PC-Notfälle: Fehler im Windows-Start beheben

Der Start eines Windows-PCs ist ein komplexer Vorgang, bei dem viel schiefgehen kann. Zum Glück bringt das Betriebssystem eine ganze Reihe von Reparaturund Sicherheitsmechanismen mit.

Meist trifft es einen, wenn man es überhaupt nicht brauchen kann: Gerade wenn man den PC noch einmal hochfahren will, um eine vergessene E-Mail loszuschicken, Kinokarten zu reservieren oder eine Überweisung zu tätigen, bleibt der Bildschirm schwarz oder es erscheint nur eine Fehlermeldung wie „BOOTMGR is missing“. Dann stehen in aller Regel die Fehlersuche und eine Reparatur an, die auch schon mal etwas länger dauern. Denn die Ursachen für solche Probleme beim Windows-Start sind vielfältig und müssen der Reihe nach ausgeschlossen werden. Mithilfe dieser systematischen Vorgehensweise kommen Sie zumeist in wenigen Minuten ans Ziel. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei vorgehen.

Bootanalyse: Wenn Windows und der PC zu langsam starten

Doch bevor es ans Eingemachte geht, beginnen wir bei den einfacheren Aufgaben wie etwa dem Beschleunigen des Windows-Starts. Dank schneller SSDs zeigt das Betriebssystem normalerweise bereits nach wenigen Sekunden den Log-in-Bildschirm und Desktop. Wenn sich Windows hingegen mehr Zeit gönnt oder gar ein Kreis am Mauszeiger minutenlang signalisiert, dass im Hintergrund Programme geladen werden, gehen Sie der Sache auf den Grund.  Das Tool der Wahl ist in diesem Fall Bootracer , nach dessen Installation Sie Ihren PC zweimal neu booten. Die Software stoppt jeweils die Zeit, bis alle automatisch startenden Anwendungen geladen ist. Dann liefert Bootracer eine Auswertung darüber, wie lange die einzelnen Programme brauchen. Über diese Liste können Sie den Autostart dieser Programme auch blockieren und so den Bootvorgang beschleunigen. Besonders die Suche nach Updates, die einige Anwendungen routinemäßig bei jedem Start ausführen, benötigt oft viel Zeit und lässt sich in regelmäßigen Abständen auch manuell erledigen.

Der Windows-Schnellstart beschleunigt, zeigt aber Tücken

Ein anderer Grund für das langsame Hochfahren von Windows ist ein deaktivierter Schnellstart. Seit der Version 8 führt das Microsoft-Betriebssystem keinen Start vom „Punkt 0“ mehr aus, bei dem es nach und nach Treiber, Dienste wie auch Komponenten laden und initialisieren muss. Stattdessen greift es einfach auf die Systemdatei „hiberfil.sys“ zu, in der beim Herunterfahren von Windows wichtige Einstellungen gespeichert und dann wieder geladen werden. Das oft zeitaufwendige Initialisieren entfällt, der Bootvorgang ist viel schneller. Die entsprechende Einstellung finden Sie in der Systemsteuerung bei den „Energieoptionen“. Dort klicken Sie bitte auf „Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll –› Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“. Prüfen Sie im nächsten Fenster, ob vor „Schnellstart aktivieren (empfohlen)“ ein Häkchen steht oder holen Sie das gegebenenfalls nach.

Doch der Schnellstart hat ebenfalls seine Tücken. Wenn Sie ein Dualboot-System mit Windows 7 oder Linux eingerichtet haben, sollten Sie ihn abschalten. Denn bei Windows7 kommt es ansonsten regelmäßig zu Datenträger-Überprüfungen mit dem Programm chkdsk, eine Linux- oder BSD-Partition lässt sich bei aktiviertem Schnellstart lediglich als Read-only einbinden.

Es gibt noch eine weitere Situation, bei der der Schnellstart hinderlich ist. In manchen Konstellationen tauchen Probleme mit Treibern auf, insbesondere mit Grafiktreibern. Das äußert sich dann so, dass Windows es nicht bis zum Anmeldebildschirm schafft, sondern den Bootvorgang vorher abbricht. Der Bildschirm bleibt schwarz, der Monitor erhält kein Signal, und der Computer lässt sich nur durch längeres Drücken des Ein-/ Aus-Schalters wiederbeleben. Auch in diesem Fall hilft Ihnen oft die Deaktivierung des Schnellstarts weiter. Bei weniger dramatischen Treiberproblemen können Sie Windows probeweise auch ohne Schnellstart hochfahren: Lösen Sie dazu über das Startmenü einfach einen Neustart aus. Bei dieser Startoption führt Windows dann einen vollständigen Start mit sämtlichen Treibern und Diensten durch.

