leistungssteigerung des Akkus

Um die Nutzungszeit des Akkus zu steigern, müssen Sie Einbußen in der Leistung vornehmen. Die Einstellungen werden verändert und Apps werden gelöscht. Ein neuer Akku hingegen bietet den vollständigen Funktionsumfang und ist zu günstigen Preisen erhältlich. Er wird für das Gerätemodell passend ausgewählt.

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Laden Sie Ihr Smartphone und Tablet richtig laden, um den Akku länger zu halten

Smartphones und Tablet richtig laden – so hält Ihr Akku längerDie korrekte Beladung bringt auf Dauer einen deutlichen Leistungsschub für den Nutzer!

Wie lädt man den Akku eines Smartphones richtig auf? Um dieses Thema ranken sich viele Mythen und Irrtümer. So hält sich nach wie vor die Meinung, dass man vor dem Laden den Akku komplett „leerlaufen“ lassen sollte – wir beobachten immer wieder Handynutzer, die bei 10 Prozent Restladung noch ein Spiel spielen oder gar Klingeltöne mit voller Lautstärke abspielen, um den Akku endlich leer zu bekommen, damit das Gerät ans Ladegerät angeschlossen werden kann. Warum dies bei modernen Smartphone-Akkus nicht (mehr) nötig ist und wie Sie durch richtige Behandlung dem Energiespeicher mehrere Jahre Lebensdauer vergönnen, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Verschiedene Akkutypen – für uns relevant: Lithium-Ionen-Akkus

Es gibt keine grundsätzliche Faustformel, wie man einen Akku richtig betankt, da dies vom jeweiligen Akkutyp abhängig ist. In heutigen Handys, Smartphones und Tablet-PCs sind nahezu ausschließlich Lithium-Ionen-Akkus (LiIon) verbaut, auf deren Ladeverhalten wir uns hier beschränken wollen. Daneben gibt es noch Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH), die Sie von gängigen Batterieformaten wie AA (Mignonzellen) und AAA (Microzellen) kennen. Diese Akkutypen erfordern gänzlich andere Ladezyklen als Smartphone-Akkus. Die Vorgänger der NiMH-Akkus waren Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd), die aber seit vielen Jahren vom Markt verschwunden sind. Die Nickel-Cadmium-Typen wiesen den berüchtigten Memory-Effekt auf – man musste sie vor einem Ladevorgang komplett entleeren; einen nur halbvollen NiCd-Akku wieder voll aufzuladen hat dieser meist übelgenommen, da er sich die vorige halbvolle Ladung „gemerkt“ hat und somit nur schwer oder auch überhaupt nicht mehr die komplette Ladekapazität erreicht hat. Wie gesagt: Diese Zeiten sind lange vorbei – es gibt keinen Memoryeffekt mehr!

Was ist ein Ladezyklus?

Die Akkus, die in unseren mobilen Begleitern zum Einsatz kommen, verfügen über eine integrierte Ladeelektronik, die den Vorgang „Smartphone richtig laden“ so komfortabel wie möglich gestalten soll und den Akku schützt. Somit ist es z. B. unmöglich, einen Akku zu überladen oder zu überhitzen. Darüber hinaus hat die Ladeelektronik die Aufgabe, jederzeit den optimalen Ladestrom zu liefern. Ein Ladezyklus entspricht einem kompletten Laden und Entleeren des Akkus. Ein moderner LiIon-Akku verarbeitet rund 1.000 Ladezyklen, bevor seine Leistungsfähigkeit spürbar nachlässt. Ein Ladezyklus „am Stück“ sollte aber nur in Ausnahmefällen geschehen. Ist beispielsweise der Akku zu 50 Prozent entleert und wird er dann wieder vollständig geladen, entspricht dies einem halben Ladezyklus. Wird dieser Vorgang wiederholt, ist der Ladezyklus vollständig. Womit wir beim eigentlichen Ladevorgang wären: Ein LiIon-Akku wird durch seine Ladeelektronik zunächst im Schnelllademodus auf ca. 80 Prozent aufgeladen. Danach wird der Ladestrom reduziert, bis die volle Ladekapazität erreicht ist. Danach schaltet die Ladeelektronik den Strom ab und lädt erst wieder mit minimalem „Erhaltungsladestrom“, sobald 95 Prozent unterschritten werden. Daher ist es auch völlig unsinnig, was man immer noch häufig von Handyverkäufern erklärt bekommt: vor dem ersten Einschalten das Gerät mindestens 16 Stunden aufzuladen. Es bringt schlichtweg nichts – sobald der Akku voll ist (meist nach nur wenigen Stunden), ist die Ladung beendet und es passiert nichts mehr. Es muss übrigens nicht das mitgelieferte Ladegerät des Herstellers sein, preiswerte Ladegeräte für Geräte gängiger Marken finden Sie im akkusmir.de.

Smartphone richtig laden – so geht’s

LiIon-Akkus fühlen sich am wohlsten, wenn die Ladung zwischen 30 und 70 Prozent beträgt. Achten Sie darauf, dass sich die Ladung überwiegend zwischen diesen Werten befindet und vermeiden Sie häufiges Vollladen und Entleeren. – Akkus mit mehr als 70 Prozent Ladung sollten nicht nachgeladen werden. Warten Sie lieber mit dem Nachladen, bis sich der Ladewert etwas reduziert hat. – Laden Sie Ihren Smartphone-Akku niemals bei Umgebungstemperaturen unter 10 Grad oder über 40 Grad auf! – Sollten Sie Ihr Gerät längere Zeit nicht nutzen, entnehmen Sie – wenn möglich – den Akku und lagern Sie ihn mit einer Ladung von 50 Prozent. Auf keinen Fall vor der Lagerung voll aufladen! Wenn Sie diese Ratschläge beherzigen, werden Sie lange Freude an Ihrem Akku im Smartphone oder Tablet-PC haben.