Den abgesicherten Modus aufrufen

In früheren Windows-Versionen ließ sich ein Bootmenü aufrufen, indem man beim Hochfahren des Rechners mehrfach die Taste F8 drückte. Die daraufhin angezeigte Auswahl enthielt einen abgesicherten Modus, der eine Windows-Variante mit einer Minimalausstattung an Treibern startete. Diesen Modus gibt es auch heute noch, Sie finden ihn über die „Starteinstellungen“. Er ist insbesondere dann praktisch, wenn ein gerade installierter Treiber Probleme macht und den Windows-Start verhindert. Im abgesicherten Modus können Sie das Betriebssystem trotzdem hochfahren und den Treiber danach wieder entfernen.

Wenn die Hardware das Betriebssystem nicht findet

Insbesondere nach Basteleien am Rechner erscheint kurz nach dem Einschalten des Computers in weißer Schrift auf schwarzem Grund die Meldung „Operating System not found“, also: Betriebssystem nicht gefunden. Diese stammt vom Bios/Uefi und besagt, dass auf den Datenträgern kein bootfähiges System gefunden wurde. In den meisten Fällen ist die Ursache harmlos. Entweder haben Sie vergessen, die Festplatte oder SSDper Kabel mit dem Mainboard zu verbinden oder bei der Bootreihenfolge im Bios/Uefi stimmt etwas nicht. Überprüfen Sie also zunächst die Kabelverbindung und nehmen Sie dann die Startreihenfolge im Bios unter die Lupe. Häufig ist dort der USB-Port als primäres Bootlaufwerk eingestellt. Wenn kein USB-Medium angeschlossen ist, springt das Bios/Uefi einfach weiter zur Festplatte und verwendet das installierte Windows-System für den Start. Probleme tauchen oft auf, wenn ein nicht bootfähiges USB-Laufwerk im Rechner steckt, etwa ein normaler Stick mit ein paar Dateien. Der Rechner versucht in diesem Fall vergeblich, damit zu booten, und blendet beim Scheitern dieses Versuches die obige Meldung ein. Ziehen Sie also vor dem Start alle USB-Speicher ab. Der gleiche Fehler tritt ebenfalls auf, wenn ein Stick für die Windows-Installation nicht korrekt konfiguriert wurde. Wie Sie das erledigen, erklären wir Ihnen im Kasten. Kritisch wird es, wenn der Start von Windows wegen defekter oder fehlender Systemdateien misslingen sollte. Denn entweder erscheint dann ein schwarzer Bildschirm mit blinkendem Cursor oder Sie sehen die Fehlermeldung „BOOTMGR is missing“. Doch auch dieses Problem lässt sich mit den Reparaturfunktionen des Betriebssystems leicht lösen.

Die Systemwiederherstellung: Vorsorgen für den Notfall

Solange alles funktioniert, sollten Sie allerdings vorsorgen und die Systemwiederherstellung aktivieren, denn die hat Microsoft in Windows 10 ausgeschaltet. Hierzu öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken da auf „Wiederherstellung –› Systemwiederherstellung konfigurieren“. Markieren Sie Ihr Systemlaufwerk, drücken Sie die Schaltfläche „Konfigurieren“, klicken Sie auf „Computerschutz aktivieren“ und schließen Sie sämtliche Fenster mit „OK“. Windows legt jetzt in regelmäßigen Abständen und nach System-Updates Images seiner Systemdateien an, die Sie bei Bedarf hervorholen können. Außerdem sollten Sie einen USB-Stick zum Booten des Pcs für den Notfall vorbereiten. Windows hält dafür einen Assistenten bereit. Diesen erreichen Sie über das gleiche Fenster wie die Systemwiederherstellung oder indem Sie nun einfach Wiederherstel lung in das Eingabefeld der Taskleiste eintippen und in der Folge auf „Wiederherstellungslaufwerk erstellen“ klicken. Deaktivieren Sie die Option „Sichert die Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk“ – das Restaurieren der Files funktioniert in der Regel ohnehin nicht! Nach einem Klick auf „Weiter“ analysiert der Assistent das System und fordert im Anschluss daran einen USB-Stick an, meistens mit einer Größe von mindestens 512 MB. Sämtliche Dateien auf dem Stick werden gelöscht, Windowserkennt den neuen Stick und zeigt Ihnen dessen Laufwerksbuchstaben an. Klicken Sie auf „Weiter –› Erstellen –› Fertig stellen“.

Wenn nichts mehr geht: Windows-Reparaturfunktionen verwenden

Für den Fall, dass Windows einmal nicht mehr starten will, können Sie den PC von diesem Stick booten. Er startet jedoch nicht gleich mit dem Desktop, sondern er führt Sie zu den eingebauten Reparaturoptionen von Windows. Für eine Notfallübung rufen Sie diese Funktionen nun probeweise aus einem laufenden Windows heraus auf: Klicken Sie dazu im Startmenü auf „Neu starten“ und halten Sie hierbei die Shift-Taste gedrückt. Noch realistischer wird es, wenn Sie einen abgebrochenen Bootvorgang simulieren: Dazu drücken Sie beim Hochfahren des Rechners länger den Ausschalter, sobald das Windows-Logo erscheint. Nach dem zweiten Mal meldet das Betriebssystem „Windows-Reparatur wird vorbereitet“ und beginnt mit der Fehlersuche. Hinweis: In seltenen Fällen kann ein solcher Hardware-Reset Dateien beschädigen.

Die Wiederherstellungskonsole von Windows enthält drei oder vier Menüpunkte (abhängig davon, ob Windows ein weite- res bootfähiges Medium gefunden hat). Darunter findet sich auch der Eintrag „Problembehandlung“. Nach einem Klick darauf haben Sie die Auswahl zwischen „Diesen PC zurücksetzen“, was den PC in den Auslieferungszustand zurücksetzt, sowie „Erweiterte Optionen“, die Sie zu den Wiederherstellungsfunktionen führen.

Mittels „System wiederherstellen“ können Sie zu einem früheren Wiederherstellungspunkt zurückkehren. Dies klappt allerdings lediglich, wenn die Systemwiederherstellung wie zuvor aktiviert wurde und ein solches Image vorhanden ist. Dann jedoch ist es zumeist die sicherste Methode, um Windows wieder auf die Beine zu helfen.

Die weitere Funktion „Systemimage-Wiederherstellung“ im Auswahlmenü verwenden Sie für die Reparatur. Dazu benötigen Sie eine Image-Datei von Ihrer Installation. Sie können diese in der Systemsteuerung über „Sichern und Wiederherstellen (Windows 7) –› Systemabbild erstellen“ erzeugen. Die Funktion arbeitet aber leider nicht immer zuverlässig, besser ist aus diesem Grund die Systemwiederherstellung oder ein externes Image-Tool wie Aomei Backupper .

Microsoft-„Starthilfe“: Die Menüeinträge im Detail erklärt

Der dritte Menüeintrag „Starthilfe“ hingegen hat sich als sehr nützlich erwiesen. Darüber aktivieren Sie die Analyse- und Reparaturfunktionen von Windows, mit denen das Betriebssystem etwa einen beschädigten Bootmanager wiederherstellt.

Über den Menüeintrag „Eingabeaufforderung“ steht Ihnen dann die umfangreiche Befehlsauswahl der Kommandozeile von Windows zur Verfügung. Sehr hilfreich etwa ist das Kommando „bcdboot“, mit dem Sie einen defekten Bootloader inklusive Bootmenü gegen eine funktionierende Version austauschen. Das Problem dabei: Sie müssen wissen, auf welcher Partition mit welchem Laufwerksbuchstaben der Bootloader installiert ist. Das muss nicht unbedingt Laufwerk „C:“ sein, vor allem bei Dualboot-Konfigurationen mit mehreren Betriebssystemen können sich Änderungen ergeben. Suchen Sie aus diesem Grund zunächst einmal mithilfe des Kommandos „diskpart“ und mit den Befehlen „list disk“, „select disk n“ (wobei „n“ hier für die Datenträgernummer steht) und „detail disk“ nach dem Datenträger, auf dem die Startpartition, kurz „Startpar“, liegt. Beenden Sie diskpart bitte im Anschluss daran mit „exit“ und tippen Sie

bcdboot c:\windows /s c: /l de-de

ein, wenn „C:“ sowohl die Windows- als auch die Bootpartition ist. Falls Ihre Windows-Konfiguration anders aussehen sollte, passen Sie die Buchstaben ganz einfach entsprechend an. Sofern dann alles stimmt, können Sie auf diese Weise den Bootloader in Sekundenschnelle reparieren.

Das klappt übrigens auch mit den Systemdateien von Windows, zumindest meistens. Wenn Sie den Verdacht haben sollten, dass eine von diesen Konfigurationsdateien defekt ist, können Sie mit dem Befehl

sfc / offbootdir=c: /offwindir=c:\windows /scan now

versuchen, sie wiederherzustellen.