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Akkus richtig pflegen: so erhalten Sie die Kapazität der Stromspeicher

Akkus richtig pflegen: so erhalten Sie die Kapazität der StromspeicherIn dem Blog erfahren Sie, wie Sie Ihren Akku so pflegen, dass die Kapazität maximiert wird.

Immer mehr Geräte in unserem Alltag kommen nicht mehr ohne Akku aus: egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop – die Akkulaufzeit ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal dieser Produkte. Auch für den Einsatz im Hobbybereich sind Akkus unverzichtbar – ein Grund mehr, mit der richtigen Akkupflege für eine lange Lebensdauer zu sorgen. Mit den folgenden Tipps hält der Akku besonders lange.

Langlebig und anspruchslos: moderne Li-ion-Akkus

Unabhängig davon, um welche Gerätekategorie es sich handelt: die meisten Akkus Akkus werden heute in Li-ion-Ausführung gefertigt. Zu den Vorteilen dieser Technologie zählt die Tatsache, dass die Energiedichte vergleichsweise hoch ist, der Akku viele Ladezyklen überlebt, eine relativ geringe Alterung aufweist und vor allem nicht den problematischen Memory-Effekt zeigt. Unter diesem Effekt wird das Verhalten früherer Stromspeicher beschrieben, dass sich die gesamte Kapazität nicht mehr nutzen lässt, wenn der Akku häufig nur in einem bestimmten Füllstands-Bereich geladen wird.

Vollständige Entladung sollte vermieden werden

Diese Tatsache sollte sich auch bei der Behandlung eines Akkus zeigen: grundsätzlich sind nach Möglichkeit extreme Füllstände zu vermeiden. Sie sollten einen Akku also nicht komplett leerlaufen lassen, ebenso ist es nach Möglichkeit ratsam, den Akku auch nicht vollständig aufzuladen. Für Smartphones oder Tablets erhalten Sie bei uns zwar ebenfalls neue Akkus, dennoch kann auch hier die Lebensdauer durch den Verzicht auf Vollladungen vermieden werden. Sofern also die komplette Kapazität nicht benötigt wird, ist es ratsam, die Verbindung zum Ladekabel bereits bei einem Ladestand von etwa 80 % zu trennen. In den App-Stores von Apple und Google finden sich Anwendungen, die beim Erreichen dieser Ladeschwelle einen Warnton ausgeben, damit Sie das Ladegerät trennen können. In jedem Fall sollten Sie aber darauf verzichten, das Smartphone beispielsweise komplett über Nacht zu laden. Dann wird der Akku immer wieder bis zur Kapazitätsgrenze gefüllt. Bei einigen Laptops den meisten Laptops von Lenovo lassen sich zudem Ladeschwellen einstellen, die die Ladung bei einer bestimmten Grenze automatisch unterbrechen. Sofern Sie Ihr Laptop dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen haben, ist eine solche Einstellung empfehlenswert.

Moderate Temperaturen schonen Akku

Weiterhin sollten Sie darauf verzichten, Akkus einer hohen Umgebungstemperatur auszusetzen. Besonders wohl fühlen sich die Stromspeicher bei Temperaturen um 20°C, darüber hinaus beschleunigt sich die Alterung allerdings erheblich. Niedrigere Temperaturen sind für die Alterung zwar unproblematisch, verringern aber die nutzbare Leistung. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Akku nicht mit einer zu hohen Geschwindigkeit geladen wird. Insbesondere betrifft dies Schnellladegeräte für Smartphones, vom Branchenführer Qualcomm als „Quickcharge“ bezeichnet. Die schnelle Ladung sorgt letztlich für eine höhere Abnutzung und einen schnelleren Kapazitätsverlust.

Selten genutzte Geräte: Akkus kühl lagern

Bei Geräten, die nur unregelmäßig genutzt werden – beispielsweise der Akkuschrauber – sollten Sie den Akku etwa bis zu einem Füllstand von ca. 80 % laden und dann bei möglichst niedrigen Temperaturen lagern. Auf diese Weise wird der Kapazitätsverlust so gering wie möglich gehalten, eine Lebensdauer von fünf Jahren und mehr erscheint unter diesen Bedingungen durchaus möglich.

Akkus regenerieren durch komplette Aufladung

Insgesamt zeigt sich aber: den Einfluss, den Sie auf den Akku ausüben können, fällt relativ gering aus – vom weitgehenden Nutzungsverzicht einmal abgesehen, aber selbst hier käme es früher oder später zu einem Kapazitätsverlust durch die nicht zu verhindernde Alterung. Auch die Regenerationsfähigkeit der Stromspeicher fällt überschaubar aus. Wurde ein Akku über einen längeren Zeitraum gelagert, ist dieser vermutlich tiefenentladen. Hier sollten Sie eine volle Ladung probieren, um die Akkus regenerieren zu können. Eine mehrmalige Verladung kann hier sogar hilfreich sein und den Akkuzellen wieder eine höhere Leistung bescheren. Außerdem erfolgt auch diese Weise wieder eine korrekte Kalibrierung. Sollte dies nicht wieder zu einer ausreichenden Kapazität führen, ist allerdings ein Austausch unverzichtbar – im Akkushop finden Sie die passenden Produkte für jeden Bedarf.

 

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