Notfallstick zum starten und installieren

Mit der Freeware Rufus machen Sie USB-Sticks bootfähig und kopieren auch gleich noch die Source-Dateien verschiedener Betriebssysteme darauf. Im Unterschied zu der in diesem Artikel vorgestellten Windows-Funktion ist Rufus damit auch für das Anlegen eines Sticks für die Neuinstal lation geeignet. Laden Sie zunächst unter die gewünschte Windows-Version als ISO-Datei herunter und stecken Sie anschließend einen USB-Stick mit mindestens 8 GB Kapazität an den Rechner. Installieren und starten Sie Rufus und vergewissern Sie sich, dass die Software das Sticklaufwerk auswählt. Unter „Startart“ stellen Sie „(Bitte wählen Sie ein Abbild)“ ein, klicken auf „Auswahl“ und geben den Pfad zur ISO-Datei an. Alle weiteren Einstellungen können Sie in der Regel übernehmen. Nach einem Klick auf „Start“ formatiert Rufus den Stick und kopiert die benötigten Installationsdateien darauf.

Die richtigen Booteinstellungen im Bios- und Uefi-Menü

Insbesondere bei selbst gebauten oder aufgerüsteten PCs ergibt sich häufig noch ein anderes Bootproblem. Wenn Sie eine ältere Festplatte in einen Rechner mit modernem Uefi/Bios einbauen, kann es Ihnen passieren, dass der Computer kein Betriebssystem findet – obwohl auf dem Datenträger ja im Prinzip eine voll funktionsfähige Windows-Version vorhanden ist, die auf einem anderen Rechner auch anstandslos gebootet hatte. Ursache ist in diesem Fall wahrscheinlich der Partitionsstil: Wenn Windows auf einem PC mit klassischem Bios installiert wurde, dann unterstützt es ausschließlich Festplatten mit einem Master Boot Record (MBR), bei Uefi-Rechnern benötigt das Betriebssystem hingegen Disks mit GPT (GUID Partition Table, wobei GUID für „Globally Unique Identifier“ steht).

Was können Sie tun? Da Sie von der MBR-Partition nicht booten können, benötigen Sie noch einen zweiten Rechner, in den sich die Platte einbauen lässt. Achten Sie bitte darauf, dass Sie die Bootreihenfolge so einstellen, dass der Rechner weiterhin von der bereits vorhandenen Disk (es kann auch eine SSD sein) startet und Windows hochfährt. Im Anschluss daran können Sie mit dem kostenlosen Aomei Partition Assistant die MBR-Partition der anderen Disk in GPT konvertieren. Das funktioniert auch bei Systemlaufwerken ohne Datenverlust. Nachfolgend bauen Sie die Problemplatte aus und setzen diese wieder in den anderen Computer ein, wo sie danach hoffentlich Windows hochfährt. Achtung: Wenn Sie mit Rufus (siehe Kasten) einen Installationsstick anlegen, sollten Sie darauf achten, dass Sie ihn unter „Laufwerk“ als „GPT-Stick“ definieren. Denn sollten Sie einen Stick versehentlich mit MBR erzeugen, dann richtet Windows bei der Installation automatisch auch die Festplattenpartition für ein herkömmliches Bios ein, übernimmt also die Einstellungen des Sticks für die Harddisk.

Ein weiterer Fallstrick ist das Uefi Secure Boot. Diese Funktion soll sicherstellen, dass sich Viren nicht bereits vor dem Windows-Start auf dem PC einnisten, und lässt daher nur signierte Betriebssysteme zu. Das kann bei Live-Systemen und Boot-DVDs beziehungsweise -sticks zu Problemen führen. Secure Boot lässt sich allerdings in der Regel im Uefi/Bios auch abschalten.

Was passiert genau beim Booten?

Beim Hochfahren eines Windows-Rechners werden nacheinander die im Folgenden aufgelisteten Schritte ausgeführt:

1. Das Bios/Uefi wird geladen. Es testet und initialisiert die Hardware und übergibt die Kontrolle daraufhin an den Master Boot Record beziehungsweise an die GUID-Partitionstabelle auf dem bootfähigen Datenträger.

2. Der Master Boot Record beziehungsweise die GUID-Partitionstabelle werden ausgelesen. Darin enthalten sind der Bootloader, der den nächsten Schritt beim Start vorbereitet, und darüber hinaus die Partitionstabelle mit den aktuell vorhandenen Laufwerken.

3. Der Volume Boot Record wird ausgeführt. Der VBR ist der erste Sektor einer Partition und speichert den Windows-Bootloader. Dieser Bootloader sucht nun im Root der aktiven Partition nach der Datei „bootmgr“, dem Bootmanager.

4. Der Bootmanager lädt eine Datenbank mit den verfügbaren Bootoptionen.

5. Wählt der Anwender die aktuelle Windows-Version aus, ruft der Bootmanager den Windows-Loader winload.exe auf.

6. Der Windows-Loader bereitet den Start der Gerätetreiber vor und lädt dann den Windows-Kernel und die Registrierungsdatenbank. Danach übergibt er die Kontrolle über das System an den Kernel, und das Betriebssystem läuft.

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